Kontaktlos-Karte macht Tempo

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Transkript:

Neues aus der DSV-Gruppe Deutscher Sparkassenverlag Ausgabe 1, Januar 2011 Seite 3 Seite 4 Seite 5 Starke Authentisierung: Theorie, Praxis und Beratung in einem Workshop Social Media-Kommunikation: souverän im Web 2.0 unterwegs mit Know-how von AM und DSV Bilanzkritik: Standardisierte Auswertung bringt einheitliche Ergebnisse Kontaktlos-Karte macht Tempo Die Sparkassen-Finanzgruppe führt als first mover in Deutschland das kontaktlose Bezahlen mit der girocard ein. Erste Leuchtturmprojekte, die den bundesweiten Markteintritt der kontaktlosen SparkassenCard vorbereiten, sind erfolgreich gestartet: die BayArena-Card in Leverkusen, die EWS Arena Card in Göppingen und die Hurricane Festivalcard in Scheeßel. Auch der Handel zeigt großes Interesse, das kontaktlose Bezahlen an seinen Kassen zu ermöglichen. Ab dem 2. Halbjahr 2011 führt der Deutsche seine Karte einfach vor das Kontaktlos-Terminal und zahlt in weniger als einer Sekun- Sparkassenverlag zunächst ein bis zwei Millionen SparkassenCards mit der Kontaktlos- de. So verkürzen sich Wartezeiten um bis zu Technologie im Rahmen einer Pilotierung 25 Prozent. Die Akzeptanten erhöhen damit ein. Danach sollen sukzessive alle 43 Millionen SparkassenCards mit Chip mit der innova- deutliche Umsatzsteigerungen. Die ersten se- den Durchsatz an ihren Kassen und erzielen tiven Technologie ausgestattet werden. Dies rienmäßigen Terminals, die Kontaktlos-Zahlungen abwickeln können, sollen 2011 verfüg- trägt wesentlich dazu bei, das Bargeld auch im Kleinbetragssegment bis 20 Euro weiter zu bar sein. In Deutschland gibt es inzwischen, verdrängen und dem kartengestützten Zahlungsverkehr in den Folgejahren einen neuen Bedarf an kontaktlosen Bezahlverfahren. Ob quer durch alle Branchen, einen immensen Wachstumsschub zu bescheren. Kontaktloses man Sportarenen oder Mehrzweckhallen betrachtet, Unternehmenskantinen, Schulen, Bezahlen überzeugt durch die Schnelligkeit der Zahlungsabwicklung. Der Kunde hält Universitäten, Krankenhäuser, Seniorenwohn- heime, Festivals und Großveranstaltungen an allen Orten, an denen viele Menschen zusammenkommen und in kurzer Zeit bedient werden müssen, optimiert kontaktloses Bezahlen die Logistik an den Verkaufsstellen. Auch der Handel zeigt großes Interesse am kontaktlosen Bezahlen. Es ist das schnellste garantierte Zahlverfahren, es ist bequem für die Kunden, da sie keine PIN eingeben oder unterschreiben müssen, es bietet attraktive Händlerentgelte und eine hohe Ausfallsicherheit durch Offline-Betrieb. Akzeptanz im Handel wächst Mit der verstärkten Akzeptanz von Kontaktlos- Zahlungen könnten Handelsunternehmen vor allem die Münzberge vermeiden, die durch den hohen Anteil von Kleinbeträgen entstehen. Große Handelsketten sind prinzipiell bereit, in die kontaktlose Akzeptanz der Karten zu investieren, wenn eine Mindestausstattung der Privatkunden mit dieser Technologie gegeben ist. Die Sparkassen-Finanzgruppe hat mit Unterstützung durch die S-CARD Service bereits die ersten Leuchtturmprojekte zur Forcierung des Kontaktlos-Bezahlens gestartet. Seit Beginn der Fußballbundesliga- Saison 2009/2010 kommt die BayArena-Card eine Kooperation von Bayer Leverkusen und der Sparkasse Leverkusen als Zahlungsmittel in der BayArena, als Dauerkarte mit Zutrittslegitimation und als Mitgliedsausweis für den Bayer 04-Club zum Einsatz. Mit großem Erfolg: Die Caterer im Stadion erzielen heute deutlich höhere Umsätze als zuvor bei Baru

Schwerpunkt Tanja Van Steenkiste, Tel. 0711 78299-200, tanja.vansteenkiste@ scard.de geldzahlungen. Der Pro-Kopf-Umsatz konnte je Spieltag von vorher 1,70 Euro auf 3,60 Euro mehr als verdoppelt werden. Im Stadion betrug der durchschnittliche Ladebetrag 14,45 Euro; er passt damit exakt in das für Kontaktlos-Zahlungen definierte Betragssegment bis 20 Euro. Die Besucher der BayArena sind von der Schnelligkeit und Bequemlichkeit der kontaktlosen Zahlung beeindruckt. Das überzeugt auch Akzeptanzstellen im direkten Umfeld der BayArena. So können zum Beispiel seit Sommer 2010 die Karteninhaber in der Leverkusener McDonald s-filiale von Ex-Boxweltmeister Henry Maske mit der BayArena-Card kontaktlos bezahlen. Auf dem Hurricane Festival, mit rund 70.000 Besuchern eines der größten Rock-Open Airs in Deutschland, konnten die Rockfans im Juni 2010 erstmals mit der neuen Hurricane Festivalcard im Merchandising-Bereich und an den Verpflegungsständen auf dem Festivalgelände kontaktlos bezahlen. Die Veranstalter sind mit der Resonanz so zufrieden, dass sie die Hurricane Festival Card auch im nächsten Jahr anbieten wollen. Der Startschuss für die EWS Arena Card fiel beim ersten Saison-Heimspiel 2010/2011 des Handball-Bundesligisten FrischAuf Göppingen. Mit der neuen Fankarte können die Besucher an den Verpflegungsständen in der Halle und im Fanshop kontaktlos bezahlen. Die EWS Arena ist die erste Handballhalle in Deutschland, in der eine kontaktlose Fankarte zum Einsatz kommt. Weitere Pilotprojekte, die die flächendeckende Markteinführung der Kontaktlos-Technologie vorbereiten, sind bereits in Planung. Pilotprojekte in der Pipeline Mehrere Beispiele aus der Praxis zeigen bereits, wie interessant die Sparkassen-Lösung mit der neuen kontaktlosen Kartentechnologie quer durch alle Branchen und für unterschiedliche Einsatzfelder ist: eine Uni und eine FH im Ruhrgebiet: Bezahlen in den Mensen Stadionkarte eines Fußball-Bundesligisten Bezahlen in Privatkliniken erste Pilotregion im Raum Hannover/Braunschweig/Wolfsburg: Bezahlen bei Händlern, darunter ein führender Lebensmittelhändler mit rund 60 Filialen in der Region Markteinführung von Kontaktlos-Terminals für das Bezahlen der Schulverpflegung LIS2 Lizenzen lupenrein dokumentiert Vertrag Maren Plura, Tel. 030 243090-913, LIS2@ Bereits über 200 Sparkassen nutzen LIS2. Der Nachfolger des Lizenzinformationssystems LIS läuft mit einigen Erweiterungen jetzt auf einer neuen webbasierten technischen Plattform. LIS2 ermöglicht nun tagesaktuelle Daten und Excel-Übersichten per Mausklick mit allen für den Nutzer relevanten tene Fremdsoftware (z. B. Tolina Pfändung, Oracle Data- formationen für die auf ihren zentralen Servern vorgehalkaufmännischen Lizenzinformationen. Mit der Lösung erhalten die Sparkassen sämtliche Informationen über die testeten LIS2 vor dem Start. Unter anderen lobt die base Enterprise) bereitstellen. Schon zehn Institute von DSD und DSV bezogenen Lizenzen, zum Beispiel aus Sparkasse Lüdenscheid, dass die Lösung intuitiv bedienbar sei und sich alle wichtigen Daten schnell fin- den DSV-Rahmenverträgen mit den Herstellern Adobe, Citrix, IBM, McAfee und Oracle. Auch weitere, nicht über die den ließen. Die zentralen Lizenzvertragsbestandteile DSV-Gruppe erworbene Lizenzen können eingestellt werden während sich ähnliche Tools anderer Software-Liefe- nach Hersteller, Lizenzform und -typ, Zeitpunkt des Er- sind übersichtlich und gezielt selektierbar dargestellt: ranten auf deren eigene Produkte beschränken. werbs oder Laufzeit. Hinzu kommen Daten für Auswertungen und Übersichten der Lizenzen; etwa Artikelnummer, Auftrags- oder Rechnungsnummer und Anzahl. Sparkassen sichern sich mit LIS2 jedoch nicht nur den Vorteil der Transparenz ihrer Lizenzen. Auch ihre IT-Kosten LIS2 läuft auf derselben Plattform wie die vom DSV angebotenen Lösungen Vertragsmanagement und Asset können sie nun einfach optimieren etwa durch Transparenz hinsichtlich Unter- oder Überlizenzierungen, termingerechte Wartungs- und Mietverlängerungen sowie durch der Sparkassen-Finanzgruppe durch die Rahmenverträ- Management. Ziel des DSV ist nicht nur, allen Kunden aus Ressourcenminimierung. Im schnellen Zugriff sind stets ge beste Konditionen, sondern neben Planungssicherheit alle relevanten Vertragsdaten, die zur kaufmännischen Inventarisierung der Lizenzdaten gebraucht werden. Damit das ermöglicht den Instituten eine korrekte und unauf- vor allem auch einfache Lizenzmodelle zu bieten. Denn verfügen Sparkassen über die Grundlage zum unkomplizierten Abgleich mit den tatsächlich installierten Lizenzen rischen Pflichten nach KWG 25a lassen sich auf diesem wendige Lizenzierung. Auch die besonderen organisato- im Rahmen eines eigenen Lizenzmanagements. Die Finanz Informatik kann dabei künftig die technischen Weg einfacher als bisher erfüllen. In- 2

News Know-how für Starke Authentisierung Mit Starker Authentisierung will die Finanz Informatik (FI) Systemanmeldungen in Sparkassen und Landesbanken zukunftssicher gestalten. Der DSV unterstützt mit Workshops und als Kartenlieferant. Verlangt ist bei der Starken Authentisierung eine Lösung, die bei systemseitiger Anmeldung am PC zwei Faktoren kombiniert: Besitz (Fingerabdruck oder Karte inklusive digitalem Zertifikat) plus Wissen (zugehörige PIN). Bislang melden sich Institutsmitarbeiter am häufigsten mit Benutzername und Passwort an und damit weniger sicher und komfortabel als beispielsweise mit kartenbasierter Single Sign-on Lösung (KSSO mit Karte und PIN). Das verstärkte Augenmerk der Verbandsprüfungsstellen und der IT-Revisionen auf die neuen Sicherheitsanforderungen veranlasst jedoch inzwischen immer mehr Institute, sich mit der Thematik intensiver zu befassen. Workshop mit Handlungsempfehlung Der DSV bietet ab sofort mit seinem Workshop Starke Authentisierung Know-how-Transfer und Standortbestimmung eine unabhängige Beratung. Die ausgewiesenen Experten im DSV vermitteln zunächst Theorie und Praxis zum Thema und grenzen es zur einfachen Authentisierung ab. Die FI-Lösungen lernen die Teilnehmer ebenso kennen wie die für Einführung und Betrieb erforderlichen Infrastrukturen, Rollen und Prozesse. Die DSV-Fachexperten nehmen zur Standortbestimmung des Kunden die aktuelle und künftig geplante Situation auf und geben Handlungsempfehlungen. Nach abschließender Preisinformation zur Budgetierung können die Teilnehmer beurteilen, ob und welche Starke Authentisierungslösung für sie am sinnvollsten ist. Zum Workshop gibt es auf Wunsch weitere individuelle Services. Da der DSV bereits seit Jahren viele Sparkassen in Sachen Informationssicherheit berät, kennt er die Institutsanforderungen bestens. Der im Rahmen des Projekts von der FI eingesetzte Technologiepartner DSV beliefert die Sparkasse zudem exklusiv mit Smartcards (Chipkarten) und Chipkartenleser sofern das Institut sich für die Kartenlösung entscheidet. Ergänzend stellt die FI die digitalen S-TRUST Zertifikate aus. Eine mit Blick auf IT-Sicherheit und Investition solide Lösung, denn multifunktionale Smartcards ermöglichen Zusatznutzen wie Zeiterfassung, elektronische Signatur, Gebäudezutritt oder Sichtausweis. Übrigens: Der DSV setzt ebenfalls die Starke Authentisierung für seine Mitarbeiter ein. Ernst Starkloff, Tel. 0711 782-1484, ernst.starkloff@ B+S bringt Zahlungsverkehr zum Mitnehmen Eine innovative Lösung für einen Markt, den die Sparkassen als Platzhirsch gut bearbeiten können: worxter, das mobile Auftragsmanagement mit Terminal von B+S für Handwerksbetriebe. Mit worxter, der branchenübergreifenden Lösung für das mobile Auftragsmanagement, schließen Handwerker ihre Aufträge inklusive Abrechnung direkt beim Kunden ab. Neben der einfachen Bedienung überzeugt ein weiteres Plus: Da der Kunde direkt per Karte bezahlt, reduzieren sich Zahlungsausfälle. Derzeit sind B+S und der Sparkassen-Händlerservice die einzigen Anbieter. So können Institute über den neuen S-Händlerservice beim Handwerk, das bislang kaum Terminals im Einsatz hat, mit der innovativen Lösung punkten. Entwickelt wurde sie gemeinsam von der GML Gesellschaft für mobile Lösungen mbh und der B+S Card Service. Erstere gewann mit worxter unter 60 Mitbewerbern den Telekom Innovationspreis 2010. Derzeit läuft die Pilotierung; interessierte Sparkassen können noch kurzfristig aufspringen. Die Software inklusive Internet-Portal (WEB-Portal) kann im Betrieb direkt und ohne Anpassungen eingesetzt werden. Voraussetzung hierfür sind lediglich ein internetfähiger PC sowie ein datenfähiges Smartphone. In dem WEB-Portal als Schaltzentrale werden die Aufträge für die Außendienstmitarbeiter angelegt, zugewiesen und in Echtzeit aufs Smartphone übertragen. So kann man schnell die aktuelle Auslastung überblicken. Ist ein Auftrag abgearbeitet, erfassen die Mitarbeiter via Smartphone alle relevanten Daten (Leistungen, Verbrauchsmaterial, Besuchsbericht, Fotos, Arbeits- und Fahrtzeit etc.). Über worxter gelangen diese per bluetooth zu einem handlichen B+S Bezahlterminal. Es druckt die komplette Rechnung mit einer Referenznummer aus, sodass eine aufwendige Belegkontrolle überflüssig wird. Kunden sparen Zeit und Geld Da worxter als Software as a Service (SaaS) angeboten wird, empfiehlt es sich vor allem für kleine bis mittelständische Unternehmen wie Handwerker und Kurierdienste. Der fast papierlose Ablauf beendet die typische Zettelwirtschaft. Denn viele Jobs, für die man sich bisher nach getaner Arbeit erst noch ins Büro setzen musste, erledigen sich nun direkt vor Ort beim Kunden. Das spart Zeit und Geld. Gute Argumente für Sparkassen, diese Dienstleistung zu vermitteln, bestehen doch zur Zielgruppe Handwerker bereits gute Geschäftskontakte. Michaela Lachmann, Tel. 069 6630-5946, handwerker@ bs-card-service.com 3

News Neue Vorteile, mehr Kontakte, viel Vertrieb Über das beliebte Kundenbindungsprogramm S-POOL kontaktieren Sparkassen Junge Erwachsene jetzt noch öfter mit jährlich 15 Direktmailingaktionen, crossmedialer Ansprache und Vorteilsangeboten, die den Nerv der Potenzialkunden treffen. Mustafa Öztürk, Tel. 0211-5065-4110, mustafa.oeztuerk@ mwsg.de Ab 2011 greift S-POOL das ganze Jahr über den jeweiligen Produkt- und Vertriebsschwerpunkt der Gemeinschaftswerbung auf: Mittels drei Magazinen und zusätzlich zwölf E-Mail-Newslettern ergeben sich für die Sparkassen somit noch mehr Ansprachanlässe bei der abwanderungsgefährdeten Zielgruppe. Weitere wichtige Neuerungen rund um S-POOL: der Reisebuchungs-Service mit fünfprozentiger Rückvergütung und die Tickethotline mit Sonderkonditionen. Über das Online-Portal lassen sich die Digital Natives in ihrer Lebenswelt optimal erreichen. Ob Reisen, Events oder Shopping: Hier rufen sie ihre exklusiven Informationen per Mausklick ab, kontaktieren das Service-Center oder nehmen an Gewinnspielen teil. Zielgruppenadäquat aufwerten lassen sich bepreiste Girokonten auch durch die optionalen Mehrwerte wie internationaler Studentenausweis, Notgeld- und Rechtsberatungs-Service sowie Handy- oder Zahlungskartenschutz. Damit die Kunden sich bei den Kooperationspartnern legitimieren können, erhalten sie S-POOL Mitgliedsausweise oder werden idealerweise gleich mit Debit- oder Kreditkarten im S-POOL Design ausgestattet. Sparkassen, die S-POOL bereits im Einsatz haben, zeigen sich erfreut über die konsequente Weiterentwicklung und Aufwertung des Produkts. Neukunden schätzen die Möglichkeit der kostenneutralen Kampagnenansprache durch den tertialen Magazinversand, idealerweise kombiniert mit regionalen und lokalen Vorteilsangeboten. So auch die Sparkasse Neuss mit ihrem im Oktober 2010 erfolgreich eingeführten S-POOL- Konto: Das neue Angebot richtet sich exklusiv an Junge Erwachsene und verkauft sich trotz Bepreisung gut. Denn der Mix aus Finanzdienstleistungen und Vorteilskonditionen rechnet sich im Alltag. So zahlen Schüler, Azubis und Studenten zwar ein Kontoentgelt, kompensieren dieses aber über die angebotenen Vergünstigungen. Damit ist das bepreiste S-POOL Konto de facto noch besser als umsonst. Das Institut wiederum generiert durch die frühzeitige Bepreisung des Kontos zusätzliche Erträge. Die bisherigen Verkaufserfolge beruhen dabei vor allem auf einem schlüssigen Gesamtkonzept, das gemeinsam mit der MehrWert Servicegesellschaft entwickelt und umgesetzt wurde. Schon seit 2004 setzt die Sparkasse Aachen beim bepreisten Konto für Junge Erwachsene erfolgreich auf S-POOL: mit bereits 23.000 Kunden, darunter allein 3.000 Neukunden im letzten Jahr. Kompetent für Facebook, Twitter und Co. Auf das Massenphänomen sozialer Netzwerke setzen bereits etliche Finanzinstitute in ihrem Kundendialog. DSV-Workshops machen Sparkassenmitarbeiter kompetent für die neuen Kommunikationswege. Denis Minkenberg, Tel. 0711 782-1443, denis.minkenberg@ In abgestuften Vor-Ort-Workshops von AM COMMUNI- CATIONS und DSV erfahren Mitarbeiter, wie man das Social Web für die eigene Kommunikation optimal nutzt. Im Basis-Workshop Mehr Kompetenz für soziale Netzwerke vermitteln Experten die Grundlagen des Web 2.0. So zuletzt auch in der Sparkasse Südholstein, wo man sich im Vorfeld möglicher Online-Aktivitäten gezielt alle relevanten Fragen stellte, um mit professioneller Hilfe vom DSV typische Anfängerfehler zu vermeiden, wie Stefan Tute, Referatsleiter im Medialen Vertrieb/eBanking erklärt. Nach rund drei Stunden kennen die Teilnehmer die Möglichkeiten und Grenzen der sozialen Netzwerke. Mit ersten Potenzialauswertungen der erreichbaren Region und Zielgruppen gehen die Referenten individuell auf die Sparkasse ein. Gemeinsam erarbeitet man Ziele und Bedürfnisse des Instituts. Welche strukturellen Maßnahmen und Voraussetzungen sind zur konkreten Umsetzung einer Social Media-Kommunikation notwendig? Was erwarten die Kunden vom Institut im Web? Wie kommuniziert man richtig? Die Mitarbeiter nehmen das wesentliche Know-how mit und die Grundlagen für den Strategie-Workshop Mit der passenden Strategie Mehrwerte von Social Media nutzen. Da falsche Kommunikation im Web 2.0 Geld und Reputation kosten kann, wird hier eine individuelle Strategie samt Ressourcenplan erarbeitet. Die aufgezeigten rechtlichen Rahmenbedingungen sowie Leit- und Richtlinien helfen, mit den neuen Medien richtig umzugehen. Wie Controllingmaßnahmen den erfolgreich geplanten Social Media- Auftritt abrunden und wie er umzusetzen ist auch das ist Thema. Die am Ende vorgestellten Kampagnenideen und ein Themenplan helfen der Sparkasse, erfolgreich in Facebook, Twitter und Co. aufzutreten. Instituten in Schleswig-Holstein, die ihre Social Media-Verantwortlichen fit fürs Web 2.0 machen wollen, bietet der DSV zusammen mit der Sparkassenakademie in Kiel einen Sensibilisierungs-Workshop. Speziell für Jugendliche, Eltern und Pädagogen empfiehlt sich Medienkompetenz 2.0: Eine Gruppe junger Referenten schult den richtigen Umgang mit der neuen Webwelt. 4

News Bilanzkritik die neue Lösung rund um EBIL Mit einer neuen Lösung können Kreditanalysten direkt nach der EBIL-Auswertung eine standardisierte Bilanzkritik durchführen. Der DSV bietet dazu Infoveranstaltungen und Testmöglichkeiten an. Ab April 2011 erweitert die Bilanzkritik die Kredit-Informationssysteme des DSV. Anwender von EBIL können damit nach der Bilanzauswertung direkt zur Bewertung und Kritik der Bilanz übergehen. Bilanzkritik ermöglicht in der Kreditsachbearbeitung erstmals eine Standardisierung der Arbeitsabläufe und eine automatisierte Aufbereitung der notwendigen Daten. In jedem Bewertungsschritt unterstützt die neue Anwendung den Analysten: mit den für die aktuelle Frage relevanten Informationen aus Bilanzdaten, Branchenvergleichsdaten und mehr. Alle wichtigen Bilanzkennzahlen, Zusammenhänge und Entwicklungen erscheinen grafisch aufbereitet. So erfasst und beurteilt der Analyst stets zielgerichtet, schnell und einheitlich. Mit Sparkassen entwickelt und von ihnen bewertet Alle Analyseprozesse sind einheitlich in vier Teilprozesse untergliedert und münden in eine zukunftsorientierte Plausibilitätsrechnung. Abstufungsmöglichkeiten innerhalb der Prozesse erlauben einen kunden- beziehungsweise risikoorientierten und vor allem auch kosteneffizienten Einsatz der Instrumente. Durch die vorgegebene Prozesssystematik wird das Ganzheitlichkeitsprinzip im Rahmen der Bilanzkritik gewährleistet. Gestartet war der DSV gemeinsam mit dem DSV-Arbeitskreis Bilanzkritik im Juli 2010. Dieser setzte sich aus acht Teilnehmern unterschiedlicher Institute zusammen. Daraus resultierte ein fachlich wertvoller Erfahrungsaustausch so ließ sich eine Anwendung mit hohem Praxiswert entwickeln. Aus Sicht der Sparkasse Dortmund liegen die Vorteile der neuen Lösung vor allem in den Prozessabstufungen, die eine strukturierte Beurteilung aller gewerblichen Kreditnehmer ermöglichen. Einheitlichkeit und standardisierte Auswertung bewirkten, dass alle Analysten im gleichen Schema tätig seien und zu einheitlichen Ergebnissen kämen. Die Stadtsparkasse Augsburg schätzt die direkte EBIL-Anbindung an Bilanzkritik ohne Medienbruch. Die Schnittstellen gibt es im Übrigen auch für die Softwarelösungen BWA-Analyse (zur aktuellen betriebswirtschaftlichen Lage) und S-PLANNER (für zukunftsorientierte Betrachtung). Deren Ergebnisse werden im nächsten Entwicklungsschritt ebenso für die qualitative Bilanzanalyse in Bilanzkritik unmittelbar nutzbar gemacht. Anja Völter, Tel. 0711 782-2744, anja.voelter@ Kommunikation für den Studentenmarkt Heute knapp bei Kasse, morgen Besserverdiener: Studenten frühzeitig anzusprechen und zu binden, sichert Margen in der Zukunft. Neue DSV-Lösungskonzepte unterstützen die Zielgruppenansprache. Viele Sparkassen haben das hohe Zukunftspotenzial der Studenten erkannt und wollen aktiv in den Markt. Die DSV- Angebotsbroschüre Zielgruppe Studenten präsentiert nicht nur die Gesamtkollektion der unterstützenden Werbemittel und Kommunikationsmedien, sie gibt auch Tipps zur Planung von Veranstaltungen und Aktionen. So führt der direkte Weg raus auf den Campus, da sich Studenten oft nur schwer in die Filiale locken lassen. Junge Mitarbeiter oder Azubis, ausgestattet mit leuchtend roten Gut- Promotionartikeln (T-Shirt, Baseballcap, Umhängetasche), können Plakate hängen, FreeCards, Ratgeber und Flyer mit Studentenprodukten verteilen und eine leicht zu transportierende Dekowand als Blickfang und Anziehungspunkt aufbauen. Neben Sympathie gilt es auch Adressen zu gewinnen, um (potenzielle) Kunden später beispielsweise mithilfe personalisierter Selfmailer zu kontaktieren. Motiv-Textilbanner für die Flat Kommunikationswand und weitere Werbemittel der Kollektion etwa zum Bildungskredit mit neuem Motiv machen eine Filiale leicht zur Uni-Sparkasse, die sich mit den neuen Anzeigen in studentischen Medien bewerben lässt. Dass es sich lohnt, Studierende mit Aktionen anzusprechen, zeigt das Beispiel der Sparkasse Leipzig. Semesterstart als Aktionsanlass Sie überzeugt mit einer Uni-Campus-Geschäftsstelle und eigenem Kommunikations- und Vertriebskonzept. Filialleiterin Marlen Harnisch knüpfte in nur wenigen Monaten ein Netzwerk aus Vertretern der Universität, aber auch verschiedener Fachschaften. Zum Semesterstart boten diese ihr in Verbindung mit kleinen Spendenaktionen ein großes Forum in Vorlesungsräumen. Es gibt ein Potenzial bei der studentischen Zielgruppe, bestätigt Harnisch, die auf Basis des Finanz-Checks bedarfsgerecht berät und so nicht nur beispielsweise Bildungskredite, sondern auch Versicherungsleistungen erfolgreich vertreibt. Auf Wunsch konzipiert der DSV auch individuelle Kampagnen oder Vor- Ort-Events. Den aktiven Vertrieb unterstützt er mit gezielten Trainings und Motivationsveranstaltungen. Vera Fischer, Tel. 0711 782-1261, vera.fischer@ 5

Vertragsdaten sofort finden statt suchen Wo täglich mit vielen Verträgen gearbeitet wird, geht leicht der zentrale Überblick über Kerndaten verloren. Das birgt Risiken aller Art mit Vertragsmanagement für Sparkassen hat man sie im Griff. Theodor Eyb, Tel. 0711 782-1721, theodor.eyb@ Fehlt eine zentrale Archivierung, sind Originalverträge oft nicht auffindbar oder unvollständig. Die Folge: Relevante Daten und Fakten können nicht systematisch ausgewertet werden oder bilanzrechtliche Informationen fehlen. Die mangelnde Transparenz erhöht rechtliche und finanzielle Risiken bis hin zu Vertragsstrafen bei versäumten Fristen oder geänderten Zahlungsmodalitäten. Außerdem gehen Sparpotenziale wie Mengenrabatte unbemerkt verloren. Mit Vertragsmanagement für Sparkassen lassen sich praktisch alle Verträge zentral erfassen, verwalten, steuern und kontrollieren. Ausgenommen sind lediglich Personal- und Arbeitsverträge sowie Verträge mit Kunden aus dem Bankgeschäft. Die Lösung resultiert aus einem Projekt des Sparkassenverbands Bayern (SVB), an dem auch der DSV und vier bay - erische Sparkassen mitwirkten. Die Kreissparkasse Augsburg bestätigt die Produktvorteile: Zwar sei die Ersterfassung der Vertragsdaten mit Zeitaufwand verbunden, doch dafür zahle sich von Anfang an die damit einhergehende hohe Qualitätssicherung in den internen Abläufen aus. Alle relevanten Daten und damit auch Fristen sind stets übersichtlich und schnell per Knopfdruck zentral und dezentral in den Fachabteilungen im Zugriff, so Peter Lohner, der als stellvertretender Abteilungsleiter im Facility Management das neue webbasierte Vertragsmanagement verantwortet. Zentraler Dienstleister, Ansprech- und Vertragspartner für die Lösung ist die SVB-Tochter SGZ Daten- Service. Die SGZ stellt ein standardisiertes, mandantenfähiges und browserbasiertes Vertragsmanagement-Tool; der DSV die Software, Softwarepflege sowie auf Wunsch eine Individual-Variante. Der benutzerfreundliche Workflow bietet Rollen- und Rechtekonzept, Wiedervorlagefunktion und Alarmsystem sowie Reporting. Weitere Pluspunkte: die zentrale Eingabemaske, die vordefinierten Vertragstypen und die übersichtliche Darstellung der Vertragsstruktur im Baumdiagramm. Hinzu kommen Kostenersparnisse etwa bei Handyverträgen oder Aufzugwartungen. So zahlte eine Sparkasse für einen Fahrstuhl auch dann noch laut Wartungsvertrag, als dieser vom gleichen Hersteller durch ein neues Modell samt Wartung ersetzt wurde. Vertragsmanagement hätte die zwei Verträge für den einen Aufzugsschacht sofort angezeigt und damit ein optimales Vertragscontrolling unterstützt. Auch Sicherheitsstandards lassen sich mithilfe des Tools leichter einhalten. Verbandsprüfer und Revisoren messen dem Thema ebenfalls eine hohe Bedeutung zu, fordert doch die neue OPDV 01/2009 risikoklassifizierte Verträge. Die Lösung erfüllt diese besonderen Anforderungen wie auch die der MaRisk, des HGB, KWG und SIZ Sicherer IT-Betrieb. Pool-Partys jetzt für alle Zukunftskunden 2011 können jede Menge Sparkassen-Pool-Partys und Sparkassen-Disco-Nights steigen. Mit neuen Events bewegen, begeistern und binden Sparkassen ihre jugendlichen Kunden. Die seit Jahren etablierten KNAX-Pool-Partys sind mit ihren erlebnisreichen Programmpunkten für die etwa Sechs- bis Elfjährigen ein Hit. Als neues Event für diese Altersgruppe startet die KNAXIADE, die vor allem Spaß an Bewegung vermitteln soll. Doch auch ihre jugendlichen Kunden können die Institute jetzt mit Event-Highlights bedienen. Die Sparkassen-Pool-Party als Baustein für Club-Aktivitäten überrascht mit einer großen Sparkassen-Insel im Aktionsbecken, wo Spiele, Wettbewerbe oder die Riesenwippe für viel Abwechslung und Spaß sorgen. Während ein DJ mit den aktuellen Charts einheizt, stellen geschulte Moderatoren und ein Animationsteam die Sparkasse ebenso in den Blickpunkt wie die Sparkassen-gebrandeten Spielgeräte. So bleiben die Institute bei ihrer Zielgruppe lange in bester Erinnerung. Ebenfalls brandneu ist die Sparkassen- Christian Philipp, Tel. 0711 782-1983, christian.philipp@dsvgruppe.de Disco-Night: Hier garantieren Wasseraktionen, eine hippe Disco-Atmosphäre mit Top-DJs, Musikvideos auf Großbildleinwand samt Lightshow und Nebelmaschine ein außergewöhnliches Erlebnis. Als Highlight steht die Wahl von Miss und Mister Most Beautiful One auf dem Catwalk mitten durchs Becken auf dem Programm. Relaxen können die Partygäste auf Schwimminseln und Mega-Wassermodulen. Als Partner verpflichtete der DSV wieder die Agentur Zephyrus, die in den vergangenen Jahren viele KNAX-Pool- Partys mit Sparkassen erfolgreich durchführte. Das DSV- Basispaket sichert eine Rundum-Dienstleistung (Betreuer, Transport, Auf- und Abbau des Eventmaterials, Technik etc.). Zusätzlich sind zugkräftige Werbemittel bestellbar. Die attraktiven Club-Eventbausteine zahlen voll aufs Sparkassen-Image ein. Auszahlen dürften sie sich in puncto Öffentlichkeitsarbeit, Kundenbindung von Jugendlichen und deren Eltern sowie Neukundengewinnung. 6

News Mehr Präsenz an Schulen und in der Presse Ein neues Angebot vom Sparkassen-SchulService unterstützt Schüler beim Multiplizieren und Dividieren. Und ein Presse-Kit liefert Sparkassenmitarbeitern Tipps, Bausteine und Bilder zur PR-Arbeit. Viele Sparkassen engagieren sich an Schulen mit Medien aus dem Sparkassen-SchulService. Doch die breite Öffentlichkeit nimmt dies oft gar nicht wahr. Schade, wenn sich der Einsatz imageseitig zu wenig auszahlt und dieser Aspekt des genetischen Codes der Sparkasse in Abgrenzung zu anderen Instituten kaum wahrgenommen wird. Wie man effektiv und zielgerichtet kommuniziert, verrät ein kostenloses Presse-Kit. Wie produziert man gute Texte und Schlagzeilen? Wie ist ein Artikel dramaturgisch perfekt aufgebaut oder wo lauern stilistische Fallen? Mancher Rat dürfte nicht nur für Anfänger im PR-Metier hilfreich sein, wenn es etwa darum geht, einen Artikel erfolgreich auf dem Tisch des Redakteurs zu platzieren. Gut zu wissen, mit welchen Fehlern man es schnell vermasselt. Nachzulesen unter www.sparkassenverlag.de im Info- Service, Rubrik Nachwuchskundengeschäft/Sparkassen- SchulService/Allgemeines. Hier finden sich auch ergänzende Mustertexte, Anlässe und Pressefotos zur direkten Verwendung. Das Presse-Kit ging jeder Sparkasse bereits im Herbst 2010 als PDF zu. Cleverer als jedes Mathebuch Das bisherige Unterrichtspaket Rechnen und spielen mit dem Euro macht die Klassen 1 bis 3 fit im Addieren und Subtrahieren. Nun sind die Viert- und Fünftklässler dran: Spielerisch lernen sie mit dem neuen Multiplikations- und Divisionstraining, mündlich und schriftlich zu rechnen. Ob Puzzle, Wendekärtchen, Legespiele, Quartette, Mandalas das Material unterstützt moderne Lernmethoden sowie selbstständiges Arbeiten und Selbstkontrolle der Lösungen. Was Lehrer schätzen: Das Material eignet sich für leistungsstarke und auch etwas schwächere Schüler; so kann jeder in seinem Schwierigkeitsgrad und Tempo arbeiten. Die üblichen Schulbücher bieten das so nicht und auch sonst gibt es nichts Vergleichbares. Eine Qualität also, mit der sich Institute bei Schulen bestens profilieren. Michael Schlücker, Tel. 0711 782-1115, michael.schluecker@ Dialog-Booklet bringt seitenweise Vorteile Neu und aufmerksamkeitsstark: Die Mini-Broschüren lassen sich voller Zusatznutzen packen und sowohl in kleiner Individualauflage als auch großer Sammelbestellung günstig produzieren. Als Alternative zum klassischen Briefmailing verbindet das innovative Dialog-Kontaktmedium persönliche Ansprache mit ausführlichen themenspezifischen Informationen. Produkte von Verbundpartnern sind genauso integrierbar wie Responseelemente und Mehrwerte, etwa Ratgeber oder Magazingutscheine. Erstmals hat der DSV das Dialog-Booklet im dritten Tertial 2010 zur Altersvorsorge bundesweit angeboten. Der Sparkassenverband Bayern (SVB) organisierte in Kooperation mit der Versicherungskammer Bayern (VKB) eine bayernweite Sammelproduktion mit rund 40 Sparkassen und 180.000 Exemplaren. Unter anderem bot das Dialog- Booklet einen Gutschein für das von der VKB mit Fokus- Money produzierte Sonderjournal sowie eine Antwortkarte für weitere Infos zu Vorsorgeprodukten. Generell sind Dialog-Booklets unterschiedlich individualisierbar; so auf der Titelseite mit dem Sparkassenlogo samt Personalisierung: Scheckheft für Max Mustermann. Der Text auf Seite 3 entspricht einem Anschreiben mit Visitenkarte des Kundenberaters. Auch personalisierte Gutscheine sind möglich, beispielsweise mit Beraterdaten für einen Finanz-Check. Das Bayern-Booklet bildet außerdem die Fördertabelle einer Durchschnittsfamilie und die URL der Sparkasse sowie die Kampagnenseite ab. Interessierte konnten dort ihren individuellen Fördersatz ermitteln. Die Alternative: Kann die Sparkasse ihre Kunden feinselektieren, lässt sich die jeweils passende Fördertabelle aus zehn typgerecht konfigurierten Tabellen wählen, die Angaben wie verheiratet, unverheiratet, Anzahl der Kinder berücksichtigt. Die präzise getroffene Fördersituation des Empfängers dürfte seine Aufmerksamkeit steigern. Als Follow up versandten 15 SVB-Sparkassen rund 70.000 großformatige Reminderpostkarten an Nicht-Reagierer. Die Dialog- Booklets 2011 werden neben der Altersvorsorge auch den Finanz-Check und die Baufinanzierung thematisieren. Synergieeffekte mit Dialogwelt Noch gibt es das Booklet nicht auf der Dialogwelt. Nutzen aber Institute diese Plattform, um ihre klassischen Mailingaktionen zu Themen der Gemeinsamen Sparkassenwerbung effizient abzuwickeln, greift der DSV zur Booklet-Herstellung einfach direkt auf hier eingestellte Beraterfotos, Institutslogos oder Faksimiles zu. Interessierte Sparkassen registrieren sich für die neue Plattform einfach auf www.sparkassenverlag.de im Bereich Anwendungen und Dienste. Thomas Becker, Tel. 0711 782-1848, thomas.becker@dsvgruppe.de 7