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Transkript:

Prävention bei Immunschwäche Ein Ratgeber über wichtige Impfungen Immunschwäche Wie kommt es dazu? Wie Sie Grippe und Lungenentzündung vorbeugen können Gefahr erkannt, Gefahr gebannt Das gilt für viele Infektionskrankheiten

Immunschwäche Wie kommt es dazu? Angeborene Fehler im Immunsystem Bei einer angeborenen Immunschwäche liegt ein Gendefekt zugrunde, der dazu führt, dass eine oder mehrere Komponenten des körpereigenen Abwehrsystems nicht so funktionieren wie sie sollten. Angeborene Immundefekte gehören in der Regel zu den seltenen Erkrankungen. Bestimmte Krankheiten können eine Immunschwäche auslösen Von einem erworbenen Immundefekt sprechen die Experten, wenn eine andere Erkrankung der Auslöser für eine Immunschwäche ist. Zum Beispiel wird die Immunschwächekrankheit AIDS durch die Infektion mit dem HI-Virus ausgelöst. Aber auch Krebserkrankungen wie Leukämien und Lymphome betreffen die Abwehrzellen, sodass diese nicht mehr richtig funktionieren können. Auch bestimmte Medikamente oder Therapien können die Abwehrkräfte beeinträchtigen. In der Krebsbehandlung beispielsweise schwächen Chemotherapien ebenso wie die Strahlentherapie das Immunsystem. Entzündungshemmende Therapien und das Immunsystem Chronisch-entzündliche Erkrankungen wie rheumatoide Arthritis, Psoriasis oder chronisch-entzündliche Darmerkrankungen beruhen allesamt auf einer Fehlsteuerung des Immunsystems. Sie werden in der Regel mit modernen Arzneimitteln behandelt, die die krankhaft erhöhte Entzündungsaktivität im Körper drosseln können. Immer häufiger kommen sogenannte Biologika als Therapie zum Einsatz, die über eine besonders effektive antientzündliche Wirkung verfügen. In Folge einer langfristigen medikamentösen Therapie mit diesen Wirkstoffen kann eine Schwächung des Immunsystems auftreten. Experten sprechen dann von einer Immunsuppression. 2

Erhöhtes Risiko für Infektionskrankheiten Menschen mit einer Immunschwäche haben ein erhöhtes Risiko für Infektionskrankheiten: Sie erkranken im Jahresverlauf häufiger und benötigen mehr Zeit für die Genesung. Wie groß die Ansteckungsgefahr durch bestimmte Krankheitserreger ist und wie die Erkrankung verläuft, hängt von verschiedenen Faktoren ab: der eigenen Konstitution, wie stark das Immunsystem durch Dauer, Dosis und Art einer antientzündlichen Therapie gedrosselt ist und ob weitere Risikofaktoren, wie Rauchgewohnheiten oder Übergewicht vorliegen. Ebenso beeinträchtigen andere chronische Krankheiten wie Diabetes mellitus, Lungenerkrankungen oder chronisches Nierenversagen die Abwehrkräfte. Je mehr dieser Faktoren zusammenkommen, umso größer wird das Infektionsrisiko. Nicht nur angeborene, krankheits- oder therapiebedingte Immunschwächen führen zu einem höheren Infektionsrisiko, auch im Laufe des Lebens lassen die Abwehrkräfte nach. Das Risiko, beispielsweise an einer Lungenentzündung zu erkranken, steigt mit dem Alter und ist für Patienten mit zusätzlichen Risikofaktoren bis zu 4,1-fach erhöht. 18-49 Jahre Ø 3,2-fach höheres Risiko 50-59 Jahre Ø 3,7-fach höheres Risiko über 60 Jahre Ø 4,1-fach höheres Risiko Personen ohne Risikofaktor Hochrisikopatienten* * Personen mit Cochlea-Implantat, funktioneller/anatomischer Asplenie, HIV-Infektion, chronischer Niereninsuffizienz, kongenitaler Immundefizienz, Erkrankungen der weißen Blutzellen und Personen mit therapiebedingter Immunsuppression (bei malignen Neoplasien oder Organtransplantation) 3

Vermeidbares Risiko Wie Sie Grippe und Lungenentzündung vorbeugen können Infektionserreger lauern überall Ein Nieser in der vollbesetzten U-Bahn, der Gutenachtkuss von der Enkelin oder ein Händedruck vom Nachbarn können ausreichen, um krankmachende Bakterien oder Viren via Tröpfcheninfektion zu übertragen. Allein an der Grippe, die durch Influenza-Viren ausgelöst wird, erkrankt regelmäßig ein Großteil der Bevölkerung. Vor allem in den Wintermonaten kommt es so gut wie jedes Jahr zu einer Grippewelle. Schätzungen gehen in Deutschland jährlich von 5-20 Prozent Grippekranken aus. Die Grippe-Infektion kann vor allem bei älteren Menschen, Patienten mit chronischen Erkrankungen oder mit einer Immunschwäche besonders schwer verlaufen. Kommen weitere Komplikationen hinzu, kann die Grippe sogar lebensgefährlich werden. Lungenentzündung die unterschätzte Gefahr Schätzungsweise 400.000 bis 680.000 Erwachsene erkranken in Deutschland jährlich an einer Lungenentzündung, die in vielen Fällen durch Pneumokokken- Bakterien ausgelöst wird. Eine Lungenentzündung ist eine schwerwiegende Erkrankung: Jedes Jahr sterben fünfmal soviele Menschen an einer Lungenentzündung (rund 30.000) als durch Autounfälle. Doch viele Menschen sind sich über das Risiko nicht im Klaren, wie eine repräsentative Umfrage unter älteren Erwachsenen zum Thema Lungenentzündung gezeigt hat: Jeder fünfte wusste nicht genau, was eine Lungenentzündung ist, 28 Prozent der Befragten glaubten zudem, dass diese nicht ansteckend sei.* 400.000 bis 680.000 Erwachsene erkranken in Deutschland jährlich an einer Lungenentzündung: Auslöser sind in vielen Fällen Pneumokokken-Bakterien. * Ipsos Mori. PneuVUE-Umfrage. Neue Sichtweisen der Pneumonie bei älteren Erwachsenen, 2016. Stichprobengröße für Deutschland: n=1.001 4

Mit vorbeugenden Maßnahmen das Immunsystem unterstützen Ein gesunder Lebensstil kann viel dazu beitragen, ein geschwächtes Immunsystem günstig zu beeinflussen: viel Bewegung an der frischen Luft und eine ausgewogene Ernährung gehören dazu, ebenso wie medizinische Vorsorgemaßnahmen. Denn gegen viele Infektionskrankheiten, wie Grippe oder Lungenentzündung, gibt es Impfungen, die den Ausbruch der Krankheit potentiell verhindern können. Seit ich von meinem Arzt erfahren habe, dass meine Medikamente eine Abwehrschwäche hervorrufen können, achte ich noch mehr auf alles, was mein Immunsystem in die Knie zwingen könnte: kein Stress, wenig Alkohol und regelmäßige Spaziergänge. Und ich beuge vor: Bei der jährlichen Grippeimpfung kontrolliert der Arzt auch meinen Impfpass: Was zuletzt fehlte, war die Pneumokokken-Impfung die hat mein Arzt dann gleich mitgeimpft. 5

Gefahr erkannt, Gefahr gebannt Das gilt für viele Infektionskrankheiten Besondere Impfungen für abwehrgeschwächte Patienten Impfungen gehören zu den wirksamsten und wichtigsten präventiven medizinischen Maßnahmen, so lautet die Einschätzung der Ständigen Impfkommission am Robert Koch-Institut (STIKO). Das Bundesinstitut veröffentlicht regelmäßig aktuelle Impfempfehlungen. Unmittelbares Ziel einer Impfung ist es, bestmöglich einer bestimmten Krankheit vorzubeugen. Für Patienten mit einer Immunschwäche empfiehlt die STIKO besondere Impfungen, sogenannte Indikationsimpfungen. Diese gehen über die üblichen Standardimpfungen hinaus. Denn bei abwehrgeschwächten Menschen ist zum einen das Infektionsrisiko höher. Zum anderen: Bricht die Krankheit aus, verläuft sie häufig schwerer als bei Gesunden. Welche Impfungen die Ständige Impfkommission für Sie empfiehlt, kann Ihnen Ihr Arzt in einem Beratungsgespräch erklären. Am besten bringen Sie Ihren Impfpass zur nächsten Kontrolluntersuchung mit, egal, ob bei Ihrem Facharzt oder bei Ihrem behandelndem Hausarzt. 6

Empfohlene Impfungen bei Immunschwäche Indikationsimpfungen für Erwachsene mit Immunschwäche umfassen neben der Grippe- und Pneumokokken-Impfung auch Impfungen gegen Hepatitis, Meningokokken und Varizellen sowie weitere Impfungen bei speziellen Erkrankungen. Von der STIKO empfohlene Impfungen bei Immunschwäche (Immunsuppression)* IMPFUNG GEGEN UNTER ANDEREM EMPFOHLEN FÜR IMPFEMPFEHLUNG Hepatitis B Patienten, bei denen wegen einer vorbestehenden Immunschwäche oder einer vorbestehenden Erkrankung ein schwerer Verlauf einer Hepatitis-B- Erkrankung zu erwarten ist Individueller Impfplan in Abstimmung mit Ihrem Arzt Grippe (Influenza) Meningokokken- Infektion Pneumokokken- Infektion Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit bestimmten angeborenen oder erworbenen Immunschwächen Patienten mit bestimmten angeborenen oder erworbenen Immunschwächen Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit angeborener oder erworbener Immunschwäche Jährliche Impfung im Herbst in Abstimmung mit Ihrem Arzt Impfung gegen bestimmte Serogruppen in Abstimmung mit Ihrem Arzt Es bedarf einer sequenziellen Impfung mit zwei aufeinander folgenden Impfungen in Abstimmung mit Ihrem Arzt * Epidemiologisches Bulletin 24. August 2017 / Nr. 34 7

Weiterführende Informationen Auf unseren Webseiten finden Sie viele weitere Informationen rund um das Thema Impfen: Wir fürs Impfen www.wirfuersimpfen.de Wir glauben an den Nutzen und den Wert von Impfungen, weil sie das Leben von Menschen nachhaltig verbessern können. Als Impfstoffhersteller wollen wir mit dieser Webseite über die Vorteile von Impfungen zu informieren. Ratgeber und Broschüren www.pfizer.de Auf unserer Homepage stehen viele informative Ratgeber und Broschüren mit neuesten Erkenntnissen für Sie bereit. Neben dem Thema Impfen finden Sie hier auch weitere wissenswerte Informationen für Ihre Gesundheit. Aktuelle wissenschaftliche Informationen über Impfungen finden Sie hier: Robert Koch-Institut www.rki.de Das Robert Koch-Institut ist die zentrale Forschungseinrichtung Deutschlands im Bereich der öffentlichen Gesundheit. Es ist verantwortlich für viele gesundheitliche Aufgaben und stellt unabhängige Informationen für die Bevölkerung bereit. 2585_1710_200000_PRAD Pfizer Pharma GmbH Tel: +49 (0)30 / 55 00 55-01 E-Mail: info@pfizer.de