fog Julia Boswank, Lena Schrieb Franz-Flemming-Straße 9, 04179 Leipzig fog@fog-leipzig.de instagram.com/fog_leipzig Julia Boswank und Lena Schrieb arbeiten seit in ortsbezogenen Arbeiten zusammen. Unter dem Namen fog setzen sie freie und angewandte künstlerische Gestaltungsprojekte um. März April Mai Juni Juli August Julia Boswank und Lena Schrieb spielen auf (1/2), Bodeninstallation, enge6 Projektraum, Leipzig Installation und Wandzeichnung, Frühlingsrundgang, Spinnerei, Leipzig Julia Boswank und Lena Schrieb spielen an (2/2), Wandgestaltung, enge6 Projektraum, Leipzig Banner- und Fassadengestaltung für die Flügel- und Pianofabrik Niendorf, Luckenwalde Pampa, Installation, Projektraum Die BOX, Leipzig 11-teilige Plakatserie und 11-teilige Postkartenedition, Mutitude Hostel, Leipzig Julia Boswank *1986 in Dresden 2005-2008 2008-2012 2012-2014 2014- seit Universität Leipzig, Studium außerschulische Kunstpädagogik, B.A. HfG Offenbach, Studium Freie Kunst HfBK Dresden, Studium Bildende Kunst, Diplom Meisterschülerin HfBK Dresden bei Prof. Monika Brandmeier freie und angewandte Projekte als fog in Zusammenarbeit mit Julia Boswank Lena Schrieb *1984 in Stuttgart 2004-2007 2007-2011 2012-2014 seit 2014 seit Universität Leipzig, Studium außerschulische Kunstpädagogik, B.A. HfG Offenbach, Studium Visuelle Kommunikation, Diplom im Fachbereich Kommunikationsdesign bei Prof. Sascha Lobe freischaffend tätig in Zürich, Leitung der siebundbrot Werkstatt für Siebdruck, Zürich künstlerische Mitarbeiterin im Bereich "Malerei, Grafik und transklassische Verfahren" am Institut für Kunstpädagogik der Universität Leipzig freie und angewandte Projekte als fog in Zusammenarbeit mit Julia Boswank
Fassadengestaltung Flügel- und Pianofabrik Niendorf, Luckenwalde Digitaldruck auf Gewebeplane 4,25 32,5 m Als temporäre Objektgestaltung bis zur Sanierung der straßenseitigen Produktionshalle der Flügel- und Pianofabrik Niendorf dient eine mit Raster und Farbflächen versehene lichtdurchlässige Gewebeplane. Die schwarzen Konturlinien ergeben sich aus der Überlagerung der darunter liegenden Fensterstruktur und der schematischen Darstellung einer Klaviertastatur. Die rhythmisch angeordneten Flächen basieren auf Farben der für die Herstellung der Instru mente verwendeten Materialien. Sie fügen sich gleichzeitig in die brandenburgische Landschaft ein.
o.t. (Wandzeichnung und Bodeninstallation) Ausstellung Ateliergemeinschaft Frühlingsrundgang, Spinnerei, Leipzig Ölpastellkreide, Aluminium, Bodenfliesen 8 10 m (Wand), 7 3 m (Boden)
Plakatserie Serie basic needs für das Multitude Hostel, Leipzig Digitaldruck auf Affichenpapier/Postkarten 11 Plakate 50 70 cm, 11 Postkarten 10,5 x 14,8 cm Auflage: je 75 (Plakate), 250 (Postkarten) Für die Zimmer des im Herbst eröffneten Hostels Multitude entwickelte fog eine dem Ort angepasste 11-teilige Plakatserie. Fotografisch reproduzierte Collagen beziehen sich auf die Grundrisse und Eigenheiten der Räume. Verwendet wurden geschnittene und gelegte Flächen aus Papier, Zeichnung und ausgewählten, sowie gefundenen Materialien. Die einzelnen Motive können als Erinnerung an den Aufenthalt im Hostel erworben werden. Zusätzlich bilden Ausschnitte aus den Plakaten 11 verschiedene Postkartenmotive.
Julia Boswank und Lena Schrieb spielen auf (1/2) temporäre Installation im enge6 Projektraum, Leipzig Teppich, Filz, Kupferplatte, Schaumstoff Aluminiumguss, bezeichnete und bedruckte Tischtücher, Geschirrtücher ca. 10 6 m Die Installation zeigt eine Anordnung aus industriellen Materialien und transformierten Gegenständen des täglichen Gebrauchs. Bezeichnete und bedruckte Textilien, sowie aus Aluminium gegossene Objekte (u.a. Brote, Brötchen und T-Shirts) verteilen sich auf und neben Teppichen. Die gesamte Komposition bezieht sich auf den Grundriss der Bodenfläche und erschließt sich im Laufen, sprich mit wechselnden Blickwinkeln. Diese erste Zusammenarbeit von fog verbindet bisher unabhängig voneinander entwickelte künstlerische Ansätze.
Julia Boswank und Lena Schrieb spielen an (2/2) Wandgestaltung im enge6 Projektraum, Leipzig Pastellkreide, Modelliermasse 4 6,5 m Für den zum Tanzen genutzten Projektraum enge6 entstand im Anschluss an die für den Boden konzipierte Installation spielen auf eine Kombination aus Zeichnung und Objekten auf einer eigens dafür freigelegten Wand. Die Linien aus Pastellkreide und Formen aus Modelliermasse beziehen sich auf die spezifischen Eigenheiten der rohen Wandfläche wie zum Beispiel vorhandene Löcher. Die Gestaltung vermittelt grafisch ein Gefühl von Bewegung bezugnehmend auf den Ort als Tanzraum.
Pampa temporäre Installation im Projektraum Die BOX, Leipzig Ölpastellkreide, Fliesen 5 5,50 m Für den als Theater- und Ausstellungsort genutzten Raum Die BOX entwickelte fog eine begehbare Installation aus unbearbeiteten Industrie-Fliesen und korrespondierender Bodenzeich nung. Sie handelt vom Bewegen und Sehen und lädt ein zur freien Assoziation. Wie in in den Arbeiten spielen an und spielen auf verstehen Julia Boswank und Lena Schrieb Raum hier als visuelle und physische Fläche. Die Materialien befinden sich wieder in einem Dialog aus gegen ständlicher Realität und formaler Ordnung.