Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: -Kartei - Grammatik Deutsch Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de
Die Kartei eignet sich zum Üben bei der Suche von treffenden n. Sinnvolles Üben beinhaltet Gründlichkeit, die nötige Anstrengung, das Aushalten von Belastungen, das Überwinden von Widerständen und stärkt die Kinder, indem sie lernen, mit Schwierigkeiten umzugehen und diesen nicht auszuweichen. Mittels des dadurch erzielten Erfolges erhalten sie ein hohes Maß an Selbstwirksamkeit. 3. Praktische Arbeit mit der -Kartei Die Karten werden ausgedruckt, laminiert und ausgeschnitten. Die Schüler/innen unterstreichen auf ihrer Karte die Adjektive und schreiben anschließend den Text mit den Gegensatzpaaren ab. Laminierte Karteikarten können mit non-permanenten Folienstiften beschriftet und wieder abgewaschen werden. Die Kartei lässt differenziertes Üben zu und ermöglicht individuelles Fördern. Die Karten 1-20 eignen sich für leistungsschwache Schüler/innen oder am Anfang von Adjektivübungen. Mit den Karten 21-40 und 41-60 können die Anforderungen zusehends gesteigert werden. Leistungsstarke Schüler/innen erhalten mit den Karten 21a-40a die Möglichkeit selbständig nach treffenden Adjektiven zu suchen. Die Möglichkeit des Sich-Entwickelns innerhalb derselben klaren Aufgabenstellung wirkt motivierend und steigert das Selbstbewusstsein der Schüler/innen. Die Karten können innerhalb der Grammatikarbeit oder in der Freiarbeit eingesetzt werden. Sie eignen sich ebenfalls zur Ritualisierung, d.h. jeweils ein Wochentag wird zum Gegensatztag erkoren. Die Schüler/innen lösen jeweils an diesem Tag eine Karteikarte. Dadurch erhalten sie viel lustbetonte Übungszeit in diesem Bereich und wer weiß, was während des Gegensatztages noch so alles geschehen kann! Matobe-Verlag Nicole Kunz Tel.: 02951-938973 www.matobe-verlag.de
n in dein Heft. 1 2 n in dein Heft. Heute wollen wir viel Obstsalat machen. Wir nehmen süße Äpfel, kleine Orangen, kurze Bananen, billige Kiwis und saure Birnen. Die Früchte schneiden wir mit einem stumpfen Messer in kleine Stücke. Das Obst geben wir in eine runde Schüssel. Das hässliche Geschirr waschen wir ab. Heute fahren wir nach der Schule mit dem langsamen Fahrrad ins alte Schwimmbad. Zuerst schwimmen wir im kalten Wasser. Mit dem nassen Badetuch trocknen wir uns ab. Dann reiben wir uns mit der billigen Sonnenmilch ein. Jetzt haben wir aber einen kleinen Hunger und essen saure Früchte. n in dein Heft. Ich gehe ins Badezimmer und nehme ein kurzes Bad. Das Wasser ist kalt. Mit dem feinen Badetuch trockne ich mich ab und putze mir mit viel Zahnpasta die Zähne. Ich ziehe den alten Schlafanzug an. Dann steige ich in mein hartes Bett. Ich nehme ein dickes Buch und lese noch eine halbe Stunde. Mein neuer Teddybär liegt neben mir. 3 Die leise Glocke läutet. Mit viel Lärm stürmen die kleinen Schüler ins kleine, neue Schulhaus. Peter ist heute schnell, denn sein Rucksack ist leicht. Wenig Kinder holen die alten Hefte und die stumpfen Bleistifte aus dem kaputten Schulsack. Die junge Lehrerin beginnt mit dem Unterricht. n in dein Heft. 4
n in dein Heft. 5 6 n in dein Heft. Das Haus ist neu. Darin wohnt ein alter Mann mit vielen Haustieren. Neben dem Haus ist ein kleiner Garten mit einem kleinen, flachen Teich. An einer kurzen Wäscheleine hängt die trockene Wäsche. Eine kleine Katze sitzt im leeren Wäschekorb. Das Wetter ist kalt und Peter geht in den kleinen Zoo. Er kauft eine billige Eintrittskarte. Er sieht eine dicke Schlange, kleine Löwen, mutige Tiger und alte Elefanten. Heute sind die Affen faul. Der Tierwärter bringt den Tieren viel Futter. Peter isst noch ein kleines Eis. n in dein Heft. Die kleine Katze ist ängstlich. Sie sitzt am liebsten im harten Katzenkorb neben dem eckigen Stuhl und dem warmen Ofen. Die Katze heißt Minka. Sie hat ein dunkles Fell und helle Augen. Manchmal hört man ein leises Fauchen. Die kleine Katze isst jeden Tag einen kleinen Teller mit wenig Katzenfutter. 7 n in dein Heft. Der kleine Tom und sein jüngerer Bruder Peter spielen mit einem weichen Ball. Am Straßenrand sehen sie einen kleinen Hund. Er winselt. Tom holt einen kurzen Verband. Sie verbinden die Wunde. Tom trägt den kleinen Hund nach Hause und Peter füttert ihn mit einer dünnen Wurst. 8
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