1 FACHARBEIT 2008 Formvorschriften und allgemeine Hinweise Stand 12. Februar 2008 Zu benutzen sind DIN A 4-Blätter, einseitig beschrieben, mit Heftungs- und Korrekturrand (s. u.) Die Arbeit darf nur in Maschinenschrift geschrieben werden. Die folgenden Hinweise beziehen sich auf PC-Einstellungen. Formatvorlage: Standard Schriftart: Arial Schriftgrad: 12 Ausrichtung: Blocksatz Seitenränder: (Datei Seite einrichten Seitenränder) links: 3 cm = Heftrand rechts: 4 cm = Korrekturrand oben: 2,5 cm = Standardeinstellung unten: 2 cm = Standardeinstellung Zeilenabstand: (Format Absatz Zeilenabstand Einzüge und Abstände) Text: 1,5 Zeilen Bei längeren Zitaten (d. h. bei Zitaten von mehr als 3 Zeilen) gilt: Einzug, einfacher Zeilenabstand, keine Anführungszeichen) Umfang der Arbeit: Die Arbeit soll den Rahmen von 10 Textseiten nicht überschreiten. Deckblatt und Inhaltsverzeichnis zählen nicht zu diesen 10 Seiten! Ein eventueller Anhang zählt ebenfalls nicht zu den 10 Seiten! Seitennummerierung: (Einfügen Seitenzahlen) Position: Seitenanfang (Kopfzeile) Ausrichtung: zentriert Deckblatt und Inhaltsverzeichnis werden mitgezählt, erhalten jedoch keine Seitenzahl am oberen Rand. Die Nummerierung beginnt also mit der Ziffer 3 (arabisch) auf der ersten Textseite. Der Anhang erhält eine eigene Seitennummerierung mit römischen Zahlen. Im Anhang wird jede Seite nummeriert, nicht nur die einzelnen Teile des Anhangs!
2 Fußnoten: (Einfügen Fußnote aktivieren: Fußnote und Automatisch) Bei der genannten Einstellung werden die Fußnoten auf jeder Seite neu nummeriert. Zitierweise (Folgende Hinweise sind aus dem am GiS benutzten Deutschbuch für die Oberstufe entnommen): Sollen Textstellen als Belege angeführt werden, gibt es hierfür drei Möglichkeiten: das umfangreichere Textzitat (in sich geschlossen als Satz oder als Folge von Sätzen wiedergegeben), die Einbindung eines Teilzitats in eigene hinführende oder erläuternde Sätze, die indirekte, meist stark zusammenfassende Wiedergabe des Gelesenen (oder Gehörten), in der Regel in der indirekten Rede mit Konjunktiv. Wörtliche Übernahmen werden durch Anführungszeichen kenntlich gemacht. Auslassungen am Anfang, in der Mitte oder am Ende sind durch [...] anzugeben. Unvermeidliche, für das Verständnis notwendige Einfügungen und Veränderungen des Zitats muss man ebenfalls durch eckige Klammern kenntlich machen. Man hält sich an die Originalorthografie und an die vorgefundene Interpunktion. Für jedes direkte oder indirekte Zitat ist die Fundstelle als Fußnote anzugeben. Die Angabe zur Fundstelle müssen in den Fußnoten und im Literaturverzeichnis identisch sein. Für die Zitierweise in den Fremdsprachen sind die Hinweise des Fachlehrers/der Fachlehrerin zu beachten. Bibliografieren: Es ist genau darauf zu achten, in welcher Form Autor/in, Titel, Untertitel, Verlag, Erscheinungsort, Erscheinungsjahr, Seite(n) anzuführen sind, wie man Artikel aus Zeitungen (Zeitschriften) oder Buchauszüge bibliografiert und einen Bildnachweis führt. Regel (Auf die Zeichensetzung ist zu achten!): Name, Vorname des Verfassers (eventuell in runden Klammern die Angabe Hrsg.): Titel. Untertitel. Verlag, Erscheinungsort und jahr (eventuell Angabe der Auflage; z. B. 3. Aufl.), Seitenangabe Bei Texten aus Zeitschriften oder Zeitungen: Name, Vorname des Verfassers: Titel des Artikels. In: Name der Zeitschrift oder der Zeitung, Nummer der Ausgabe, Erscheinungsdatum, Seitenangabe Bei Einzeltexten (z. B. aus Sammelwerken) oder Zitaten, die nicht aus dem Originaltext entnommen werden: Name, Vorname des Verfassers: Titel. In: Name, Vorname des Verfassers (eventuell in runden Klammern die Angabe Hrsg): Titel usw (s. o. Regel) Einzelne Beispiele sind im Deutschbuch (S. 112 f.) zu finden.
3 Literaturverzeichnis: Das Literaturverzeichnis (= gesondertes Blatt am Ende des Textteils!) stellt den Nachweis aller wörtlich bzw. dem Sinn nach verwendeten Quellen dar. Es wird alphabetisch geordnet, und zwar nach den Namen der Verfasser oder der Herausgeber. Hier erscheinen die bibliographischen Angaben vollständig. Internetquellen sollen gesondert aufgeführt werden. Die Texte werden als Belege ausgedruckt und dem Anhang beigefügt. Innerhalb dieser Internetquellen wird wiederum alphabetisch geordnet und ist mit dem Datum des Zugriffs zu versehen. Es ist darauf zu achten, dass die Internetquellen wirklich zitierfähig sind! Diesbezüglich sollte unbedingt mit dem Fachlehrer/der Fachlehrerin Rücksprache gehalten werden. Schülererklärungen: Die Arbeit schließt mit folgender Schülererklärung auf einem gesonderten Blatt, das keine Seitennummerierung erhält: Hiermit erkläre ich, dass ich die vorliegende Facharbeit selbständig angefertigt, keine anderen als die angegebenen Hilfsmittel benutzt und die Stellen der Facharbeit, die im Wortlaut oder im wesentlichen Inhalt aus anderen Werken entnommen wurden, mit genauer Quellenangabe kenntlich gemacht habe. Diese Erklärung ist zu unterschreiben. Auf demselben Blatt wird auch folgende (unterschriebene) Einverständniserklärung hinzugefügt: Hiermit erkläre ich, dass ich(nicht) damit einverstanden bin, dass die von mir verfasste Facharbeit der schulinternen Öffentlichkeit zugänglich gemacht wird. Diese Erklärung kann nach der Korrektur der Facharbeit nachgereicht werden. Von der Arbeit wird ein Exemplar abgegeben. Das korrigierte Exemplar und das Gutachten verbleiben nach Einsichtnahme durch die Schüler/innen in der Schule. Ausnahmen über die Anzahl der abzugebenden Exemplare regelt der Fachlehrer/die Fachlehrerin.
4 Muster für das Deckblatt Gymnasium im Schloss Schlossplatz 13 38304 Wolfenbüttel Facharbeit im Rahmen des Seminarfaches... im 2. Halbjahr des Schuljahres 2007/2008 Semesterthema:... Thema der Arbeit:...... Verfasser/in: Fachlehrer/in: Abgabetermin: Die Gestaltung des Deckblatts bleibt der Kreativität des Schülers/der Schülerin überlassen. Gleichwohl muss das Deckblatt alle o. g. Angaben enthalten! Das am Tage der Themenausgabe dem Schüler ausgehändigte und von ihm unterschriebene Formular ist nicht der Facharbeit beizufügen! Es ist für die persönliche Unterlagen des Schülers gedacht. Ein Exemplar geht in die Personalakte.
5 Muster für das Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Einleitung....1 1... 1.1... 1.2... 2... 2.1... 2.2... 2.2.1... 2.2.2... 2.2.3... 2.3... 3... 3.1...... Schluss... Literaturverzeichnis... x Anhang Die Angaben im Inhaltsverzeichnis (Nummerierung, Teilüberschriften, Seitenverweise) müssen mit den entsprechenden Angaben und Seitenzahlen in der Arbeit übereinstimmen. Abweichungen von den vorliegenden Ausführungen in den einzelnen Fächern (z. B. auf Grund von Sonderhinweisen der Fachberater) sind zu beachten! Die vorliegenden Hinweise wurden in der Arbeitsgruppe Facharbeit
am 06. 08. 2001 erarbeitet und durch die Dienstbesprechung der Seminarfachlehrer Jg. 12 am 04.02.2008 ergänzt. 6