1.1 HUE DIFFEENE eginnen ie mit einem beliebigen Farbmuster zuoberst. uchen ie dann das ähnlichste Farbmuster und legen es darunter, bis alle Muster plaziert sind. Die Farben variieren in ihrem elb-, ot-, lau- und rünanteil. eben ie an, wo diese Eigenschaften am deutlichsten hervortreten.
1.2 NUANE DIFFEENE eginnen ie mit einem beliebigen Farbmuster zuoberst. uchen ie dann das ähnlichste Farbmuster und legen es darunter, bis alle Muster plaziert sind. Die Farben variieren in ihrem eiss-, chwarz- und otbzw. rünanteil. eben ie an, wo diese Eigenschaften am deutlichsten hervortreten.
1.2 NUANE DIFFEENE eginnen ie mit einem beliebigen Farbmuster zuoberst. uchen ie dann das ähnlichste Farbmuster und legen es darunter, bis alle Muster plaziert sind. Die Farben variieren in ihrem eiss-, chwarz- und otbzw. rünanteil. eben ie an, wo diese Eigenschaften am deutlichsten hervortreten.
1.3 OLOU EEMLANE eiss rün dominiert eissanteil dominiert elbanteil elb rünanteil dominiert lauanteil dominiert otanteil dominiert lau chwarzanteil dominiert ot chwarz Ordnen ie die Muster nach den dominierenden Eigenschaften in sechs ruppen (Haupteigenschaften): eissanteil, chwarzanteil, elbanteil, otanteil, lauanteil, rünanteil. In jeder ruppe gibt es eine reine Farbe, z.. ein reines eiss, ein reines ot (rundfarben). Montieren ie diese Muster an ihre telle. Alle anderen Farben einer ruppe sind mit einer der anderen rundfarben verwandt (Nebeneigenschaften). Diese Muster werden in das Feld plaziert, das gegen die betreffende rundfarbe hin liegt (Pfeil). Z.b. wird die rötliche gelbe Farbe in das Feld mit dem Pfeil gegen ot montiert.
2.1 N OLOU ILE Ordnen ie die Farbmuster in drei ruppen nach ihren Haupteigenschaften: hoher untanteil, deutlicher eissanteil bzw. deutlicher chwarzanteil. eginnen ie mit den stark bunten Farben und suchen ie - die gelbe Farbe ( ), die weder rünanteil noch otanteil besitzt, - die rote Farbe ( ), die weder elbanteil noch lauanteil besitzt, - die blaue Farbe (), die weder otanteil noch rünanteil besitzt, - die grüne Farbe (), die weder lauanteil noch elbanteil besitzt. Montieren ie diese vier Farben an ihre telle. Ordnen ie die übrigen stark bunten Farben in eihen dazwischen; so erhalten z.. alle Farben mit elb- und otanteil ihren P latz zwischen elb und ot, wobei die Farbe, die am gelblichsten ist, neben elb zu liegen kommt, wobei der otanteil zu- und der elbanteil abnimmt, j e näher man gegen ot kommt. Die übrigen zwei ruppen mit eissanteil bzw. chwarzanteil als Haupteigenschaft, werden auf die gleiche eise geordnet.
2.1 N OLOU ILE Ordnen ie die Farbmuster in drei ruppen nach ihren Haupteigenschaften: hoher untanteil, deutlicher eissanteil bzw. deutlicher chwarzanteil. eginnen ie mit den stark bunten Farben und suchen ie - die gelbe Farbe ( ), die weder rünanteil noch otanteil besitzt, - die rote Farbe ( ), die weder elbanteil noch lauanteil besitzt, - die blaue Farbe (), die weder otanteil noch rünanteil besitzt, - die grüne Farbe (), die weder lauanteil noch elbanteil besitzt. Montieren ie diese vier Farben an ihre telle. Ordnen ie die übrigen stark bunten Farben in eihen dazwischen; so erhalten z.. alle Farben mit elb- und otanteil ihren P latz zwischen elb und ot, wobei die Farbe, die am gelblichsten ist, neben elb zu liegen kommt, wobei der otanteil zu- und der elbanteil abnimmt, j e näher man gegen ot kommt. Die übrigen zwei ruppen mit eissanteil bzw. chwarzanteil als Haupteigenschaft, werden auf die gleiche eise geordnet.
2.1 N OLOU ILE Ordnen ie die Farbmuster in drei ruppen nach ihren Haupteigenschaften: hoher untanteil, deutlicher eissanteil bzw. deutlicher chwarzanteil. eginnen ie mit den stark bunten Farben und suchen ie - die gelbe Farbe ( ), die weder rünanteil noch otanteil besitzt, - die rote Farbe ( ), die weder elbanteil noch lauanteil besitzt, - die blaue Farbe (), die weder otanteil noch rünanteil besitzt, - die grüne Farbe (), die weder lauanteil noch elbanteil besitzt. Montieren ie diese vier Farben an ihre telle. Ordnen ie die übrigen stark bunten Farben in eihen dazwischen; so erhalten z.. alle Farben mit elb- und otanteil ihren P latz zwischen elb und ot, wobei die Farbe, die am gelblichsten ist, neben elb zu liegen kommt, wobei der otanteil zu- und der elbanteil abnimmt, j e näher man gegen ot kommt. Die übrigen zwei ruppen mit eissanteil bzw. chwarzanteil als Haupteigenschaft, werden auf die gleiche eise geordnet.
ichtung eiss gleicher eissanteil gleicher untanteil 2.2 OLOU TIANLE eissanteil nimmt zu chwarzanteil untanteil ichtung bunte Farbe ichtung chwarz gleicher chwarzanteil Ordnen ie die Farbmuster in drei ruppen nach ihren Haupteigenschaften untanteil, eissanteil und chwarzanteil. eginnen ie danach mit der ruppe mit der Haupteigenschaft eissanteil und suchen ie das Farbmuster, das eiss am nächsten kommt. Montieren ie es in das Feld am nächsten zu eiss. Die übrigen Farbmuster der ruppe werden nach zunehmendem chwarzanteil geordnet. Die ruppe, in der der chwarzanteil Haupteigenschaft ist, werden ausgehend vom schwärzesten Muster nach zunehmendem unt- bzw. eissanteil geordnet. chliesslich wird die ruppe mit dem untanteil als Haupteigenschaft geordnet, ausgehend vom buntesten Muster nach zunehmendem eiss- bzw. chwarzanteil.
ichtung eiss gleicher eissanteil gleicher untanteil 2.2 OLOU TIANLE eissanteil nimmt zu chwarzanteil untanteil ichtung bunte Farbe ichtung chwarz gleicher chwarzanteil Ordnen ie die Farbmuster in drei ruppen nach ihren Haupteigenschaften untanteil, eissanteil und chwarzanteil. eginnen ie danach mit der ruppe mit der Haupteigenschaft eissanteil und suchen ie das Farbmuster, das eiss am nächsten kommt. Montieren ie es in das Feld am nächsten zu eiss. Die übrigen Farbmuster der ruppe werden nach zunehmendem chwarzanteil geordnet. Die ruppe, in der der chwarzanteil Haupteigenschaft ist, werden ausgehend vom schwärzesten Muster nach zunehmendem unt- bzw. eissanteil geordnet. chliesslich wird die ruppe mit dem untanteil als Haupteigenschaft geordnet, ausgehend vom buntesten Muster nach zunehmendem eiss- bzw. chwarzanteil.
ichtung eiss gleicher eissanteil gleicher untanteil 2.2 OLOU TIANLE eissanteil nimmt zu chwarzanteil untanteil ichtung bunte Farbe ichtung chwarz gleicher chwarzanteil Ordnen ie die Farbmuster in drei ruppen nach ihren Haupteigenschaften untanteil, eissanteil und chwarzanteil. eginnen ie danach mit der ruppe mit der Haupteigenschaft eissanteil und suchen ie das Farbmuster, das eiss am nächsten kommt. Montieren ie es in das Feld am nächsten zu eiss. Die übrigen Farbmuster der ruppe werden nach zunehmendem chwarzanteil geordnet. Die ruppe, in der der chwarzanteil Haupteigenschaft ist, werden ausgehend vom schwärzesten Muster nach zunehmendem unt- bzw. eissanteil geordnet. chliesslich wird die ruppe mit dem untanteil als Haupteigenschaft geordnet, ausgehend vom buntesten Muster nach zunehmendem eiss- bzw. chwarzanteil.
ichtung eiss gleicher eissanteil gleicher untanteil 2.2 OLOU TIANLE eissanteil nimmt zu chwarzanteil untanteil ichtung bunte Farbe ichtung chwarz gleicher chwarzanteil Ordnen ie die Farbmuster in drei ruppen nach ihren Haupteigenschaften untanteil, eissanteil und chwarzanteil. eginnen ie danach mit der ruppe mit der Haupteigenschaft eissanteil und suchen ie das Farbmuster, das eiss am nächsten kommt. Montieren ie es in das Feld am nächsten zu eiss. Die übrigen Farbmuster der ruppe werden nach zunehmendem chwarzanteil geordnet. Die ruppe, in der der chwarzanteil Haupteigenschaft ist, werden ausgehend vom schwärzesten Muster nach zunehmendem unt- bzw. eissanteil geordnet. chliesslich wird die ruppe mit dem untanteil als Haupteigenschaft geordnet, ausgehend vom buntesten Muster nach zunehmendem eiss- bzw. chwarzanteil.
2.3:1 OLOU ANALI N N N N Ü bung zur estimmung der graphischen L age der Farbe/ N ezeichnung. eginnen ie, in dem ie die P unkte im Farbdreieck und im Farbkreis bestimmen und mit der entsprechenden N ezeichnung versehen, die unterhalb des echtecks für das Farbmuster vermerkt wird. U m die Farbmuster zuzuordnen, gibt es zwei V arianten : a) eziehen ie sich auf die grafischen P unkte, um das korrekte Farbmuster zu finden b) ählen ie ein Farbmuster und finden ie dann die entsprechend grafische L age.
2.3:2 OLOU ANALI N N N N Ü bung zur estimmung der graphischen L age der Farbe/ N ezeichnung. eginnen ie, in dem ie die P unkte im Farbdreieck und im Farbkreis bestimmen und mit der entsprechenden N ezeichnung versehen, die unterhalb des echtecks für das Farbmuster vermerkt wird. U m die Farbmuster zuzuordnen, gibt es zwei V arianten : a) eziehen ie sich auf die grafischen P unkte, um das korrekte Farbmuster zu finden b) ählen ie ein Farbmuster und finden ie dann die entsprechend grafische L age.
2.3:3 OLOU ANALI N N N N Ü bung zur estimmung der graphischen L age der Farbe/ N ezeichnung. eginnen ie, in dem ie die P unkte im Farbdreieck und im Farbkreis bestimmen und mit der entsprechenden N ezeichnung versehen, die unterhalb des echtecks für das Farbmuster vermerkt wird. U m die Farbmuster zuzuordnen, gibt es zwei V arianten : a) eziehen ie sich auf die grafischen P unkte, um das korrekte Farbmuster zu finden b) ählen ie ein Farbmuster und finden ie dann die entsprechend grafische L age.
2.3:4 OLOU ANALI N N N N Ü bung zur estimmung der graphischen L age der Farbe/ N-ezeichnung. Diese vier eispiele stammen nicht aus dem N Atlas.Finden ie die nächstliegenden N Farbmuster aus dem N Farbatlas oder aus einer anderen, vollständigen Farbmustersammlung heraus. V ersuchen ie sich auf eine genaue N-ezeichnung für j edes Farbmuster festzulegen, wobei ie diese immer wieder verschieben. K ennzeichnen ie die ezeichnung durch einen P unkt im Farbdreieck und im Farbkreis. ie finden die genaue N-ezeichnung für j edes Farbmuster aus dieser Ü bung auf dem Z ettel in der P lastiktüte.
3.1 OLOU AEA 1 2 3 4 5 6 0 Nuance areas Hue areas 1. 50-2. -50 3. 50-4. -50 5. 50-6. -50 7. 50-8. -50 Die Farben können nach Haupt- und Nebeneigenschaften den verschiedenen Farbbereichen zugeordnet werden, einerseits den Nuancenbereichen, die in den Dreiecken dargestellt sind, andererseits den untton-bereichen, die in den Kreisen angegeben sind. Dieses chema zeigt die Farbwelt eingeteilt in 56 ereiche mit verschiedenem harakter. eginnen ie damit, die Farbmuster in vier verschiedene ruppen einzuteilen, und zwar nach vier Haupteigenschaften: - untanteil - chwarzanteil - eissanteil - keine deutliche Haupteigenschaft Ordnen ie anschliessend die Farben den Dreieck- und Kreisschemen entsprechend ein.
4.1 HUE IMILAIT leicher untanteil Ordnen ie die Muster in drei ruppen mit verschie-denen untanteilen (hoch, mittel, niedrig). Innerhalb jeder ruppe soll der untanteil gleich sein. Montieren ie die Muster gruppenweise in die Felder und markieren ie die Höhe des untanteils mit einem trich im betr. Farbdreieck. Versuchen ie auch für jede einzelne Farbe die Lage im Farbkreis anzugeben.
4.1 NUANE IMILAIT Ordnen ie die Farbmuster in drei ruppen mit verschiedenen Nuancen. Innerhalb jeder ruppe sollen die Farben den gleichen eiss-, chwarzund untanteil aufweisen, d. h. sie sollen nuancengleich sein. Die betreffende Nuance ist im Farbdreieck mit einem Punkt zu kennzeichnen, die Farbtöne der einzelnen Muster je mit einem trich im Farbkreis.
4.2 LAKNE IMILAIT leicher chwarzanteil Ordnen ie die Muster in drei ruppen mit verschiedenen chwarzanteilen (hoch, mittel, niedrig). Innerhalb jeder ruppe soll der chwarzanteil gleich sein. Montieren ie die Muster gruppenweise in die Felder und markieren ie die Höhe des chwarzanteils mit einem trich im betr. Farbdreieck. Versuchen ie auch für jede einzelne Farbe die Lage im Farbkreis anzugeben.
4.2 HOMATINE IMILAIT leicher untanteil Ordnen ie die Muster in drei ruppen mit verschie-denen untanteilen (hoch, mittel, niedrig). Innerhalb jeder ruppe soll der untanteil gleich sein. Montieren ie die Muster gruppenweise in die Felder und markieren ie die Höhe des untanteils mit einem trich im betr. Farbdreieck. Versuchen ie auch für jede einzelne Farbe die Lage im Farbkreis anzugeben.
4.2 HITENE IMILAIT leicher eissanteil Ordnen ie die Muster in drei ruppen mit verschie-denen eissanteilen (hoch, mittel, niedrig). Innerhalb jeder ruppe soll der eissanteil gleich sein. Montieren ie die Muster gruppenweise in die Felder und markieren ie die Höhe des eissanteils mit einem trich im betr. Farbdreieck. Versuchen ie auch für jede einzelne Farbe die Lage im Farbkreis anzugeben.
5.1 LIHTNE IMILAIT uchen ie die acht unbunten Farbmuster heraus und ordnen ie diese in einer eihe von eiss bis chwarz. eurteilen ie nun die bunten Farbmuster einzeln anhand dieser eihe. o die Abgrenzung zwischen den Mustern am undeutlichsten ist, weisen die bunten Muster die gleiche Helligkeit auf das entsprechende graue Muster. Montieren ie die bunten Muster in eihen neben die betreffende raustufe.
5.2 IMULTANEOU ONTAT: LIHTNE 5 5 5?? Montieren ie die beiden grossen Muster in die beiden Felder rechts. Die kleinen Muster werden in der mittleren eihe von eiss bis chwarz eingeordnet. Das Muster mit der Nummer 5 wird nun auf die grosse weisse Fläche gelegt. Dann ist aus der eihe jenes Muster auszuwählen, das auf dem schwarzen Hintergrund gleich hell wirkt, wie das Muster 5. Halbieren ie die beiden Muster und montieren die eine Hälfte auf die beiden grossen Flächen, die andere Hälfte in die zwei Felder links.
5.3 IMULTANEOU ONTAT: HUE & NUANE 1. untton A 2. eissanteil A 3. chwarzanteil A 4. untanteil A = Hintergrund = Mitte uchen ie die zwei Muster mit gleicher Farbe und zerschneiden sie in je vier gleiche Teile. Die übrigen Muster werden für die kleinen Teile den Hintergrund bilden. Plazieren ie die Hintergründe in die entsprechenden Felder und montieren ie eines der kleinen Muster je in die Mitte der grossen. ezeichnen ie sie im Farbdreieck mit einem Pfeil, ausgehend von der Markierung des Innenfeldes, wie sich untton oder Nuance (eissanteil, chwarzanteil, untanteil) unter dem Einfluss des Umfeldes verändern.