* Wädenswil, München. Landschaftsmaler und Lithograf. Hauptsächlich Gebirgsmotive

Ähnliche Dokumente
Dichter, Schriftsteller, Landschaftsmaler, Zeichner, Kunstkritiker und Zürcher Staatsschreiber. Malerei, Aquarell, Zeichnung, Bleistiftzeichnung

Maler und Zeichner. Historien- und Genreszenen. Mitbegründer des Lukasbundes

Maler. Besuch der Simon Hollósy-Schule in München, Schüler von Henri Matisse in Paris. Landschaften, Porträts und Stillleben

* Schaffhausen, Feuerthalen. Malerin und Zeichnerin. Porträts, Interieurs, Kostümbilder und Karikaturen

* Zürich, Rapperswil. Dichter und Zeichner. Initiant der Zürcher Malerbücher, dem Grundstock der späteren Kunsthaussammlung

* Winterthur, München

Maler und Radierer. Zeichnung und Vignette. Genre- und Historienbilder, Porträts, Landschaften und Trostbilder

* Burgdorf, Interlaken. Maler. Szenen aus dem Volksleben der Region Brienz, Bildnisse, Stillleben und Landschaften

Löw, Hans (der Ältere, I.) Maler. Wahrscheinlich Leiter der zweiten mit Nelken signierenden Werkstatt Zürichs. Vater von Hans Leu dem Jüngeren

Maler und Zeichenlehrer. Mitglied der Künstlergruppe Der Sturm in Berlin. Initiant der Künstlergruppe Das Neue Leben

Landschaftsmaler. Schüler von François Diday und Alexandre Calame in Genf

Österreichischer Maler und Grafiker. Porträts und Musikdarstellungen und in der Schweiz Mitbegründer des Zürcher Dadaismus

* Schwanden bei Brienz, Schwanden bei Brienz

Maler. Nach Aufenthalten in Paris und Italien ab 1747 hauptsächlich in Bern als Porträtist tätig

Maler und Zeichner. Landschaften, Stillleben, Porträts, Industrie- Darstellungen

* St. Gallen, St. Gallen

* Winterthur, Meudon

* Grossandelfingen (heute Andelfingen), Zürich. Maler. Landschafts- und Marinebilder. Lehrer von Rudolf Koller

Glasmaler. Kabinettscheiben. Mitglied der Glaser- und Glasmalerfamilie Funk

Dietler, Johann Friedrich. Selbstbildnis, 1823 [?], Öl auf Leinwand, 61 x 49,5 cm, Kunstmuseum Solothurn. Bearbeitungstiefe

Geyger, Hans (Johann) Conrad. Kartenmaler, Kartograf, Maler und Mathematiker

* (Taufe) Bern, Bern

Dialektdichter, Jugendbuchschriftsteller und -illustrator, Karikaturist und Maler. Illustration, Kohlezeichnung, Holzschnitt, Bleistiftzeichnung, Öl

Plastik, Bronzeplastik, Skulptur, Steinskulptur, Kunst am Bau, Kunst im öffentlichen Raum, Zeichnung

* Konstanz, Konstanz. Vitazeile Malerin. Zeichnung, Radierung. Porträts, religiöse Malerei zeitweise in Zürich tätig

* Basel, / Basel

* Schaffhausen, Düsseldorf

* Egelshofen, Männedorf

Glasmaler und Scheibenreisser aus Biel. Vater von Joseph Plepp

Kirchen- und Historienmaler, Porträtist und Lithograf. Bedeutender religiöser Maler der Innerschweiz

Bedeutender Schriftsteller und Maler. Ab 1919 Wohnsitz im Tessin. Vater des Malers Bruno Hesse. Malerei, Illustration, Buch, Zeichnung, Aquarell

Klauber, Hans Hug (Hugo) Maler und Zeichner. Porträts, Landschaften, Tafelbilder mit religiösen Themen, Wandmalerei und Scheibenrisse

* Nürnberg, Nürnberg

Maler, Glasmaler und Zeichner. Mitglied der Künstlergruppe Rot-Blau II. Mitbegründer der Gruppe 33

* Schaffhausen, Schaffhausen. Bildhauer, Maler, Zeichner und Lithograf. Genredarstellungen und satirische Zeichnungen

* Abtwil (AG), Luzern

Malerei, Zeichnung, Lithographie, Siebdruck, Wandbild, Kunst am Bau

Füessli, Johann Melchior. Füsslinus, Johann Melchior

Maler, Glasmaler und Bildhauer. Wandmalerei, Kirchenfenster. Lehrer in Kunstgewerbe und Malen an der Gewerbeschule in St. Gallen

* Zürich, Kilchberg (ZH)

Landschaftsmaler, Zeichner und Radierer. Veduten, Hochgebirgsmalerei und ideale Landschaften

Wie man ein Gewitter auf den Ammer malt

* Zürich, Andelfingen. Berufssoldat, Staatsmann und Maler. Gouache. Schlachtenbild, Landschaftsdarstellung

Nürnberg, Albrecht von

Nürnberg, Albrecht von

Maler und Zeichner. Objekt-, Konzeptkunst, Kunst im öffentlichen Raum

Maler. Historienbilder, sakrale Kunst und Landschaften. Tätig in den Kantonen Luzern, Schwyz und Uri. Bruder von Joseph Nikolaus Bütler

Maler und Illustrator. Genreszenen, Interieurs, Landschaften und Bildnisse. Lehrer an den Kunstgewerbeschulen Zürich und Luzern

Mesner, Joseph Antoni. * Hohentengen, Saulgau

Fröhlicher, Johann Peter. * Solothurn (Taufe), St.Urban

Landschaftsmaler, Porträtist. Radierer und Kunstverleger. Tätig in Bern, Mitarbeiter Johann Ludwig Aberlis. Vater von Georg Rieter

Haggenberg, Hans (Hanns)

* Wangen an der Aare, Pieterlen. Wangen an der Aare (BE), Wangenried (BE)

* Gümligen, Thörishaus. Maler und Grafiker. Wandbilder und Glasfenster. Schweizer Landschaftsmotive mit Schwergewicht Region Bern

* Wiedikon (Zürich), Hirzel. Maler, Freskant, Zeichner, Radierer und Lithograf. Mitglied des Modernen Bundes

Fotokünstler. Zeichnung, Malerei, Video, Environment und Theater

Bearbeitungstiefe. Heintz, Daniel (der Ältere, I.) Heins, Daniel. Heinz, Daniel. Henitz, Daniel. Hentz, Daniel. [ Basel], vor 1.12.

Plakatgestalter, Maler, Grafiker und Glasmaler. Wandmalereien. Pionier der Schweizer Plakatkunst

Vitazeile Radierer, Kunsthistoriker, Ausstellungsmacher und Verleger Leiter der Kunsthalle Bern

* Bern (Taufe), Bern. Aquarellist, Zeichner und Holzschnitzer. Darstellungen von Kindern und Tieren, vor allem Katzen

Maler und Zeichner. Holzschnitt, Wandbild und Produktegestaltung. Zeichnung, Plakat, Wandbild, Malerei, Holzschnitt, Bühnenbild

Zeichner, Maler, Dichter und Schauspieler. Tätig in Berlin im Umfeld von Der Sturm, später in Bern

* Meiringen, Meiringen

Bearbeitungstiefe. Righini, Sigismund. * Stuttgart, Zürich. Staatszugehörigkeit. Maler, Zeichner und Kunstpolitiker

* (Taufe) Stuttgart, Bern

Lebensdaten * Arnswalde/Neumark (heute Choszczno, Polen), München

Schnezler, Johann (Johannes) Ulrich. * Schaffhausen, Langwiesen. Porträt- und Historienmaler, Deckenmaler und Stuckateur

* Luzern, Gentilino

Füssli, Johann (Hans) Kaspar (Caspar) (der Ältere) Fusselin, Johann Caspar

* Winterthur, Winterthur

Bildhauer und Zeichner. Erste Tätigkeit 1589 in München letztmals in Heidelberg erwähnt

Kübler, Werlj (der Jüngere) Kibler, Werner (der Jüngere) * Schaffhausen (Taufe), Schaffhausen

* Kleindietwil, Zürich. Zeichner, Maler und Grafiker. Figurative Malerei; Landschaften, Porträts und Stilleben

Low, Hans (der Jüngere, II.) Leuw, Hans (der Jüngere, II.)

Schtschavinski, Sender Wigdur. Szczawinski, Sender Wigdur

Historien-, Porträt- und Genremaler. Wandfresken in der Tellskapelle am Urnersee

Eine Quelle über die Familie des Malers Conrad Meyer aus dem Jahr 1660 erwähnt die Familie Carl von Egeris: den Vater Rudolf, seit

* Wädenswil, Rupperswil

Fassaden- und Wandmaler, Entwerfer und Restaurator. Gründungsdirektor der Kunstgewerbeschule Luzern

Rappard, Clara (Klara) Julia Elisa von. von, Selbstbildnis, 1894, Öl auf Leinwand, 97 x 76,7 cm, Kunstmuseum Bern.

* Trubschachen, Florenz. Grafiker, Zeichner, Maler, Bildhauer und Dichter. Hauptsächlich radierte Porträts

* Feldbrunnen, Feldbrunnen

* Lütisburg (Taufe), St. Gallen

Plastiker. Frauenfiguren, Porträts und Architekturplastik

Radierer und Maler. Porträt und Landschaft. Buchillustration, Wandmalerei. Vertreter des Expressionismus

* Winterthur, Santa Eulalia del Río (Ibiza)

Malerin und Zeichnerin. Portrait, Figurenbildnisse. Erfinderin der Spiegelbilder

Ulrich übersiedelt er 1849 nach München und schliesst dort Bekanntschaft mit Johann Gottfried Steffan und Friedrich Voltz.

* Brugg (Taufe), Bern. Porträtist, Veduten- und Stilllebenmaler. Ab 1661 in Bern tätig. Mitglied der Künstlerfamilie Dünz

Bildhauer, Plastiker und Zeichner. Brunnen und Skulpturen im öffentlichen Raum, hauptsächlich in Zürich

Malerei, Radierung, Zeichnung, Lithographie, Kupferstich, Wandbild, Druckgrafik, Relief, Pastell

Transkript:

Steffan, Johann Gottfried, Bergbach, 1857, Öl auf Leinwand, 94,5 x 76 cm, Aargauer Kunsthaus, Aarau Bearbeitungstiefe Name Lebensdaten Bürgerort Staatszugehörigkeit Vitazeile Tätigkeitsbereiche Lexikonartikel Steffan, Johann Gottfried * 13.12.1815 Wädenswil, 16.6.1905 München Wädenswil (ZH) CH Landschaftsmaler und Lithograf. Hauptsächlich Gebirgsmotive Malerei, Zeichnung, Lithographie Johann Gottfried Steffan stammte aus einer alteingesessenen, wohlhabenden Bauernfamilie in Wädenswil und wuchs als Einzelkind auf. Mit zehn Jahren verlor er seinen Vater. Seine Mutter erzog ihn streng religiös. Wegen seiner schönen Handschrift durfte er mit sechzehn Jahren auf eigenen Wunsch eine Lithografenlehre bei Friedrich Allamand in Wädenswil beginnen; 1833 reiste er auf Empfehlung des Lithografen Gottlieb Bodmer zur weiteren Ausbildung nach München. Dort besuchte er die lithografische Anstalt des königlichen Staatsrats bei Nikolaus Zach. Dieser führte ihn auch in den Kunstverein ein, wo er 1837 als Mitglied aufgenommen wurde. Neben der Arbeit als Lithograf Zeichenunterricht am Polytechnikum und bald darauf an der Akademie Seite 1/6, http://www.sikart.ch

bei Peter von Cornelius, Heinrich Maria Hess, Julius Schnorr von Carolsfeld und Wilhelm von Kaulbach. Unter dem Eindruck von Carl Rottmanns Zyklus italienischer Landschaften in den Arkaden des Hofgartens wandte Steffan sich 1840 endgültig der Malerei zu. Im selben Jahr heiratete er die Tochter seines Stiefvaters, Emilie Hofmann aus Wädenswil, mit der er neun Kinder hatte und zeitlebens in München lebte. Aufbau eines grossen Netzwerks, unter anderem durch die Mitbegründung des Schweizer Vereins, einer wichtigen Anlaufstelle für Schweizer Künstler. Steffan gehörte zu den arrivierten Künstlern und konnte mit seiner Familie von seinen Bildverkäufen gut leben. Er nahm regelmässig an Ausstellungen des Münchner Kunstvereins und an den schweizerischen Turnusausstellungen teil. 1861 kaufte Ludwig I. ein heute verschollenes Bild Fall der Aare für die Neue Pinakothek an, für die Johann von Halbig 1864 auch eine Büste von Steffan als einzigem Schweizer anfertigte. Im Sommer unternahm Steffan jeweils Studienreisen, meistens in die Schweizer Berge, oft zusammen mit befreundeten Malern wie Rudolf Koller. 1851 wurde er Ehrenmitglied der Zürcher Künstlergesellschaft. 1858 arbeitete Arnold Böcklin längere Zeit in seinem Münchner Atelier. Schüler nahm Steffan nur gelegentlich auf, so zum Beispiel die beiden Schweizer Landschaftsmaler Traugott Schiess und Otto Frölicher. Steffan unterrichtete ab 1870 auch seinen Sohn Arnold. Mit 84 Jahren Aufgabe der Malerei wegen einer altersbedingten Farbsehschwäche; bei seinem Tod sechs Jahre später hinterliess Steffan ein beachtliches Vermögen. Während beinahe 60 Jahren malte Steffan Landschaften, Gebirgsbilder, reissende Bergbäche und Seen in den Voralpen. In der Landschaftsmalerei des 19. Jahrhunderts bildete die Gebirgsdarstellung ein eigenes Genre, das vor allem in der Schweiz, in Deutschland und Frankreich grossen Anklang fand. Unter Cornelius wurde an der Akademie in München diese Gattung nicht unterrichtet und er lehnte die Einrichtung einer entsprechenden Professur ab. Die Landschaftsmalerei wurde dagegen im Münchner Kunstverein, der 1823 gegründet worden war, gefördert und verkauft. In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts entwickelte sich, wesentlich beeinflusst von Carl Rottmann, die Münchner Schule, die sich durch idyllische Landschaften auszeichnete. Steffan hatte mit seinen Gemälden, die hauptsächlich die Umgebung von München und die verschiedenen Gegenden in den Schweizer Alpen zeigen, schon früh grossen Erfolg. Seine Bilder wurden von privaten Käufern in Wien, London oder Prag, von wohlhabenden Bürgern und vom Seite 2/6, http://www.sikart.ch

Hochadel, aber auch von Museen erworben. Reisen im Sommer führten ihn wiederholt ins Glarnerland, am liebsten ins Klöntal, aber auch an den Walensee, ins Berner Oberland oder an den Genfersee. Überall sammelte er Motive in Skizzen, aus denen er in den Wintermonaten im Atelier die grossen Ölbilder komponierte. Daneben entstanden hunderte von Ölskizzen, die er jedoch später nicht weiter bearbeitete und die auch nicht für den Verkauf bestimmt waren. Möglicherweise dienten sie aber als eine Art Musterkataloge für Auftragsarbeiten, denn Steffan malte seine Landschaften oft auf Bestellung. Die verschiedenen Repliken, die er ab den 1870er-Jahren schuf, stützen diese Vermutung. Mit Staffagefiguren versehen, wie es zu jener Zeit beliebt war, sind Steffans Gemälde Ausdruck eines idealisierten Landschaftsbildes, der Suche nach dem idyllischen Rückzugsgebiet in der sich industrialisierenden Welt. Immer liegt den Gemälden aber die Naturbeobachtung zugrunde. So kann seine Malerei zwischen der realistischen Freilichtmalerei und der akademischen Atelierkunst angesiedelt werden, steht ambivalent zwischen den Strömungen der Zeit, von denen er sich keiner wirklich zugehörig fühlte. Die immer wieder geäusserte Bezeichnung des «deutschen Calame» lehnte er ab, doch ist auch in seinem Werk hin und wieder der Einfluss der französischen Schule von Barbizon mit der Suche nach dem Paysage intime zu sehen. Auf der anderen Seite steht die von Rottmann geprägte, spätromantische Münchner Landschaftsmalerei. Johann Gottfried Steffan befand sich stets auf der Suche nach der von moderner Technik unberührten Natur, wie sein Sohn Rudolf beschrieb: «das Überwältigende, das Beharrende, das Ernste der Bergwelt war ihm etwas innerlich Verwandtes». Obwohl der Maler den Tourismus verabscheute, trug er mit seinen Gemälden zu dessen Förderung bei. Sie wurden in verschiedenen Zeitschriften wie «Die Gartenlaube», «Über Land und Meer», «Kunst für Alle» oder «Die Schweiz» abgebildet und so weit verbreitet. Sie lockten vermehrt ein kunstinteressiertes Publikum zu Reisen in die Berge. So bildete sich eine Käuferschaft, die seine Gemälde nicht zuletzt auch als Reiseandenken erwarb. Der Schriftsteller, Kunstkritiker, Politiker und Zeitgenosse Steffans, Gottfried Keller, lobte in einem Aufsatz im Kunstblatt Steffans Malerei, die in der Schweizerischen Kunstausstellung 1846 in Zürich zu sehen war: Seite 3/6, http://www.sikart.ch

«Seine Landschaft, Partie bei der Pontenbrücke (im Kanton Glarus), ist die wichtigste und beste der ausgestellten Landschaften, ja vielleicht das schönste Bild der Ausstellung überhaupt. Welche Sättigung, Kraft und Anmuth in den Farben, welch ruhige Meisterschaft in Anordnung und Beleuchtung, welch ein angenehmer Vortrag!» Der Umgang mit Farbe und Licht ist in Steffans Werk zentral. Neben beinahe monochrom braunen Felsausschnitten sind auch grelle Farben dramatischer Gewitterstimmungen zu finden, bei denen die Sonne durch bedrohlich aufgetürmte Wolken einzelne Graspartien, einen Gletscher oder Wasserfall beleuchten. In Steffans Werk ist kaum eine Entwicklung festzustellen, am ehesten könnte man eine verstärkte Hinwendung von See- zu Gebirgslandschaften sehen. Er blieb jedoch seinen Motiven und einem konventionellen, bald etwas rückständigen Naturalismus sein Leben lang treu auch zu der Zeit, als sich in Frankreich längst der Impressionismus durchgesetzt hatte. Werke: Kunsthaus Glarus; Schweinfurt (D), Museum Georg Schäfer. Regine Helbling, 1998, aktualisiert 2015 Literaturauswahl - Johann Gottfried Steffan. Landschaftsmaler 1815-1905. Hrsg.: Eva Sandor-Schneebeli; mit einem Werkverzeichnis der Gemälde, aktualisiert von Adrian Scherrer. Wädenswil: Nimbus, 2009 (Quellenstudien zur Kunst; Band 2) - Dieter Schwarz [et al.], Kunstmuseum Winterthur. Katalog der Gemälde und Skulpturen / I, Winterthur: Kunstmuseum; Düsseldorf: Richter, 2005. - Grüner Heinrich. Lebensläufe zwischen Scheitern und Erfolg: Johann Gottfried Steffan und die Schweizer Maler in München 1840 bis 1890. Pfäffikon (SZ), Seedamm-Kulturzentrum, 2005. Hrsg. von Adrian Scherrer. Mit Beiträgen von Bernhard Echte [et al.]. Stäfa: Th. Gut, 2005 - Glarner Kunstverein. Die Sammlung, Konzept: Annette Schindler, Glarus: Kunstverein, 1995. - 0,073 ha Welt. Kunsthaus Glarus, 1994. Texte: Annette Schindler, Marietta Johanna Schürholz. Glarus, 1994 - Eva Sandor-Schneebeli: «Johann Gottfried Steffan. Mont d'orge bei Sitten». In: Bericht der Gottfried Keller-Stiftung, 1963-65, S. 66-70 - Johann Gottfried Steffan. Landschaftsmaler 1815-1905. Kunsthaus Glarus, 1955. [Text:] Fritz Brunner. Glarus, 1955 - Gottfried Jedlicka: «Johann Gottfried Steffan. Landschaftsmaler (1815-1905)». In: Neujahrsblatt der Lesegesellschaft Wädenswil, 9, 1938. Seite 4/6, http://www.sikart.ch

Wädenswil, 1937 - Rudolf Steffan: «Johann Gottfried Steffan. Landschaftsmaler». In: Neujahrsblatt der Zürcher Kunstgesellschaft, 1909 Nachschlagewerke - Historisches Lexikon der Schweiz. Dictionnaire historique de la Suisse. Dizionario storico della Svizzera, hrsg. von der Stiftung Historisches Lexikon der Schweiz; Chefredaktor: Marco Jorio, Basel: Schwabe, 2002 ff. - E. Bénézit: Dictionnaire critique et documentaire des peintres, sculpteurs, dessinateurs et graveurs de tous les temps et de tous les pays par un groupe d'écrivains spécialistes français et étrangers. Nouvelle édition entièrement refondue sous la direction de Jacques Busse. Paris: Gründ, 1999, 14 vol. - Biografisches Lexikon der Schweizer Kunst. Dictionnaire biographique de l'art suisse. Dizionario biografico dell'arte svizzera. Hrsg.: Schweizerisches Institut für Kunstwissenschaft, Zürich und Lausanne; Leitung: Karl Jost. Zürich: Neue Zürcher Zeitung, 1998, 2 Bde. - The Dictionary of Art. Edited by Jane Turner. 34 volumes. London: Macmillan; New York: Grove, 1996 - Allgemeines Künstler-Lexikon. Die bildenden Künstler aller Zeiten und Völker, München, Leipzig: Saur, 1992 ff. - Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart, begr. von Ulrich Thieme und Felix Becker, 37 Bde., Leipzig: Seemann, 1907-1950. - Schweizerisches Künstler-Lexikon, hrsg. vom Schweizerischen Kunstverein; red. unter Mitw. von Fachgenossen von Carl Brun, 4 Bde., Frauenfeld: Huber, 1905-1917. Direktlink Normdaten http://www.sikart.ch/kuenstlerinnen.aspx?id=4022953&lng=de GND 117226033 Deutsche Biographie Letzte Änderung 15.01.2019 Disclaimer Alle von SIKART angebotenen Inhalte stehen für den persönlichen Eigengebrauch und die wissenschaftliche Verwendung zur Verfügung. Seite 5/6, http://www.sikart.ch

Copyright Das Copyright für den redaktionellen Teil, die Daten und die Datenbank von SIKART liegt allein beim Herausgeber (SIK-ISEA). Eine Vervielfältigung oder Verwendung von Dateien oder deren Bestandteilen in anderen elektronischen oder gedruckten Publikationen ist ohne ausdrückliche Zustimmung von SIK-ISEA nicht gestattet. Empfohlene Zitierweise AutorIn: Titel [Datum der Publikation], Quellenangabe, <URL>, Datum des Zugriffs. Beispiel: Oskar Bätschmann: Hodler, Ferdinand [2008, 2011], in: SIKART Lexikon zur Kunst in der Schweiz, http://www.sikart.ch/kuenstlerinnen.aspx?id=4000055, Zugriff vom 13.9.2012. Seite 6/6, http://www.sikart.ch