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Transkript:

FH Potsdam Der Allgemeine Studierendenausschuss (AStA) Protokoll der Vollversammlung der Studierendenschaft der FHP am 26.11.2014 Zeit: Ort: 14 Uhr Hörsaal, Haus D/Annex1, PAP Teilnehmer/innen: Studierendenschaft ca. 60 Studierende der FH Potsdam Gäste: Florian und Tim, Daniel Zeller, Chu Eben, Steve Moderation: Danny Schwanbeck Protokollführung: Carl-Friedrich Richter, Nicole Haschke Tagesordnung TOP 1 Vorstellung des AStA TOP 2 Vorstellung Stube TOP 3 Rechenschaftsberichte der geförderten Anträge a. Plattenspieler b. Localize c. FUX TOP 4 Refugees Emanzipation TOP 5 Projektförderrichtlinien -Pause- TOP 6 Änderung der Sozialfonssatzung TOP 7 Beitragsstruktur des Studierendenwerkes TOP 8 Haushaltsüberblick TOP 9 Casino TOP 10 Aktuelles, Fragen, Anträge Protokoll der AStA Sitzung vom 26.11.2014 1

TOP 1: TOP 2: Vorstellung des AStA Der AStA stellt sich vor und gibt einen kurzen Einblick in die jeweiligen Aufgabengebiete und bisher geleisteten Arbeiten ab: Sascha Garthoff (Referat Finanzen), Christian Pflug (Referate Casino, Kultur und Sport und Finanzen II), Carl F. Richter (Referat Öffentlichkeitsarbeit), Nicole Haschke (Referat Verkehr und Umwelt), Benjamin Reissing (Referat Casino, Kultur und Sport), Andreas Völker (Referat Hochschulpolitik), Danny Schwanbeck (Referat Gleichstellung, Soziales und politische Bildung). Drei Plätze sind unbesetzt, eine Nachwahl wird am 10. und 11. Dezember 2014 erfolgen. Vorstellung der Stube Florian und Tim stellen die Stube und Ihre Entstehungsgeschichte vor. Sie sind die Gründungsinitiatoren der Stube. Intention war die Schaffung von Räumlichkeiten zum Arbeiten und Austauschen, als auch Rückzugsraum für Studierende in der FES. MO-FR: 8:30 17:00 geöffnet - Räumlichkeiten können für Veranstaltungen, Seminare gemietet/ reserviert werden (über die Tafel an der Tür) - Büchertauschregal vorhanden. - Bio und Fairtrade Kaffee kann aus eigener mitgebrachten Tasse getrunken werden, wird vor Ort gespült. - Großes Speiseangebot was von einer eigenen Köchin zubereitet wird. Alles Bio und lecker! - Veganes und Vegetarisches Speiseangebot - Kuchen und Muffins, Voelkel-Säfte zu Studentischen Preisen. - Bonuskarten Weitere Infos im Web unter: https://www.facebook.com/stube.studierendencafe/ Fragen: Schafft ihr es euch selbst zu finanzieren? Antwort: Wenn es weiter so läuft: Ja! TOP 3: Rechenschaftsberichte der geförderten Anträge a. Plattenspieler Robert Segner stellte zur letzten VV einen Antrag auf Förderung des Kiezfestes Plattenspieler über 1200, welcher in dieser Summe gefördert wurde. Robert Segner kann auf Grund von gesundheitlichen Gründen heute keine Rechenschaft ablegen. Daniel Zeller, Veranstalter vom Stadtteilnetzwerk Potsdam West e.v. übernimmt die Vertretung für Robert. Zeigt Impressionen des Plattenspielers August 2014 berichtet über den herausragenden Erfolg des Zweitägigen Platte-Festivals hinsichtlich der Akzeptanz durch alle Altersklassen Potsdams. Der Plattenspieler ist eine Ehrenamtliche Veranstaltung, die Gewinne fließen komplett in das Projekt. Stellt des Weiteren noch das Koordinationszentrum des Kulturkreises Potsdam West die Scholle vor. Veranstaltungsankündigung/Projektinfo Stadtteilnetzwerk Potsdam West e.v.: am 06.12. Nikolausmarkt am Rudolph-Tschäpe-Platz 14:00-19:00 Uhr. Seit einem Jahr lebt das Projekt Neue Nachbarschaften : Derzeit leben Asylbewerber*innen in unsanierten Plattenbauten weitere Flüchtlinge sollen untergebracht werden, in Integration und engem Zusammen- Protokoll der AStA Sitzung vom 26.11.2014 2

schluss der bereits dort wohnenden Bürger*innen. Weitere Begegnungsmöglichkeiten sollen geschaffen werden. Am 10.12. soll eine Menschenkette vom Louisenplatz ausgehend 4km bis Pirschheide gebildet werden. Für die Umsetzung der Aktion werden 4000 Leute benötigt. Die Aktion soll ein Zeichen für Willkommenskultur setzen Hintergrund: Anfang nächsten Jahres wird eine neue Unterkunft für 100 Asylbewerber*innen in Pirschheide erschaffen. Ab 01.12. Eröffnung Lebendigen Adventskalender es sollen sich in der Stadt verteilt kleine Türen öffnen. Austauschpunkt, Informationsstände, Speakers, Corners, Bühne als Austauschort schaffen für ungewissen Zeitraum nutzbar gemacht durch die Stadt. Aktueller Standort: Austauschspot am Kanal. Werbematerial wird folgen. Plattenspieler wird nächstes Jahr nicht stattfinden, stattdessen die Veranstaltung Sprung in der Platte. Fest für Parkour, Trainingsgruppen, Potsdam in Bewegung, Ende August. Weitere Informationen auf http://www.stadtteilnetzwerk.de/ b. Localize Stefanie Müller-Durand stellte zur letzten VV einen Antrag auf Förderung des Festivals Localize über 1500, welcher in dieser Summer gefördert wurde. Sie sollte Rechenschaft ablegen, ist aber leider Verhindert. Die Projektdokumentation wird auf die nächste VV verschoben. c. FUX Benjamin konnte keinen Kontakt zum FUX aufstellen. Es gab letztes Semester leider keine FUX Ausgabe Der Etat soll für kommende FUX Mitgliedern zur Verfügung gestellt werden. TOP 4: Refugees Emanzipation a. Projektvorstellung Chu Eben ist 1998 als Flüchtling in Eisenhüttenstadt angekommen. Er und andere Flüchtlinge hatten die Idee den Prozess der Ankunft in der Unterkunft ausgehend von eigens gemachten schlechter Erfahrung zu erleichtern, wesentlich zu verbessern. Er stellte fest, dass in allen Flüchtlingsunterkünften schlechte Bedingungen vorherrschen. Das wollen sie ändern in dem Sie die reale Situation der Flüchtlinge der Bevölkerung verständlich machen, aufzeigen. Dazu gehört die zu Verfügungsstellung von Internetzugang in den Flüchtlingsheimen. PC Ausstattung. Dazugehörige Workshops, Sprachunterricht, die Erlernung von PC Basics sowie Fahrtkosten für die Tutor*innen. Sie nahmen an Lehrverastaltungen teil um nun selbst ehrenamtlich Unterrichten zu können. Die Behördlichen Hindernisse erschweren die Umsetzung einer Festen Installation von Internet. Dadurch soll eine Vernetzung, Kommunikation anderer Flüchtlinge untereinander ermöglicht werden. Benötigen finanzielle Unterstützung für die Realisierung der Plattform. Empowerment Seminare: Fahrkosten, Honorare für Sozialarbeiter*innen, Rechtliche Betreuung, Rechtsanwälte. Es werden freiwillige Helfer*innen gesucht die am MO von 17:00 19:00 Förderuntericht für Schulkinder im Flüchtlingsheim am Schlaatz abhalten können. Als InterFlex Projekt vorschlagen! Protokoll der AStA Sitzung vom 26.11.2014 3

b. Finanzierungsmöglichkeiten Variante 1: Spende aus den Semesterbeiträgen Variante 2: Aus den Rücklagen finanzieren Beschluss: Die VV der Studierendenschaft beschließt das Projekt Refugees Emanzipation einmalig aus den Rücklagen zu finanzieren. Ergebnis: ( 58 / 0 / 1 ) Beschluss: Die VV der Studierendenschaft beschließt die Organisation Refugees Emanzipation im Haushaltsjahr 2014/15 mit jeweils 2 /Studierenden aus den Rücklagen zu finanzieren. Ergebnis: ( 53 / 1 / 5 ) TOP 5: Projektförderrichtlinien Christian gibt einen groben Überblick der geänderten Projektförderrichtlinien. Grundsätzlich gilt weiterhin: Jede*r Studierende der FHP kann Anträge stellen, es muss einen Studentischen Mehrwert haben und es dürfen keine Credits dafür vergeben werden. Änderungen: 1 Abs. (4) Darf nicht mehr als ¼ des Haushaltsgeldes ausgegeben werden. 1 Abs. (8) Meinung der Finanzbeauftragten ist angemessen zu berücksichtigen. Projekte die sich über mehrere Semester erstrecken müssen nicht mehr neu beantragt werden, laufen einfach weiter. Projekte können bis 1200 ohne VV gefördert werden. Fördersummen für StuRa sind 300. Honorare können zukünftig gefördert werden. 4 Wochen nach Beendigung des Projektes muss eine Projektdokumentation vorgezeigt werden. Nach Ablauf der Frist und Ausgang der 2. Mahnung werden 10% der Fördersumme abgezogen. - Pause - TOP 6: Top 7: Änderung der Sozialfondssatzung Danny Stellt die neue Version der Sozialfonds-Satzung vor. Ziel der Änderungen ist es die Satzung transparenter und für alle zugänglicher zu gestalten. Eine kommentierte Fassung der Satzung wird auf www.asta.fh-potsdam.de zur Verfügung gestellt. Beitragsstruktur des Studierendenwerkes Marcus Dreier stellt sich als Verwaltungsratsmitglied des Studierendenwerks Potsdam vor. Der finanzielle Zuschuss des Landes Brandenburg an die Studierendenwerke wurde leider gekürzt. Nun stehen die Haushaltsverhandlungen für das Jahr 2015 und 16 an. Darüber hinaus gab es Veränderungen an der Koalitionssatzung. Diese wecken u.a. die Hoffnung, dass ein neues Bauprojekt für Studierenden-Wohnheime ins Leben gerufen wird. Das Studierendenwerk ist nun gefragt, wenn es um Fragen rund um die Prüfung neuer Konzepte geht. Mensa: Zukünftig ist es möglich die Campuskarte an allen Kassen des Studierendenwerks sowie an den neuen Automaten aufzuladen. Weiterhin stellt Marcus den aktuellen Wirtschaftsplan der Mensa in der FES vor. Insgesamt wurden Protokoll der AStA Sitzung vom 26.11.2014 4

nach Einführung verschärfter Kontrollen der Studierendenausweise, an den Kassen der Mensa 14.250 Essen weniger verkauft. Im Zuge dieses Umsatzeinbruchs muss die Mensa umstrukturiert werden. Die Zubereitung der Essen vor Ort wird eingestellt werden. Zukünftig wird die Mensa beliefert werden. Darüber hinaus wird es nunmehr 3 Essen und eine Salatbar geben. Ein veganes bzw. ein vegetarisches Essen wird nach wie vor zur Verfügung stehen. Das Studierendenwerk Potsdam trägt den Wunsch an die Studierendenschaft weiter, doch bitte das Geschirr zurückzugeben, welches aus der Mensa entfernt wurde. Aktuell ist die FHP absoluter Spitzenreiter was den Verlust an Mensageschirr betrifft. Um die Preise für Essen auch zukünftig halten zu können muss dieses Problem gelöst werden. Top 8: TOP 9: Haushaltsüberblick Sascha Garthoff stellt den aktuellen Haushaltsüberblick vor. Durchschnittlich studieren etwa 3200 Personen an der FHP. Größte Haushaltspunkte: - Casino, FUX, Beratungskooperation Uni Potsdam: 18.000 - Projektförderung: 10.000 - Personal, Steuern: 29.000 - Derzeitiger Kontostand: - Giro: 16.534,86 - Sozialfonds: 9.580,73 - Projektförderung 23.858 Casino Das Casino legt Rechenschaft ab. Steve berichtet. Tresenbau: - der Tresen wurde fertiggestellt und anteilig durch den AStA, das StuWe, sowie einen Eigenanteil finanziert. Basketballfeld: - das Basketballfeld wurde ebenfalls im Rahmen der Arbeitseinsätze fertiggestellt. Musiktechnik: - es wurden neue Frequenzweichen und Verstärker angeschafft. Dabei wurde auf finanzielle Effizienz geachtet. Zukünftig ist geplant, mit Hilfe des StuWe die technische Ausstattung in so fern zu gewährleisten, sodass Mieten für Technik entfallen und die Finanzielle Last, in Form von Eintrittsgeldern für die Studierenden gemindert werden kann. - Seit diesem Semester ist das Casino innerhalb des Semesters bis 16:00 Uhr Rauchfrei - Den letzten Sonntag im Monat bleibt das Casino zukünftig geschlossen. TOP 10: Aktuelles, Fragen, Anträge Frage Bezüglich der Fahrradmitnahme: Bitte um Verbindliche Klärung in welchen Zügen eine Fahrradmitnahme möglich ist. Die Pfandproblematik beim Pförtner wurde Laut. Warum müssen wir unsere Campuskarte abgeben? Dies beinhaltet neben persönlichen Daten auch Geld. Für das Protokoll: Haschke gez. Carl-Friedrich Richter, Nicole Sitzungsleitung: Danny Schwanbeck gez. Potsdam, den 26.11.2014 Protokoll der AStA Sitzung vom 26.11.2014 5

Abkürzungen: AG = Arbeitsgruppe BrandStuVe = Brandenburgische Studierendenvertretung FES = Campus Friedrich-Ebert-Straße FB 1 = Fachbereich Sozialwesen FB 2 = Fachbereich Architektur und Städtebau FB 3 = Fachbereich Bauingenieurwesen FB 4 = Fachbereich Design FB 5 = Fachbereich Informationswissenschaften FBR = Fachbereichsrat FHP = Fachhochschule Potsdam fzs = Freier Zusammenschluss von StudentInnenschaften GO = Grundordnung Gröwa = studentisches Café Größenwahn in der FES HSK = Hochschulstrukturkommission KuZe = studentisches Kulturzentrum Potsdam PAP = Campus Pappelallee StuRa = Studierendenrat StuWe = Studierendenwerk Potsdam UP = Uni Potsdam VV = Vollversammlung Protokoll der AStA Sitzung vom 26.11.2014 6