Für Eltern. Für Schüler. Sie sind sich (fast) sicher... Du hast es (vielleicht) schon gemerkt...

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Transkript:

Du hast es (vielleicht) schon gemerkt... Sie sind sich (fast) sicher...

Lernen macht dir Spaß Ganz klar: Manchmal macht man nach der Schule lieber etwas anderes als Hausaufgaben. Freizeit, Freunde treffen und Spielen sind ja auch wichtig. Aber in der Schule fühlst du dich wohl und die Themen, die ihr dort besprecht, findest du interessant. Und manchmal machen Hausaufgaben auch Spaß... Am Gymnasium ist der Stundenplan - ähnlich wie an jeder weiterführenden Schule - umfangreicher als an der Grundschule. Die Schüler lernen neue Arbeitstechniken und Schulfächer kennen und sitzen manchmal vielleicht auch nachmittags etwas länger an den Aufgaben als früher. Auch die Dinge, die im Unterricht besprochen werden, sind etwas komplizierter. Doch die meisten Schüler merken am Gymnasium, dass viel mehr in ihnen steckt, als sie selbst vielleicht geglaubt haben. Außerdem helfen die Lehrer und Eltern, das Mehr an Arbeit zu bewältigen. Und Zeit für Sport und Freunde bleibt schließlich ganz sicher auch. Ihr Kind erbringt in der Schule stabile Leistungen Sehr gute Noten sind nicht alles. Aber regelmäßige Lernstandserhebungen sind an Gymnasien wichtige Instrumente zur Kontrolle und Verbesserung des Lernprozesses der Schüler. Deshalb ist es wichtig zu wissen, wie ein Kind mit Prüfungen umgeht. Am Gymnasium werden in den schriftlichen Fächern ( Hauptfächern ) fünf bis sechs, in den nichtschriftlichen Fächern ( Nebenfächern ) ab Klassenstufe 7 zwei schriftliche Überprüfungen pro Jahr geschrieben. Hinzu kommen andere Lernstandserhebungen, die teilweise in der Klasse, teilweise in Gruppen oder individuell durchgeführt werden. Beispielsweise werden Vokabeln abgefragt oder Haushefte kontrolliert. Das hört sich viel an - und ist es auch. Ein gutes Terminmanagement sorgt aber dafür, dass die Prüfungen gleichmäßig auf das ganze Schuljahr verteilt sind. Außerdem werden die Prüfungsthemen und -gegenstände ausführlich besprochen und regelmäßig im Unterricht eingeübt, so dass der Lernaufwand für niemanden zu groß ist. Du gehst gerne in die Schule? Du beschäftigst dich gerne mit neuen Themen? Es macht dir Spaß, dich mit Dingen genauer auseinanderzusetzen? Du erledigst Hausaufgaben auch dann gerne, wenn es mal ein bisschen mehr ist? Ihr Kind geht selbstbewusst mit Prüfungen um? Ihr Kind organisiert sein Lernen (ansatzweise) selbstständig? Ihr Kind verkraftet auch einmal Misserfolge? Ihr Kind zeigt konstante und angemessene Lernerfolge?

Du arbeitest gerne mit deinen Mitschülern an Aufgaben und Problemen Als du in die Grundschule gekommen bist, hast du neue Freunde gefunden. Natürlich gibt es Mitschüler, die du vielleicht weniger nett findest, aber auch diese respektierst du. Du bist gerne Teil einer Klassengemeinschaft. Am Gymnasium kommt es darauf an, dass jeder so viel wie möglich zum Unterricht beiträgt. Du bist gefragt! Jeder soll das, was er weiß oder verstanden hat, zum Unterricht beitragen. Und was auch wichtig ist: Jeder soll sagen, wenn er etwas nicht verstanden hat. Um das möglich zu machen, wird am Gymnasium in vielen verschiedenen Lernformen gearbeitet. Manche Dinge erklärt der Lehrer allen Schülern gemeinsam, vieles aber erarbeiten sich die Schüler selbst. Gerade dann ist es wichtig, dass die Lerngruppen gut zusammenarbeiten. Du gehst offen auf deine Mitschüler und Lehrer zu? Du interessierst dich für die Meinung von anderen (auch wenn sie anders ist als deine)? Ihr Kind nimmt die Förderung durch die Grundschullehrer gerne an Die Lehrerinnen und Lehrer am Gymnasium wollen interessierten Kindern helfen, offene, selbstbewusste und verantwortungsbewusste junge Menschen zu werden. Das vertrauensvolle Miteinander von Schülern und Lehrern ist daher die wichtigste Voraussetzung für das Gelingen von Unterricht am Gymnasium. Am Gymnasium wird der Fachunterricht von jeweils speziell dafür ausgebildeten Lehrkräften erteilt. Daher kümmern sich am Gymnasium um jede Klasse fünf bis acht Lehrkräfte. Der Klassenlehrer hat daher am Gymnasium (wie an jeder anderen weiterführenden Schule) einen anderen Stellenwert als an der Grundschule. Das kann, vor allem am Anfang, manchen Schülern ungewohnt erscheinen. Dafür lernen die Schüler am Gymnasium eine Vielfalt an Lehrerpersönlichkeiten und Unterrichtsstilen kennen. Besonders wichtig ist am Gymnasium auch der Austausch der Lehrer einer Jahrgangsstufe und der Fachlehrer einer Klasse. Probleme im Lernprozess einzelner Schüler können so schnell entdeckt und Ihr Kind bestmöglich unterstützt werden. Ihr Kind freut sich über Lob für gute Leistungen? Du merkst schnell, wenn du etwas nicht verstanden hast? Du fragst andere um Rat, wenn du nicht weiter weißt? Ihr Kind akzeptiert fachliche Kritik und Verbesserungsvorschläge von anderen und versteht sie als Motivation, selbst besser zu werden? Ihr Kind kennt seine Stärken und die seiner Mitschüler und weiß dies für seinen Lernprozess zu nutzen? Ihr Kind kennt seine Schwächen und sucht gezielt Hilfe?

Du bist neugierig Wenn du einmal etwas Neues siehst, z.b. in der Schule, im Urlaub oder im Internet, dann interessiert dich das. Oft willst du dann auch mehr darüber wissen, auch wenn du davon vorher noch nie etwas gehört hast. Am Gymnasium werden ganz neue Themen und Fächer unterrichtet, die es so in der Grundschule nicht gab. Einige Fächer kennst du schon, Deutsch zum Beispiel oder Mathematik oder Musik, andere sind ganz neu. Beispielsweise Geschichte oder auch Physik. Viele Schüler entdecken am Gymnasium ganz neue Lieblingsfächer und machen dann sogar bei Wettbewerben oder bei Arbeitsgemeinschaften mit. Die gibt es zum Beispiel im Sport oder im Bereich Technik. Fast überall gibt es auch Chöre oder Bands. Natürlich sind dann auch Fächer dabei, die manche nicht ganz so interessieren. Gerade dann ist die Neugier wichtig, damit man sich auch mit Themen beschäftigt, die auf den ersten Blick vielleicht langweilig oder ungewohnt erscheinen. Der Wissensdurst Ihres Kindes ist manchmal kaum zu stillen Neugier ist das A und O. Und genau darum geht es am Gymnasium. Das achtjährige Gymnasium vermittelt Bildung. Das Lernen am Gymnasium ist fachbezogen, theoriegeleitet und an der Lebenswelt der Schüler orientiert. Fachbezogen bedeutet, dass der Unterricht (fast durchgängig) in einzelnen Wissensbereichen wie z.b. Französisch oder Physik erteilt wird. Theoriegeleitet bedeutet, dass die systematische Erforschung eines Wissensbereiches im Vordergrund steht. Daher wird am Gymnasium viel Wert auf die Arbeitsmethoden und das Verstehen des Stoffes gelegt. Der lebensweltliche Bezug besteht darin, dass die Herangehensweise an die jeweilige Altersstufe angepasst ist und dass die wichtigsten Themen in jedem Jahrgang neu, dann aber mit veränderten Fragestellungen und Aufgabentypen bearbeitet werden. So bereitet das Gymnasium seine Schüler optimal auf ein späteres Studium vor, vermittelt aber gleichzeitig auch alles, was ein anderer Berufsweg (z.b. ein Ausbildungsberuf) erfordert. Dich interessieren viele Dinge, über die du bislang in der Schule wenig gehört hast? Du warst vielleicht schon einmal in einem Museum oder einer Ausgrabung aus der Römerzeit? Du liest manchmal Fachbücher oder hast ein kreatives Hobby? Ihr Kind zeigt sich oft voller Wissensdurst? Ihr Kind will gelegentlich über den Schulstoff hinaus noch mehr wissen? Ihr Kind hat Vorlieben für bestimmte Fächer oder Themen? Wenn dich etwas interessiert, kannst du dich intensiv damit beschäftigen und suchst dir selbst neue Informationen?

Du lässt dich nicht so leicht entmutigen Manchmal geht dir etwas daneben. Du machst etwas kaputt, du vergisst etwas oder du kriegst etwas einfach nicht hin. Das ist dir sicher auch schon in der Grundschule passiert. Und was hast du getan? Du reparierst es. Oder du holst es ganz schnell nach. Oder du versuchst es nochmal - und zur Not eben so lange, bis es klappt. Die Lehrer am Gymnasium bauen darauf auf, dass die Schüler schon eine Menge wissen und können. Deshalb geht das Lernen am Gymnasium schneller als früher. Vielleicht ist manchmal auch etwas mehr zu lernen. Da bleibt es nicht aus, dass ab und zu bei einer Klassenarbeit auch mal eine etwas schlechtere Note herauskommt. In solchen Fällen stellen die Lehrer zusätzliche Übungsaufgaben, wiederholen schwierige Themen oder erklären die Aufgaben noch einmal. Das kann mitunter auch mühsam sein. Am Ende aber führt es fast immer zum Ziel. Für dich ist ein Misserfolg ein Anreiz, es besser zu machen? Wenn etwas nicht geklappt hat, versuchst du es noch einmal? Wenn du langsamer bist als die anderen, gibst du einfach mehr Gas? Sie sind bereit, Ihrem Kind in schwierigen Situationen zu helfen Kaum ein Schüler am Gymnasium braucht Nachhilfe. Aber an keiner Schulform lernen so viele Schüler so lange gemeinsam wie am Gymnasium. Es ist völlig klar, dass auf dem langen Weg vom Grundschüler zum jungen Erwachsenen auch manchmal Schwierigkeiten auftauchen. Die Schule kann viel tun, um dabei zu helfen. Schüler am Gymnasium brauchen aber vor allem eines: Respekt und Interesse ihrer Eltern für ihre Lernleistung. Die Elternarbeit am Gymnasium beruht auf Information und Kooperation. Probleme in fachlicher Hinsicht, in der Persönlichkeitsentwicklung oder auch im sozialen Umfeld der Schüler werden zeitnah besprochen um angemessene Lösungsansätze zu entwickeln. Neben den Fachlehrern stehen die Klassenlehrer, die Vertrauenslehrer und selbstverständlich auch die Schulleitungen gerne zu Gesprächen bereit. In aller Regel sind Ärger und Probleme auf einzelne Wissensbereiche und eng begrenzte Zeitabschnitte konzentriert - und fast immer schwimmen sich die Schüler aus ihrem Umfeld heraus ganz alleine frei. Nicht zuletzt aus seiner großen Erfahrung mit langfristig stabilen Lerngruppen begegnet das Gymnasium daher Schwierigkeiten mit Geduld, Verlässlichkeit und Präzision. Wenn du einmal schneller fertig bist als die anderen, dann hilfst du ihnen?

Am Gymnasium gibt es viel Neues zu entdecken und zu lernen engagierte Lehrerinnen und Lehrer, die dir helfen interessante Aufgaben und Probleme zu lösen Klassenkameraden, die dir helfen und gerne mit dir gemeinsam lernen abwechslungsreiche und anstrengende Arbeit, die sich lohnt Das Gymnasium bietet ein breites Lernangebot in vielen Sprachen, der Mathematik, den Natur- und Gesellschaftswissenschaften, in Musik und Kunst hervorragend qualifizierte Lehrkräfte die optimale und frühestmögliche Förderung für Ihr Kind - und kein Ausbremsen durch Ideologien acht Jahre gemeinsames Lernen in einem besonders förderlichen sozialen Umfeld mit dem Abitur einen traditionsreichen Abschluss, der vorbehaltlos in Wirtschaft, Wissenschaft und Öffentlichem Dienst anerkannt wird