EINFÜHRUNGSVERANSTALTUNG BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE (B. SC., UNIV.)

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06.10.2017 EINFÜHRUNGSVERANSTALTUNG BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE (B. SC., UNIV.) Prof. Dr. Mißler-Behr Fachgebiet ABWL und Besondere der Planung und des Innovationsmanagement Studiengangsleiterin BWL 0

ÜBERBLICK Herzlich Willkommen an der BTU Cottbus Senftenberg Der universitäre Bachelor-Studiengang BWL an der BTU Cottbus Senftenberg Konzept Inhalt und Aufbau Besonderheit: Das Berufsfeld Erläuterung der relevanten Ordnungen Weiterführende Informationen und Ansprechpartner 1

ANSPRECHPARTNER Studiengangsleiterin Prof. Dr. Magdalena Mißler-Behr Fachgebiet ABWL, im Besonderen der Planung und des Innovationsmanagements Lehrgebäude 10, Raum 424g E-Mail: magdalena.missler-behr@b-tu.de Ansprechpartner Fachstudienberatung BWL Benjamin Ruhland M. Sc. (Studium Betriebswirtschaftslehre an der BTU Cottbus) Lehrgebäude 10, Raum 433b E-Mail: benjamin.ruhland@b-tu.de Sprechzeit: Mo: 10:00 12:00 Uhr Webseite https://www.b-tu.de/bwl-bs/steckbrief 2

HERZLICH WILLKOMMEN 3

HERZLICH WILLKOMMEN BTU COTTBUS - SENFTENBERG Brandenburgische Technische Universität Cottbus Senftenberg am 01.07.2013 aus den Vorgängereinrichtungen BTU Cottbus und Hochschule Lausitz (FH) gegründet drei Standorte: Zentralcampus Cottbus, Cottbus-Sachsendorf und Senftenberg Die BTU Cottbus Senftenberg in Zahlen rund 8.200 Studierende, davon über 1.800 aus dem Ausland aus über 100 verschiedenen Nationen ca. 208 Professuren, 645 akademische Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und 617 nichtwissenschaftliche Beschäftigte 4

HERZLICH WILLKOMMEN BTU COTTBUS - SENFTENBERG Fakultäten Fakultät 1 für Mathematik, Informatik, Physik, Elektro- und Informationstechnik Fakultät 2 für Umwelt und Naturwissenschaften Fakultät 3 für Maschinenbau, Elektro- und Energiesysteme Fakultät 4 für Soziale Arbeit, Gesundheit und Musik Fakultät 5 für Wirtschaft, Recht und Gesellschaft Fakultät 6 für Architektur, Bauingenieurwesen und Stadtplanung 5

HERZLICH WILLKOMMEN BTU COTTBUS - SENFTENBERG Fakultät 5 für Wirtschaft, Recht und Gesellschaft Fakultätsleitung (im LG 10 und unter https://www.b-tu.de/fakultaet-5/) Dekan: Prof. Eike Albrecht Prodekan für den Zentralcampus: Prof. Wolfram Berger Prodekanin für den Campus Sachsendorf: Prof. Silke Michalk Fakultätsreferent: Dipl.-Volksw. Stefan A. Uhlich Institute Wirtschaftswissenschaften (ZC) Unternehmensführung (Campus Sachsendorf) Rechtswissenschaften (ZC) Philosophie und Sozialwissenschaften (ZC) 6

LB4B ZHG LG3a LG1A IKMZ LG10 und ZB VI 7 7

DER UNIVERSITÄRE BWL-STUDIENGANG KONZEPT seit WS 07/08 auf Wunsch vieler Schüler, Unternehmen und der Region folgt den Empfehlungen des wirtschafts- und sozialwissenschaftlichen Fakultätentages umfangreiche Mathematik- und Statistikausbildung starke sozialwissenschaftliche Komponente: z.b. Teamfähigkeit, Mitarbeitermotivation, Mitarbeiterführung, Interkulturalität, ethisches Verhalten, Kreativität 8

DER UNIVERSITÄRE BWL-STUDIENGANG INHALT UND AUFBAU Aufbau des Studiums 3-jähriges Bachelorstudium (berufsqualifizierend), inkl. Praktikum (4 Wochen) und Bachelorarbeit. anschließend: Berufseinstieg (direkt oder Trainee-Stelle) Master-Studium (2 Jahre) ggf. Promotion 9

DER UNIVERSITÄRE BWL-STUDIENGANG INHALT UND AUFBAU BWL B. SC. Bachelor-Studiengang BWL (Neue Studienordnung ab WS 17/18, 180 KP): Methodische Grundlagen BWL Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Rechtswissenschaften Berufsfeld + Praktikum Wissenschaftliches Arbeiten Fachübergreifendes Studium 24 KP 36 KP 30 KP 12 KP 54 KP 6 KP 6 KP Abschlussarbeit 12 KP Ein Kreditpunkt (KP) entspricht einem studentischen Arbeitsaufwand von ca. 30 Stunden. 10

DER UNIVERSITÄRE BWL-STUDIENGANG INHALT UND AUFBAU 11

DER UNIVERSITÄRE BWL-STUDIENGANG INHALT UND AUFBAU 12

DER UNIVERSITÄRE BWL-STUDIENGANG DAS ERSTE SEMESTER 6 KP Mathematik W-1 Prof. Dr. Wunderlich 4 SWS VL + 2 SWS UE 6 KP ABWL I Prof. Dr. Müller 2 SWS VL + 2 SWS UE 6 KP ABWL II Prof. Dr. Mißler-Behr 3 SWS VL + 2 SWS UE 6 KP Einführung VWL Prof. Dr. Schnellenbach 2 SWS VL + 2 SWS SE 6 KP Privatrecht I Prof. Dr. Albrecht 2 SWS VL + 2 SWS UE 13

DER UNIVERSITÄRE BWL-STUDIENGANG INHALT UND AUFBAU 14

DER UNIVERSITÄRE BWL-STUDIENGANG BESONDERHEIT: DAS BERUFSFELD Wahlpflicht Berufsfeld Finanzierung, Finanzmärkte & Unternehmensrechnung Innovation & Marketing Unternehmensentwicklung & Marktstrukturen Produktion & Logistik Informationstechnologie & Data Management 15

DER UNIVERSITÄRE BWL-STUDIENGANG BESONDERHEIT: DAS BERUFSFELD BWL ist eine Generalistenausbildung Module: Finanzierung, Finanzmärkte & Unternehmensrechnung Unternehmensfinanzierung und Absicherungsinstrumente Zeitreihenanalyse in den Wirtschaftswissenschaften Controlling I Internationale Rechnungslegung Europäische Wirtschafts- und Währungspolitik Seminar Finanzierung, Finanzmärkte und Unternehmensrechnung Grundlagen Steuerrecht 16

DER UNIVERSITÄRE BWL-STUDIENGANG BESONDERHEIT: DAS BERUFSFELD Module: Innovation & Marketing Marketing-Management Dienstleistungsmarketing Marktforschung Innovationsmanagement Gründungsmanagement Unternehmensführung Projektmanagement Innovationsraum Europa Mensch-Maschine-Kommunikation Seminar Innovation und Marketing 17

DER UNIVERSITÄRE BWL-STUDIENGANG BESONDERHEIT: DAS BERUFSFELD Module: Unternehmensentwicklung & Marktstrukturen Grundlagen der Industrieökonomik Personalökonomie und industrielle Beziehungen Unternehmensführung Einführung in die Wettbewerbs- und Preistheorie Empirische Wirtschaftsforschung Projektmanagement Gründungsmanagement Arbeitsrecht Seminar Unternehmensentwicklung und Marktstrukturen 18

DER UNIVERSITÄRE BWL-STUDIENGANG BESONDERHEIT: DAS BERUFSFELD Module: Produktion und Logistik Einführung in die Produktionswirtschaft Einführung in die Logistik Grundlagen der Qualitätslehre Qualitätsmanagement Projektmanagement Informationssysteme in Unternehmen I Informationssysteme in Unternehmen II Verkehrslogistik Fallstudienseminar zu Grundlagen der Produktion und Logistik 19

DER UNIVERSITÄRE BWL-STUDIENGANG BESONDERHEIT: DAS BERUFSFELD Module: Informationstechnologie und Data Management Informationssysteme in Unternehmen I Informationssysteme in Unternehmen II ERP - Integrierte betriebliche Systeme ebusiness - Prozess- und Datenmanagement Datenbanken Projektmanagement Marktforschung 20

DER UNIVERSITÄRE BWL-STUDIENGANG BESONDERHEIT: DAS BERUFSFELD Wahlpflicht im Komplex Wirtschafts- und Sozialwissenschaften zu wählen sind 12 KP: Einführung in die Wettbewerbs- und Preistheorie Grundlagen der Industrieökonomik Europäische Wirtschafts- und Währungspolitik Finanzwissenschaft Allgemeine Energiewirtschaft 1 Seminar Volkswirtschaftslehre - Mikroökonomik Seminar Wirtschaftspolitik Organisation und industrielle Beziehungen Soziologie Interkulturelle Handlungsfähigkeit für Anfänger Grundlagen der Arbeitswissenschaft und Arbeitspsychologie 21

DER UNIVERSITÄRE BWL-STUDIENGANG FÜS Fachübergreifendes Studium Studium Generale an der BTU Auswahl aus dem FÜS-Modulkatalog zum WiSe 17/18 (andere Module dürfen im FÜS nicht belegt werden) Online unter: https://www-docs.btu.de/studierende/public/files/informationen/f%c3%9cs_ws_2017_2018.pdf Beachtung der Liste der nicht zugelassenen Module je Studiengang 22

DER UNIVERSITÄRE BWL-STUDIENGANG FÜS Fachübergreifendes Studium Module WiSe 17/18 (Auszug) 23

DER UNIVERSITÄRE BWL-STUDIENGANG FÜS Fachübergreifendes Studium Liste der nicht zugelassenen Module (BWL) Auszug - 11675 Einführung in die Produktionswirtschaft - 11686 Financial Econometrics Research Seminar - 11708 Konzepte, Methoden und Techniken zur Projektführung - 11823 Fallstudienseminar zu Grundlagen der Produktion und Logistik - 11849 Einführung in die Volkswirtschaftslehre für Nichtökonomen - 12330 Datenbank - 35303 Power System Economics I - 36303 Informationssysteme in Unternehmen I - 36315 Qualitätsmanagement - 36403 Grundlagen der Qualitätslehre - 36404 Grundlagen der Arbeitswissenschaft und Arbeitspsychologie - 36433 ebusiness- Prozess- und Datenmanagement - 36503 Führungsprozesse in modernen Organisationsstrukturen - 37104 Organisationen und industrielle Beziehungen 24

DER UNIVERSITÄRE BWL-STUDIENGANG FÜS Fachübergreifendes Studium Liste der nicht zugelassenen Module (BWL) Auszug - 37301 Wettbewerbsbeziehungen in Europa - 37412 Arbeits- und Beschäftigungssoziologie - 38205 Ringlabor Gründungsmanagement - 38325 Strategisches Technologie- und Innovationsmanagement - 38327 Ringlabor Gründungskompetenz - 38402 Marktforschung - 38428 Management und Unternehmensethik 2 25

DER UNIVERSITÄRE BWL-STUDIENGANG PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNGEN Regelung der grundlegenden Strukturen des Studiums und der Inhalte und Anforderung des Studiengangs. Definition der Rechte und Pflichten aller an Lehre und Studium beteiligten Gruppen. Ordnungen: Allgemeinen Bestimmungen laut Rahmenordnung für Bachelor bzw. Master- Studiengänge der BTU Cottbus-Senftenberg Fachspezifischen Bestimmungen des Studiengangs laut Prüfungs- und Studienordnung Betriebswirtschaftslehre (PSO 2017 BWL B. Sc.) 26

DER UNIVERSITÄRE BWL-STUDIENGANG PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNGEN Prüfungsmodalitäten ab Wintersemester 16/17 Modulabschlussprüfung (MAP): Module mit einer MAP schließen mit einer schriftlichen oder mündlichen Modulabschlussprüfung am Ende des Semesters (i.d.r. im Prüfungszeitraum) ab. Diese Module können auch eine Voraussetzung (bspw. Laborpraktika) für die Teilnahme an der Modulabschlussprüfung beinhalten (vmap). Eine erworbene Voraussetzung behält ihre Gültigkeit für 2 Semester. Wenn die Voraussetzung nicht erworben wurde, erfolgt eine automatische Abmeldung von der MAP. Continuous Assessment (MCA): Module mit MCA bestehen aus mehreren semesterbegleitenden Prüfungselementen. Diese Elemente werden einzeln mit Punkten bewertet und am Ende des Semesters wird daraus eine Gesamtnote gebildet. Woran erkenne ich, dass es ein Modul mit MAP oder MCA ist? Und woran erkenne ich ob es sich um ein Modul mit Teilnehmerbegrenzung handelt? An der Modulbeschreibung im Link zu einer externen Seite Info-Portal Lehre. Dort gibt es auch alle anderen wichtigen Angaben zu einem Modul zum Nachlesen. 27

DER UNIVERSITÄRE BWL-STUDIENGANG PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNGEN An - und Abmeldung von Modulen ( 13, 14 RahmenO für Bachelorstudiengänge) Module mit Modulabschlussprüfung (MAP): Anmeldung in der 1. bis 3. Vorlesungswoche Abmeldung von der Modulabschlussprüfung ist möglich bis eine Woche vor Beginn des Prüfungszeitraums, in dem die Prüfung erstmals angeboten wird Module mit Continuous Assessment (MCA): Anmeldung in der 1. bis 3. Vorlesungswoche Abmeldung bis spätestens 3 Wochen nach Vorlesungsbeginn (implizite An - und Abmeldung von allen Prüfungsbausteinen; evtl. bereits erreichte Teilleistungen verfallen bei Abmeldung) Module (MAP und MCA) mit Teilnehmerbeschränkung Anmeldung 2 Wochen vor Vorlesungsbeginn, dann erfolgt die Platzvergabe Quelle: Eckpunkte der neuen Allgemeinen Rahmenprüfungs- und Studienordnungen (2016, April). Retrieved from https://wwwdocs.b-tu.de/intern/kommission-lehre/btuauth/verfahren/160613_eckpunkte_rahmeno_info_studierende.pdf 28

DER UNIVERSITÄRE BWL-STUDIENGANG PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNGEN Wiederholung von Modulen ( 16 RahmenO für Bachelorstudiengänge) Module mit Modulabschlussprüfungen (MAP): Explizite Anmeldung zur Modulabschlussprüfung bis eine Woche vor Beginn des Prüfungszeitraums in dem die Prüfung angeboten wird (Anmeldung bezieht sich nur auf die Modulabschlussprüfung bzw. deren Wiederholung) Bei Modulabschlussprüfungen mit Voraussetzung (vmap) ist dies nur möglich, wenn die Voraussetzung bereits erfüllt wurde und noch gültig ist (2 Semester nach Erwerb), ist eine Voraussetzung nicht erfüllt bzw. verfallen muss das gesamte Modul wiederholt werden (An-/Abmelderegeln wie beim 1. Mal) Module mit Continuous Assessment (MCA): Wiederholung des gesamten Moduls im Angebotsturnus erforderlich An- und Abmeldung wie beim Erstversuch Quelle: Eckpunkte der neuen Allgemeinen Rahmenprüfungs- und Studienordnungen (2016, April). Retrieved from https://wwwdocs.b-tu.de/intern/kommission-lehre/btuauth/verfahren/160613_eckpunkte_rahmeno_info_studierende.pdf 29

DER UNIVERSITÄRE BWL-STUDIENGANG PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNGEN Rahmenordnung für Bachelor-Studiengänge (2016) Ziel des Studiums: Vermittlung grundlegender fachlicher und überfachlicher Methoden, Kompetenzen, Fragestellungen und Theorien, die für einen ersten berufsqualifizierenden Abschluss erforderlich sind ( 2 Satz 1 RahmenO-Ba). Anforderungen des Studium: Haben Studierende eine erforderliche Modulprüfung oder die Bachelor-Arbeit nicht innerhalb von vier Fachsemestern nach ihrer Einordnung in den Regelstudienplan erfolgreich abgelegt, findet eine Studienfachberatung nach Maßgabe der Absätze 7 und 8 statt ( 10 Abs. 6 S. 1 RahmenO-Ba). Verpflichtung zur Teilnahme an der Studienfachberatung, Abschluss einer Studienverlaufsvereinbarung ( 10 Abs. 7 RahmenO-Ba). Nicht-Teilnahme an der Studienfachberatung, Nicht-Abschluss oder Nicht-Erfüllung der Studienverlaufsvereinbarung führt zum Verlust des Prüfungsanspruchs und Exmatrikulation ( 10 Abs. 8 RahmenO-Ba).. 30

DER UNIVERSITÄRE BWL-STUDIENGANG PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNGEN Prüfungs- und Studienordnung Betriebswirtschaftslehre (PSO 2017 BWL B. Sc.) Studienaufbau und Studiengestaltung Anlage 1 und 2: zu erbringenden Prüfungen (Prü) und Studienleistungen (SL) einschließlich der mindestens zu erwerbenden Kreditpunkte Unterscheidung zwischen Pflichtmodulen (P) und Wahlpflichtmodulen (WP) ( 6 Abs. 2) Stundentafel (Anlage 1) gibt eine Empfehlung für die zeitliche Wahl der Module. Sie hat orientierenden Charakter und garantiert bei entsprechenden Prüfungsleistungen die Einhaltung der Regelstudienzeit ( 6 Abs. 3) 4-wöchiges Berufsfeldpraktikum als Bestandteil des Bachelor-Studiums ( 6 Abs. 5) Abschluss durch Bachelor-Arbeit Zum Zeitpunkt der Anmeldung der Bachelor-Arbeit müssen das Modul Seminar zum wissenschaftlichen Arbeiten sowie ein weiteres Seminar mit Erfolg absolviert und mindestens 126 LP erworben worden sein ( 8 Abs. 2) 31

DER UNIVERSITÄRE BWL-STUDIENGANG PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNGEN Prüfungs- und Studienordnung Betriebswirtschaftslehre (PSO 2017 BWL B. Sc.) Praktikumsordnung (Anlage 3) Sinn und Zweck des Berufsfeldpraktikums Im Verlauf des Studiums soll das Berufsfeldpraktikum (in Vollbeschäftigung) die Lehrinhalte ergänzen und erworbene theoretische Kenntnisse in ihrem Praxisbezug vertiefen. Praktikumsbetriebe Die im Berufsfeldpraktikum zu vermittelnden Kenntnisse der Betriebsabläufe in der Unternehmenspraxis sowie die Einführung in die soziale Seite des Arbeitsprozesses können vorrangig in mittleren und großen Unternehmen oder öffentlichen Einrichtungen des In- oder Auslands erworben werden. Praktikumsangebote sind beim Career Center verfügbar: http://www.b-tu.de/b-tu/wirtschaft/career-center-zentralcampus 32

WEITERFÜHRENDE INFORMATIONEN UND ANSPRECHPARTNER Studiengangsleiterin: Prof. Dr. Magdalena Mißler-Behr T: +49 (0)355 69 2975, E-Mail: Magdalena.Missler-Behr@b-tu.de Sitz: Lehrgebäude 10, Raum 424a Prüfungsausschussvorsitzender: Prof. Dr. Wolfram Berger T:+49 (0)355 69 3969, E-Mail: Wolfram.Berger@b-tu.de Sitz: Lehrgebäude 10, Raum 416a Fachstudienberater: Benjamin Ruhland, M. Sc. T: +49 (0)355 69 3604, E-Mail: Benjamin.Ruhland@b-tu.de Sitz: Lehrgebäude 10, Raum 433a Praktikumsbeauftragter: Dipl.-Volksw. Stefan A. Uhlich, T: +49 (0)355 69 2968, E-Mail: Uhlich@b-tu.de Sitz: Lehrgebäude 10, Raum 507 (ZC) Studiengangsbearbeiterin: Christiane Bechler T: +49 (0)355 69 2047, E-Mail: Christiane.Bechler@b-tu.de Sitz: Hauptgebäude, Raum 0.10 Fachschaftsrat Betriebswirtschaftslehre E-Mail: FSR-BWL@lists.b-tu.de, www.facebook.com/fsrbwlbtu Sitz: Lehrgebäude 10, Raum 435 33

WEITERFÜHRENDE INFORMATIONEN UND ANSPRECHPARTNER Die Fachstudienberatung BWL bietet eine ERSTI-SPRECHSTUNDE an! Fragen zu Stundenplan Modulanmeldungen Skripten oder Literatur Wann? Dienstag, 10.10.2016, 13:00 15:00 Uhr Mittwoch, 11.10.2016, 13:00 15:00 Uhr Donnerstag, 12.10.2016, 13:00 15:00 Uhr Wo? LG 10, 433b 34

WIR WÜNSCHEN IHNEN EINEN GUTEN START AN DER BTU UND VIEL ERFOLG IN IHREM STUDIUM! NOCH FRAGEN? 35

DAS STUDIUM DER BWL AN DER BTU DAS ERSTE SEMESTER Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag 1. Block 7:30 9:00 Mathematik W-1 Ü HG 0.19, N. N. ABWL I Ü LG 3A 338, Wagner ABWL I Ü LG 1A/ HS2, Wagner 2. Block 9:15 10.45 Mathematik W-1 TUT ZHG/ HS A, Szerement Mathematik W-1 Ü HG 0.18, N. N. Mathematik W-1 Ü ABWL I VL LG 1A/HS 1, Müller ABWL II TUT LG 4B, B316, Hobusch HG 0.17, N. N. 3. Block 11:30 13:00 4. Block 13:45 15:15 5. Block 15:30 17:00 Einführung in die VWL VL LG1A/304, Groß Mathematik W-1 Ü HG 0.19, N. N. Mathematik W-1 Ü ZHG SR 1, N. N. Mathematik W-1 VL GH, Wunderlich Mathematik W-1 Ü HG 0.18, N. N. ABWL II Ü ZHG/AM1, Uhlich Beginn: 13:15 Uhr ABWL II VL ZHG/AM1, Uhlich 11:00-13:15 Uhr Mathematik W-1 VL GH, Wunderlich Privatrecht I VL ZHG/AM 1, Albrecht ABWL II TUT LG 4B, B316, Hobusch Privatrecht I Ü ZHG/SR 2, Drescher Privatrecht I Ü 6. Block ZHG/AM 2, Drescher 17:30 19:00 Einführung in die VWL VL LG1A/HS2, AL-Mashat Legende: VL: Vorlesung, Ü: Übung, TUT: Tutorium, SE: Seminar AM: Audimax, ZHG: Zentrales Hörsaalgebäude, HS: Hörsaal, GH: Großer Hörsaal, LG: Lehrgebäude, HG: Hauptgebäude, SR: Seminarraum 36

DAS STUDIUM DER BWL AN DER BTU DAS ERSTE SEMESTER Stundenplan Betriebswirtschaftslehre (B. Sc.) 1. Semester WS 17/18 Hinweise und Besonderheiten (1): Vorlesungstermine sind fett gedruckt. Die Inhalte der Mathematik W1-Vorlesung (4 SWS) dienstags und donnerstags sind unterschiedlich! Alle Übungstermine (2 SWS) werden als Alternativtermine (mit identischem Inhalt) angeboten. Bitte wählen Sie einen davon aus! Für die Mathematik-Übungen ist eine Anmeldung erforderlich (ab 10.10.2017, 9.15 Uhr über Moodle FG Wahrscheinlichkeitsrechnung und Statistik). Sie beginnen bereits in der ersten Woche. Die Übung ABWL II (Betriebliches ReWe I) beginnt am 18.10.2017. Entgegen der üblichen Blockzeiten beginnt die Übung jeweils um 13:15 Uhr und endet um 15:15 Uhr. Die Übung in ABWL I beginnt am 16.10.2017 Die Übung in Privatrecht beginnt am 1.11. bzw. 3.11.2017 Die Übung in Einführung in die VWL beginnt am 25.10.2017 37

DAS STUDIUM DER BWL AN DER BTU DAS ERSTE SEMESTER Stundenplan Betriebswirtschaftslehre (B. Sc.) 1. Semester WS 17/18 Hinweise und Besonderheiten (2): Termine für die Tutorien zu Privatrecht I, ABWL I, Mathematik W-1 und ABWL II (Betriebliches ReWe I) entnehmen Sie bitte den Informationen aus der ersten Vorlesung oder dem elektronischen Vorlesungsverzeichnis. 38

HERZLICH WILLKOMMEN WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN Institut für Wirtschaftswissenschaften ABWL und Besondere der Organisation, des Personalmanagement sowie der Unternehmensführung (Vertretungsprofessorin Dr. Kirsten Thommes) ABWL und Besondere der Planung und des Innovationsmanagement (Prof. Dr. Magdalena Mißler-Behr) ABWL und Besondere der Unternehmensfinanzierung (Vertretungsprofessor Dr. rer. pol. Marc Toebe) ABWL und Besondere des Marketing und des Innovationsmanagement (Vertretungsprofessorin Dr. Ines Brusch) ABWL und Besondere des Rechnungswesens und Controlling (Universitätsprofessor Dr. rer. pol. habil. David Müller) VWL - Makroökonomik (Prof. Dr. rer. pol. habil. Wolfram Berger) VWL - Mikroökonomik (Prof. Dr. Jan Schnellenbach) Wirtschaftsstatistik und Ökonometrie (Gastprofessor Dr. Andrija Mihoci) 39

DAS STUDIUM DER BWL AN DER BTU WICHTIGE INFORMATIONEN Semesterablauf www.b-tu.de/b-tu/studierende/studierendenservice/studierendenservice-universitaerestudiengaenge/termine-und-fristen Vorlesungszeit jeweils 15 Wochen im Winter- und im Sommersemester Vorlesungen, Übungen, Tutorien, Seminare Anmeldezeitraum für Module (=Prüfungsanmeldung): bis 3 Wochen nach Vorlesungsbeginn Rücktrittsfrist von Modulen: bis 05.02.2018 (nur MAP erste Prüfungsperiode) bis 12.03.2018 (nur MAP zweite Prüfungsperiode) Rückmeldefristen A/B-Wochen (wichtig bei 14-tägigen Veranstaltungen), z.b. 12.10. A-Woche Vorlesungsfreie Zeit Prüfungszeiträume (zu Beginn und Ende der vorlesungsfreien Zeit) Lernen/Forschen, Hausarbeiten, Praktikum (und sonstiges) 40

DAS STUDIUM DER BWL AN DER BTU WICHTIGE INFORMATIONEN Lehrveranstaltungen Vorlesungen (Professoren) Vermittlung der theoretischen Inhalte; wichtige organisatorische Informationen in der jeweils 1. Vorlesung Übungen (akademische Mitarbeiter) Vertiefung und Einübung des Vorlesungsstoffes Tutorien (ältere, sehr gute Studenten Anstellung als studentische Hilfskraft) Vertiefung der Grundkenntnisse und Einübung von Grundfertigkeiten; Probleme der Studierenden werden explizit aufgegriffen Seminare, Oberseminare, Abschlussarbeiten (Bachelor-, Masterarbeit) Studierende erarbeiten unter Anleitung ein wissenschaftliches Thema und tragen ihre schriftlich ausgearbeiteten Ergebnisse vor wenig Präsenz/viel selbstständiges wissenschaftliches Arbeiten Voraussetzung: Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten oft bei Seminaren: Gruppenarbeit 41

DAS STUDIUM DER BWL AN DER BTU WICHTIGE INFORMATIONEN Module Module fassen Lehrveranstaltungen zusammen (z.b. Vorlesungen und Übungen zu einem Thema) Darstellung im Informationsportal Lehre: Angabe zu SWS und KP sowie Lernzielen, Verantwortlichen, Inhalt, Umfang eines Stoffgebietes sowie Prüfungsmodalitäten Semesterwochenstunden (SWS) Zeiteinheit der Lehrveranstaltungen, 1 SWS entspricht 45 Min/Woche Kreditpunkte (KP) Maßeinheit des studentischen Arbeitsaufwands (1 KP entspricht 30 Stunden) erfolgreiches Bestehen aller Prüfungsleistungen eines Moduls führt dazu, dass die Kreditpunkte (und die zugehörige Note) als erwirtschaftet gelten pro Semester sollen 30 KP erbracht werden 42

DAS STUDIUM DER BWL AN DER BTU TERMINÜBERSICHT UND HINWEISE Terminplanung Wintersemester 2017/2018: 01.10.17 31.03.18 Vorlesungszeitraum: 9.10.17 03.02.18 Prüfungszeiträume 12.02. 24.02.18 19.03. 31.03.18 Anmeldezeitraum für Prüfungen bis 3 Wochen nach Vorlesungsbeginn: 28.10.17 Abmeldezeitraum für Prüfungen (MAP) bis: 05.02.18 Rückmeldezeitraum: 02.01. 31.01.18 Freie Tage Weihnachtsferien: 25.12.17 06.01.18 www.b-tu.de/b-tu/studierende/studierendenservice/studierendenservice-universitaerestudiengaenge/termine-und-fristen 43

WEITERFÜHRENDE INFORMATIONEN UND ANSPRECHPARTNER Erläuterungen zu allen Online-Funktionen (neben Modulanmeldung, auch Notenübersicht und Studienbescheinigungen) im Handbuch (abrufbar im Online- Portal, http://www.b-tu.de/b-tu/studierende/studierendenservice/ studierendenservice-universitaere-studiengaenge/selbstbedienungs-funktionen) 44

WEITERFÜHRENDE INFORMATIONEN UND ANSPRECHPARTNER Funktionsübersicht 45

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WEITERFÜHRENDE INFORMATIONEN UND ANSPRECHPARTNER 48

WEITERFÜHRENDE INFORMATIONEN UND ANSPRECHPARTNER Informationen im Internet Wirtschaftswissenschaftliche Studiengänge: https://www.btu.de/fakultaet5/studium/studiengaenge Vorlesungsverzeichnis mit Modulkatalog: https://www.zv.tucottbus.de/qisserver3/rds;jsessionid=8f07c54d0d5f601dda4cf9dc63d4285c? state=user&type=0&topitem=&breadcrumbsource=&topitem=modules Online-Portal: https://www.btu.de/qispos11/rds?state=user&type=0&nodbaction=y&init=y Lehrstühle im Web: Übersicht der Fakultät 5: https://www.btu.de/fakultaet5/fakultaet/institute-fachgebiete Unterlagen für die Lehrveranstaltungen: https://www.b-tu.de/elearning/btu/ 49

WEITERFÜHRENDE INFORMATIONEN UND ANSPRECHPARTNER Wichtig: Besuch aller Vorlesungen in den ersten Wochen! alle Informationen zum Ablauf Einteilung in Gruppen (bei Seminar- und Projektarbeiten) Hinweise zur Prüfung Informationspflicht der Studierenden, z. B.: Moodle Lehrstuhlwebseiten Modulkatalog/Vorlesungsverzeichnis Modulanmeldungen innerhalb der ersten 3 Wochen vornehmen: verbindliche Anmeldung für den ersten Prüfungstermin bei Nichtteilnahme ist ein ärztliches Attest erforderlich (die gelben Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen sind nicht ausreichend, um eine Prüfungsunfähigkeit feststellen zu lassen) 50

WEITERFÜHRENDE INFORMATIONEN UND ANSPRECHPARTNER Vorgehensweise bei Modulanmeldungen zur Anmeldung ist ein gültiger BTU-Account Voraussetzung! Wann (unbedingt Fristen einhalten!): Modulanmeldung bis 3 Wochen nach Vorlesungsbeginn Modulabmeldung Wo: Online-Prüfungsanmeldung bzw. -abmeldung von jedem Rechner mit Webanbindung oder Prüfungsterminal (Hauptgebäude Raum 0.27) Ausnahmen: Modulprüfungen für Abschlussarbeiten und Zusatzmodule müssen beim Studiengangsbearbeiter angemeldet werden. 51