Jürgen Mähliß IM GRASE BEI BEIERSBRONN Skurrile Nachtgedanken und anderes Re Di Roma-Verlag
IMPRESSUM
Inhaltsverzeichnis Vorworte... Limericks (1)... 1 Das Jahr... Silvester... Das neue Jahr steht schon am Start... Ich bin ein armes Mäuslein klein,... Der Rauch steigt auf im Vatikan,... Die Tür zum Neuen Jahr steht offen... Ostern... Kaum ist der Weihnachtsmann gegange,... Der Osterhase hat es schwer... Auf einer Meierei... Vom Softeis befreit war n Dörfer und Städte,... Das Osterei ist ein Genuss,... Himmelfahrt... Weihnachten... Nun isch des Weihnachtsfeschtle da,... Der Schnee, der rieslet sachte, sachte,... Wer schreitet so spät durch Nacht und Wind?... Morgen, Kinder, wird's was geben...
Die Weihnachtsmärkte sind zu Ende,... Limericks (2) Über Deutschland... Denk ich an Deutschland in der Nacht,... Unsere jetzige Regierung... Der Deutsche Bundestag tut tagen... Wo ist der Papst der Politik,... Wer glaubt heut noch an Gott, den Vater,... Die Gedanken sind frei... Die Sachsen... Selfmade auf Sächsisch... Die Bayern... Schwaben und... Sachsen-Anhalt... Willkommen hier im schönen Baden!... Limericks (3) Sie oder Er... Frauen... Seit dem Start der Zeitschrift Emma... Männer... Limericks (4)... Privat!... Zuerst war es ein scheuer Blick...
Was wäre ich wohl ohne dich?... Ich wünsche mir,... Ich gratuliere Dir... Erstens wünsch ich Dir nen Mann,... Zweitens wünsche ich Dir Zeit... Ich lieb Dich jeden Tag... Ich würde wirklich alles,... Wenn ich heute sterben würde... Limericks (5)... Dies und Das... Was ich dir NICHT wünschen tue,... So ab den 60er Jahren, (Melodie: Udo Jürgens)... Ruhe herrscht im Märchenwald,... Heute Nacht zur Geisterstunde... RÄTSEL: DAS DING... Limericks(6)... Prosaisches... Der Kuckuck... Stimmt s oder nicht?... Limericks(7)... Kurzbiografie... Resümee...
Vorworte Achtung, Leser: Inhalt dieses Büchleins sind keine Dichtungen keine Lyrik, kein klassisches Versmaß, wenige philosophische Überlegungen. Es sind eher Reimereien, oftmals grobschlächtig und holprig, unter mutwilliger Verletzung von Regeln, des Gleichmaßes, der Betonung, manchmal sogar des Reims selbst. Entstanden sind die Reime aus Gedanken zum Leben, zu Beziehungen, zu Festtagen, manchmal auch aus Übermut oder Langeweile auch während Wachphasen in der Nacht. Unsinniges, Skurriles vermischt sich im Folgenden mit Seriösem, Liebenswertem, Privates mit Allgemeinem, Betrachtungen mit Reflexionen. Man sollte alles nicht so ernst nehmen, vor allem nicht die Limericks, die ja vom Aufbau her schon die Überraschung in sich bergen. Auch das Auf-die- Schippe-nehmen z.b. der Politik(er) sollte Witz sein oder auch nicht. Ach ja: Geschrieben habe ich über Jahre für mich und meine Familie, dann für Freunde und Bekannte, später habe ich ausgewählte Sachen vorgetragen. Dabei entstand die Idee von anderen, ein Büchlein daraus zu machen. Hier isses P.S. Eigentlich gehörten Illustrationen dazu, wegen der Rechtslage müssen Sie nun Ihre Phantasie bemühen
Limericks (1) Es lagen im Grase bei Baiersbronn zwei nette Mädchen, die waren nicht fromm, sie waren recht knackig und außerdem nackig, und was hab ich hier in Konstanz davon? Zwei Mäuse fraßen sich durch nen Käse, der duftete sehr in ihrer Neese, da war ne Tatze von einer Katze dahinter und das war für sie böse. In nem Auto ein Mann und ne Frau gerieten im Sommer in einen Stau von Konstanz bis Büsum - oder andersherum, ich weiß es heut nicht mehr genau. In Konstanz gibt s ne Taverne, da hört man schon aus der Ferne ein leises Wimmern aus allen Zimmern Schuld hat die rote Laterne. Ich kenne nen alten Trapper, der musste, weil s Geld immer knapper, sein Pferd verkaufen und jetzt oft laufen, auch sein Hut ist jetzt zunehmend schlapper