Amtliche Mitteilungen der Technischen Universität Dortmund. Inhalt: Amtlicher Teil: Gleichstellungskonzept (2014 bis 2016): des ITMC Seite 1-6

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Transkript:

Amtliche Mitteilungen der Technischen Universität Dortmund Inhalt: Nr. Dortmund,01.08.2016 Amtlicher Teil: Gleichstellungskonzept (2014 bis 2016): des ITMC Seite 1-6 Herausgegeben im Auftrag der Rektorin der Technischen Universität Dortmund, 44221 Dortmund

Seite tu technsche universität dortmund Gleichstellungskonzept des ITMC (2014 bis 2016) Gliederung 1. Entwicklungs- und Bestandsanalyse 2011 bis 2013 2. Bewertung der operativen Umsetzung 2011 bis 2013 3. Konkrete Ziele für 2014 bis 2016 4. Umsetzung der Ziele 2014 bis 2016

Seite 2 1. Entwicklungs- und Bestandsanalyse 2011 bis 2013 Bitte beachten Sie die Hinweise zur Fortschreibung des Gleichstellungskonzepts. Über das ganze ITMC betrachtet, sind Frauen über fast alle Bereiche und Eingruppierungen unterrepräsentiert. Dies ist insbesondere in Bereichen mit Fokus auf Tätigkeiten mit Bezug zu IT Hardware (Server, Arbeitsplätze, Datennetze) auffällig. Dieses Bild spiegelt sich auch in dem meisten Fällen in Bewerbungen auf offene Stellen und auch Ausbildungsplätze wieder, auch hier war der Anteil an Bewerberinnen immer in der Minderheit. In einigen Fällen ist es uns jedoch gelungen, Stellen mit Frauen zu besetzen und hier den Frauenanteil zu steigern. 2. Bewertung der operativen Umsetzung 2011 bis 2013 Bitte beachten Sie die Hinweise zur Fortschreibung des Gleichstellungskonzepts. Erläuterungen zur Tabelle: Legende: m =männlich, w =weiblich, VZÄ = Vollzeitäquivalent Zu den Daten: Ist 12/2012: siehe Datenblatt Ist 2012" Ist 12/2009: Datenbasis des letzten Gleichstellungkonzeptes Handlungsfeld Ist Ist Maßnahme / 12/2009 12/2012 konkrete Schritte Analyse und Bewertung der Maßnahme, Definition von Erfolgskriterien und Erfolgen 39,5% 32% w/m: 50% keine Frauen gezielt zu Bewerbungen 15,1% 18% auffordern. Entsprechende Textpassagen werden in Veröffentlichungen von Stellenausschreibungen eingefügt. Aus bisheriger Erfahrung liegt der Anteil von Frauen an Bewerbungen im ITMC jedoch bei maximal 25%, im Durchschnitt weniger. 2

Seite 3 Handlungsfeld Ist Ist Maßnahme I Analyse und Bewertung der Maßnahme, 12/2009 12/2012 konkrete Definition von Erfolgskriterien und Erfolgen Schritte Ausbau der Das ITMC hat aufgrund seiner Organisationsstruktur und Möglichkeiten Aufgabenbereichen Möglichkeiten, Teilzeit- und Telearzur Teilzeitbeitsangebote für Mitarbeiter/Mitarbeiterinnen zur und Telearbeit zur Verfügung zu stellen. Ausgehend von Meldungen, dass Förderung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Frauen z.b. insbesondere nach einer Erziehungszeit vermehrt Teilzeitangebote wünschen, wurde dieses Angebot grundsätzlich ausgebaut. Hierbei ist zum einen der Aspekt der Personalgewinnung zu beachten. Teilweise können Teilzeitangebote als Einstieg zu einer im weiteren Verlauf zu besetzenden Vollzeitstelle dienen, um aufgrund dieses Angebots qualifizierte Mitarbeiter/Mitarbeiterinnen für das ITMC zu gewinnen. Weiterhin bietet die Option der Telearbeit und/oder Teilzeit (bei Vereinbarkeit mit den betrieblichen Abläufen) auf veränderte Lebenssituationen zu reagieren und so qualifizierte Fachkräfte im ITMC zu halten. Gemäß Personalplanung in 2013 sind ca. 20 Stellen in Teilzeit in etwa paritätisch besetzt. Im Ergebnis kann daher diese Maßnahme nicht als besonderes Instrument allein für die Erhöhung des Anteils von weiblichen Beschäftigten im ITMC bewertet werden, sondern muss als allgemeines Instrument für die Gewinnung und Bindung von Mitarbeitern im ITMC eingestuft werden. Frauen gezielt zu Bewerbungen auffordern. s.o. 29,3% 26% Ausbau der Möglichkeiten zur Teilzeitund Telearbeit zur Förderung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf. s.o. entfällt entfällt 3

Seite 4 3. Konkrete Ziele für 2014 bis 2016 Bitte erläutern Sie hier die Haupthandlungsfelder Ihrer Einrichtung für die Gleichstellung der Geschlechter. 3.1 Stellen Eine signifikante Erhöhung des Anteils an Gleichstellung am ITMC ist nur durch Besetzung von neuen Stellen zu erreichen. Hierbei sind insbesondere zeitlich befristete Stellen für konkrete Projekte im Fokus, bei denen ausdrücklich auch Frauen zur Bewerbung aufgefordert werden. Dies ist ein ausdrückliches Eigeninteresse des ITMC, da es zunehmend schwieriger wird, adäquate Bewerber/ Bewerberinnen für Stellen zu interessieren. Hierzu werden auch insbesondere Veröffentlichungen auf Kanälen mit hoher Reichweite, wie bekannte und stark frequentierte Bewerbungsportale, gezielt eingesetzt. Unbefristete Arbeitsverhältnisse können nur bei Fluktuation besetzt werden, zusätzliche unbefristete Stellen sind im Zielzeitraum nicht geplant. Aufgrund der Altersstruktur und der geringen Fluktuation aufgrund hoher Mitarbeiterbindung ist hier jedoch wenig Handlungsspielraum zur Verbesserung des Gleichstellungsanteils zu erwarten. Erforderliche Beförderungen innerhalb des ITMC sind weiterhin geplant und haben positive Effekte auf den jeweiligen Zieltarif, ziehen aber natürlich Verschlechterungen im Ausgangstarif nach sich. 3.2 SHK Im Bereich der Beschäftigung von studentischen Hilfskräften strebt das ITMC für 2014-2016 eine weitere Reduzierung der verfügbaren Stellen an. Für die jedoch weiterhin im ITMC beschäftigten studentischen Hilfskräfte ist das ITMC bestrebt, den Frauenanteil auf 50% zu erhöhen. Durch die übliche Fluktuation ist aus Sicht des ITMC hier grundsätzlich mehr Handlungsspielraum gegeben, bei entsprechender Eignung Frauen gezielt einzustellen. 3.3 Ausbildung Im Bereich im ITMC angebotenen Ausbildung ist es insbesondere im Bereich der Ausbildung zum/zur Fachinformatiker/in wünschenswert, den Anteil an Frauen signifikant zu erhöhen. Das ITMC beabsichtigt neben der bereits vorhanden Präsenz in der Nacht der Ausbildung, zusätzlich auch auf von der TU angebotenen, geeigneten Veranstaltungen wie z.b. dem Girls Day, sich zu präsentieren. Darüber hinaus hat das ITMC bereits die Idee einer Ausbildung mit dualen Studiums für die zukünftige Besetzung von Stellen entwickelt und erste Gespräche hierzu innerhalb der Hochschule geführt. Sollte sich diese Idee als umsetzbar erweisen, kann diese Option fokussiert für Frauen angeboten werden. 4. Umsetzung der Ziele 2014 bis 2016 Die folgende Tabelle enthält die Zielquoten, die Ihre Einrichtung in der jeweiligen Personengruppe nach Kaskadenmodell erreichen soll. Das Kaskadenmodel/ sieht vor, dass sich die in einer Personengruppe angestrebte Geschlechterquote an dem Potenzial der vorherigen Quafifizierungsstufe, also der dort bestehenden Geschlechterquote orientiert. 1 Bitte geben Sie an, mit welchen Maßnahmen Ihre Fakultät die definierten Ziele erreichen will. 1 Berechnungsgrundsätze der Steigerungsraten der TU Dortmund: 4

Seite 5 Das ITMC. ist eine zentrale Serviceeinrichtung, der Anteil an wissenschaftlichem Personal und an studentischen Hilfskräften ist gering. Eine genderspezifische Unterscheidung mit Zielvorgaben für wissenschaftliche und nichtwissenschaftliche Beschäftigte bezogen auf die aktuellen Aufgaben und Organisation des ITMC als Servicedienstleister ist daher ggf. zu hinterfragen. Handlungsfeld Ist 2012 Ziele 2016 Maßnahmen /konkrete Schritte 2 :i:!!!. <II... ::r:...: r:: "O :::> Cl) 32% w/m: 50% Das ITMC hat die Beschäftigung von SHK reduziert, eine Steigerung ist nicht geplant. Eine Zielvorgabe und Steuerung bezüglich Genderaspekten ist daher eher schwer umzusetzen, wird aber bei dem noch erforderlichen Bedarf an SHK berücksichtigt. Hier ist das ITMC aber ein Stück weit von der genderspezifischen Zusammensetzung der jeweiligen Kohorten abhängig. Um in diesem Bereich mehr Aufmerksamkeit bei Frauen für SHK Stellen im ITMC zu erreichen, wird das ITMC bei neu zu besetzenden SHK Stellen gezielt in Fakultäten (z.b. über die Fachschaften) und wenn möglich über weitere Plattformen/Gremien innerhalb der Universität diese Stellen bewerben um die Quote auf 50% zu steigern. 1 <II LI:' ui... :i: IJ) - :::c m: O% w/m: 50% Keine, entfällt daher. 1 a! 2 ui... ::r: IJ) cn :c keine entfällt no r:: -2! <II <II..c.. t.) ::::l Cl) er :as!xi 'äi ui IJ)!::! ;: 0 C. E14/ A14 23% E13/ A 13 9% E14 / A14 33% E 13 / A13 19% Von den vorhandenen Stellen wird lediglich eine zum Ende 2016 vakant, ob diese dann ausdrücklich mit einer weiblichen Fachkraft besetzt werden kann, ist nicht planbar. Weitere Verschiebungen aufgrund von Beförderungen sind seitens des ITMC nicht vorgesehen, auch durch Fluktuation sind diese nicht zu erwarten. Von den vorhandenen Stellen wird keine im definierten Zeitraum vakant, noch sind zusätzliche Stellen geplant. Weitere Verschiebungen aufgrund von Beförderungen sind seitens des ITMC nicht vorgesehen, auch durch Fluktuation sind diese nicht zu erwarten. Die Zielvorgabe kann nicht mit Maßnahmen unterstützt werden. E15 / A 15 w : O% E15 / A15 Aktuell nur eine Stelle im ITMC, die des Leiters/Leiterin des ITMC. Weitere Beförderungen oder Neueinstellungen sind fü r den Zeitraum nicht geplant. Der jetzige Stelleninhaber plant keine Reduzierung oder gar Neuorientierung. 1. Grundsätzlich ist es das Ziel der TU Dortmund, auf allen Stufen der wissenschaftlichen Karriere langfristig einen Geschlechteranteil von jeweils 50% zu erreichen. Ein derzeit ausgewogenes Geschlechterverhältnis soll auch weiterhin ausgewogen sein. 2. Es werden Ziele für die Erhöhung des Frauen- und des Männeranteils definiert. 3. Da das Kaskadenmodell in den Einrichtungen und der Zentralverwaltung der TU Dortmund nicht anwendbar ist, werden hier die Zielquoten mit einer Erhöhung des Ausgangswertes um 1 O % Punkte angesetzt. 5

Seite 6 Handlungsfeld Ist 2012 Ziele 2016 Maßnahmen I konkrete Schritte E 13 / A13 O% E 12/ A12 O% E 11 / A 11 28% E 13 / A 13 E12/ A12 E 11 / A 11 38% Ggf. eine Erhöhung des Anteils durch Besetzung von zusätzlicher, befristeter Projektstelle. Erhöhung des Anteils durch Besetzung von einer zusätzlichen Stelle. Von den vorhandenen Stellen wird keine im definierten Zeitraum vakant, noch zusätzliche Stellen geplant. Weitere Verschiebungen aufgrund von Beförderungen sind seitens des ITMC nicht vorgesehen, auch durch Fluktuation sind diese nicht zu erwarten. E 10 I E 10 I Ggf. eine Erhöhung des Anteils durch Besetzung von zusätzlicher, be- A 10 A 10 fristeter Projektstelle. w/m: 40% 50% E 9 / A E 9 / A Erhöhung des Anteils durch Beförderung und ggf. durch Besetzung von 9 9 befristeten Projektstellen. 17% 27% E8/A E8/A 8 8 O% E7 Von den vorhandenen Stellen wird keine im definierten Zeitraum vakant, noch zusätzliche Stellen geplant. Weitere Verschiebungen aufgrund von Beförderungen sind seitens des ITMC nicht vorgesehen, auch durch Fluktuation sind diese nicht zu erwarten. Die im Zeitraum vorhandene Erhöhung des Anteils wird durch eine Beförderung wieder zurückgenommen. Das ITMC beschäftigt auch Mitarbeiter in dieser Tarifstufe: w=33% E A E 6 I A Nur eine Stelle, keine zusätzlichen Stellen geplant. 61 6 6 m: m:o% E 51 A 5 m:o% E 5 I A Eine Stelleninhaberin ist ausgeschieden, die Stelle wurde öffentlich und 5 ergebnisoffen ausgeschrieben und mit einem männlichen Bewerber m: besetzt=> aktuelle Quote 50%. Zusätzliche Stellen sind nicht geplant. Über alle Funktionsbereiche ist das ITMC bemüht, Frauen auf Stellenausschreibungen aufmerksam zu machen und zu Bewerbungsgesprä Keine Keine chen einzuladen. In den Gesprächen werden sowohl die Möglichkeit der Daten Daten Teilzeit und falls möglich der Telearbeit ausdrücklich beworben. Datum, Unterschrift der Leitung 6