Handbuch Zahlungsverkehr AT

Ähnliche Dokumente
Handbuch Zahlungsverkehr AT

Handbuch Zahlungsverkehr UK

Handbuch Zahlungsverkehr UK

Handbuch Zahlungsverkehr FR

Handbuch Zahlungsverkehr NL

Handbuch Basis - Fremdwährung

Handbuch Auslandszahlungsverkehr

Handbuch Mehrstufiges Skonto

Handbuch Zahlungsverkehr CH

Handbuch Zahlungsverkehr NL

Handbuch OP führende Sachkonten

Leitfaden zur Erstellung von ISO PMT Zahlungsdateien

Anbindung Konfipay an OPplus

Handbuch Zahlungsverkehr CH ISO

Handbuch Zahlungsverkehr CH

Handbuch Ratenzahlung

Handbuch OP führende Sachkonten

Handbuch Zahlungsverkehr CH

Handbuch Verbände. Vorbereitet für Kunden & Partner. Projekt OPplus Verbände. Vorbereitet von gbedv GmbH & Co. KG

OPplus Branchenlösung

Hauptmenü. Im Bereich Export befinden sich alle notwendigen Menüpunkte für die Erstellung der Zahlungsverkehrsdatei.

OPplus Branchenlösung

OPplus Branchenlösung

Handbuch Verbände. Vorbereitet für Kunden & Partner. Projekt OPplus Verbände. Vorbereitet von gbedv GmbH & Co. KG

Handbuch Zahlungsverkehr CH ISO

Handbuch Erw. Anlagenbuchhaltung

Der Navigationsbereich

Handbuch Zahlungsverkehr

Handbuch Zahlungsverkehr

Hauptmenü. Im Bereich Export befinden sich alle notwendigen Menüpunkte für die Erstellung der Zahlungsverkehrsdatei.

Hauptmenü. Im Bereich Export befinden sich alle notwendigen Menüpunkte für die Erstellung der Zahlungsverkehrsdatei.

Handbuch OP führende Sachkonten

Handbuch Zahlungsverkehr

Handbuch Postenanzeige & Druck

Handbuch Zahlungsverkehr

OPplus Branchenlösung

Der Navigationsbereich

Handbuch Verbände. Vorbereitet für Kunden & Partner. Projekt OPplus Verbände. Vorbereitet von gbedv GmbH & Co. KG

Hauptmenü. Im Bereich Vorsteuererstattung befinden sich alle notwendigen Menüpunkte für die Erstellung der Vorsteuererstattung.

OPplus Branchenlösung

Hauptmenü. Im Bereich Export befinden sich alle notwendigen Menüpunkte für die Erstellung der Zahlungsverkehrsdatei.

Hauptmenü. Im Bereich Export befinden sich alle notwendigen Menüpunkte für die Erstellung der Zahlungsverkehrsdatei.

Anleitung Bankeinzugsdaten exportieren

GS-Verein Zahlungsverkehrsmodul

OPplus Branchenlösung

PC-Kaufmann 2014 SEPA-Überweisungen/SEPA Lastschriften

Hauptmenü. Im Bereich Vorsteuererstattung befinden sich alle notwendigen Menüpunkte für die Erstellung der Vorsteuererstattung.

OPplus Branchenlösung

OPplus Branchenlösung

Automatischer Import in windata professional 8 und Kommandozeilenimport

NC Payments. Import Process Documentation NCP 8.00 für Microsoft Dynamics NAV 2015*

PC-Kaufmann 2014 SEPA-Überweisungen/SEPA Lastschriften

OPplus Branchenlösung

Import von Umsatz und Adressbuchdaten aus SFirm in StarMoney 10, StarMoney Plus und StarMoney Business 7

SEPA-Lastschriftenverfahren in der WinLine

SEPA-Leitfaden VR-Networld Software 5.0 Stand Oktober

Hauptmenü. Im Bereich Vorsteuererstattung befinden sich alle notwendigen Menüpunkte für die Erstellung der Vorsteuererstattung.

OPplus Branchenlösung

DATEV pro: Datenübernahme DATEV-Archiv-DVD

GS-Verein. Zahlungsverkehrsmodul. Impressum. Sage GmbH Emil-von-Behring-Str Frankfurt am Main

CH-ISO CHF CH-ISO EUR CH-ISO FCY (Fremdwährung im Inland, d.h. alle außer CHF und EUR)

PC-Kaufmann SEPA-Überweisungen/SEPA Lastschriften

AdmiCash Update-Info Version

GS-Programme 2014 SEPA mit dem Zahlungsverkehrsmodul

GS-Programme SEPA Zahlungsaufträge verarbeiten

Der Navigationsbereich

OPplus Branchenlösung

Um den Übergang zur neuen 4Master -Version besser vorzubereiten, wurde deshalb für die Übergangsphase das Programm 4M2Datev entwickelt.

SEPA-Überweisungen. Inhaltsverzeichnis. 1. Ziel. 2. Voraussetzungen. 3. Vorgehensweisen. 4. Details. 5. Wichtige Informationen

registra Schnittstelle

Wiederkehrende Buchungen

Einrichten FIBU-Überleitung aus CIPS² Rechnungsüberleitung aus CIPS² V2.0

Sage 50. SEPA mit dem Zahlungsverkehrsmodul. Impressum. Business Software GmbH Primoschgasse Klagenfurt

NC Tax. Changes. NCT für Microsoft Dynamics NAV*

Wiederkehrende Buchungen

Anleitung SEPA-Lastschriften mit VR-NetWorld Software 5

Sage Treuhand-Datenaustausch onesage Version 2.4.2

SEPA - Kurzleitfaden für die VR-Networld Software 4.4x

Anleitung VR-NetWorld Software 5.0 SEPA Lastschriften

Sage 50. DATEV Export und Import. Impressum. Sage GmbH Emil-von-Behring-Str Frankfurt am Main

KGVV 6.0 und SEPA Seite 1/12

Wissensdatenbankeintrag zur Classic Line Version CL 4.4 und SNC >= 5.2 WDB Artikel:

Tutorial: Wie importiere ich Adressen?

ISO Standard im Zahlungsverkehr. Dateiname: Anleitung Umstellung ISO doc Erstelldatum: Druckdatum:

Kommunikation S.P.L. vfm9

Kindermann TCV Fachbücher zu Microsoft Business Solutions

Hauptmenü. Cubes ist der Bereich, in dem Cube Bearbeiter Cubes erstellen und bearbeiten.

Buchungen im falschen Monat/Buchungskreis erfasst oder Abrechnungsnummer falsch angelegt

Der Navigationsbereich

White Paper - SEPA WinLine LOHN D

Transkript:

Vorbereitet für Kunden & Partner Projekt OPplus Zahlungsverkehr AT Vorbereitet von GmbH & Co. KG

Inhalt Allgemein... 3 Struktur dieses Handbuchs... 3 Erläuterung der in diesem Handbuch verwendeten Symbole... 3 Navigationsbereich OPplus... 4 Modul OPplus Lizenzinformation... 5 Einrichtungskonfiguration... 6 Modul OPplus Zahlungsverkehr AT... 9 Notwendige Auftraggeberbank Stammdaten... 10 Bankkonten (Auftraggeberbank)... 10 Notwendige Debitoren- Kreditorenstammdaten... 11 Debitor/Kreditor Bankkontokarte... 11 Einrichtung Zahlungsverkehr AT... 11 Register Allgemein... 11 Register Datei... 12 Import Bankenstamm AT... 12 Zahlungsarten... 14 Zahlungsvorschlagskarte... 15 manual_opp_at_zahlungsverkehr.docx Seite 2 von 16

Allgemein Struktur dieses Handbuchs Dieses Handbuch beinhaltet eine Beschreibung der Funktionalitäten der zertifizierten Branchenlösung OPplus, bezogen auf das folgende Modul: OPplus Zahlungsverkehr AT Die Funktionalität dieses Moduls befindet sich in der Gruppe Zahlungsverkehr des Navigationsbereiches OPplus. Das Handbuch beinhaltet die Beschreibung der einzelnen Felder sowie eine Prozessbeschreibung beim Einsatz von OPplus. Für weitergehende Informationen zu den Feldern drücken Sie F1, um die Onlinehilfe aufzurufen. Bei der Durchsicht des Handbuches ist zu beachten, dass bestimmte Module auch einzeln erworben werden können und somit Erläuterungen, Menüpunkte und Abbildungen modulübergreifender Funktionalitäten nicht zwingend jedem Anwender zur Verfügung stehen. Die folgenden Module der zertifizierten Branchenlösung OPplus sind in separaten Handbüchern beschrieben: das Modul Zahlungsverkehr, das Modul OP-geführte Sachkonten, das Modul Erw. Postenanzeige und Druck, das Modul Erw. Analyse (Bilanz und Organschaft). Erläuterung der in diesem Handbuch verwendeten Symbole Information Mit diesem Symbol werden Passagen gekennzeichnet, welche zusätzlichen wichtigen Informationen enthalten, die bei der Anwendung zu beachten sind. Erinnerung Erinnert an bereits genannte wichtige Informationen oder Prozesse, die beim Einsatz von OPplus zu optimierten Ergebnissen verhelfen. Tipp Mit diesem Symbol sind Passagen gekennzeichnet, welche dem Anwender helfen sollen, die Funktionalität in der Praxis korrekt einzusetzen. Warnung Mit diesem Symbol werden Informationen versehen, die unbedingt zu beachten sind, um Fehler bei der Anwendung zu vermeiden. manual_opp_at_zahlungsverkehr.docx Seite 3 von 16

Navigationsbereich OPplus Sobald die OPplus-Objekte auf der Datenbank eingespielt sind, steht Ihnen OPplus standardmäßig unterhalb des Bereichs Finanzmanagement als neuer Navigationsbereich zur Verfügung: Im Navigationsbereich OPplus werden bei Einsatz aller Module folgende Gruppen angezeigt wobei die Gruppe Historie modulunabhängig gelistet wird: manual_opp_at_zahlungsverkehr.docx Seite 4 von 16

Modul OPplus Lizenzinformation Dieses Kapitel beschreibt den Nutzen des Moduls OPplus Lizenzinformation, zu finden im Navigationsbereich der Gruppe Allgemein. Dieses Modul ist immer integriert und Voraussetzung; unabhängig zu den verwendeten OPplus Module. Über die Form OPplus Lizenzinformation können Sie ersehen, welche Module in der Kundenlizenz enthalten und eingerichtet sind. Sie können OPplus in einer Datenbank implementieren, ohne in jedem Mandant alle Module zu aktivieren. manual_opp_at_zahlungsverkehr.docx Seite 5 von 16

Für die Lizensierung ist es erforderlich, dass das entsprechende Modul lizensiert ist. Eingerichtet gilt das Modul, wenn die Einrichtung des Moduls gestartet wurde. Wenn das Modul Verbände lizensiert ist, so ist auch automatisch der Haken bei Eingerichtet gesetzt, da es keine Verbandseinrichtung gibt. Hier wird nicht geprüft, ob Verbände / Verbünde angelegt worden sind. Über diese Form können Sie nun auch die Benutzerrollen für alle lizensierten Module einrichten. Einrichtungskonfiguration Über die Einrichtungskonfiguration ist es möglich, OPplus Einrichtungstabellen aus einer Datenbank in eine andere oder von Mandant A in Mandant B zu transportieren. Der Aufruf dazu befindet sich in der OPplus Lizenzinformation. Der Bericht ist in 2 Teile unterteilt. Im oberen Bereich gibt es 3 Optionen: Option Richtung Dateiname Mandant Beschreibung Hier wählen Sie aus, ob die Daten importiert oder exportiert werden sollen. Dieses Feld muss den Dateinamen der Datei, die eingelesen bzw. erstellt werden soll, enthalten. In diesem Feld haben Sie die Möglichkeit zwischen 3 Optionen zu wählen: manual_opp_at_zahlungsverkehr.docx Seite 6 von 16

Alle o o Aktuell o o Export Ist diese Option gewählt, so werden alle Mandanten in der Datenbank durchlaufen und die Daten entsprechend in die Datei exportiert. Import Ist diese Option gewählt, so werden die in der Textdatei vorhandenen Daten in alle Mandanten der Datenbank importiert. Sind in die Datei mehrere Mandanten exportiert worden, so werden die Daten des ersten Mandanten der Datei importiert. Export Ist diese Option gewählt, so werden die Daten des aktuellen Mandanten in die Textdatei exportiert. Import Ist diese Option gewählt, so werden die Daten der Textdatei in den aktuell ausgewählten Mandanten importiert. Mandantenbezogen o Export Diese Option steht für den Export nicht zur Verfügung. o Import Diese Option ist sinnvoll, wenn vorher alle Mandantendaten exportiert worden sind, jedoch nicht alle Mandanten in der zu importierenden Datenbank vorhanden sind. Es wird dann geprüft, ob der entsprechende Mandant in der aktuellen Datenbank vorhanden ist. Wenn dies der Fall ist, so findet ein Import statt. Ist dies nicht der Fall, so wird dieser übersprungen. manual_opp_at_zahlungsverkehr.docx Seite 7 von 16

Im unteren Bereich befindet sich die Auswahl der Export-/Importdaten entsprechend der Module: Hierbei wird schon beim Öffnen des Berichtes geprüft, welche Module in der Lizenz bereits freigeschaltet sind. Der Lizenz entsprechend werden dann die einzelnen Haken bereits voreingestellt gesetzt. Dies kann durch den Anwender übersteuert werden. Bei der Option Import werden alle Module automatisch gesetzt, die in der Lizenz freigeschaltet worden sind. Bei der Option Export werden alle Module automatisch gesetzt, die in der Lizenz freigeschaltet worden sind und zusätzlich (mindestens) einen Datensatz in der entsprechenden Tabelle enthalten. Wichtige Hinweise: die aktuelle Kundenlizenz muss im Server aktiv sein durch den Import werden KEINE Nummernserien erzeugt / bearbeitet manual_opp_at_zahlungsverkehr.docx Seite 8 von 16

Modul OPplus Zahlungsverkehr AT Das Modul Zahlungsverkehr AT der zertifizierten Branchenlösung OPplus bedient das nationale Österreichische EDIFACT-Zahlungsformat für Inland-Überweisungen und Lastschriften. Beide sind mittlerweile abgelöst durch SEPA. Ebenso das EDIFACT-Zahlungsformat für Auslandsüberweisungen Damit beim Einsatz des Moduls Zahlungsverkehr AT korrekte Zahlungsdateien erstellt werden können, müssen Sie bestimmte Felder in den Stammdaten vorbelegen. Im folgendem werden nur die Felder und Funktionen beschrieben, die ausschließlich für das Modul Zahlungsverkehr AT verwendet werden. Alle anderen Grundfunktionen entnehmen Sie bitte dem Handbuch zum Modul Zahlungsverkehr. manual_opp_at_zahlungsverkehr.docx Seite 9 von 16

Notwendige Auftraggeberbank Stammdaten Bankkonten (Auftraggeberbank) Das Auftraggeberbankkonto sollte bei einem österreichischen Kreditinstitut geführt sein und dementsprechend das Länderkürzel AT aufweisen. Zur Verwendung mit SEPA müssen sowohl der gültige BIC/SWIFT-Code als auch eine gültige IBAN vorhanden sein. Bei EDIFACT kann die Kombination BLZ (immer 5-stellig) und Kontonummer (2- bis 11stellig) verwendet werden. Bei der Verwendung von EDIFACT müssen Sie folgende Felder der Bankkontokarte füllen: Option Name EDI- Absenderkennung EDI- Beschreibung Kurzbeschreibung Geben Sie hier Ihre EDIFACT Absenderkennung ein. Pflichtangabe, Ihre Absenderkennung erhalten Sie von Ihrer Bank. Geben Sie hier Ihre EDIFACT Bankrechnerkennung ein. Pflichtangabe, Ihre manual_opp_at_zahlungsverkehr.docx Seite 10 von 16

Bankrechnerkennung EDI-Absendername EDI-Kontonummer Bankrechnerkennung erhalten Sie von Ihrer Bank. Geben Sie hier Ihren EDIFACT Absendernamen ein. Wenn hier nichts eingetragen ist, wird der Mandantenname verwendet. Geben Sie hier Ihre EDIFACT Kontonummer ein. Wenn hier nichts eingetragen ist, wird die Bankkontonummer verwendet. Notwendige Debitoren- Kreditorenstammdaten Debitor/Kreditor Bankkontokarte Auch hier sollte bei der Verwendung von SEPA ein gültiger BIC/SWIFT-Code als auch eine gültige IBAN vorhanden sein. Bei EDIFACT kann auch hier die Kombination BLZ (immer 5-stellig) und Kontonummer (2- bis 11stellig) verwendet werden. Weitere spezielle Daten müssen nicht gefüllt werden. Einrichtung Zahlungsverkehr AT Bevor Sie mit dem Modul arbeiten können, müssen Sie die Einrichtungsdaten erstellen. Dies erfolgt über Zahlungsverkehr Einrichtung Einrichtung ZV AT Einrichtungsdaten erstellen Register Allgemein Option Name Ländercode Währungscode Euro URL Homepage OENB URL BLZ- Download Beschreibung Kurzbeschreibung Durch das Erstellen der Einrichtungsdaten wurde hier der ISO-Ländercode von Österreich AT eingetragen. Dieses Feld ist nicht änderbar. Durch das Erstellen der Einrichtungsdaten wurde hier der ISO-Währungscode für Euro EUR eingetragen. Dieses Feld ist nicht änderbar Durch das Erstellen der Einrichtungsdaten wurde hier die URL http://www.oenb.at zur österreichischen Nationalbank eingetragen. Über die Globus-Schaltfläche können Sie dann direkt auf die Homepage gelangen Durch das Erstellen der Einrichtungsdaten, wurde hier http://www.oenb.at/idakilz/kiverzeichnis?action=downloadalldata eingetragen. Dies ist der direkte Downloadlink für den Österreichischen Bankstamm. manual_opp_at_zahlungsverkehr.docx Seite 11 von 16

Register Datei Option Name EDI: keine IBAN verwenden Neue Zeile pro Segment Alles in Großbuchstaben EDI-Belegart TRF EDI: Kreditor- Referenz erzwingen Nur Ziffern in Message ID Zlg. aufteilen von Zlg. aufteilen bis Beschreibung Kurzbeschreibung Setzen Sie hier ein Häkchen, wenn in der Zahldatei keine IBAN verwendet werden sollen, es werden dann Kontonummer und Bankleitzahl verwendet. Dieses Feld bewirkt, dass nach jedem Segment ein Zeilenumbruch stattfindet und ist ausschließlich für den Testbetrieb gedacht. Durch den Zeilenumbruch wird die erstellte Zahldatei lesbarer und.die Fehleranalyse einfacher Dieses Feld bewirkt, dass alle Textausgaben in der Datei als Großbuchstaben dargestellt werden. Hier können Sie einstellen, ob im SEQ Segment (SEQ = Sequence details = einleitendes Segment für jede Transaktion) eine Belegart übertagen werden soll, machen Sie dies nach Rücksprache mit Ihrer Bank. Als Kreditor-Referenz wird das Feld Unsere Kontonr in das RFF-Segment (RFF = Referenz) übertragen. Setzen Sie hier ein Häkchen, wenn bei nicht gefülltem Feld unsere Kontonummer die Kreditorennummer übertragen werden soll. Wenn Sie hier ein Häkchen setzen, wird im BGM-Segment (BGM = Beginning of message) das Buchungsdatum im Format YYYYMMDD als Referenz übertragen, ansonsten das Feld Fibu Buch.-Blattname des Zahlungsvorschlagkopf übernommen Dieses Feld ist zurzeit nicht in Verwendung. Dieses Feld ist zurzeit nicht in Verwendung. Import Bankenstamm AT Über den Funktionsaufruf Import Bankleitzahlen AT können Sie den österreichischen Bankenstamm in die Bankleitzahlen importieren. Vor dem Import müssen Sie den Bankenstamm heruntergeladen und lokal zwischengespeichert haben. manual_opp_at_zahlungsverkehr.docx Seite 12 von 16

manual_opp_at_zahlungsverkehr.docx Seite 13 von 16

Zahlungsarten Durch das Erstellen der Einrichtungsdaten stehen Ihnen zusätzlich die folgenden zwei Zahlungsarten für Überweisungen zur Verfügung: AT-EDI EDIFACT Inlandsüberweisung (abgelöst durch SEPA) AT-AZV EDIFACT Auslandsüberweisung für das Lastschriftverfahren stehen Ihnen folgende zwei Zahlungsarten zur Verfügung: AT-ABBUCH EDIFACT Lastschrift, final, B2B (abgelöst durch SEPA) AT-EINZUG EDIFACT Einzug, nicht final (abgelöst durch SEPA) manual_opp_at_zahlungsverkehr.docx Seite 14 von 16

Zahlungsvorschlagskarte Spezielle Daten müssen auf der Zahlungsvorschlagkarte nicht gefüllt werden. manual_opp_at_zahlungsverkehr.docx Seite 15 von 16

Weitere Informationen zu OPplus finden Sie unter http://www.opplus.de und http://www..de GmbH & Co. KG Loger Straße 22b 27711 Osterholz-Scharmbeck Telefon: 04791 / 96 525 0 Telefax: 04791 / 96 525 20 E-Mail: info@opplus.de Internet: http://www..de Dieses Dokument dient nur zu Informationszwecken. Die in diesem Dokument enthaltenen Informationen können jederzeit ohne vorherige Ankündigung nach den technischen und inhaltlichen Anforderungen geändert werden. Diese Unterlagen dürfen weder in Teilen noch als Ganzes ohne vorherige schriftliche Zustimmung der GmbH & Co. KG in irgendeiner Form oder über irgendwelche Mittel reproduziert oder übertragen werden. Die GmbH & Co. KG lehnt jede Haftung für Fehler und Unterlassungen in diesem Dokument ab. 2015. Alle Rechte vorbehalten. Stand: 23.10.2015 Die hier genannte Software darf nur gemäß den Lizenzbedingungen angewendet oder kopiert werden; hier eventuell genannte Warenzeichen sind Eigentum ihrer Inhaber. manual_opp_at_zahlungsverkehr.docx Seite 16 von 16