Innovative Düngekonzepte für den Weinbau

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Transkript:

Innovative Düngekonzepte für den Weinbau

SPURENNÄHRSTOFFDÜNGUNG Reben sicher vor Eisenmangelchlorosen schützen Typische Anzeichen für eine Eisenmangelchlorose an Reben sind Aufhellungen an den jüngsten Blättern, im fortgeschrittenen Stadium auch Vergilbungen zwischen den Adern bis hin zu absterbenden Gewebeteilen. Chlorotische Blätter assimilieren weniger und tragen kaum zur Qualitäts- und Ertragsbildung bei. Bei starker und früher Chlorose schon vor bzw. zur Blüte verrieseln die Gescheine. In extremen Chlorose-Lagen leidet die ganze Anlage bis hin zu vorzeitigen Stockausfällen. Wichtiges Kriterium für die Wahl des geeigneten Eisendüngers, vor allem bei Bodenapplikation, ist der Boden-pH-Wert Die zur Eisendüngung eingesetzten Spurennährstoffdünger zeichnen sich durch unterschiedliche Qualitäten aus. Wesentliches Merkmal ist die Stabilität des Eisenchelat-Komplexes, insbesondere gegenüber hohen Boden-pH-Werten. Einfluss des Boden-pH-Wertes auf die Chelatstabilität verschiedener Eisenchelate (Bodenapplikation) Chelatisierter Anteil in % 100 90 80 70 60 50 40 30 20 10 0 Fe-EDTA Fe-DTPA Basafer Plus Fe-EDDHA 4,0 6,0 8,0 10,0 12,0 ph-wert Basafer Plus hat mit dem Chelator EDDHA einen äußerst stabilen Eisen-Komplex in höchster Auflösequalität. Basafer Plus bleibt deshalb auch unter ungünstigen Bedingungen oder auf kalkreichen Standorten über einen langen Zeitraum voll für die Wurzelaufnahme und den Transport des Eisens an die Bedarfsstellen der Pflanze verfügbar. 2 RATGEBER WEINBAU www.compo-expert.de

Basafer Plus hochqualitatives Eisenchelat zur sicheren Behebung von Eisen-Mangel über Bodenapplikation Bei Eisenmangelchlorosen kommt es auf eine schnelle, hochwirksame und lang anhaltende Wirkung an. Basafer Plus mit einem besonders wirksamen Fe-EDDHA-Komplex beseitigt Eisen-Mangel sicher und schnell. Durch die neue Formulierung mit einem besonders hohen Anteil der intensiv wirksamen Fe- EDDHA-Moleküle in ortho-ortho-stellung wurde die Wirkung weiter verbessert. Damit ist Basafer Plus die Lösung zur Bodenapplikation bei Eisenmangelchlorosen im Weinbau und in Sonderkulturen. Praxiserfahrungen mit Basafer Plus In einer stark chlorotischen Rebanlage der Sorte Spätburgunder wurde mit Basafer Plus ein Streifenversuch angelegt (Standort: Ringsheim/Südbaden; Bodenart: Lehm). Die Aufwandmenge betrug 20 g/stock, appliziert Anfang April im Band unter Stock. Während in den unbehandelten Flächen die Chlorosesymptome im Laufe der Vegetation immer deutlicher wurden (Foto 1), zeigten die mit Basafer Plus behandelten Rebstöcke optimale(s) Wachstum und Farbausprägung (Foto 2). Die behandelten Stöcke konnten optimal assimilieren und somit Ertrag und Qualität erzeugen. Basafer Plus Eisenchelat (Fe-EDDHA) mit 6 % Fe wasserlöslichem Eisen. Basafer Plus mit einem besonders wirksamen Fe-EDDHA-Komplex beseitigt Eisen-Mangel sicher und schnell. Insbesondere die Formulierung mit 5 % der Fe-EDDHA-Moleküle in Orthoortho-Stellung verbessert den Wirkungsgrad deutlich. Formuliertyp: MG = Mikrogranulat Hinweise zur Ausbringung von Basafer Plus Lanzen in den Boden am Rebstock mit der Wasserlanze, spätestens beim Sichtbarwerden der ersten Symptome Lanzen in Kombination mit der Bodenbearbeitung bei einer Bodenlockerung hinter dem Schichtengruber, dem Tiefenlockerer in ca. 10 20 cm Bodentiefe oder hinter dem Flachscharr unter der Stockreihe Im Gießverfahren zur Einzelstockbehandlung oder als Bandspritzung im Unterstockbereich vom Austrieb bis zum Sichtbarwerden der ersten Symptome, mit 10 20 g/stock und mindestens 0,2 l Wasser/Stock Foto 1: Rebstock mit starken Chlorosesymptomen Foto 2: Vordere Reihe mit Basafer Plus behandelt (im Hintergrund chlorotische Rebstöcke) RATGEBER WEINBAU www.compo-expert.de 3

SPURENNÄHRSTOFFDÜNGUNG Fetrilon 13 und Fetrilon Combi 1 hochqualitative Chelate zur sicheren Behebung von Spurennährstoff-Mangel über Blattapplikation Fetrilon 13 ist ein hoch konzentrierter voll chelatisierter Eisendünger. Besonders auf kalkreichen Böden bzw. bei hohen ph-werten oder bei ungünstiger Witterung können Eisenmangelchlorosen auftreten. Durch die hohe Konzentration an leichtlöslichem Eisenchelat- EDTA ist eine schnelle und nachhaltige Wirkung gesichert. Fetrilon 13 ist in einem speziellen Verfahren hergestellt und granuliert, das schnelle Löslichkeit und beste Mischbarkeit mit anderen Düngern oder Pflanzenschutzprodukten ermöglicht. Fetrilon 13 kann sowohl im Spritzverfahren über das Blatt gegeben, als auch in Substrate oder Böden eingemischt oder als Gießbehandlung angewendet werden. Die ausgewogene Spurennährstoffmischung in Fetrilon Combi 1 ist speziell auf die Ansprüche und kulturtechnischen Belange von Weinreben abgestimmt. Eisen, Kupfer, Mangan und Zink sind deshalb besonders betont. Die Gehalte an Bor und Molybdän sind so bemessen, dass evtl. vorhandener verdeckter Mangel behoben wird. Alle metallischen Nährstoffe liegen chelatisiert in organischer Bindung an EDTA vor. Dieser Chelatbildner optimiert die Nährstoffaufnahme über das Blatt. Fetrilon Combi 1 ist in einem speziellen Verfahren hergestellt und granuliert, das schnelle Löslichkeit und beste Mischbarkeit mit anderen Düngern oder Pflanzenschutzprodukten ermöglicht. Eine Anwendung ist sowohl im Spritzverfahren über das Blatt als auch durch Gießbehandlung möglich. Fetrilon 13 Eisenversorgung für Sonderkulturen Fetrilon 13 wurde entwickelt, um den erhöhten Bedarf an Eisen von Intensivkulturen in der Landwirtschaft und im Gartenbau zu decken. 13 % Fe wasserlösliches Eisen als Chelat von EDTA, voll chelatisiert. Bei empfohlener Blattanwendung unabhängig vom ph-wert des Bodens wirksam. Nur bei tatsächlichem Bedarf verwenden. Fetrilon Combi 1 Spurennährstoffe für Sonderkulturen Fetrilon Combi 1 ist der Spurennährstoffdünger, um den erhöhten Bedarf von Intensivkulturen in der Landwirtschaft und im Gartenbau zu decken. Fetrilon Combi 1 ist ein Spurennährstoff- Mischdünger mit Bor, Kupfer, Eisen, Mangan, Molybdän, Zink und Magnesium mit folgenden Gehalten: 0,5 % B wasserlösliches Bor 1,5 % Cu wasserlösliches Kupfer* 4,0 % Fe wasserlösliches Eisen* 4,0 % Mn wasserlösliches Mangan* 0,1 % Mo wasserlösliches Molybdän 1,5 % Zn wasserlösliches Zink* 3,3 % MgO wasserlösliches Magnesiumoxid * als Chelat von EDTA, vollchelatisiert. 4 RATGEBER WEINBAU www.compo-expert.de

Borversorgung kontrollieren und sicherstellen Die Rebe zählt zu den borbedürftigen Pflanzen. Bor ist phabhängig (<ph 6) im Bodenwasser gelöst, gelangt mit dem Wasserstrom zur Wurzel und wird von ihr passiv aufgenommen. Die Pflanze kann die Aufnahme deshalb kaum steuern. Mit dem Saftstrom wird es im Xylem akropetal transportiert. Abhängig von Bodeneigenschaften können die Boden gehalte einerseits der Auswaschung unterliegen und andererseits in Trockenperioden zu Mangelsituationen führen. Für die Rebe ist Bor essentieller Baustein von Zellwänden und für die Blütenund Fruchtbildung wichtig. Die Bodenanalyse gibt Auskunft zur Versorgungssituation und zeigt notwendige Düngungsmaßnahmen auf. Eine Unter- wie auch eine im Weinbau eher seltene Überversorgung kann Ursache für eine Reihe von Wachstumsschäden sein. Das Erscheinungsbild bei Mangel und Überschuss zeigt sich weitgehend gleich bis ähnlich. Die Vielzahl der Symptome unterstreicht die enorme Bedeutung der richtigen Ernährung der Reben mit Bor. Trotz ausreichender Bodengehalte kann Bormangel auf kalkhaltigen Böden und in trockenen Jahren auf Sand-, Schotter- und Schieferböden sowie auf tonigen Böden auftreten. Zur Vorbeugung und um Bormangel in Trockenphasen zu beheben, hat sich der Einsatz von Basfoliar Bor SL und Solubor DF als Blattdünger bewährt. Basfoliar Bor SL Wirkstoff Boräthanolamin 11 % B wasserlösliches Bor Hochwirksamer flüssiger Bor-Blattdünger zur Behebung von akutem Bormangel und zur Vorbeugung bei latentem Bormangel Solubor 1 DF Wirkstoff Natriumborat. 17,5 % B wasserlösliches Bor Das wasserlösliche Solubor DF wird schnell und mit hoher Pflanzenverträglichkeit über das Blatt aufgenommen. Die vorteilhafte Formulierung als Mikrogranulat ist staubfrei und ausgezeichnet rieselfähig. Basfoliar Bor SL und Solubor DF sind mit den meisten Pflanzenschutzmitteln und Blattdüngern mischbar. Nur bei tatsächlichem Bedarf verwenden. Empfohlene Aufwandmenge nicht überschreiten 1 Registrierte Marke der Borax Europe Ltd. Foto: Dr. Rupp, LVWO Weinsberg Symptome bei Bormangel und Borüberschuss Schwach wüchsig, Besenwuchs Gelb bzw. rötliche-braune Blattfärbung, löffelartige Blattdeformationen Unregelmäßig gegliederte oder gestauchte Triebe, Triebdeformationen Absterben von Triebspitzen und Ranken, Kleinbeerigkeit, Verrieseln von Gescheinen Geringerer Fruchtansatz, missgebildete Trauben, Ertragseinbußen In überhöhter Dosierung wirkt Bor toxisch RATGEBER WEINBAU www.compo-expert.de 5

VITALISIERUNG Basfoliar Aktiv SL der Blattdünger Mineralische NK-Düngerlösung, 3-18, mit Bor, Kupfer, Eisen, Mangan, Molybdän und Zink. Für die Anwendung im Gartenbau. EG-Düngemittel 3 % N Gesamt-Stickstoff 3 % N Carbamid-Stickstoff 18 % K 2 O wasserlösliches Kaliumoxid 0,01 % B wasserlösliches Bor 0,02 % Cu wasserlösliches Kupfer* 0,02 % Fe wasserlösliches Eisen* 0,01 % Mn wasserlösliches Mangan* 0,001 % Mo wasserlösliches Molybdän 0,01 % Zn wasserlösliches Zink* * als Chelat von EDTA. Dauerlagertemperatur der Lösung von +5 bis +40 C. Stärkere Temperaturschwankungen vermeiden. Spez. Gewicht: ca. 1,37 kg/l bei 20 C. Inhalt: netto 10 l. Auch als 200-l-Fass und 1.000-l-IBC verfügbar. Eine gute, nicht übermäßige Wuchskraft ist die Grundlage für eine langjährig erfolgreiche Rebanlage. Die Vitalität der Reben, der Ertrag und die Qualität stehen in enger Beziehung. Dabei ist der Ertrag der Rebe ihrer Vitalität anzupassen nicht umgekehrt. Vorteile der Vitalisierungsprodukte Flüssige Formulierungen mit hohem Anteil an bioaktiven Inhaltsstoffen Fördern vitales Wurzelwachstum und Vegetationsstart Erhöhen die Toleranz gegenüber biotischen und abiotischen Stressfaktoren Verbessern die Wasser- und Nährstoffeffizienz Rasche Wirkung über Blatt und Wurzel Ergänzende Blattdüngung Grundlage der Düngung sind das Nährstoffangebot aus dem Boden und der Bedarf der Rebe. Aber selbst bei optimaler Bodendüngung ist die bedarfsgerechte Versorgung der Rebe mit Haupt- und Spurennährstoffen nicht immer gesichert. Die Blattdüngung ist deshalb eine hochwirksame und kostengünstige Ergänzung der Bodendüngung. Blattdüngung ist überall dort angebracht, wo es auf rasche Nährstoffwirkung ankommt. Die Behandlungen unterstützen die Reben durch die Stärkung der pflanzeneigenen Abwehrkräfte. Diese Vorteile können Sie als Winzer besonders in der Hauptwachstumsphase ab der letzten Vorblüte bis vor Traubenschluss mit Basfoliar Aktiv SL nutzen. Ideal lässt sich Basfoliar Aktiv SL in diesem Zeitraum mit den gängigen Fungizidbehandlungen kombinieren. Kräftigung nach Pflanzenschutzmaßnahmen Seit Langem ist bekannt, dass der Zusatz von Blattdüngern zu einer raschen Kräftigung der Kulturen führt und außerdem die physikalischen Eigenschaften der Spritzbrühe verbessert. Der Kombinationseffekt von direkter Bekämpfung der Krankheit durch Pflanzenschutzmaßnahmen und gleichzeitiger Kräftigung der Pflanze durch Blattdüngung ist stets vorteilhaft. 6 RATGEBER WEINBAU www.compo-expert.de

Als weiteres Pflanzenhilfsmittel empfiehlt sich Basfoliar Kelp SL. Das natürliche Algenkonzentrat der Alge Ecklonia maxima vitalisiert und fördert das Pflanzenwachstum mit dem Ziel, mit seinen organischen, bioaktiven Substanzen die Widerstandskraft der Kulturen auch gegen Krankheiten und abiotischen Stressfaktoren zu erhöhen. Basfoliar Kelp SL ist ein Biostimulanz und hat neben einem besonders hohen Gehalt an Auxinen eine Reihe weiterer wertvoller Inhaltstoffe: Phytohormone, Vitamine, Aminosäuren, mineralische Nährstoffe, Proteine u. a. (s. Tab.). Wesentlichen Einfluss auf die Wirkungseigenschaften von Algenpräparaten haben die Zusammensetzung, die Herkunft und das Gewinnungsverfahren. Diese qualitätsbeeinflussenden Faktoren wurden für Basfoliar Kelp SL optimal eingestellt und werden für das biologische Produkt prozessbegleitend laufend kontrolliert. Die Inhaltsstoffe liegen in leicht aufnehmbarer Form vor. Dadurch ist eine schnelle und effiziente Wirkung über das Blatt gewährleistet. Für eine hohe Aktiviät der Auxine ist der ph-wert der Anwendungslösung zu kontrollieren und gegebenenfalls auf kleiner 7 einzustellen. Bei ph-werten größer 7 ist die biologische Aktivität der Auxine verringert. Basfoliar Kelp SL ist mit anderen Produkten mischbar. Wir empfehlen dazu jeweils Misch- und Verträglichkeitsversuche. Basfoliar Kelp SL Pflanzenhilfsmittel Unter Verwendung von pflanzlichen Stoffen aus Algen (Extrakt mit Wasser aus der Alge Ecklonia maxima) Vorgesehene Zweckbestimmung: Zur Stimulation des Wurzel- und Pflanzenwachstums und Erhöhung der Pflanzenstabilität gegen abiotischen Stress 0,16 % (N) Gesamtstickstoff 0,005 % (P 2 O 5 ) Gesamtphosphat 0,003 % (K 2 O) Gesamtkaliumoxid Farbe: grün ph (10 % Lösung bei 20 C): 4,6 Auxingehalt: 11 mg/l Spez.-Gewicht: ca. 1,012 kg/l bei 20 C Volumen/Inhalt: 10 l Basfoliar Kelp SL enthält nur Stoffe, die gemäß Anlage I der EU-Verordnung (EG) 889/2008 und Änderungen im kontrollierten biologischen Land- und Gartenbau anwendbar sind. Die wertvollen Inhaltsstoffe von Ecklonia maxima Phytohormone Vitamine Aminosäuren Mineralische Nährstoffe Weitere Inhaltsstoffe Basfoliar Kelp SL ist auch für den Einsatz nach EG-Öko-Verordnung 834/2007 geeignet! Auxine: Indol-3-Essigsäure und 2 andere Derivate Cytokinine: mehrere Varianten Vitamine: A B1, B2, C, E Niacin Glycerine Alanine Valine Leucine Isoleucine Serine Treonine Tyrosine Lysine Asparaginsäure Proline und andere Kalium Stickstoff Phosphat Magnesium Schwefel Kalzium Eisen Mangan Kupfer Zink Molybdän und andere Proteine Alginate Kohlenhydrate RATGEBER WEINBAU www.compo-expert.de 7

ANWENDUNGSEMPFEHLUNGEN Anwendungsempfehlungen Weinbau Anwendungsempfehlung Basafer Plus Fetrilon 13 Fetrilon Combi 1 Basfoliar Bor SL Solubor DF Basfoliar Aktiv SL Basfoliar Kelp SL bei Neuanlage: 3 7,5 g/pflanze im Vollertrag: 10 20 g/pflanze nach Austrieb bis zur Blüte in 2 Behandlungen (bei latentem Mangel): 2 4 kg/ha nach der Blüte (bei akutem Mangel): 4 8 kg/ha maximale Aufwandmenge/Behandlung: 2 kg/ha. Nicht in die Blüte spritzen. bei diagnostiziertem Nährstoffmangel ggf. nach erfolgter Blattanalyse: 1 2 kg/ha bei Stiellähme im Abstand von 10 14 Tagen (ES 75 77): 4 6 kg/ha in 2 3 Anwendungen mögliche Spritztermine: im 3-Blatt-Stadium: 1 2 kg/ha vor der Blüte: 1 2 kg/ha nach der Blüte 2 3 kg/ha bis 7 kg/ha max. jährliche Aufwandmenge*; 1 3 kg/ha bei Splitting ab Vorblüte bis Traubenschluss (ES 60 79), mehrere Anwendungen, jeweils mit 2 3 l/ha; gut in Kombination mit Pflanzenschutzbehandlungen Zur Förderung der Wurzelbildung und für sicheres Anwachsen**: Tauchbehandlung der Wurzeln zur Pflanzung: 1 %ige Lösung Gießbehandlung in Junganlagen: 1 2 %ige Lösung Blattbehandlung für bessere und schnellere Feinwurzelbildung; Verbesserung der Nährstoffaufnahme; Erhöhte Stresstoleranz und Vitalisierung nach Stresssituationen, zur Förderung von Fruchtansatz und Zuckergehalt Wiederholte Behandlungen im Abstand von 12 14 Tagen, jeweils 2 3 l/ha mit 400 600 l Wasser/ha, nicht unter 0,4%ig zu Vegetationsbeginn (ab Neuaustrieb 5 10 cm) zur 1. und 2. Vorblüte zur Lockerung der Traube Zu beachten: * Basfoliar Bor SL und Solubor 1 DF: Die niedrigen Aufwandmengen gelten für Standorte mit ausreichender Borversorgung. Die Düngung erfolgt hier, um die Borbilanz nach Entzug durch die Kulturen auszugleichen. Die hohen Aufwandmengen sollten aufgeteilt und insgesamt pro Jahr nicht überschritten werden ** Basfoliar Kelp SL: ph-wert der Anwendungslösung kontrollieren und auf kleiner 7 einstellen. Bei ph-werten größer 7 ist die biologische Aktivität der Auxine verringert. 8 RATGEBER WEINBAU www.compo-expert.de

SPURENNÄHRSTOFFDÜNGER UND VITALISIERENDE PRODUKTE Behebung von Eisen-Mangel über Bodenapplikation: Basafer Plus Ausgewogene Spurennährstoffversorgung: Fetrilon Combi 1 gegen Bor-Mangel: Solubor DF oder Basfoliar Bor SL Fetrilon 13 Vitalität und Widerstanskraft: Prävention und Bekämpfung von Eisenmangelchlorosen: Solubor DF oder Basfoliar Bor SL Basfoliar Aktiv SL Fetrilon 13 Vitalisierung, Lockerung des Traubengerüsts: Basfoliar Kelp SL Austrieb Vorblüte Blüte Fruchtansatz Traubenschluss Reifebeginn Lesereife Stadium Stadium Stadium Stadium Stadium Stadium Stadium 9 15 15 57 61 68 71 75 77 81 89 Entwicklungsstadien nach BBCH RATGEBER WEINBAU www.compo-expert.de 9

MINERALDÜNGUNG Die Ertragssteuerung der Reben ist ein entscheidender Faktor, um im Weinbau hohe Qualitäten erreichen zu können. Eine ausgewogene Düngung sichert nachhaltig die Rebbestände, eine gute Reservestoffeinlagerung mit rechtzeitigem Austrieb und über die Inhaltsstoffe die Qualität des Weins. Wir empfehlen zu Reben Dünger, die chloridarm und damit hoch pflanzenverträglich sind. Blaukorn und NovaTec sichern die dauerhafte Leistungsfähigkeit des Weinbergs Blaukorn - und NovaTec sind Spezial-Mineraldünger mit einem breiten Sortiment für unterschiedliche Anwendungsschwerpunkte. Der Weinbau ist einer von ihnen. Blaukorn und NovaTec -Dünger im Weinbau Gründe dafür sind: chloridarm, mit und ohne Nitrifikationshemmstoff DMPP für höchste Verträglichkeit und beste Stickstoffnutzungseffizienz entzugsgerechte Formulierungen für bedarfsgerechte Düngung höhere P-Löslichkeit für optimale P-Verfügbarkeit viel Magnesium und zusätzlich Eisen zur Chlorophyllbildung verbesserte Granulometrie für eine homogene Nährstoffverteilung und schnellen Kornzerfall ausreichende Schwefelgehalte für den Bedarf der Reben Wirkung der Ammoniumstabilisierung bei NovaTec -Düngern Wirkung von NovaTec Aufnahme durch die Pflanze Nitrifikationshemmstoff DMPP Aufnahme durch die Pflanze Ammonium als NH 4 in der Bodenlösung wird in einem 2-stufigen Prozess von Bakterien wie Nitrosomonas und Nitrosolobus zunächst zu Nitrit (NO 2 ) und dann von Nitro- Bakterien wie Nitrobacter in Nitrat (NO 3 ) umgesetzt. NH 4 Ammonium Nitrifikation NO 2 Nitrit NO 3 Nitrat Auswaschungsverluste, z. B. Topf, Unterboden Die Bakterien benötigen dazu Sauerstoff (O 2 ), idealerweise warme Temperaturen (25 C) und einen neutralen Boden-pH-Wert. Die Umsetzung kann dann recht schnell erfolgen und verdeutlicht: Ammoniumdüngung ist nicht gleich Ammoniumernährung. Durch NovaTec wird dieser Umsetzungsprozess gehemmt. Die Pflanze kann durch die Stabilisierung Ammonium direkt aufnehmen. 10 RATGEBER WEINBAU www.compo-expert.de

Wirkung von NovaTec -Düngern Nitrat (NO 3 ) ist im Gegensatz zu Ammonium (NH 4 ) im Boden sehr beweglich und wird mit dem Bodenwasser an die Pflanzenwurzel herangebracht. Es besteht aber die Gefahr, dass hohe Niederschläge oder Bewässerung Stickstoffverluste durch Nitratauswaschung verursachen. Ammonium dagegen lagert sich an Bodenteilchen an und wird deshalb nicht ausgewaschen. Allerdings wird Ammonium unter normalen Bedingungen schnell durch Bodenbakterien in das auswaschungsgefährdete Nitrat umgewandelt. Dieser natürliche Vorgang wird als Nitrifikation bezeichnet. Vorteile der Stickstoff-Stabilisierung bei NovaTec Hohe Stickstoffeffizienz durch reduzierte Gefahr der Stickstoffauswaschung und Ammoniumaufnahme gleichmäßige N-Versorgung führt zu besserem Wachstum und gesteigerter Qualität Spurennährstoff- und Phosphatmobilisierung durch ph-wert- Absenkung in der Rhizosphäre Einsparung von Düngegängen und flexiblere Terminwahl bei der Dünung Nährstoffgehalte der Spezial-Mineraldünger im Überblick Produkt Blaukorn classic NovaTec classic Formel 12-8-16(+3+10) chloridarm Blaukorn premium NovaTec premium 15-3-20(+3+10) chloridarm Blaukorn suprem 21-5-10(+3+6) chloridarm NovaTec suprem NovaTec N-Max 24-5-5(+2+5) chloridarm Stickstoff (N, %) 12 15 21 24 davon Nitrat-N (%) 5 7 10 11 davon Ammonium-N (%) 7 8 11 13 Anteil Ammonium-N an Gesamt-N (%) 58 53 52 54 neutral-ammoncitratlösliches und wasserlösliches Phosphat (P 2 O 5, %) 8 3 5 5 davon wasserlösliches Phosphat (%) 6,4 2,4 4 4 wasserlösliches Kaliumoxid (K 2 O, %) 16 20 10 5 Gesamt-Magnesiumoxid (MgO, %) 3 3 3 2 davon wasserlösliches Magnesiumoxid (%) 2,4 2,4 2,4 1,6 Gesamt-Schwefel (S, %) 10 10 6 5 davon wasserlöslicher Schwefel (%) 8 8 4,8 4 Bor (B, %) 0,02 0,02 0,02 0,02 Eisen (Fe, %) 0,06 0,06 0,3 0,06 Zink (Zn, %) 0,01 0,01 0,02 0,01 Anwendungsempfehlung Blaukorn und NovaTec Blaukorn classic * NovaTec classic ** Blaukorn premium * NovaTec premium ** Blaukorn suprem * NovaTec suprem ** NovaTec N-Max ** Sonderkulturen/Landwirtschaft Stickstoff-Sollwert* kg N / ha Aufwandmenge dt/ha Aufwandmenge dt/ha Aufwandmenge dt/ha Aufwandmenge dt/ha Reben 40 90 3,3 7,5 2,7 6 1,9 4,3 1,7 3,8 * Düngetermin Blaukorn -Dünger: 3- bis 6-Blattstadium ** Düngetermin NovaTec -Dünger: Austrieb bis 3-Blattstadium = eingetragene Marke der COMPO EXPERT GmbH RATGEBER WEINBAU www.compo-expert.de 11

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