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Transkript:

Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Master-Studiengang Prozess-Engineering und Produktionsmanagement (PEP) mit den Studienschwerpunkten Verfahrenstechnik und Fertigungstechnik mit dem Abschluss Master of Engineering (M. Eng.) in der Fakultät Maschinenbau und Bioverfahrenstechnik der Hochschule Hannover 1 Anwendbarkeit des Allgemeinen Teils der Prüfungsordnung Soweit in dieser Prüfungsordnung keine anderweitigen oder ergänzenden Regelungen getroffen sind, finden die Regelungen des Allgemeinen Teils der Prüfungsordnung für die Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule Hannover in der jeweils geltenden Fassung. 2 Hochschulgrad Nach bestandener Masterprüfung und nach Prüfung der Gesamtvoraussetzungen (insgesamt 300 Credits) verleiht die Hochschule den Hochschulgrad "Master of Engineering (M.Eng.)". Darüber stellt die Hochschule eine Urkunde mit dem Datum des Zeugnisses aus (Anlage A1 des Allgemeinen Teils der Prüfungsordnung). 3 Dauer und Gliederung des Studiums (1) Die Studienzeit, in der das Studium abgeschlossen werden kann, beträgt für den Masterstudiengang Prozess-Engineering und Produktionsmanagement einschließlich der Masterprüfung 3 Semester (Regelstudienzeit). (2) Das Masterstudium Prozess-Engineering und Produktionsmanagement beinhaltet Pflicht- und Wahlpflichtmodule. Der Gesamtumfang der Pflicht- und Wahlpflichtmodule beträgt 90 Credits (CP). Anlage B3 stellt die Module, Prüfungsanforderungen, Prüfungsleistungen, ggf. Gewichtungsfaktoren und die Belastung der Studierenden (SWS und CP) dar. (3) Module werden in der Regel mit einer Modulprüfung abgeschlossen, die aus verschiedenen Prüfungsleistungen in einem Prüfungsfach oder in einem fachübergreifenden Prüfungsgebiet oder auch nur aus einer Prüfungsleistung bestehen kann. Die Prüfungsleistungen werden studienbegleitend abgenommen. (4) Bestandene Prüfungsleistungen können gemäß 11 (4) Allgemeiner Teil einmal wiederholt werden, wenn - ein entsprechender Antrag beim Prüfungsausschuss gestellt wird, - der nächstmögliche angebotene Prüfungstermin wahrgenommen wird. Dezernat III / PO PEP / 15.10.2015 Seite 1 von 6

Zeiten der Überschreitung bleiben auf Antrag unberücksichtigt, wenn hierfür triftige Gründe nachgewiesen werden. 4 Masterprüfung, Masterarbeit (1) Die Zulassung zur Masterprüfung regelt 6 Allgemeiner Teil; ein gesondertes Zulassungsverfahren erfolgt zur Masterarbeit. (2) Die Masterarbeit wird im 3. Semester des Masterstudiums abgelegt. (3) Die Zulassung zur Masterarbeit setzt - ein ordnungsgemäßes Studium nach Maßgabe des studiengangsspezifischen Studienhandbuches und - das Bestehen aller Modulprüfungen nach Maßgabe der Prüfungsordnung besonderer Teil, Anlage B3 voraus. (4) Dem Antrag auf Zulassung zur Masterarbeit ist neben den Nachweisen nach 6 Abs. 2 Allgemeiner Teil beizufügen: - Angabe der gewählten Wahlpflichtfächer - ein Vorschlag für den Themenbereich, dem das Thema der Masterarbeit entnommen werden soll, - ggf. ein Antrag auf Vergabe des Themas als Gruppenarbeit, - Vorschläge für Erst- und Zweitprüfende (5) Zur Masterarbeit kann auf Antrag auch zugelassen werden, wenn noch nicht alle Voraussetzungen nach Absatz 3 erfüllt sind, insbesondere dann, wenn die Gründe nicht im Verantwortungsbereich der/des Studierenden liegen. Finanzielle Notlagen sind kein berücksichtigungsfähigerer Grund; Krankheiten sind unverzüglich anzuzeigen und mit amtsärztlichem Attest nachzuweisen. Diese mit Auflagen zu versehende Zulassung setzt voraus, dass die Erfüllung der Zulassungsvoraussetzungen ohne Beeinträchtigung des Studiums nachgeholt werden kann. (6) Die Module sowie Art und Anzahl der ihnen zugeordneten Prüfungsanforderungen, Prüfungsleistungen mit Gewichtungsfaktoren sowie die Belastung der Studierenden (SWS und CP) sind in Anlage B3 festgelegt. (7) Für die Masterarbeit werden 22 Credits vergeben, das entspricht einem Netto-Zeitaufwand von 18 Wochen. Dezernat III / PO PEP / 15.10.2015 Seite 2 von 6

5 Ausnahmeregelungen (1) Dem erzielbaren Abschluss Master of Engineering liegt ein im Studienhandbuch des Studiengangs festgelegter Studienablauf und eine definierte Fächerkombination zugrunde. Auf begründeten Antrag von Studierenden kann der Prüfungsausschuss Abweichungen zulassen. (2) Die Begründung muss sich insbesondere darauf erstrecken, dass Studium und Prüfungen in der beantragten Fächerkombination im Hinblick auf die angestrebte Qualifikation mit der vorgeschriebenen Fächerkombination gleichwertig sind. Werden dabei andere als die vorgeschriebenen Wahlpflichtfächer allgemein zugelassen und sollen diese weiteren Wahlpflichtfächer länger als drei Semester gewählt werden können, setzt dies die Änderung dieser Ordnung voraus. 6 Inkrafttreten Diese Prüfungsordnung tritt nach ihrer Genehmigung durch das Präsidium der Hochschule Hannover am Tag nach ihrer Bekanntmachung im in Kraft. Beschluss Präsidium: 17.10.2005 Verkündungsblatt Nr. 2/2006 vom 28.2.2006 1. Änderung Beschluss Präsidium: 15.11.2010 Verkündungsblatt Nr. 8/2010 vom 26.11.2010 2. Änderung Beschluss Fakultätsrat: 04.11.2014 Genehmigung Präsidium: 02.11.2015 Verkündungsblatt Nr. 13/2015 vom 17.11.2015 ***** Dezernat III / PO PEP / 15.10.2015 Seite 3 von 6

Studiengang Master Prozess-Engineering und Produktionsmanagement (PEP) Anlage B3 Pflichtmodule für beide Vertiefungen: Modul Teilmodul M-Kürzel Bezeichnung Art CP Gew. TM-Kürzel Bezeichnung LVA SWS CP Prüfung Gew. PEP-301 Höhere Ingenieurmathematik P 4 4 PEP-301-01 Höhere Ingenieurmathematik V 4 4 K, M, H, P, Ko 1 PEP-302 Informationsinformatik/Simulationstechnik P 6 6 PEP-302-01 Ingenieurinformatik V 2 2 K, M, H, P, Ko 1 PEP-302-02 Simulationstechnik V 2 2 K, M, H, P, Ko 1 PEP-302-03 Seminar Ingenieurinformatik S 1 2 H, P, Ko, EDR 1 PEP-303 Wärme- und Stoffübertragung PE 4 4 PEP-303-01 Wärme- und Stoffübertragung V 2 2 K, M, H, P, Ko 1 PEP-303-02 Seminar Wärme- und Stoffübertragung S 1 2 H, P, Ko 1 PEP-304 Logistik und Materialflussplanung P 4 4 PEP-304-01 Logistik und Materialflussplanung V 2 2 K, M, H, P, Ko 1 PEP-304-02 Planspiele Logistik und Materialflusstechnik S 1 2 K, M, H, P, Ko 1 PEP-305 Elemente der Verfahrenstechnikplanung PE 4 4 PEP-305-01 Elemente der Verfahrenstechnikplanung V 2 2 K, M, H, P, Ko 1 PEP-305-02 Seminar Elemente der Verfahrenstechnikplanung S 1 2 H, P, Ko, E 1 PEP-306 Elemente der Fertigungstechnikplanung PM 4 4 PEP-306-01 Elemente der Fertigungstechnikplanung V 2 2 K, M, H, P, Ko 1 PEP-306-02 Seminar Elemente der Fertigungstechnikplanung S 1 2 H, P, Ko 1 PEP-307 Verfahrenstechnisches CAE PE 6 6 PEP-307-01 Verfahrenstechnisches CAE V 4 4 K, M, H, P, Ko 2 PEP-307-02 Seminar Verfahrenstechnisches CAE S 1 2 H, P, Ko 1 PEP-308 Fertigungstechnisches CAE PM 6 6 PEP-308-01 Fertigungstechnisches CAE V 2 2 K, M, H, P, Ko 1 PEP-308-02 Seminar Fertigungstechnisches CAE S 1 2 H, P, Ko 1 PEP-308-03 Seminar Logistik/Materialflusstechnik-CAE S 1 2 H, P, Ko 1 PEP-309 Prozessleittechnik-CAE P 4 4 PEP-309-01 Prozessleittechnik-CAE V 2 2 K, M, H, P, Ko 1 PEP-309-02 Seminar Prozessleittechnik-CAE S 1 2 H, P, Ko 1 PEP-310 Planungs- und Betriebsmanagement P 4 4 PEP-310-01 Planungs- und Projektmanagement V 2 2 K, M, H, P, Ko 1 PEP-310-02 Betriebsmittelmanagement V 2 2 K, M, H, P, Ko 1 PEP-311 Globale Produktion und Beschaffung P 4 4 WMM-330-01 Global Production and Sourcing V 2 2 K, M, H, R, B, P 1 WMM-330-02 Global Production and Sourcing (Übung) S 1 2 K, M, H, R, B, P 1 PEP-316 Praxisprojekt P 8 0 PEP-316-01 Praxisprojekt PP 0,2 8 B, P 0 PEP-317 Master-Arbeit P 22 22 PEP-317-01 Master-Arbeit MA 0,6 22 MAA, P, Ko 1 Dezernat III / PO PEP / 15.10.2015 Anlage B3: Seite 1 von 3 Seite 4 von 6

Vertiefung Verfahrenstechnik (VT) - Prozess Engineering (PE) Modul Teilmodul M-Kürzel Bezeichnung Art CP Gew. TM-Kürzel Bezeichnung LVA SWS CP Prüfung Gew. PEP-312 Simulationsgestützte Auslegung und Planung VT WP 6 6 PEP-312-01 Simulationsgestützte Auslegung und Planung VT V 4 4 K, M, H, P, Ko 2 PEP-312-02 Seminar simulationsgestützte Auslegung und Planung VT S 1 2 H, P, Ko 1 PEP-314 Auslegung des Produktionsmanagements VT WP 4 4 PEP-314-01 Auslegung des Produktionsmamagements VT V 2 2 K, M, H, P, Ko 1 PEP-314-02 Seminar Auslegung des Produktionsmamagements VT S 1 2 H, P, Ko 1 PEP-321 Dynamische Systeme WP 6 6 PEP-321-01 Strömungsdynamik und CFD V 3 4 K, M, H, P, Ko 2 PEP-321-02 Seminar Strömungsdynamik und CFD S 1 2 H, P, Ko 1 PEP-322 Thermische Prozesse WP 4 4 PEP-322-01 Energieanlagentechnik V 2 2 K, M, H, P, Ko 1 PEP-322-02 Seminar Energieanlagentechnik S 1 2 H, P, Ko 1 Vertiefung Fertigungstechnik (FT) - Produktionsmanagement (PM) Modul Teilmodul M-Kürzel Bezeichnung Art CP Gew. TM-Kürzel Bezeichnung LVA SWS CP Prüfung Gew. PEP-313 Simulationsgestützte Auslegung und Planung FT WP 6 6 PEP-313-01 Simulationsgestützte Auslegung und Planung FT V 4 4 K, M, H, P, Ko 2 PEP-313-02 Seminar Simulationsgestützte Auslegung und Planung FT S 1 2 H, P, Ko 1 PEP-315 Auslegung des Produktionsmanagements FT WP 4 4 PEP-315-01 Auslegung des Produktionsmamagements FT V 2 2 K, M, H, P, Ko 1 PEP-315-02 Seminar Auslegung des Produktionsmamagements FT S 1 2 H, P, Ko 1 PEP-331 Operational Excellence WP 5 5 PEP-331-01 Betriebs- und Unternehmensführung V 2 2 K, M, H, P, Ko 1 PEP-331-03 Seminar Betriebs- und Unternehmensführung S 1 1 H, P, Ko 1 PEP-331-02 Personalführung und Organisationsentwicklung V 2 2 K, M, H, P, Ko 1 PEP-332 Production Improvement WP 3 3 PEP-332-01 Lean Management V 2 2 K, M, H, P, Ko 1 PEP-332-02 Labor Production Trainer S 1 1 H, P, Ko 1 PEP-333 Wertschöpfungsprozesse WP 6 6 PEP-333-01 Zuverlässigkeit techn. Systeme V 2 2 K, M, H, P, Ko 1 PEP-333-02 Hochleistungsfertigung V 2 2 K, M, H, P, Ko 1 PEP-333-03 Werkzeugmaschinen Betrieb und Planung V 2 2 K, M, H, P, Ko 1 Alle Prüfungsleistungen können einzeln oder in beliebiger Kombination durch den/die Prüfenden festgelegt werden. Modulprüfungen können auch in Form mehrerer Teilmodulprüfungen erfolgen. Die Prüfungsart der jeweiligen Teilmodulprüfungen kann voneinander abweichen und wird vom/von den jeweils Prüfenden festgelegt. PE...Pflichtfach für Vertiefung VT/PE, optional für FT/PM PM... Pflichtfach für Vertiefung FT/PM, optional für VT/PE WP...Wahlpflichtfach Dezernat III / PO PEP / 15.10.2015 Anlage B3: Seite 2 von 3 Seite 5 von 6

Legende der Abkürzungen (Art, Form der Prüfungsleistung und Lehrveranstaltungen): Art M Art eines Moduls (PF/WF) EA experimentelle Arbeit CP M Credits eines Moduls EDR Erstellung und Dokumentation von Rechnerprogrammen Gew. M Gewichtung eines Moduls zur Gesamtnote H Hausarbeit Gew. M Gewichtung 0 = unbenotete Prüfung Ko Kolloquium Art Art eines Teilmoduls (PF/WF) Kx Klausur (x Zeitstunden) CP Credits eines Teilmoduls oder einer Modulprüfung M Mündliche Prüfung Gew. Gewichtung der Teilmodule im Modul MAP mündliche Abschlussprüfung Gew. Gewichtung 0 = unbenotete Prüfung P Präsentation (Vortrag) PF Pflichtmodul PA Projektarbeit WP Wahlpflichtmodul PF Portfolio LVA angebotene Art der Lehrveranstaltung R Referat (Hausarbeit plus Präsentation/Vortrag) SWS Semesterwochenstunden V Vorlesung B Bericht PP Praxisphase BAA/MAA Bachelor-/Master-Arbeit S Seminar BAA mit Ko Bachelor-Arbeit mit Kolloquium Ü Übung BÜ berufspraktische Übung E Entwurf Dezernat III / PO PEP / 15.10.2015 Anlage B3: Seite 3 von 3 Seite 6 von 6