Das Jugendamt in den Medien. Grundlagen der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

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Transkript:

LWL Landesjugendamt Westfalen Fortbildung Das Jugendamt in den Medien. Grundlagen der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Münster, LWL-Landesjugendamt 20. August 2015, 10 bis 17.00 Uhr (Veranstaltungsnr. 15-42-72-06) in Zusammenarbeit mit der

Im Oktober 2015 finden zum dritten Mal die bundesweiten Aktionswochen Das Jugendamt. Unterstützung, die ankommt statt. Die Aktionswochen leben von der Beteiligung möglichst vieler Jugendämter. Die Jugendämter wiederum können von der bundesweiten Unterstützung profitieren. Diese Fortbildung gibt den mit Öffentlichkeitsarbeit betrauten Personen in den Jugendämtern das notwendige Rüstzeug für eine erfolgreiche Presse- und Öffentlichkeitsarbeit an die Hand. Wie lässt sich die vielfältige und gute Arbeit der Jugendämter erfolgreich an die Medien vermitteln? Was macht eine gute Geschichte aus? Wie schreibt man eine Pressemitteilung auf den Punkt? Welche Bilder nutzen Medien und wie lassen sie sich inszenieren? Wie klappt der Kontakt mit der Redaktion? Diese, weitere und Ihre ganz individuellen Fragen stehen im Mittelpunkt des Workshops Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Die Medienresonanz auf die Aktionswochen 2011 und 2013 hat eindrucksvoll gezeigt, dass die Jugendämter intensives Medieninteresse wecken. Vielfältige Serien über die Arbeit der Jugendämter, Interviews mit Mitarbeitenden, Erfolgsgeschichten über die konkrete Unterstützung von Familien, Aktionsberichterstattung und vieles mehr sorgten landauf, landab für breite mediale Präsenz. Im Workshop werden die Erfolgsfaktoren aus 2011 und 2013 ganz konkret aufgegriffen und mit fachlichen, praktischen Tipps zur Medienarbeit verknüpft. Ziel ist es, am Ende des Workshoptages klar vor Augen zu haben, was medial, bezogen auf Print, Online und Hörfunk, funktioniert und wie sich die Leistungen der Jugendämter immer wieder neu und mediengerecht verpacken lassen. Außerdem werden gemeinsam Ideen und konkrete Realisierungsschritte für die Aktionswoche 2015 entwickelt. Gemeinsam mit dem Beirat der Kampagne Das Jugendamt Unterstützung die ankommt hat neues handeln ein erfolgreiches Trainingsprogramm mit zahlreichen praxisnahen Übungen für Jugendämter entwickelt, das von den Teilnehmenden positiv und als sehr gut im Alltag nutzbar bewertet wurde. Zielgruppe Jugendamtsleitungen, Mitarbeiterinnen/Mitarbeiter der Jugendämter bzw. kommunalen Pressestellen, die die Öffentlichkeits- und Medienarbeit betreuen oder planen dies zu tun (max. 20 Teilnehmerinnen und Teilnehmer). Die Fortbildung richtet sich vorrangig an Jugendämter in Westfalen-Lippe. Interessierte aus anderen Bundesländern werden nach Möglichkeit berücksichtigt. Ort, Termin und Zeit Donnerstag, 20. August 2015, 10:00 17.00 Uhr Münster, LWL-Landesjugendamt, Warendorfer Str. 23 Gebäude W, Raum 324 (3. Etage) Kosten 80 pro Person, incl. Getränke. Es besteht die Gelegenheit, das Mittagessen in der Kantine oder den umliegenden Restaurants und Bistros einzunehmen. Anmeldung bis zum 26. Juni 2015 mit dem beigefügten Formular oder online unter http://www.lwl.org/lwl/jugend/landesjugendamt/lja/service/fortbildung/

Programm des Workshops 1. Einstieg Was lehrt die Auswertung der Medienberichte zu den Aktionswochen 2011/2013? Exemplarisch werden einige Ergebnisse vorgestellt; im Anschluss ist Zeit für die Diskussion und für den Austausch über die Erkenntnisse der Teilnehmenden. Wer 2011/2013 dabei war, ist eingeladen, seine Erfahrungen einzubringen: Was würden Sie wieder so umsetzen, was würden Sie beim nächsten Mal anders machen? Wer nicht dabei war, kann die Erfahrungen der Kolleginnen und Kollegen nutzen. 2. Good Practice für Print- & Online-Medien Anhand von konkreten Berichten über die Arbeit der Jugendämter wird erörtert, wie Printund Onlinemedien arbeiten. Diskutiert wird, was die Redaktionen brauchen und wie man es am besten verpackt. In diesem Kontext steht auch das Thema Sprache schafft Wirklichkeit. Es gilt Behördensprech zu knacken und frische Begriffe zu entwickeln. Übung: Ideenrunde Aktionen als Medienanlässe Übung: Storytelling wie wird aus der täglichen Arbeit eine Story 3. Beim Hören funkt s Jugendamtsarbeit im Hörfunk Anhand von Beispielen hören wir an, wie im Hörfunk über die Arbeit von Jugendämtern berichtet wurde. Diskutiert wird, was die Besonderheiten im Hörfunk sind: O-Töne, Interviewpartner, etc. Was können die Jugendämter Spezifisches bieten? Wer spricht? Welches Projekt steht für lebendige O-Töne bereit? Oder lohnen sich Podcasts? Übung: Was eignet sich aus der eigenen Arbeit für den Hörfunk? 4. Unser Fahrplan 2015 Was nehme ich mit? Die Teilnehmenden entwickeln auf der Basis der Beispiele und der Gruppenarbeiten einen ersten groben Fahrplan für die Umsetzung der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit in den Aktionswochen 2015.

Referierende Falk Wellmann, neues handeln GmbH Diplom-Journalist, Redakteur, PR-Seniorberater. Volontariat bei der Rheinischen Post. Früher Dozent am Institut für Journalistik der Uni Dortmund und Leiter des Seminarbereichs des media consulting team. Seit über 15 Jahren Trainer zu Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Krisen-PR und Medientraining u.a. für Bundestag und Bundesministerien. Dozent an der Bundesakademie für öffentliche Verwaltung. Zurzeit Leiter Team Öffentlichkeitsarbeit für das Bundesgesundheitsministerium. Verena Carstensen, neues handeln GmbH Verena Carstensen ist ausgebildete Journalistin und hat bei der Mediengruppe Westfalen-Blatt volontiert. Anschließend hat sie in verschiedenen Pressestellen gearbeitet. Bei neues handeln liegt einer ihrer Schwerpunkte auf der Medienarbeit, die sie für Bundesministerien, Stiftungen und Unternehmen plant und umsetzt. Die beiden Referierenden haben sehr gute Kenntnisse über die Medienarbeit der Aktionswochen in 2011 und über die facettenreiche Arbeit der Jugendämter. Denn sie haben bereits die Workshops seit 2011 moderiert. Verena Carstensen hat zudem den Beirat der Kampagne konzeptionell und bei der Umsetzung der Kampagne, insbesondere bei der Medienarbeit, intensiv begleitet und beraten. Falk Wellmann hat zudem zahlreiche Jugendämter individuell in Krisen-PR trainiert, in akuten Krisenfällen begleitet und Amtsleitungen im Vorfeld von Medienauftritten beraten.

Anmeldung bitte bis 26. Juni 2015 FAX-Nr. 0251-591-3245 Mail christiane.loecke@lwl.org Landschaftsverband Westfalen-Lippe - Landesjugendamt Westfalen - Fortbildung 48133 Münster Datum Name der Einrichtung / Dienststelle / Träger Straße/Postfach Postleitzahl Ort Telefon/Telefax Anmeldung Mail Veranstaltungen/Fachtagungen des LWL-Landesjugendamtes 2015 Thema: Nr. 2015 42 72 06 Das Jugendamt in den Medien Grundlagen der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Datum: 20. August 2015 Hiermit melde ich mich verbindlich zu o.g. Veranstaltung an (pro Veranstaltung und Person eine separate Anmeldung, bitte in Druckschrift ausfüllen!) Name, Vorname: ausgeübte Tätigkeit: Besonderheiten: (z.b. barrierefreier Zugang oder Hilfsmittel / Technik erforderlich / besondere Verpflegung): Eine Teilnahme ohne die vorgesehene Verpflegung ist grundsätzlich nicht möglich! Die "Regelungen zur Anmeldung und zu den Kosten" entnehmen Sie bitte dem Anhang. Die Regelungen werden mit der Anmeldung anerkannt. Diese sind auch im Fortbildungsprogramm und unter folgendem Link www.lwl.org/lwl/jugend/landesjugendamt/lja/service/fortbildung/anm_kosten zu finden. Ein kostenfreier Rücktritt von der Teilnahme ist nur bis zum Anmeldeschluss möglich. Unterschrift Bitte beachten: Die Teilnahmezusage/-absage wird direkt an die Einrichtung bzw. Dienststelle verschickt. Mir ist bekannt, dass meine Daten für die Tagungsorganisation gespeichert werden.

Regelungen zur Anmeldung und zu den Kosten Anmeldung Zur Teilnahme an den Veranstaltungen des LWL-Landesjugendamtes Westfalen können sich grundsätzlich alle interessierten Personen anmelden, sofern eine Veranstaltung nicht für eine bestimmte Zielgruppe vorbehalten ist. Dies können Sie den Teilnahmevoraussetzungen der jeweiligen Veranstaltung entnehmen. Bitte benutzen Sie, sofern möglich, die Online-Anmeldung, die zu jeder Veranstaltung in der Internetdarstellung des Fortbildungsangebotes (www.lwl.org/lja-download/fobionline/index.php) des LWL-Landesjugendamtes Westfalen angeboten wird. Sollte Ihnen die Online-Anmeldung nicht möglich sein, benutzen Sie bitte pro Veranstaltung und Person einen Anmeldevordruck. Das Anmeldeformular finden Sie hinten im Programmheft und im Internet in der Detailansicht der Fortbildung zu jeder Veranstaltung. Telefonische Anmeldungen oder Vorreservierungen sind nicht möglich. Hinweis: Interessenten, die nicht aus Westfalen-Lippe kommen, werden bei den Teilnahmezusagen nachrangig berücksichtigt. Teilnahmebestätigung Der Eingang Ihres ausgefüllten Anmeldeformulars gilt als verbindliche Anmeldung. Die Teilnahmebestätigung (bzw. Absage) und Rechnung erhalten Sie in der Regel 4-6 Wochen vor dem Veranstaltungstermin (nach Anmeldeschluss). Mit der Teilnahmebestätigung und Rechnung erhalten Sie ebenfalls eine Anfahrtsskizze zur Tagungsstätte zugesendet. Rücktritt von einer Teilnahme Sollten Sie an der Teilnahme der Veranstaltung, für die Sie sich angemeldet bzw. bereits eine Zusage erhalten haben, verhindert sein, bitten wir Sie uns sofort zu informieren. Ein kostenfreier Rücktritt von der Teilnahme ist nur bis zum Anmeldeschluss möglich. Bei einer Absage, die nach dem Anmeldeschluss beim LWL-Landesjugendamt Westfalen eingeht, muss das Teilnahmeentgelt in voller Höhe gezahlt werden. Ausfallgebühren für die Übernachtung und/oder Verpflegung, die ggf. von der Tagungsstätte erhoben werden, stellen wir Ihnen in jedem Fall in Rechnung. Sonderregelungen erfolgen bei langfristigen Weiterbildungen. Kosten Das Teilnahmeentgelt und die Kosten für Unterkunft und Verpflegung sind nach Erhalt der Rechnung innerhalb von 10 Tagen an das LWL-Landesjugendamt Westfalen zu überweisen. Nähere Angaben zum Überweisungsvorgang erhalten Sie mit der schriftlichen Zusage und Rechnung. Bei der Berechnung der Tagungskosten für Unterkunft und Verpflegung wird davon ausgegangen, dass alle Tagungsbesucher von Beginn bis Ende an der Veranstaltung teilnehmen. Eine Reduzierung der Kosten durch Verzicht auf die Verpflegung ist nicht möglich. Bitte beachten Sie auch, dass einige Tagungshäuser bei einer Teilnahme ohne Übernachtung für Verpflegung und Nutzung der Räume eine Tagungspauschale erheben. Die im Ausschreibungstext angegebenen Kosten sind ohne Gewähr. Die Preise für Unterkunft und Verpflegung können sich ggf. noch geringfügig verändern. Ausfall von Veranstaltungen Das LWL-Landesjugendamt Westfalen behält sich vor, bei Unterschreiten einer bestimmten Teilnehmendenzahl oder Krankheit der Referentin oder des Referenten Veranstaltungen abzusagen. In diesem Fall werden Sie rechtzeitig informiert.