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Transkript:

Pressespiegel Quartal IV 2014 IT, die Ihnen Vorsprung sichert! CEMA Ihr Spezialist für klassische IT, virtuelle IT und Cloud IT-Consulting, IT-Lösungen, IT-Beschaffung, IT- & Cloud-Services

Inhalt 1. Kleine Anbieter werden gerne weiterempfohlen www.computerwoche.de, 25.12.2014 2. IT-Security made in Europe www.www.internet-nachrichten24.de, 22.12.2014 3. So gut wie lokal AutoCAD und Inventor Magazin, 19.12.2014 4. IT.forum Sichere IT Pressemitteilung, 19.12.2014 5. IT-Security made in Europe www.eventblog24.de, 19.12.2014 6. BIGData Vortragsreihe Abendakademie www.morgenweb.de, 17.12.2014 7. BIGData Vortragsreihe Abendakademie Mannheimer Morgen, 17.12.2014 8. Personalmeldungen der KW 50/2014 www.channelpartner.de, 15.12.2014 9. IT-Systemhaus CEMA holt Michael Wöhrle ins Team www.itnote.de, 15.12.2014 10. IT-Systemhaus CEMA holt Michael Wöhrle ins Team www.imittelstand.de, 15.12.2014 11. CEMA erhält Auszeichnung von Dell, Sophos und GFI Software www.speicherguide.de, 12.12.2014 Pressespiegel Q4/2014

12. Exchange aus der CEMA Cloud Pressemitteilung, 11.12.2014 13. Exchange aus der CEMA Cloud www.ititpro.com, 11.12.2014 14. Exchange aus der CEMA Cloud www.it.pr-gateway.de, 11.12.2014 15. Exchange aus der CEMA Cloud www.imittelstand.de, 11.12.2014 16. CEMA AG von Dell, Sophos und GFI ausgezeichnet www.channelpartner.de, 09.12.2014 17. Berufliche Bildung Säule der Wirtschaft IHK-Magazin Rhein-Neckar, 06.12.2014 18. IT-Systemhaus CEMA von Herstellern ausgezeichnet Pressemitteilung, 05.12.2014 19. Schöne Mannheims bezirzen mit Humor www.morgenweb.de, 05.12.2014 20. IT-Systemhaus CEMA von Herstellern ausgezeichnet www.portalderwirtschaft.de, 05.12.2014 21. CEMA von Herstellern ausgezeichnet www.presseanzeiger.de, 05.12.2014 22. Welcome Center Rhein-Neckar Mannheim Stadt im Quadrat, 04.12.2014 Pressespiegel Q4/2014

23. Eastsite Modell für moderne Bürostädte Mannheim Stadt im Quadrat, 04.12.2014 24. Exchange aus der CEMA www.managersbc.com, 12.2014 25. Cloud macht Stimmung im IT-Markt www.business-cloud.de, 28.11.2014 26. Testumgebung für 3D-Virtualisierung www.software-kompass.de, 24.11.2014 27. Testumgebung für 3D-Virtualisierung www.mittelstandcafe.de, 24.11.2014 28. Mobiles Arbeiten mit CAD, GIS und DTP www.digitalbusiness-cloud.de, 20.11.2014 29. Mobiles Arbeiten mit CAD, GIS und DTP www.autocad-magazin.de, 20.11.2014 30. Die Jugend ist die Zukunft www.morgenweb.de, 06.11.2014 31. Informatikpreise des FBTI 2014 verliehen www.portalderwirtschaft.de, 28.10.2014 32. Jungbusch feiert den 11. Nachtwandel www.mannheim.de, 27.10.2014 33. Jahrestagung 2014 des FBTI an der FH Dortmund www.fh-dortmund.de, 27.10.2014 Pressespiegel Q4/2014

34. IT-Systemhaus CEMA wächst im Norden www.business-on.de, 24.10.2014 35. Sicherheitsaspekte bei der Automatisierung und Einbindung Pressemitteilung, 23.10.2014 36. Sicherheitsaspekte bei der Automatisierung und Einbindung www.netzwerk-zeitung.de, 23.10.2014 37. Security und IT-Infrastruktur des IT-Dienstleisters Con.train www.02elf.net, 21.10.2014 38. CEMA übernimmt Teile von Con.train www.it-business.de, 20.10.2014 39. CEMA übernimmt Teile von Con.train www.circleofexpertise.com, 20.10.2014 40. CEMA AG übernimmt Geschäftsbereiche der Con.train www.channelpartner.de, 20.10.2014 41. Informatikpreise des FBTI 2014 verliehen Pressemitteilung, 23.10.2014 42. CEMA Ag übernimmt Geschäftsbereiche der Con.train Pressemitteilung, 16.10.2014 43. IT-Systemhaus CEMA holt Michael Wöhrle ins Team Pressemitteilung, 02.10.2014 Pressespiegel Q4/2014

44. Rhine-Neckar Welcome Club www.rhein-neckar.ihk24.de, 10.2014 45. Viele Wege zur Virtualisierung www.dv-dialog.de, 18.09.2014 46. CEMA IT-Blog Oktober bis Dezember 2014 Mannheim, den 03.02.2015 Karen Weber Marketing Manager Pressespiegel Q4/2014

Seite 2, www.computerwoche.de

lnventor tilil-rlrfqt I{ARDWARE Vi rtuel I e 3 D-Arbeitsplätze sen ken rea le Kosten So gut wie lokal \:- ','4È\ \, îil I Lt' i --_ ) t I ê l.' -{.1, I \ ì I Die im Serververbaute Gdd-GPU von bietet genügend Rechenleis- CAD-Anwendun- Umgebungen. Hier Anlage. Bd è "J 4 I? I I ) a 1 \t \ I À ";; f' 4f al _t' ì { copla lmmer mehr Unternehmen machen ihren Anwendern CAD-Software über virtuelle Desktops verfügbar. Mit gutem Grund: Eine neue Lösungsgeneration ermög I icht es, g rafi [<i ntensive Applikationen einfach, kostengünstig und sicher an jedem Standort, wo sie gebraucht werden, bereitstel len zu lassen - beivoller Usability und Performance. Von Heike Link l-\er Weg in das virtualisierte 3D-Design lj f :hrt nach Nordrhein-Westfalen. Genauer nach Dortmund in das Demo- Center des Virtualisierungs- und Cloudspezialisten CEMA. Dort veranschaulicht der technische Geschäftsführer Markus Radtke anhand einer Testumgebung die Vorteile der neuen Lösungstechnologie: Ein Standard-Notebook erhält über eine 6-Mbit/s- Leitung von einem Citrix-Terminalserver gestreamte CAD-Daten und -Applikationen bereitgestellt. Per Mausklick dreht Radtke einige 3D-Konstruktionen, zoomt sie herein und wieder hinaus. Alles funktioniert ohne Ruckeln und Latenzzeiten beim Bildaufbau, ganz so wie auf einer lokalen lnstallation.,virtuelle Desktops beherrschen jetzt auch grafikintensive Anwendungen wie Auto- CAD oder Catia, weil die Technologien im Backend endlich so ausgereift sind und die nötige Power besitzen, um sogar Workstations mit hoher 3D-Grafikleistung performant zu virtualisieren'i erläutert der CEMA- Manager. Bis zu 20 Nutzer pro Grafikkarte So liefert eine im Server verbaute Grid- GPU von Nvidia genügend Rechenleistung, um komplexe CAD-Anwendungen in virtuellen 1-,lmgebungen auszufùhren. Bislang musste die CPU des Servers die Grafikfunktionen berechnen und ging unter der Hochlast regelmäßig in die Knie. Der nachträgliche Einbau von Grafikkarten schuf zwar Abhilfe, doch eine richtige virtuelle Lösung war damit nicht gewonnen. Denn eine Grafikkarte war starr mit einem virtuellen Arbeitsplatz verdrahtet. Die Grid-GPUs hingegen lassen sich virtualisieren (vgpu). Dadurch können mehrere Anwender die Rechenleistung eines Grafikprozessors gleichzeitig nutzen. Das GPU-Sharing erhöht die Benutzerdichte pro Terminalserver beträchtlich:,,nach unserer Erfahrung können je nach geforderter Rechenleistung zwischen acht und bis zu 16 User mit einer Grafikkarte und biszu32 User mit einem Server arbeiten", berichtet Radtke. Ein Citrix-Addon unter- 72 AUT0(AD&lnventorMagaz n 1/15

HARDWARE Inventor stützt das hardwarebasierte GPU-Sharing zum Rendern von OpenGL- und DirectXbasierten Grafikanwendungen. lnvestment halbieren Unternehmen eröffnen sich enorme Konsolidierungs- und damit Kosteneinsparungspotenziale. Beispielsweise reichen der Maschinenbaufakultät einer Universität drei Server, um für Studierende 60 virtuelle 3D-Desktops auf Thin Clientc für die Nutzung von AutoCAD bereitzustellen. Dies ergab ein von der CEMA durchgeführter Proof of Contest. Die reduzierten lnvestitionskosten veranlassten einen Maschinenbaukonzern, der eigentlich vier Arbeitsplätze mit 3D-Hochleistungsrechnern ausstatten wollte, eine virtuelle Desktop-lnfrastruktur aufzubauen, weil er mit dem gleichen Budget die doppelte Anzahl, also acht gleichwertige 3 D-Arbeitsplätze, virtualisiert bereitstellen konnte. Damit schuf das Unternehmen die Grundlage, User an anderen Standorten im Ausland oder externe Mitarbeiter schnell und flexibel einbinden zu können, ohne dass sensible Konstruktionsdaten aufi uändig kopiert oder das geschützte Rechenzentrum in Deutschland verlassen müssen. Und da die Anwender die Lösung auf Anhieb akzeptierten, erwägt die lt-abteilung, alle CAD-Arbeitsplätze per virtuellem Desktop bereitzustellen. Nur noch ein Master-lmage Als größten Vorteil erachtet Radtke die langfristig gesenkten Betriebskosten pro User durch das zentralisierte Management der Workstations.,,Administratoren brauchen nur noch ein Master-lmage zu verwalten. Mit dessen Hilfe können sie die virtuellen Desktops über ihren gesamten Lebenszyklus vom Rechenzentrum aus managen." Zum Durchführen von Updates oder Betanken mit neuer Software reicht ein Knopfdruck - unabhängig von der Zahl und dem Standort der angeschlossenen 3D-Arbeitsplätze. Beim Hochfahren der Rechner wird das Master-lmage vom Server automatisch auf alle virtuellen Clients repliziert.,,nach unseren Erfahrungen rechnet es sich für Unternehmen ab zirka 1 5 3D-Usern aufwärts, eine VDI für Konstruktion und Engineering aufzusetzen", erklärt Radtke. Erst ab einer gewissen kritischen Masse kommen die Vorteile voll zum Tragen. Dazu zählt auch die erhöhte Flexibil tät. Mit einem Mausklick kann der Administrator Nutzern Zugriff auf die Rechenleis- CAD-Ansichten einer Anlage. tung und Tools wie unterschiedliche Applikationen und 5oftware-Releases bieten, die sie aktuell brauchen. Zudem lassen sich Ressourcen bequem von einem Anwender auf einen anderen übertragen. So nutzen bei einem Sensorhersteller die in unterschiedlichen Zeitzonen beheimateten Anwender die virtuellen Hochleistungsrechner nach dem Follow-the-5un-Prinzip. Gleichzeitig verbessern die virtuellen Desktops die weltweite Zusammenarbeit, weil die 200 Nutzer von Argentinien bis China zentral am gleichen Dokument arbeiten können. Der CEMA-Kunde spart sich dadurch das aufwändige Replizieren der Daten sowie das Vorhalten von lokalen PDM-Systemen. Anstatt zusätzlich kostspielige Workstations vor Ort bereitzustellen und zu verwalten, profitiert das Unternehmen von einer höheren Ressourcenauslastung in einem vereinfachten Gesamtsystem sowie von einer erhöhten Daten s icherheit. Saubere Planung! :l t Sinnvoll sei das Einrichten einervdl, wenn derturnusmäßigewechsel auf die neueste Generation von CAD-Desktops und damit neue lnvestitionen anstehen, meint Radtke. Zwar sei es theoretisch möglich, die Grid- Karte nachzurùsten. Doch empfiehlt er, das Serverrack zu aktualisieren, damit die Grid- Karte tadellos funktioniere. Zum Konfigurieren der vgpu wird auf dem virtuellen Client der Nvidia-Treiber installiert. Auf der Softwareseite unterstützt nach CEMA-E nschätzung bisher nur Citrix die Lösung voll- Bild: 5iempelkamp ständig.,,knackpunkt ist der Hypervisoç der die Ressourcen der Grafikkarte verteilt'i erklärt Radtke. Aktuell arbeite VMware noch mit einer Beta-Version; das marktreife Produkt soll im Frrihjahr 2015 verfügbar sein. Als Endgerät reicht ein Standard-Notebook oder ein Thin Client. Dort wird per Plug-in der Client von Citrix zum Desktop- Streaming insta lliert. Dank der Citrix-XenDesktop-Lösung für die Virtualisierung von Arbeitsplätzen in Kombination mit der Nvidia-Grid-Karte entfallen bisherige Einschränkungen. Bei Bildaufbau, Bildwiederholrate und Latenzzeiten merkt der Nutzer auch bei grafikintensiven Anwendungen keinen Unterschied zu einem lokal installierten PC. Knackpunkt sei jedoch nach wie vor das WAN. Manchmal reicht bereits eine 2-Mbit/s-Leitung aus.,,ln unserem Demo-Center können Unternehmen schnell und einfach prüfen, ob und MarkusRadtke,techni_ in welcher Lösungsarchitek- schergeschäftsftihrerdes tur die VDI für sie in Frage Virtualisierungs-und kommt", rät Radtke.,,Wir CloudspezialistenCEMA. simulieren dazu die Produktivumgebung. Ein halber Tag reicht dazu aus." Der Manager hält ein sauberes Konzept für das Gesamtsystem für unverzichtbar. Denn wenn das Sizing oder die ausgewählten Lösungskomponenten nicht auf die Anforderungen der Kunden passen, dann kann auch die beste Technologie nichts ausrichten. (anm) t 'l115 AUIOCAD&lnventorMagazin i 73

Pressemitteilung 19.12.2014 CEMA IT.forum Sichere IT vom mobilen User bis zum Netzwerk! weil Sie wissen, worauf es ankommt! - Eintägige Fachveranstaltung mit Vorträgen und Live-Demos - Februar/ März 2015 in zehn deutschen Städten - Mit dabei sind Excitor, GFI und Sophos - Veranstalter ist die CEMA Spezialisten für Virtualisierung und Cloud Fieberhaft arbeiten Hacker und Malware-Programmierer daran, auf die sensiblen Daten mittelständischer und großer Unternehmen zugreifen zu können oder Netzwerke zu hacken. Unternehmen müssen neue Sicherheitskonzepte integrieren und umfassend planen. Eine einfache Sicherheitslösung für Endgeräte und Netzwerke reicht heute nicht mehr aus. Security das Thema für IT-Verantwortliche in 2015! Das CEMA IT-Forum im Februar/ März 2015 hat sich Security für Unternehmen vom mobilen Endgerät bis zum Netzwerk auf die Fahnen geschrieben. Eingeladen sind IT-Entscheider und Security-Verantwortliche aus Unternehmen. Vorgestellt werden Lösungen und Konzepte, die es ermöglichen, den Anforderungen an Flexibilität und Mobilität der Arbeitswelt zu entsprechen. Dabei liegt der Fokus auf europäischen Produkten, die den maximalen Schutz für Unternehmen bieten. Wie NSA-Affäre, Spionage-Malware und Trends wie Mobility zeigen, reichen punktuelle Maßnahmen wie Firewall und Virenfilter nicht aus, um geschäftskritische Informationen zu schützen, erklärt CEMA-Vorstand Rolf Braun. IT.forum Security - mit dabei sind Excitor, GFI, Sophos und die Security-Spezialisten des IT- Systemhauses CEMA. Vorgestellt werden Lösungen wie das All-in-One-Paket für Firewall, VPN, ATP, IPS, E-Mail-, Web-Filterung und App Control von Sophos, das eine zentrale Verwaltung ermöglicht und ein intelligentes Reporting bietet. GFI Software bietet mit seinen skalierbaren Kommunikations- und Sicherheitsplattformen eine breite Lösungspalette für Netzwerksicherheit, Internetnutzung, Schwachstellenmanagement und Archivierung. Im Bereich Mail-Protection etwa zählt GFI mit einem 5-stufigen Viren-Scanner heute zu den Top-Anbietern. PM CEMA IT.forum Security 2014-12-19 Seite 1 / 4

Excitor hat mit seiner Container-Lösung DME für mobile Endgeräte Standards gesetzt für die sichere Bereitstellung von E-Mail, Applikationen und Intranet-Zugang. Neu im Portfolio sind G/On, eine hochsichere Remote Access-Lösung über einen bootfähigen USB-Token, und die DME-App-Box. Last-not-least bietet das CEMA IT.forum Security Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch und zum direkten Kontakt zu den Security-Experten und Referenten. Das Programm wir abgerundet durch ein unterhaltsames Live-Hacking der anderen Art. Termine und Veranstaltungslokationen: 10.02.2015 Hannover, 12.02.2015 Hamburg, 19.02.2015 Berlin, 24.02.2015 Frankfurt, 26.02.2015 Dortmund, 03.03.2015 Köln, 05.03.2015 Mannheim, 10.03.2015 Nürnberg, 11.03.2015 Stuttgart, 12.03.2015 München Programm und Anmeldung auf www.cema.de/events Kurzbeschreibung IT.forum: Das IT.forum ist eine eintägige kostenfreie Fachveranstaltung für IT-Entscheider. Beim IT.forum informieren IT-Spezialisten sowie marktführende und innovative Hersteller über wichtige Entwicklungen. Anwender berichten von ihren Erfahrungen und Technologien werden auf Wertschöpfungs- und Innovationspotential geprüft. Kurz aus Technologien werden Lösungen. Das IT.forum bietet IT-Entscheidern die Möglichkeit, aktuelle IT-Lösungen kennenzulernen oder Ihr Wissen zu vertiefen. Kompetente Fachreferenten stehen Ihnen Rede und Antwort. Es wird zweimal im Jahr von der CEMA veranstaltet. PM CEMA IT.forum Security 2014-12-19 Seite 2 / 4

e Vortragsreihe: BIG DATA zum Umgang mit den eigenen Daten Im Internet lauern digitale Jäger und Sammler Mit jedem Klick im Internet, jedem Online-Einkauf und jedem hochgeladenen Foto füllt sich das Reservoir der Datensammler. Sind wir bereits auf dem Weg zum gläsernen Menschen? Nach aktuellen Berechnungen verdoppelt sich das weltweite Datenvolumen alle zwei Jahre. F~pertenbezeichnen diese Flut an Informationen als Big Data". In der Vortragsreihe Big Data" der Abendakademie liefern Spezialisten ab 28. Januar spannendes Hintergrundwissenaus der Welt der Datenjägerund -Sammler. Für Nutzer stellt sich die Frage, was hinter Big Data" steckt, wie sich aus Unmengen an Daten Informationen destillieren lassen und welche Gefahren der Wandel für das Leben eines jeden von uns mit sich bringt. Fragen, denen Experten in den Vornägen Jeden Tag mehr Einträge auf Facebook als Sterne in der Galaxie" am 28. Januar, Teder Internetklick macht Sie durchschaubarer" am 4. Februar und Wer schützt meine Daten -bin ich schutzlos?" am 11. Februar nachgehen. Die Reihewird inzusammenarbeit mit dem IT-Systemhaus CEMA realisiert. Der Eintritt ist frei, Diskussionsbeiträge sind willkommen. mai Gibtes bereits den gläsernen Menschen? F~cperten geben in der Vhs wertvolle Tips.

Seite 2, www.channelpartner.de

Seite 2, www.itnote.de

Pressemitteilung 11.12.2014 Exchange aus der CEMA-Cloud: Deutsche Sicherheitsstandards und individuelle Mehrwertpakete inklusive Exchange als deutscher Cloud-Service mit Mehrwertpaket verfügbar Das IT-Systemhaus CEMA bringt Microsoft Exchange als Service aus einem deutschen Rechenzentrum auf den Markt. Das Angebot umfasst individuell bündelbare Exchange-Pakete, ergänzt um zusätzliche Features sowie Support- und Serviceleistungen der CEMA. Managed Exchange aus der CEMA-Cloud richtet sich an mittelständische Unternehmen, die Microsoft Exchange mit voller Funktionalität und unter Einhaltung deutscher Datenschutz- und Sicherheitsstandards nutzen wollen, ohne selbst einen Exchange-Server installieren, betreiben und verwalten zu müssen. Der Service fußt auf Microsoft Exchange 2013, veredelt durch Features wie erweiterter Spam- und Virenschutz, optionale Archivierung sowie flexibel buchbare Service- und Supportleistungen der CEMA. Bei der CEMA bedeutet Cloud: immer aus Deutschland und immer mit hochwertigen Services sagt Frank Breier, Geschäftsführer CEMA GmbH Spezialisten für IT Services. So befinden sich alle Kundendaten und Systeme in einem nach ISO 27001 zertifizierten Hochsicherheitsrechenzentrum in einer deutschen Großstadt. PM Exchange as a German Cloud-Service 2014-12-11 Seite 1 / 4

Voller Funktionsumfang Der CEMA Exchange as a Service bietet die volle Funktionalität einer On-Premise- Installation. Gemeinsame Kalender, Kontakte und Aufgaben, aber auch Öffentliche Ordner, Single-Sign-On sowie eine revisionssichere, GDPDU-konforme E-Mail- Archivierung alles steht bedarfsgerecht bereit. Dank bewährter Verfahren des Identitätsmanagements sind Anwender nach einmaligem Login an ihrem PC- Arbeitsplatz automatisch für die Exchange-Dienste angemeldet. Die Authentifizierung erfolgt wahlweise über Microsoft Active Directory Federation Service (ADFS) per Internet oder über Federation as a Service. Dies ist ein Zusatztool für den verschlüsselten Abgleich von Benutzerdaten zwischen einer On-Premise Active Directory und der Exchange as a Service Umgebung Der Zugriff erfolgt verschlüsselt per Outlook über die Autodiscover-Funktion von Exchange 2013. Unterstützt werden sämtliche Endgeräte einschließlich mobiler Plattformen. Mehrwert durch individuelle Servicepakete Die Exchange-Pakete sind individuell bündelbar und unterstützen Unternehmen mit bis zu 5000 Anwendern und Mailboxgrößen von bis zu 25 GB. Standardmäßig übernimmt die CEMA die Lizenzierung und Wartung sowie das Troubleshooting. Zusätzlich sind weitere Leistungen wie Administration oder Endanwendersupport buchbar. Für eine hohe Servicequalität und Erstlösungsrate sorgt das bestens ausgebildete Personal am ServiceDesk in Deutschland. "Unternehmen brauchen sich um nichts zu kümmern. Alle Aufgaben rund um den E-Mail-Betrieb erledigt die CEMA, indem wir qualitätssichernd nach den Best Practices von ITIL vorgehen", betont Breier. Gemäß dem Selbstverständnis der CEMA, als Partner mittelständischer Unternehmen zu agieren, steht der Kundennutzen an erster Stelle. Dazu zählen eine zielführende Beratung bei der Wahl des passenden Exchange-Paketes durch lokale Ansprechpartner an einem der bundesweit 10 CEMA-Standorte sowie die Integration in die Unternehmens-IT. Unser Anspruch ist es, unseren Kunden genau die richtige Lösung zu bieten. Dazu passen wir bei Bedarf sogar unsere standardisierten Cloud-Services an, betont Breier. Leistungsumfang: BSI-konformes Hochleistungs-Rechenzentrum in Deutschland Flexibel buchbare Exchange-Pakete Single Sign-on Öffentliche Ordner optional: Revisionssichere Archivierung deutsche Sicherheitsstandards PM Exchange as a German Cloud-Service 2014-12-11 Seite 2 / 4

mehrstufige Spam-, Viren- und Phishing-Filter Lizensierung und Wartung Administration und First-Level-Support Anzahl der User: von 5 bis 5 000 Mailboxgrößen: von 5 bis 25 GB nutzungsabhängige Abrechnung Kontakt über http://www.cema.de/standorte/it-service-center/ PM Exchange as a German Cloud-Service 2014-12-11 Seite 3 / 4

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INTERESSENVERTRETUNG AUS DER ARBEIT DER IHK = Ø IHK-Präsident Dr. Gerhard Vogel bei der Ubergabe der Urkunden und der Ehrenplastik an die Preisträger UNSERE BESTEN AZUBIS 2014 Berufliche Bildung - Säule der deutschen Wirtschaft D::iTf.H:,ï#:åîi:ï: saal des m:con Congress Center Rosengarten die I l9 bestenteilnehmerinnen und Teilnehmer des Jahres 2014 an Prüfungen in der berufl ichenaus- und Fortbildung geehrt. Insgesamt haben 2074 rund 4.500Auszubildende im Bezirk der IHK Rhein-Neckar eine Abschlussprüfung abgelegt. Die vielftiltige Palette der von der IHK durchgeführten Prüfungen umfasst 136 staatlich anerkannte Ausbildungsberufe. Die Spannbreite reicht vom Automobilkaufmann bis zum Zw eiadmechaniker Zt den lhk-fortbildungsprüfungen gehören neben bekannten Profilen wie dem Bilanzbuchhalter auch die relativ unbekannten Diätköche oder die Pharmareferenten. In 28 verschiedenen bundesweit anerkannten Fortbildungen haben sich knapp 2.000 Prüflinge einer IHK-Prüfung unterzogen. IHK- Prüfungen sind keine GefÌilligkeitsatteste - dennoch lag die Be- \ \ I t t stehensquote bei Fortbildungsprüfungen in diesem Jahr bei rund 85 Prozent. In seiner Ansprache betonte IHK-Präsident Dr. Gerhard Vogel die Bedeutung der beruflichen Bildung fìir den Erfolg der deutschen Wirtschaft im weltweiten Vergleich.,,Die international hohe Wertschöpfung von,made in Germany' kommt nicht von ungefähr: Sie ist undenkbar ohne unsere in den Betrieben hervorragend ausgebildeten und bedarfsgerecht weitergebildeten ta' i,ë Ì'r J lt Die Ehrenpreisträger 2014 feierten gemeinsam mit IHK-Präsident Dr. Gerhard Vogel (1.) und den Vertretern der preisstiftenden lnstitutionen und Firmen im Congress Center Rosengarten ihre Auszeichnung. Fachkräfte", so Vogel.,,Um unser deutsches System der beruflichen Bildung werden wir weltweit beneidet: Es ist eine feste Säule für den technologischen Vorsprung deutscher Produkte und deren Qualität", erläuterte der IHK-Präsident. So unternehmen deutsche Firmen mit Niederlassungen im Ausland zunehmend große Anstrengungen, um an auswärtigen Standorten vergleichbare B ildungsinfrastrukturen aufzubauen; auch mit Hilfe der IHK-Organisation und deren Außenhandelskammern. Die Ausbildungsbereitschaft deutscher Unternehmen im Inland ist nach wie vor sehr hoch. Vogel verwies in seiner Rede auf die aktuelle Untersuchung des Instituts für Arbeitsmarktund Berufsforschung, wonach 8l Prozent aller zurausbildung berechtigten Betriebe auch tatsächlich ausbilden.,,mit steigender Betriebsgröße steigt die Ausbildungsbeteiligung. Erfreulich ist, dass unter diesen Firmen aber auch sehr viele kleine Betriebe - mit zum Teil nur 50 Beschäftigten - sind", so Vogel. Mit Sorge betrachtet die IHK Rhein-Neckarj edoch die Diskrepanz zwischen Ausbildungswillen und tatsächlich geschlossenen Ausbildungsverträgen.,,Vor allem Unternehmen mit weniger als zehn Beschäftigten sind immer häufiger erfolglos bei ihrer Suche nach geeigneten Nachwuchskräften", sagte Vogel und verwies gleichzeitig auf die Bilanz der IHK Rhein-Neckar zum Ausbildungsj ahr 20 4 I 201 5. Hier gaben 30 Prozent der IHK-Ausbildungsbetriebe an, dass sie nicht alle oder gar keine der angebotenen Ausbildungsplätze besetzen konnten. Hauptursache dafür sei, dass Jugendliche größere, bekanntere Betriebe bei ihren Bewerbungen favorisierten.,,wenn ein Betrieb aber längere Zeit keinen Azubi findet, wird er es irgendwann ganz atfgeben, Ausbildungsplätze b er eitzustel len", warnte Vogel. Dìe komplelte Rede von IH K-Präsìdent Dn Gerhard Vogel, die Fotogalerie sowie diverse Videoimp ressionen vo n d er Pr üfu ngs b este nfeier sind abrujbar unter: www. r he i n-neckar. ihk2 4. de Dokwnentnummer 176509 58 IHK-MAGAzTNRHETN-NECKAR L2/20r4 www.rhein-neckar.ihk24.de

INTERESSENVERTRETUNG Die Ehrenpreisträger 20L4 Ehrenpreis,,Viktor und Si{tid Dulger Stiftung": Till Gerstenberger (Abschlussprlifung EleKroniker für Automatisierungstechnik; SCA Hygiene Products GmbH) und André Diehl (Geprüfter lndustriemeister mit der Fachrichtung Printmedien ; STI Lauterbach Verpackungen GmbH) Förderyreis Wilhelm-Müllet-Stiftung: Maurizio Teske (Bürokaufmann; Curagita AG), Benjamin Schüßler (lndustriekaufmann; REUM Kunststoff und Metalltechnik GmbH) und Dajana Fenaro (Kauffrau für Bürokommunikation; MW Energie AG in Mannheim) Förderpteis der Sparkasse Rhein-Neckar Nord: Dennis Kistner (Bankkaufmann; Sparkasse Heidelberg) und Alexander Wladarz (ZusaEqualifikation Allfinanz flir Auszubildende im Ausbildungsberuf Bankkaufmann; Volksbank Weinheim eg) Förderpreis der Roche Diagnostics GmbH: Nina Schneider (Pharmakantin; Roche Diagnostiæ GmbH) und Nicole Ebert (Biologiela borantin ; Deutsches Krebsforschun gszentrum, Heidelberg) Förderyreis der CEMA AG: Jonas Balzer (lnformations- und Telekommunikationssystem- EleKroniker; Deutsche Telekom AG) und Norman Kappel (lnformatikkaufmann; Ronald Schmidt Design GmbH) Förderpreis der GBG - Mannheimer WohnunSsbaugesellschaft mbh: Lisa Maria Dün (lmmobilienkauffrau; Epple Holding GmbH) Förderpreis CHAR & STEIGER Versicherungs und Finanzieru nssvermittlu ng: Christian Amato (Kaufmann fûr Versicherungen und Finanzen; Mannheimer AG Holding) und Timo Außermeier (Gepnifter Fachwirt für Versicherungen und Finanzen; SV Sparkassenversicherung Mannheim) BNRIEBSÜBERGABE Wie eine Unternehmensnachfolge gel ngen kann F\er srößte Fehler in meinem ljl.ù.n war, dass ich mich zu spät selbstständig gemacht habe", ist Helrnut Jürgen Kuhn überzeug. Erst mit 57 Jahren übernahm der leidenschaftliche Unternehmer 200 I den Logistiker confern Consult und firmierle die Firma zur CML Gesellschaft flirplanung und Prq ekmanagement um. Im Fokus des Mamheimer Unternehmens stehen Flächen- und Umzugsmanagement. Ftir die Zukunft soll das Porlfolio umthemen wie Immobilien-, Organisations- und Klinikberatung sowie Projektsteuerung ergànzt werden.,,ich wollte das Unternehmen nie an meine Kinder vererben", so Kuhn,,,und war eigentlich aufder Suche nach einer internen Lösung - beispielsweise den Einstieg durch einen Partner." Doch es sollte anders kommen.,,durch ein gemeinsames Projekt lernte ich Martin Kübel kennen, der über 20 Jahre im Vertrieb eines Möbelherstellers arbeitete und dort in den letzten Jahren f,ir die Großkunden verantwortlich war", erinneft sich Kuhn. Der Kontakt wurde enger, bis Kübel sich inmàn 20 12 entschlos s, bei CML anzufangen.,,als ich zu CML kam, habe ich gleich gemerkt, das war die absolut richtige Entscheidung. Die Arbeit war interessant, ich war erfolgreich und ich fühlte mich wie zuhause." So dauerte es nicht lange und das Projekt Übernahme stand im Raum.,,Das Vertrauen zwischen uns war groß, die Chemie stimmte und ich konnte sichersein, dass Martrn Kübel das Unternehmen in meinem Sinne weiterführen würde - und das war mir wichtig", fasst Kuhn die Gründe zusammen, dem 43 -j ährigenvertriebschef sein Lebenswerk zu übeftragen. Nach einem Jahr Vorlauf verkaufte er Mitte Februar 20 14 seine gesamten Anteile an Martin Kübel zù einem Preis, mit dem beide Þ I ö -Hw - -s-i t: Haben das Thema Unternehmensnachfolse im Blick: (v.1.) Christian Schwöbel (lhk Rhein-Neckar), Matthias Abt, Helmut Jürgen Kuhn, lrmgard Abt, Martin Kübel, Susanne Nisius (lhk Rhein-Neckar), Johannes Ruland und Dr. Wolfgang Niopek, stellvertretender Hauptgeschäftsführer der IHK Rhein-Neckar www.rhein-neckar.ihk24.de HK- VIAGAZIN RHETN-NECKAR IZ ZOø 59

Pressemitteilung 05.12.2014 IT-Systemhaus CEMA von Herstellern ausgezeichnet - DELL Partner Direct Premier, Gold-Status von Sophos und GFI Gold-Status Gleich drei Mal wurde CEMA von den herstellenden Partnern Ende November ausgezeichnet. DELL verlieh CEMA den höchsten Partnerstatus, den das Unternehmen zu vergeben hat: DELL Partner Direct Premier. Für den Bereich Security des CEMA-Leistungsspektrums stehen die beiden neuen GOLD-Stati: Sophos und GFI Software wurden im Portfolio der CEMA strategisch positioniert. Bewusst wurde hier eine Entscheidung zugunsten von Unternehmen getroffen, die dem strengen! EU-Recht unterliegen. Denn deutsche Kunden haben weltweit die höchsten Ansprüche an Datenschutz und Sicherheit im Unternehmensnetz, dem CEMA mit diesen Partnerschaften voll entspricht. CEMA erhält die höchste Auszeichnung, die DELL an Partner zu vergeben hat. (v.l.n.r.: Thomas Steckenborn, Vorstandsvorsitzender, Rolf Braun, COO, beide CEMA AG, André Braun, DELL.) PM CEMA von Herstellern ausgezeichnet 2014-12-05 Seite 1 / 4

Claudia Wolf, Sophos GmbH, überreicht Rolf Braun, COO CEMA AG, die Urkunde zum GOLD-Partner-Status CEMA AG wird Gold-Partner der GFI Software Die Verleihung eines Partnerstatus orientiert sich an der verschiedenen Kriterien wie etwa der spezifischen Kompetenz des Unternehmens, der Anzahl zertifizierter Mitarbeiter oder der Zahl unterschiedlicher Fachrichtungen. Damit bestätigt der Partner dem Systemhaus fundiertes Wissen mit Blick auf die angebotenen Lösungen. Für den Kunden bedeutet das höchste Leistungsqualität in Beratung und Realisierung. PM CEMA von Herstellern ausgezeichnet 2014-12-05 Seite 2 / 4

Je höher der Status, desto höher auch die Unterstützung, die das Systemhaus durch den Partner erfährt. Fragen aus einem aktuellen Kunden-Projekt lassen sich durch die optimalen Supportzugänge schnell und souverän lösen. Auch besteht ein besserer Zugang zum Management des jeweiligen Herstellers. Vorteile, von denen der Kunde im Projekt direkt profitiert. CEMA arbeitet bereits seit 20 Jahren mit DELL, so Rolf Braun, COO des IT-Systemhauses CEMA Spezialisten für Informationstechnologie. Als klassischer Direktvermarkter hat DELL erst seit Kurzem ein Partnerprogramm etabliert. Die höchste Auszeichnung jetzt für CEMA zeigt die außerordentliche Expertise. Der Vorteil für unsere Kunden liegt zum einen in der weitsichtigen Beratung durch das Systemhaus und zum anderen im direkten Kontakt vor Ort. CEMA verfügt über bundesweit 10 Standorte. Sophos GmbH bietet im Bereich Security eine äußerst breite Produktpalette, mit der es Kunden möglich ist, vollumfassend das komplette Unternehmensnetz abzusichern. Besonders ist, dass alle Lösungen zentral gemanagt werden können. Das ist im Bereich Security ein völlig neuer Ansatz!, so Braun weiter. GFI Software bietet mit seinen skalierbaren Kommunikations- und Sicherheitsplattformen eine ähnlich breite Lösungspalette für Netzwerksicherheit, Internetnutzung, Schwachstellenmanagement und Archivierung. Im Bereich Mail-Protection zählt GFI etwa mit einem 5-stufigen Viren-Scanner heute zu den Top-Anbietern. Wer mehr zum Thema Security im Unternehmen wissen möchte, ist eingeladen, das CEMA IT.forum im Februar/ März 2015 zu besuchen. Termine gibt es an 10 Standorten bundesweit. http://www.cema.de/events PM CEMA von Herstellern ausgezeichnet 2014-12-05 Seite 3 / 4

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MANNHEIMB INTERNATIONAL Welcome Center Rhein'Neckar HÍirden überwinden von Ulla Cramer Fachkräfte wirft die Personalrekrutierung außerhalb von Deutschland jedoch auch zahlreiche Probleme auf. Probleme, für die das neue Welcome Center Rhein-Neckar Lösungen finden möchte. Mit dem Projekt verfolgen die Städte Mannheim und lntemationale Fachkäfte sind begehé - doch der Alltag in einem fremden Land, die Suche nach einer Wohnung und der Umgang mit den Behörden lellen oft hohe Hürden dar. Das Welcome Center Rhein-Neckar, das Ende Juli2014 ins Leben gerufen wurde, will helfen, diese zu überwinden. lm Jahr 20]3 kam Fernando Martinez López-Egea mit seiner Familie aus dem spanischen Barcelona nach Mannheim, um als lt-spezialist bei der CEMA AG zu arbeiten. Doch sich in einem fremden Land zurechtzufinden, das war für die qualifizierte ausländische Fachkraft nicht so einfach.,,das schwierigste war, eine Wohnung zu finden sowie einen Arbeitsplatz für meine Frau und ernen Kindergartenplatz für unseren damals drei Jahre alten Nachwuchs", erinnert er sich.,,lch bin wirklich froh, dass die CEMA mich hier unterstützt hat." o E IJ oo r I Fernando ist bereits der zweite Mitarbeiter, den das Mannheimer Unternehmen direkt aus dem europäischen Ausland in die Rhein-Neckar-Region geholt hat,,und natürlich integrieren wir in diesen Fällen die neuen Kollegen nicht nur im Betrieb, sondern helfen ihnen auch, im Lebensumfeld Fuß zu fassen", so Wiebke Röthemeier vom HR- Management.,,CEMA wächst durchschnittlich pro Jahr um 25 Prozent, und um diese Expansion auch im Bereich HR abbilden zu können, muss man als mittelständisches lt-unternehmen neue Wege beschreiten. Außerdem schätzen wir die Diversität n der Belegschaft, neue Anregungen, ldeen sowie Akzente aus anderen Kulturkreisen, die das soziale Umfeld der Mitarbeiter-Cemeinschaft be rei ch e rn. " Sowohl für die Unternehmen als auch für die aus dem Ausland zugewanderten Æ lt schafft VorsP Heidelberg sowie der Rhein-Neckar-Kreis eine Doppelstrategie. Das Welcome Center Rhein-Neckar fungiert für neu zugewanderte Mitarbeiter und deren Familien ebenso wie für internationale Studierende als Anlaufund Erstberatungsstelle und unterstützt beispielsweise bei Behördengängen oder beim Kontakt mit Banken oder Versicherungen. Angesprochen werden jedoch auch kleine und mittlere Unternehmen, die ausländische Fachkräfte anwerben. Sie können sich u a. uber Aufenthaltsbestimmungen oder Fördermöglichkeiten sowie uber Weiterbildungsund Schulungsmaßnahmen informieren. Das Welcome Center Rhein-Neckar versteht sich vor allem als Lotse, Schnittstelle und Brückenbauer zwischen der Wirtschaft, internatronalen Neubürgern und den Angeboten der Partner, zu denen u. a die Arbeitsagenturen der Region gehören. Das Projekt ist Teil der Fachkräfteallianz Baden- Württemberg des baden-württembergischen Ministeriums für Finanzen und Wirtschaft und wird mit 152.000 Euro aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds finanziert.,,wir halten diese Einrichtung für sehr sinnvoll", so Röthemeier.,,Hierdurch wird nicht nur den ankommenden ausländischen Mitarbeitern eine entscheidende Unterstutzung angeboten Auch die Unternehmen haben bereits im Vorfeld eine Anlaufstelle und können dort mit fachkundigen lnformationen rechnen. Das erleichtert insbesondere klernen und mittleren Unternehmen die Personalakquisition außerhalb von Deutschland enorm." Unser QR-Code informiert Sie tlber die richtigen Ansprechpartner und die Kooperationspartner des Welcome Centers Rhein- Neckar. 40

MANNHEIME WIRTSCHAFTSSTAN DORT -_) Gespräth mit Thomas Vorstandsvorsitzender CEMA AG,,llUir wollen mitgestalten" Herr Steckenborn, in Moi2013 hoben Sie lhren ljnternehmenssitz in die Eosßite lv verlegt. Wos wor der Grund dofar? Tho nas Steúenborn: Unser Unternehmen wächst sehr schnell. ln der Eastsite lv haben wir nun die räumlichen Voraussetzungen für unsere Expansion gefunden. Eastsite Modell für moderne Bürostädte tm Februor hoben Sie den,,eosßite Business Treff" ins Leben gerufen. Wos soll diese lnitiotive bewirken? von Ulla Cramer Der Mannheimer Büropark Easlsite wäch mit beeindruckendem Tempo. Erst im Oktober 2014 wurde Rictrtfest ftir das Bürohau Easbite Vll gefeieé. lm Februar 2015 sollder Bau von Easbite Vlll beginnen. Und ein Ende ist noch lange nicht in Sicht. Projektentwiúler B-A.U. plant den Ausbau bis Ealsite Xll im lahr 2018. Die Kombination aus idealerlage in Stadtnähe mit guter lnfrastruktur, die Flexibilitat der Cebäude, die moderne Gebäudetechnologie und die repräsentative und extravagante Architektur der Mannheimer Fischer Architekten nennt Peter Caul, Ceschäftsführer der B.A.U. Bauträgergesellschaft, als wichtigste Cründe für die Erfolgsgeschichte der Bürostadt in Mannheim-Neuostheim. Die Eastsite Vlll soll das bisher eleganteste Cebäude in der Eastsite werden - mit Metallverkleidungen, die in blassem Goldton schimmern.,,die Stadt ist zum Leben da - Büros raus aus der Cityl" ist Cauls Maxime, und so freut er sich auf die neue S-Bahn-Station, die 2015 die Eastsite noch enger an die lnnenstadt anschließen soll. Auch der Ankermieter der Eastsite Vll, die im Sommer 2015 bezugsfertig sein soll, zieht aus der lnnenstadt in den Büropark. Die Wirtschaftsprüf u ngsgesellschaft INTERTREU, die mit der Heidelberger FALK & Co fusionierte, belegt rund 40 Prozent der Cesamtfläche von 4.000 Quadratmetern. Bereits heute sind in der Eastsite rund 2.800 Arbeitsplätze in neun Cebäuden angesiedelt. Erst im Herbst 2014 zogen sechs Mieter in die neue Eastsite Vl ein, u. a. das Spiegel lnstitut Mannheim, ein international tätiges Marktforschungsunternehmen, das aus Brühl in die Quadratestadt zurückkehrte, und das Softwareberatun gsunternehmen movilitas consulting. Steckenborn: Die hier ansässigen Unternehmen haben ein natives lnteresse daran, das Viertel ahiv weitezuentwickeln und mitzugestalten. Zentrales Ziel ist die Vision einer Easts te mit Campus-Charaher - eine vernetzte Einheit mit guten lnfrastruktur-anbindungen und gemeinsamen Serviceleistungen. Auf unserer Wunschliste stehen eine direkte Autobahnanbindung nach Heidelberg, Parkmöglichkeiten, eine Straßenbahnhaltestelle sowie eine Eastsite-eigene Kindertagesstätte und eine gemeinsame Gastronomie-Einrichtung. Stoßen Sie nit lhren Wünschen ouf Resononz? Sleckenborn: lm Juni 2ol4 haben wir mit Vertretern der Stadt Mannheim und Bürgermeister Michael Grötsch den Dialog mit der Politik erö,ffnet. Doch der,,eastsite Business Treff" soll auch das Socialising der Mitarbeiter voranbringen. lm Oktober stieg die erste After-Work-Party. uc 60

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Pressemitteilung 23.10.2014 Sicherheitsaspekte bei der Automatisierung und Einbindung von Cloud Services CEMA IT.forum Software Defined Datacenter 2014 bietet einen kompakten Einstiegsvortrag zum Thema Die Einbindung von Cloud Services verlangt nach neuen Ansätzen im Umgang mit dem Thema Sicherheit. Risiken zu identifizieren wird deutlich komplexer, hier sind neue Methoden und Technologien notwendig. Cloud Service Provider (CSP) müssen Maßnahmen gegen den Durchgriff auf Ihre Infrastruktur treffen und deren Kunden können verlangen, dass der gewählte Anbieter die von Ihnen erwarteten Standards einhält. Angriffe auf die Infrastruktur des CSP können theoretisch aus virtuellen Maschinen heraus über Nebenkanäle wie APIs oder die Netzwerkinfrastruktur erfolgen. CSP sind auf heuristische und statistische Verfahren angewiesen. Schon das Scannen von Mustern mit einer Antivirus Software kann hier in das Thema Datenschutz strahlen. Business Prozesse werden in der Cloud in einer eher unfreundlichen Umgebung betrieben, die eigenen Ansprüche in Bezug auf Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit gelten jedoch auch hier. Maßnahmen zum Schutz der eigenen Infrastruktur und Daten werden umso wichtiger, da man sich teilweise im öffentlichen Raum bewegt. PM Sicherheitsaspekte bei SDDC 2014-10-23 Seite 1 / 2

Nicht nur die geänderten technischen Rahmenbedingungen sind hier zu berücksichtigen, sondern auch Anforderungen, die der Gesetzgeber z.b. in Bezug auf Datenschutz, Auftragsdatenverarbeitung oder sogar der Steuergesetzgebung fordert. Hier sind Abgrenzungen und Entscheidungen zu treffen, die sich nicht nur um das Thema Patriot Act drehen. Die CEMA hat sich die Aufgabe gestellt, notwendige Methoden und Technologien für eine sichere Nutzung von Cloud Services zu erschließen und bereitzustellen. So wird auch ein Security Check-Heft zum Selbstcheck angeboten. Wer mehr zum Thema wissen möchte ist eingeladen, das CEMA IT.forum Software Defined Datacenter Prozessautomatisierung in der IT zu besuchen. Termine gibt es noch bis 5. November in vier deutschen Städten. Anmeldung und Programm über http://www.cema.de/events/ Das IT.forum ist eine ganztägige Fachveranstaltung für IT-Entscheider. Mit Vorträgen und Live Demos bietet das IT.forum Gelegenheit zum direkten Informations- und Erfahrungsaustausch mit Herstellern und Spezialisten der CEMA. PM Sicherheitsaspekte bei SDDC 2014-10-23 Seite 2 / 2

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Presseinformation 23.10.2014 Informatikpreise des FBTI 2014 verliehen - Stifterin CEMA AG gratuliert den drei Preisträgern Drei hervorragende Abschlussarbeiten an Hochschulen für angewandte Wissenschaften von FBTI ausgezeichnet (v.l.n.r.): Prof. Dr. Josef von Helden, Präsident Hochschule Hannover; Prof. Dr. André Hinkenjann, Hochschule Bonn-Rhein-Sieg; Thomas Steckenborn, Vorstandsvorsitzender CEMA AG; Prof. Dr. Christoph Busch, Hochschule Darmstadt; Prof. Dr. Ulrich Bühler, Fachbereichstag Informatik; Dr. Ingo Bente, Preisträger Informatikpreis FBTI 2014 Andreas Nautsch, Preisträger Informatikpreis FBTI 2014 Philipp Frericks, Preisträger Informatikpreis FBTI 2014 PM Informatikpreis FBTI verliehen 2014 Seite 1 / 4

Der Fachbereichstag Informatik (FBTI) prämiert seit Jahren hervorragende Abschlussarbeiten aus den Fachgebieten Informatik, Medieninformatik, Technische Informatik und Wirtschaftsinformatik mit dem Ziel, junge Menschen zu einem besonderen Engagement im Studium und bei ihren Abschlussarbeiten zu motivieren. Stifter des Informatikpreises ist seit Jahren das IT-Systemhaus CEMA AG. Der mit je 1.000 dotierte Informatikpreis des FBTI wird für hervorragende, an Hochschulen für angewandte Wissenschaften (Fachhochschulen) eingereichte Abschlussarbeiten -Diplom, Bachelor, Master- oder auch für Dissertationen vergeben, die in einem kooperativen Promotionsverfahren mit einer Fachhochschule erstellt wurden. Der FBTI repräsentiert über 60 Informatik-Fachbereiche und -Fakultäten mit insgesamt über 100 Studiengängen, ca. 1.000 Professoren und mehr als 30.000 Studierenden. Der Informatikpreis 2014 konnte wieder drei Mal vergeben werden. Zwei der drei Arbeiten ranken um das Thema Security. Für die Beste Bachelor-/ Diplomarbeit 2014 ausgezeichnet wurde Philipp Frericks. Seine Arbeit hat das Thema Implementierung eines bidirektionalen Path Tracers auf GPUs. Kern der Arbeit bildet die Erweiterung eines bestehenden Path Tracers (PT) zu einem bidirektionalen PT (BDPT) und die Behandlung der Frage, ob letzterer effizient auf einer Graphics Processing Unit (GPU) implementiert werden kann. Physikalische Grundlagen, die Render- und Messgleichung, Monte-Carlo Ansätze für das Rendering, die Renderingverfahren PT und BDPT sowie General Purpose Computation on GPU und das NVIDIA API Optix werden ausführlich vorgestellt. Den Informatikpreis 2014 für die beste Masterarbeit erhielt Andreas Nautsch. Der Titel seiner Arbeit lautet Speaker Verification using i-vectors. Die Masterarbeit untersucht verschiedene Verfahren zur biometrischen Sprechererkennung, ein hochaktuelles Thema, um Datenmissbrauch vorzubeugen. Evaluiert wurde die Anwendbarkeit von Identitätsvektoren (i-vectors), die PM Informatikpreis FBTI verliehen 2014 Seite 2 / 4

charakteristische Unterschiede zu einem individuellen akustischen Modell beschreiben, für Kurzzeit-Szenarien wie dem Sprechen eines Codes o. ä. Weiter wurde ein Verfahren zur Steigerung der Robustheit und Performanz von Identitätsvektoren in text-unabhängigen Szenarien mit sehr stark variierenden Aufnahmedauern entwickelt. Zur Bewältigung der mit der Masterarbeit verbundenen Aufgaben konnte Herr Nautsch auf den Erfahrungen und Ergebnissen seiner Bachelorarbeit aufsetzen, die 2012 ebenfalls vom FBTI prämiert wurde. Für die beste Dissertation 2014 wurde Dr. Ingo Bente ausgezeichnet für die Arbeit Towards a Network-based Approach for Smartphone Security. Die Dissertation schlägt einen neuen Netzwerk-basierten Ansatz für die sichere Integration von Smart Phones in IT-Infrastrukturen vor. Dabei finden folgende drei Aspekte besondere Bedeutung: - aktuelle Software- und Hardwarekonfiguration, - das Verhalten im Einsatz, - der Kontext, in dem sie eingesetzt werden. Die wesentlichen Betrachtungen beziehen sich auf Android als führendes offenes Smartphone- Betriebssystem, vorhandene Sicherheitslösungen werden berücksichtigt. Die Preisverleihung fand statt am 20. Oktober in einem Festakt im Rahmen der Jahrestagung des Fachbereichstages Informatik (FBTI), der dieses Jahr an der Fachhochschule Dortmund abgehalten wurde. Die Auszeichnungen wurden mit einer urkundlichen Würdigung verliehen. Auch Thomas Steckenborn, Vorstandsvorsitzender des IT-Dienstleisters CEMA AG, fokussierte in seiner Ansprache die zunehmende Sicherheitsbedrohung durch das Internet, resultierend aus den Geschäftsmodellen von Google und Co. und der Spionagetätigkeit von NSA und anderen Geheimdiensten. Das Internet ist kein vertrauenswürdiger und freier Ort mehr. Die Unternehmen wie auch die Bürger sind gefordert, proaktiv das Thema IT-Sicherheit und Datenschutz anzugehen. Geheimdienste und moderne Internetunternehmen leben davon, dass wir ihre Dienste nutzen. Wir glauben es ist kostenlos. In Wirklichkeit zahlen wir einen sehr, sehr hohen Preis, weil wir ihnen einen vollständigen Einblick in unser Leben und Unternehmen gewähren. PM Informatikpreis FBTI verliehen 2014 Seite 3 / 4

Presse-Kontakt: Karen Weber CEMA AG Spezialisten für Informationstechnologie Harrlachweg 5, 68163 Mannheim, Tel.: (0621) 33 98-0, Fax.: (0621) 33 98-200, Presse@cema.de oder www.cema.de Unternehmensprofil: CEMA - Spezialisten für virtuelle IT und Cloud Seit der Gründung 1990 hat sich die CEMA auf IT-Netzwerke und -Infrastruktur spezialisiert. Heute ist die CEMA einer der führenden mittelständischen IT-Dienstleister in Deutschland mit Standorten in 10 Städten und einem IT-Service Center. Das technische Kompetenzspektrum umfasst die Bereiche IT-Infrastruktur, Server- und Daten- Management, Client-Management, Kommunikation und Mobility sowie IT-Security und Access. Von der Beratung bis hin zu Realisierung und Beschaffung stellt CEMA alle Leistungen aus einer Hand zur Verfügung. Die Kunden profitieren also auch von der hohen Schnittstellenkompetenz. Hohe Zertifizierung bei marktführenden Herstellern verifizieren die Leistungsqualität der CEMA. Das CEMA IT-Service Center bietet IT-Services, Cloud- und RZ-Services, Helpdesk und 24/7 Support. Im Bereich Virtualisierung gehört die CEMA zu den wenigen IT-Systemhäusern, die Virtualisierungs- Technologie von Anwendungen, Desktops, Servern und Speicher beherrschen und auf Projekt-Erfahrung seit 1995 zugreifen kann. Auszug aus den Zertifizierungen: Citrix Gold Solution Advisor Partner, CommVault Platinum Business Partner, DataCore Gold Partner, HDS Gold Partner, HP Gold Partner, IBM Premium Business Partner, Microsoft Gold Certified Partner, NetApp Gold Authorized Partner, VMware Premier Partner. PM Informatikpreis FBTI verliehen 2014 Seite 4 / 4

Presseinformation 16.10.2014 Security und IT-Infrastruktur des IT-Dienstleisters Con.train verstärken CEMA am Standort Hamburg IT-Systemhaus CEMA AG übernimmt Geschäftsbereiche der Con.train consulting + training GmbH Das bundesweit aufgestellte IT-Systemhaus CEMA AG Spezialisten für Informationstechnologie übernimmt die Geschäftsbereiche Security, IT-Infrastruktur, Handel, Consulting und Training des IT-Dienstleisters con.train. aus Hamburg und wächst damit im Norden weiter. Integriert werden die Bereiche in die CEMA Hamburg, durch die auch die Gespräche und Verhandlungen erfolgten. Der Übergang wurde zum 15.10.2014 vollzogen. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. con.train. consulting + training GmbH hat sich auf das Consulting und die Realisierung von zukunftsorientierten IT-Infrastrukturen für mittlere und große Unternehmen spezialisiert. Dabei bilden die Leistungen im LAN / WAN und Security-Umfeld wie Verschlüsselung von Daten und E-Mails, lokale Verschlüsselung, Mobile Security, Cloud Security und Perimetersicherheit ein eigenes Geschäftsfeld, das jetzt in das CEMA-Portfolio integriert und weitergeführt wird. CEMA verstärkt sich durch den Zukauf insbesondere in den Bereichen Security und LAN-Infrastruktur. Die Beratungs- und Umsetzungskompetenzen in den Bereichen Security und Netzwerk ergänzen das Portfolio der CEMA, die klassisch auf den Gebieten IT-Infrastruktur, Virtualisierung und Cloud aktiv ist, äußerst sinnvoll, so Gerhard Röthlinger, Geschäftsführer der CEMA GmbH Spezialisten für Informationstechnologie, Hamburg und Hannover. Das Thema Sicherheit hat für unsere Kunden eine hohe Bedeutung. Für sie werden wir auch in diesem Bereich ein kompetenter Ansprechpartner sein. Am CEMA-Standort Hamburg arbeiten mit den neuen Kollegen dann mehr als 30 Mitarbeiter. PM Contrain Assets kommen zu CEMA 2014-10-16 Seite 1 / 3

Wir freuen uns, mit der CEMA einen starken Partner gefunden zu haben, der seinen und nunmehr auch unseren Kunden ein umfassendes und bundesweit verfügbares Beratungs- und Lösungsportfolio zur Verfügung stellt, das wir mit unseren Kernkompetenzen ideal verstärken können., so Jörn Rossdeutscher, Geschäftsführer der con.train., der diesen Wechsel aktiv begleitet und bei der CEMA seine 25 jährige Vertriebserfahrung einbringen wird. Wir führen das Geschäft der con.train mit den Möglichkeiten der CEMA fort und entwickeln uns weiter. Alle Mitarbeiter kommen mit und freuen sich auf die neuen Perspektiven. Unseren con.train. Kunden können wir jetzt ein umfassendes Leistungsspektrum durch das Portfolio der CEMA anbieten: Vom IT-Consulting, IT-Training, über IT-Lösungen, IT- Services und -Betrieb bis hin zu IT-Beschaffung via e-procurement - das reduziert die Schnittstellen und schafft Effizienz. Schutz und Sicherheit für die IT wird allgemein als Trendthema für 2015 angesehen. Das zeigt auch die große Umfrage der Computerwoche vom August 2014: Security ist einer von vier Megatrends. CEMA zählt hier aus Kundensicht zu den Top-12 der Branche. In Verbindung mit der 4. Platzierung im Bereich Netzwerklösungen eine ideale Ausgangsbasis, um für die Kunden zukunftssichere IT-Architekturen zu gestalten. PM Contrain kommt zu CEMA 2014-10-16 Seite 2 / 3

Presseinformation 02.10.2014 IT-Systemhaus CEMA holt Michael Wöhrle ins Team - Neuer Executive Director für CEMA München Zum 01. April 2014 übernahm Michael Wöhrle (51) als neuer Executive Director den Standort München des bundesweit aufgestellten IT-Systemhauses CEMA. Der gebürtige Stuttgarter Michael Wöhrle übernahm im April als neuer Executive Director den Standort München des bundesweit aufgestellten IT-Systemhauses CEMA. Nach abgeschlossenem Informatik- und internationalem MBA-Studium greift Wöhrle auf mehr als 20 Jahre Managementerfahrung in den Bereichen IT-Consulting, IT-Services, IT-Infrastruktur sowie Prozessgestaltung im Rechenzentrum zurück. Zuletzt verantwortete Wöhrle bei einem großen Hersteller den Geschäftsbereich Datacenter Transformation für Zentral- und Osteuropa. Expertise-Schwerpunkt bilden Lösungen für komplexe Rechenzentrums- und IT-Infrastrukturen. Im Fokus heutiger Anforderungen an die IT stehen Flexibilität, Geschwindigkeit, Ausfallsicherheit, Security und Compliance, so Wöhrle. Auch gilt es, dem Druck der Anwender etwa im Bereich Mobile Device Management zu entsprechen. Vor allem den Prozessen in der IT, deren Standardisierung und Automatisierung kommt enorme Bedeutung zu, um alle Aufgaben innerhalb gegebener Budgets und vorhandener Ressourcen umsetzen zu können. PM Michael Wöhrle neuer GF CEMA München 2014-09-24 Seite 1 / 3

Das Rechenzentrum der Zukunft wird rein Software-gesteuert sein, so Wöhrle. Alle virtualisierten Komponenten werden software-basiert gesteuert und kontrolliert. Wichtig für die Unternehmen ist es, jetzt schon die Weichen zu stellen für eine sauber ausgelegte, flexible und leistungsstarke IT-Architektur. CEMA als hersteller- und funktional neutraler IT-Dienstleister mit einer breiten Erfahrung aus zahlreichen erfolgreich realisierten Projekten unterstützt schon jetzt Kunden bei derartigen Aufgaben. Die Weichenstellung muß die nächsten 1-3 Jahre erfolgen, will man die Vorteile der neuen Technologien gewinnbringend nutzen. Nach überwiegender Berufstätigkeit in großen IT- Konzernen begeistert mich der offene Spirit und die schnelle Entscheidungsfähigkeit der mittelständisch geprägten CEMA, so Wöhrle. Menschen, die etwas bewegen wollen, die neue Technologien zum Nutzen der Kunden umsetzen wollen und das zudem noch mit der Unterstützung einer erstklassigen Partnerlandschaft - das sind erstklassige Voraussetzungen für ein solides Wachstum und erfolgreiche Kundenprojekte. Kontakt über http://www.cema.de/muenchen/ PM Michael Wöhrle neuer GF CEMA München 2014-09-24 Seite 2 / 3

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CEMA IT-Blog Oktober bis Dezember 2014 Pressespiegel Blog Q4 2014 Seite 1 / 3