Sozialberichterstattung Duisburg Frühjahrstagung KomWoB 26. April 2006
GISS Gesellschaft für innovative Sozialforschung und Sozialplanung Dr. Ekke-Ulf Ruhstrat www.giss-ev.de
über uns Die Gesellschaft für innovative Sozialforschung und Sozialplanung e.v. (GISS) wurde 1989 in Bremen gegründet. Im Auftrag und in Kooperation mit verschiedenen öffentlichen Institutionen und freien Trägern führt die GISS Projekte durch, schwerpunktmäßig in den Bereichen Sozial-, Wohnungs-, Gesundheitspolitik sowie bei kinder- jugend- und familienpolitischen Fragen.
Arbeitsfelder Forschung Evaluation / wissenschaftliche Begleituntersuchungen Konzept- und Organisationsentwicklung Beratung Internationale Angelegenheiten Vorträge/Fachtage/Veranstaltungen/ Veröffentlichungen
mit wem Bundesministerien Länderministerien Städte, Kreise und Gemeinden Wohlfahrtsverbänden, Stiftungen und anderen Trägern Hochschulen, Universitäten, Forschungsinstitute Internationalen Organisationen
Sozialberichterstattung: Überblick
Sozialberichterstattung: Überblick Warum Sozialberichterstattung? Die Armuts- und Reichtumgsberichterstattung basiert auf dem Leitgedanken, dass eine detaillierte Analyse der sozialen Lage die notwendige Basis für eine Politik zur Stärkung sozialer Gerechtigkeit und zur Verbesserung gesellschaftlicher Teilhabe ist. 2. Armuts- und Reichtums bericht der Bundesregierung 2005 Die Landesregierung und das Parlament erhalten eine gute Entscheidungsgrundlage für eine wirksame Bekämpfung von Armutslebenslagen und sozialer Ausgrenzung. Im Hinblick auf die vielfältigen Veränderungen in der Erwerbsarbeit, in den Familien und bei den demographischen Entwicklungen ist eine Sozialberichterstattung unabdingbar. Sozialbericht NRW 2004
Sozialberichterstattung: Überblick Das Projekt ist darauf auszurichten, dass mit dem zu erstellenden Sozialbericht eine zielgerichtete sozialpolitische Arbeit unterstützt wird. Kooperationsvertrag zwischen den Fraktionen von CDU und BÜNDNIS 90 / Die Grünen im Rat der Stadt Duisburg für die Wahlperiode 2004-2009
Sozialberichterstattung: Überblick Was ist Sozialberichterstattung? Bis Mitte der 90er Jahre dominierte in der Sozialberichterstattung die Beschreibung und Analyse von Einkommensarmut und ungleicher Einkommensverteilung. Sozialberichte waren häufig auf quantitativen Daten basierende Berichte über Sozialhilfeempfänger und Arbeitslose. Seitdem finden in Wissenschaft und Praxis überwiegend drei unterschiedliche Konzepte Anwendung: das Ressourcenkonzept das Lebenslagenkonzept das Ausgrenzungskonzept
Sozialberichterstattung: Überblick das Ressourcenkonzept basiert i.d.r. auf relativer Einkommensarmut, Bezugspunkt ist das durchschnittliche Haushaltsnettoeinkommen in der entsprechenden Sozialberichten werden unterschiedliche normative Setzungen vorgenommen (alte oder neue OECD-Skala, Unterschreitungsgrenzwerte von 40%, 50 % oder 60 %, Median oder Mittelwert) im erweiterten Ressourcenkonzept findet eine Ergänzung der ausschließlich monetären Definition durch ergänzende Merkmale statt (z.b. Haushaltsgröße, Beschäftigung/Arbeitslosigkeit, Verschuldung)
Sozialberichterstattung: Überblick das Lebenslagenkonzept entsprechende Sozialberichte führen die objektive soziale Lage betroffener Bevölkerungsgruppen mit der subjektiven Bewertung der Situation zusammen erfasst werden messbare Lebensbedingungen und Versorgungslagen in verschiedenen Dimensionen (z.b. Wohnen, Arbeiten, Bildung, Gesundheit) diese werden ergänzt durch die Wahrnehmung und Einschätzung der Betroffenen in den meisten Sozialberichten wird das Lebenslagenkonzept gleichgesetzt mit multipler Benachteiligung in verschiedenen Lebensbereichen
Sozialberichterstattung: Überblick das Ausgrenzungskonzept ebenfalls ein mehrdimensionales Konzept, dass ergänzend zum Lebenslagenkonzept die Ebene des Verhaltens sozial ausgegrenzter Menschen einbezieht. die Basis bilden objektive und messbare Daten zu Einkommen, Wohnen, Bildung, Gesundheit etc. sowie die subjektive Wahrnehmung und Einschätzung die Verhaltensdimension hebt auf die von den Betroffenen gewählten Strategien im Umgang mit ihrer sozialen Lage innerhalb eines vorgegebenen Rahmens ab. Stichworte sind hier Teilhabe- und Selbstverwirklichungschancen
Sozialberichterstattung: Überblick Fazit das methodisch anspruchsvollste Konzept (Ausgrenzung) impliziert einen enormen Aufwand und findet in der Praxis daher kaum Anwendung bezüglich aller auf Einkommensarmut und ungleicher Einkommensverteilung basierenden Sozialberichte ist deren hoher normativer Charakter hervorzuheben kommunale Sozialberichte sollten also, wenn quantitative oder qualitative Primärerhebungen nicht möglich sind, sich auf die relevanten Dimensionen sozialer Ungleichheit und Benachteiligung und deren sozialräumlicher Verteilung konzentrieren
Sozialbericht Duisburg
Vorgabe Das Projekt ist darauf auszurichten, dass mit dem zu erstellenden Sozialbericht eine zielgerichtete sozialpolitische Arbeit unterstützt wird. Der Sozialbericht soll die wesentlichen Daten der vorhandenen Teilberichte zusammenfassen und Handlungsnotwendigkeiten zur Optimierung der sozialen Infrastruktur Duisburgs aufzeigen. Kooperationsvertrag zwischen den Fraktionen von CDU und BÜNDNIS 90 / Die Grünen im Rat der Stadt Duisburg für die Wahlperiode 2004-2009
Daraus ergabt sich, dass... Primärerhebungen nicht stattfinden.... die Sozialberichterstattung ausschließlich auf quantitativen Daten basiert.... eine Konzentration auf eine begrenzte Anzahl relevanter Bereiche in der Sozialpolitik erfolgt.... ausgewählte Indikatoren angrenzender Bereiche (z.b. Bildung oder Gesundheit) Berücksichtigung finden, die Sozialberichterstattung aber nicht die Berichterstattung zu Migration, Gesundheit, Bildung, Umwelt etc. ersetzen kann.... die Sozialberichterstattung auf die Entwicklung von Handlungsempfehlungen auszurichten ist.
Bevölkerung Gesundheit Wohnen Migration Beschäftigung Arbeitslosigkeit ALG I ALG II/Sozialgeld Sozialhilfe Sozialbericht Duisburg Kinder und Jugendliche Verschuldung Behinderung Grundsicherung Soziale Infrastruktur Bildung etc.
4 Dimensionen stadträumliche Dimension zeitliche Dimension inhaltliche Dimension Geschlechtsdifferenzierung Gesamtstadt Bezirke Ortsteile ggf. NRW 2005 2000 verschiedene festzulegende Indikatoren soweit möglich und sinnvoll
Modelltabelle Indikator Bezirk/Ortsteil/ Stadt Gesamt Gesamt 2005 davon Gesamt 2000 davon Veränderung davon Walsum 101 Vierlinden 102 Overbruch...... Hamborn...... 710 Mündelheim Duisburg gesamt
Buchhhholz Beeck Duisburg Stadtbezirke Alt-Walsum Aldenrade Fahrn Baerl Marxloh Hochheide Obermarxloh Beeckerwerth Bruckhausen Alt-Hamborn Untermeiderich Alt-HombergLaar Homberg- Ruhrort Walsum Hamborn Meiderich-Beeck Mittelmeiderich Ruhrort Bergheim Kaßlerfeld Neuenkamp Altstadt Hochemmerich Dellviertel Hochfeld Rumeln-Kaldenhausen Rheinhausen Mitte Innenstadt Friemersheim Wanheimerort Mündelheim Hüttenheim Wanheim-Angerhausen Süd HuckingenGroßenbaum Ungelsheim Rahm
Beeck Buchhhholz Walsum Hamborn Meiderich-Beeck Homberg-Ruhrort Innenstadt Rheinhausen Süd Vierlinden Overbruch Alt-Walsum Aldenrade Wehofen Fahrn Röttgersbach Marxloh Obermarxloh Alt-HambornNeumühl Bruckhausen Beeckerwerth Laar Untermeiderich Mittelmeiderich Obermeiderich Ruhrort Alt-Homberg Hochheide Baerl Altstadt Neuenkamp Kaßlerfeld Duissern Neudorf-Nord Neudorf-Süd Dellviertel Hochfeld Wanheimerort Mitte Hochemmerich Bergheim Friemersheim Rumeln-Kaldenhausen Bissigheim Wedau Wanheim-Angerhausen Großenbaum Rahm Huckingen Hüttenheim Ungelsheim Mündelheim Duisburg Ortsteile
rojektstruktur Machbarkeit überprüfen Datenlieferung Datenbank/ Statistik Festlegung von Inhalten und Begriffen Themenbereiche und Indikatoren definieren Anforderungsprofil an Daten definieren Definition von Kriterien, Zuordnung der Befunde Bewertung Handlungsempfehlungen Projektgruppe Festlegung der Darstellung Diskussion und Verabschiedung
rojektstruktur Externe Projektgruppe GISS Ämter
rojektstruktur erhält Informationen über den Verlauf de Projektes und erste Ergebnisse, diskutier Handlungsempfehlungen Projektgruppe GISS Beirat
Indikatoren für die Sozialberichterstattung in Duisburg
ndikatoren für die Sozialberichterstattung in Duisburg Bevölkerung Gesamt Altersstruktur Staatsangehörigkeit Haushaltsstruktur Zu- und Abgänge 0-3, 4-6, 7-13, 14-17, 18-21, 22-25 und Halbdekadenschritte deutsch / nichtdeutsch Haushalte nach Ein- und Mehrpersonenhaushalten Haushalte nach Anzahl der Personen Alleinerziehende Lebendgeburten/Todesfälle Wanderungsgewinne/-verluste
ndikatoren für die Sozialberichterstattung in Duisburg Wohnen Bestand Gesamt Sozialwohnungsbestand Wohnfläche qm je Person Wohnfläche Raum je Person Mietkosten qm/ Wohnraumgesuche/ -vermittlungen Wohngeldbezug Wohnungssuche Wohnraumvermittlungen Haushaltsstruktur Sozialstruktur Wohnungsnotfälle gesamt Präventionsfälle Haushaltsstruktur Gründe/Anlässe Staatsangehörigkeit Räumungstermine
z. B Wohnungsnotfälle von Wohnungslosigkeit bedrohte Haushalte 3100 3000 2900 2800 2700 2600 2500 2400 2672 3069 2000 2005
Rumeln-Kaldenhausen Mündelheim Mündelheim Bergheim Friemersheim Mitte Mitte Ungelsheim Baerl Alt-Homberg Wanheim-Angerhausen Beeckerwerth Huckingen Neuenkamp Alt-Walsum Hochfeld Kaßlerfeld Laar Wanheimerort Buchhhholz Großenbaum Ruhrort Dellviertel Overbruch Beeck Rahm Untermeiderich Altstadt Vierlinden Marxloh Wedau Aldenrade Mittelmeiderich Alt-Hamborn Bissigheim Obermarxloh Wehofen Obermeiderich Röttgersbach Neumühl Wohnungsnotfälle 2000 Walsum Fallzahlen Hamborn Meiderich-Beeck Homberg-Ruhrort Wohnungsnotfälle 2000 Fallzahlen Rheinhausen Süd Innenstadt 650-799 (0) 500-649 (3) 350-499 (0) 200-349 (3) 0 to 199 (1)
Rumeln-Kaldenhausen Rumeln-Kaldenhausen Mündelheim Bergheim Friemersheim Mitte Ungelsheim Ungelsheim Baerl Alt-Homberg Wanheim-Angerhausen Wanheim-Angerhausen Beeckerwerth Huckingen Huckingen Neuenkamp Alt-Walsum Hochfeld Kaßlerfeld Kaßlerfeld Laar Laar Wanheimerort Wanheimerort Buchhhholz Großenbaum Ruhrort Dellviertel Overbruch Beeck Rahm Untermeiderich Altstadt Vierlinden Vierlinden Marxloh Wedau Aldenrade Mittelmeiderich Alt-Hamborn Bissigheim Obermarxloh Wehofen Obermeiderich Röttgersbach Neumühl Wohnungsnotfälle 2005 Walsum Fallzahlen Hamborn Meiderich-Beeck Homberg-Ruhrort Wohnungsnotfälle 2005 Falzahlen Rheinhausen Süd Innenstadt 650 to 799 (1) 500 to 649 (2) 350 to 499 (1) 200 to 349 (3) 0 to 199 (0)
Rumeln-Kaldenhausen Mündelheim Bergheim Friemersheim Hochheide Hüttenheim Mitte Ungelsheim Baerl Hochemmerich Alt-Homberg Wanheim-Angerhausen Beeckerwerth Huckingen Neuenkamp Alt-Walsum Hochfeld Kaßlerfeld Laar Wanheimerort Buchhhholz Großenbaum Ruhrort Bruckhausen Dellviertel Overbruch Beeck Rahm Untermeiderich Altstadt Vierlinden Fahrn Marxloh Wedau Aldenrade Mittelmeiderich Neudorf-Süd Alt-Hamborn Bissigheim Duissern Neudorf-Nord Obermarxloh Wehofen Obermeiderich Röttgersbach Neumühl Wohnungsnotfälle 2000 Walsum Fallzahlen Hamborn Meiderich-Beeck Homberg-Ruhrort Wohnungsnotfälle 2000 Fallzahlen Rheinhausen Innenstadt 200-249 (1) 150-199 (0) 100-149 (4) Süd 50-99 (21) 0-49 (20)
Rumeln-Kaldenhausen Mündelheim Bergheim Friemersheim Mitte Ungelsheim Baerl Alt-Homberg Wanheim-Angerhausen Beeckerwerth Huckingen Neuenkamp Alt-Walsum Hochfeld Kaßlerfeld Laar Wanheimerort Buchhhholz Großenbaum Ruhrort Bruckhausen Dellviertel Overbruch Beeck Rahm Untermeiderich Altstadt Vierlinden Fahrn Marxloh Wedau Aldenrade Mittelmeiderich Alt-Hamborn Bissigheim Duissern Obermarxloh Wehofen Obermeiderich Röttgersbach Neumühl Wohnungsnotfälle 2005 Walsum Fallzahlen Hamborn Meiderich-Beeck Homberg-Ruhrort Wohnungsnotfälle 2005 Fallzahlen Rheinhausen Innenstadt 200-249 (0) 150-199 (4) 100-149 (6) Süd 50-99 (17) 0-49 (19)
ndikatoren für die Sozialberichterstattung in Duisburg Beschäftigung Sozialversicherungspflichtige Beschäftigungsverhältnisse Anzahl Quote Ausbildungsplätze Anzahl Quote
ndikatoren für die Sozialberichterstattung in Duisburg Arbeitslosigkeit Arbeitssuchende Anzahl Quote Alter Staatsangehörigkeit Leistungsbezieher ALG I Leistungsbezieher ALG II / Sozialgeld Anzahl Quote Alter Staatsangehörigkeit Anzahl Quote Struktur der Bedarfsgemeinschaften Alter Staatsangehörigkeit
Rumeln-Kaldenhausen Mündelheim Bergheim Friemersheim Hochheide Hüttenheim Mitte Ungelsheim Baerl Hochemmerich Alt-Homberg Wanheim-Angerhausen Beeckerwerth Huckingen Neuenkamp Alt-Walsum Hochfeld Kaßlerfeld Laar Wanheimerort Buchhhholz Großenbaum Ruhrort Bruckhausen Dellviertel Overbruch Beeck Rahm Untermeiderich Altstadt Vierlinden Fahrn Marxloh Wedau Aldenrade Mittelmeiderich Neudorf-Süd Alt-Hamborn Bissigheim Duissern Neudorf-Nord Obermarxloh Wehofen Obermeiderich Röttgersbach Neumühl Walsum Arbeitslose 2000 Arbeitslose je 1 000 Einwohner* Hamborn Meiderich-Beeck Homberg-Ruhrort Arbeitslose 2000 auf 1 000 E* Rheinhausen Süd Innenstadt 109,01-170 (2) 90,01-109 (8) 68,01-90 (14) 50,01-68 (11) 0-50 (11) * Einwohner bis einschließlich 65 Jahre
Rumeln-Kaldenhausen Mündelheim Bergheim Friemersheim Hochheide Hüttenheim Mitte Ungelsheim Baerl Hochemmerich Alt-Homberg Wanheim-Angerhausen Beeckerwerth Huckingen Neuenkamp Alt-Walsum Hochfeld Kaßlerfeld Laar Wanheimerort Buchhhholz Großenbaum Ruhrort Bruckhausen Dellviertel Overbruch Beeck Rahm Untermeiderich Altstadt Vierlinden Fahrn Marxloh Wedau Aldenrade Mittelmeiderich Neudorf-Süd Alt-Hamborn Bissigheim Duissern Neudorf-Nord Obermarxloh Wehofen Obermeiderich Röttgersbach Neumühl Walsum Arbeitslose 2004 Arbeitslose je 1 000 Einwohner* Hamborn Meiderich-Beeck Homberg-Ruhrort Arbeitslose 2004 auf 1 000 E* Rheinhausen Süd Innenstadt 109,01-170 (6) 90,01-109 (14) 68,01-90 (7) 50,01-68 (8) 0-50 (11) * Einwohner bis einschließlich 65 Jahre
Alt-Walsum Walsum Overbruch Vierlinden Arbeitslose 2005 Arbeitslose je 1 000 Einwohner* Aldenrade Wehofen Fahrn Baerl Röttgersbach Marxloh Hamborn Obermarxloh Beeckerwerth Bruckhausen Alt-Hamborn Neumühl Beeck Meiderich-Beeck Untermeiderich Obermeiderich Alt-Homberg Laar Homberg-Ruhrort Mittelmeiderich Hochheide Neuenkamp Kaßlerfeld Ruhrort Altstadt Duissern Arbeitslose 2005 auf 1 000 E* Bergheim Rumeln-Kaldenhausen Mündelheim Rheinhausen Mitte Friemersheim Hüttenheim Hochemmerich Wanheim-Angerhausen Süd Huckingen Dellviertel Hochfeld Innenstadt Wanheimerort Buchhhholz Großenbaum Neudorf-Nord Neudorf-Süd Bissigheim Wedau 109,01-170 (20) 90,01-109 (5) 68,01-90 (7) 50,01-68 (8) 0-50 (6) Ungelsheim Rahm * Einwohner bis einschließlich 65 Jahre
Walsum Leistungsempfänger nach SGB II pro 1 000 Einwohner* im September 2005 Homberg-Ruhrort Hamborn Meiderich-Beeck Empfänger pro 1 000 Einwohner* Rheinhausen Süd Innenstadt 25 0,1-320 (0) 21 0,1-250 (2) 18 0,1-210 (2) 15 0,1-180 (1) 11 0,1-150 (0) 70,1-110 (2) 0-70 (0) * bis einschließlich 65 Jahren
Rumeln-Kaldenhausen Mündelheim Bergheim Friemersheim Hochheide Hüttenheim Mitte Ungelsheim Baerl Hochemmerich Alt-Homberg Wanheim-Angerhausen Beeckerwerth Huckingen Neuenkamp Alt-Walsum Hochfeld Kaßlerfeld Laar Wanheimerort Buchhhholz Großenbaum Ruhrort Bruckhausen Dellviertel Overbruch Beeck Rahm Untermeiderich Altstadt Vierlinden Fahrn Marxloh Wedau Aldenrade Mittelmeiderich Neudorf-Süd Alt-Hamborn Bissigheim Duissern Neudorf-Nord Obermarxloh Wehofen Obermeiderich Röttgersbach Neumühl Leistungsempfänger nach SGB II pro 1 000 Einwohner* im September 2005 Walsum Hamborn Meiderich-Beeck Empfänger pro Homberg-Ruhrort 1 000 Einwohner* 25 0,1-320 (8) 21 0,1-250 (6) Rheinhausen Innenstadt 18 0,1-210 (5) 15 0,1-180 (6) 11 0,1-150 (6) 70,1-110 (7) Süd 0-70 (8) * bis einschließlich 65 Jahren
ndikatoren für die Sozialberichterstattung in Duisburg Bezieher von Hilfe zum Lebensunterhalt (Drittes Kapitel SGB XII) Leistungsbezieher Anzahl Quote Struktur der Bedarfsgemeinschaften Altersstruktur Staatsangehörigkeit Dauer Dauer des Bezugs
ndikatoren für die Sozialberichterstattung in Duisburg Bezieher von Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung (Viertes Kapitel SGB XII) Leistungsbezieher Anzahl Quote Struktur der Bedarfsgemeinschaften Altersstruktur Staatsangehörigkeit Dauer Dauer des Bezugs
ür die Sozialberichterstattung in Duisburg Bezieher von Hilfen nach dem Fünften bis Neunten Kapitel SGB XII Leistungsbezieher Fünftes Kapitel SGB XII (Hilfen zur Gesundheit) Leistungsbezieher Sechstes Kapitel SGB XII (Eingliederungshilfe für behinderte Menschen) Leistungsbezieher Siebtes Kapitel SGB XII (Hilfe zur Pflege) Leistungsbezieher Achtes Kapitel SGB XII (Hilfe zur Überwindung besonderer sozialer Schwierigkeiten) Leistungsbezieher Neuntes Kapitel SGB XII (Hilfe in anderen Lebenslagen) Anzahl Quote Anzahl Quote Anzahl Quote Anzahl Quote Anzahl Quote
ndikatoren für die Sozialberichterstattung in Duisburg Verschuldung Verschuldete Privatpersonen Anzahl Quote Intensität Staatsangehörigkeit
ndikatoren für die Sozialberichterstattung in Duisburg Bildung Schulbesuch (1 Klasse) Anzahl Quote Staatsangehörigkeit Schulwechsel nach Klasse 4 Art Staatsangehörigkeit Schulabschlüsse Art Staatsangehörigkeit
ndikatoren für die Sozialberichterstattung in Duisburg Gesundheit Schuleingangsuntersuchung Entwicklungsverzögerungen Beeinträchtigung beim Hören und Sehen Sprachstörungen Übergewicht Verhaltensauffälligkeiten Impfschutz vorhanden vorausgegangener Kindergartenbesuch Vorsorgeuntersuchung U1 bis U9
ndikatoren für die Sozialberichterstattung in Duisburg Behinderung Körperliche, geistige und seelische Behinderungen Anzahl Quote Art Intensität Altersstruktur Haushaltsstruktur Nationalität
ndikatoren für die Sozialberichterstattung in Duisburg Kinder und Jugendliche HzE-Maßnahmen stationär ambulant Staatsangehörigkeit Intervention der Jugendgerichtshilfe Anzahl Quote Staatsangehörigkeit
ndikatoren für die Sozialberichterstattung in Duisburg Migration Sozialstruktur Herkunft Altersstruktur Haushaltsstruktur Staatsangehörigkeit (wenn möglich, auch doppelte Staatsangehörigkeit) Spätaussiedlerstatus Dauer des Aufenthalts Integration Empfänger nach dem Asylbewerberleistungsgesetz Teilnahme an Integrationsmaßnahmen Altersstruktur Struktur der Bedarfsgemeinschaften Herkunft
Einwohner mit Migrationshintergrund 2005
Einwohner mit Migrationshintergrund 2005
Exkurs Migrationshintergrund in Remscheid
Einwohner mit Migrationshintergrund 2005 Prozentanteil der Einwohner mit Migrationshintergrund an den gesamten Einwohnern Lüttringhausen Alt-Remscheid Süd Lennep EW m. MH in Prozent 2005 28,01-48 %(11) 22,01-28 %(10) 15,01-22 %(9) 10,01-15 %(11) 3-10 %(9)
Türkisch-stämmige stämmige Einwohner 2005 Prozentanteil der Türkisch-Stämmigen an allen Einwohnern Lüttringhausen Alt-Remscheid Süd Türken / EW 2005 Lennep 20,01-34 % (3) 8,01-20 %(11) 4,51-8 % (8) 2,51-4,5 % (7) 1,01-2,5 %(12) 0-1 % (9)
Italienisch-stämmige stämmige Einwohner 2005 Prozentanteil der Italienisch-Stämmigen an allen Einwohnern Lüttringhausen Alt-Remscheid Süd Italiener / EW Lennep 2005 5,01-9 % (8) 3,51-5 % (9) 2,51-3,5 % (10) 1,51-2,5 % (13) 0-1,5 % (10)
Aus den GUS-Staaten stammende Einwohner 2005 Prozentanteil der GUS-Stämmigen an allen Einwohnern Lüttringhausen Alt-Remscheid Süd Lennep GUSler / EW 2005 10,01-14 % (1) 6,01-10 % (2) 3,01-6 % (4) 1,01-3 % (24) 0,51-1 % (11) 0,01-0,5 % (6) 0 % (2)
Polnisch-stämmige stämmige Einwohner 2005 Prozentanteil der Polnisch-Stämmigen an allen Einwohnern Lüttringhausen Alt-Remscheid Süd Lennep Polen / EW 2005 6,01-11 % (3) 3,01-6 %(11) 2,51-3 % (5) 1,51-2,5 %(16) 1,01-1,5 % (7) 0-1 % (8)
Sonstige Länder -stämmige Einwohner 2005 Prozentanteil der sonstigstämmigen Einwohner von allen Einwohnern Lüttringhausen Alt-Remscheid Süd Lennep Sonstige / EW 2005 13,01-17 % (4) 9,01-13 %(11) 7,01-9 %(12) 6,01-7 % (5) 4,01-6 %(10) 1-4 % (8)
ndikatoren für die Sozialberichterstattung in Duisburg Infrastruktur Soziale Einrichtungen Kindertageseinrichtungen Kinder- und Jugendfreizeiteinrichtungen Alteneinrichtungen Beratungsstellen Bildung Gesundheit Verschuldung Integration Erziehung Schulen VHS Sonstiges...
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