FranZ-J~ef Lersch-Men. INFORMATION 16/.l6ft,: " 4ili~ März 2014 Seite 1 von 1. fifl>t

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Transkript:

Der Chef der Staatskanzlei des Landes Nordrhein-Westfalen Präsidentin des Landtags Nordrhein-Westfalen Frau Carina Gödecke MdL Platz des Landtags 1 40221 Düsseldorf fifl>t 4ili~ März 2014 Seite 1 von 1 Unterrichtung des Landtags über beim Bundesverfassungsgericht anhängige Normenkontrollverfahren, zu denen der Landesregierung Gelegenheit zur Stellungnahme gegeben worden ist (Unterrichtungszeitraum : 2013) a) Beschluss des Landtags vom 20. März 1974 in Verbindung mit Landtags-Drucksache 7/3561, Ziffer 2 b) Schreiben des Chefs der Staatskanzlei vom 18. März 2013 (L T -Information 16/84) Sehr geehrte Frau Landtagspräsidentin, zur Unterrichtung des Landtags übersende ich anliegend Aufstellungen über die beim Bundesverfassungsgericht anhängigen Verfahren, zu denen der Landesregierung Gelegenheit zur Stellungnahme gegeben wurde. Mit freundlichen Grüßen /1 ~ :\ FranZ-J~ef Lersch-Men LANDTAG NORDRHEtN WESTFALEN 16. WAHLPERIODE INFORMATION 16/.l6ft,: ".,,'...'-,~.. '..., J Anlage(n): 3 tabellarische Übersichten Stadttor 1 40219 Düsseldorf Postanschrift: 40190 Düsseldorf Telefon 0211 837-01 poststelle@stk,nrw.de

Seite 1 von 8 Verfassungsbeschwerden ( 13 Nr. 8 a BVerfGG) im Jahr 2013 BVerfG Aktenzeichen 2 BvR 1139//12 I. unmittelbar gegen Verfassu ngsbeschwerde 1. das Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 24. November 2011 - BVerwG 3 C 3.11 - und die vorinstanzlichen Urteile des Oberverwaltungsgerichts Rheinland-Pfalz und des Verwaltungsgerichts Mainz sowie den Leistungsbescheid des Deutschen Weinfonds vom 2. Februar 2009 i. d. F. des Widerspruchsbescheides vom 3. April 2009 2. das Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 24. November 2011 - BVerwG 3 C 11.11 - und die vorinstanzlichen Urteile des Oberverwaltungsgerichts Rheinland-Pfalz und des Verwaltungsgerichts Mainz sowie den Leistungsbescheid des Deutschen Weinfonds vom 4. Februar 2009 i. d. F. des Widerspruchsbescheides vom 3. April 2009 3. das Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 24. November 2011 - BVerwG 3 C 5.11 - und die vorinstanzlichen Urteile des Oberverwaltungsgerichts Rheinland-Pfalz und des Verwaltungsgerichts Mainz sowie den Leistungsbescheid des Deutschen Weinfonds vom 3. April 2009 i. d. F. des Widerspruchsbescheides vom 2. Juni 2009 4. das Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 24. November 2011 - BVerwG 3 C 32.10 - und die vorinstanzlichen Urteile des Oberverwaltungsgerichts Rheinland-Pfalz und des Verwaltungsgerichts Koblenz sowie die Abgaben-Jahreshauptveranlagung 2009 der Verbandsgemeindeverwaltung Cochem-Land vom 16. Januar 2009 i. d. F. des Widerspruchsbescheides der Kreisverwaltung Cochem-Zell vom 29. Mai 2009 11. mittelbar gegen 37 Abs. 1, 43,44 des Weingesetzes in der Fassung vom 16. Mai 2001 (BGBII S. 985) mit allen nachfolgenden Anderungen, sowie in der Neufassung vom 18. Januar 2011 (BGBI I S. 66) 2 BvR 1140/12 I. unmittelbar gegen 1. das Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 24. November 2011 - BVerwG 3 C 6.11 -, 2. die vorinstanzlichen Urteile des Oberverwaltungsgerichts Rheinland-Pfalz und des Verwaltungsgerichts Neustadt an der Weinstraße sowie den Abgabenbescheid der Verbandsgemeindeverwaltung Kandel vom 27. Januar 2009 i. d. F. des Widerspruchsbescheides der Kreisverwaltung Germersheim vom 8. Dezember 2009 11. mittelbar gegen a) 37 Abs. 1, 40,43,44 des Weingesetzes in der Fassung vom 16. Mai 2001 (BGBII S. 985) mit allen

Seite 2 von 8 2 BvR 1141/12 I I. nachfolgenden Anderungen b) 46 des Weingesetzes in der Fassung vom 16. Mai 2011 (BGBII S. 985) in Verbindung mit 1 und 2 Absatzförderungsgesetz Wein (AbföG Wein) vom 28. Juni 1976 (GVBI S. 187) zuletzt geändert durch Artikel 63 des Gesetzes vom 6. Februar 2001 (GVBI S. 29) unmittelbar gegen 1. das Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 24. November 2011 - BVerwG 3 C 10.11 -, 2. die vorinstanzlichen Urteile des Oberverwaltungsgerichts Rheinland-Pfalz und des Verwaltungsgerichts Mainz sowie den Bescheid des Deutschen Weinfonds vom 2. Februar 2009 i. d. F. des Widerspruchsbescheides vom 3. April 2009 11. mittelbar gegen 43, 44, 45 und 40 Abs. 1 und 2 des Weingesetzes in der Fassung de~. Bekanntmachung vom 18. Januar 2011 (BGBI I S. 66), zuletzt geändert durch Art. 2 Abs. 13 des Gesetzes zur Anderung von Vorschriften über Verkündung und Bekanntmachungen sowie der ZPO, des EGZPO und der AO vom 22. Dezember 2011 (BGBII S.3044) 2 BvR 1279/12 I 1. unmittelbar gegen a) den Beschluss des Saarländischen Oberlandesgerichts vom 14. Mai 2012-5 W 44/12-22 -, b) den Beschluss des Landgerichts Saarbrücken vom 17. Februar 2012-5 59/11 Th -, 2. mittelbar gegen das Therapieunterbringungsgesetz vom 22. Dezember 2010 1 BvR 2142/11 I gegen das Urteil des Bundesgerichtshofs vom 7. Juli 2011-111 ZR 156/10-1 BvR 1751/12 I gegen das Urteil des Oberlandesgerichts Köln vom 18. Juli 2012-16 U 184/11 - und das Urteil des Landgerichts Köln vom 15. November 2011-5 344/10-2 BvR 355/12 gegen a) das Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 23. November 2011 - BVerwG8 C 20.10 - b) die Urteile des Verwaltungsgerichts Frankfurt a. M. vom 30. September 2010-1 K 1059-1061/10.Fc) die Bescheide und Widerspruchsbescheide der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht vom 12. Dezember 2008, 17. Dezember 2008, 26. März 2010 und 31. März 2010

2 BvR 547/13 gegen a) das Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 12. Dezember 2012 - BVerwG 6 C 32.11 b) das Urteil des Oberverwaltungsgerichts Berlin-Brandenburg vom 23. Mai 2011 - OVG 3a B 1.11 c) das Urteil des Verwaltungsgerichts Berlin vom 15. Mai 2009 - VG 2 K 39.09 d) den Bescheid der Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch den Präsidenten des Deutschen Bundestages - Verwaltung - vom 26. März 2009 Seite 3 von 8 1 BvR 1145/13 1. unmittelbar gegen a)das Urteil des Oberlandesgerichts Karlsruhe vom 7. März 2013-12 U 188/12 b) das Urteil des Landgerichts Karlsruhe vom 12. Oktober 2012-60 143/12 2. mittelbar gegen 32 des Gesetzes über den Versorgungsausgleich ( VersAusgG) vom 3. April 2009 (BGBI I S. 700) I 2 BvR 1119/12 gegen a) den Beschluss des Oberlandesgerichts Köln vom 18. April 2012-2 Ws 295/12 b) den Beschluss des Landgerichts Aachen vom 27. Februar 2012-33 StVK 415/11 K I 2 BvR 2918/12 gegen! a) den Beschluss des Landgerichts Paderborn vom 16. November 2012-5 T 324/12- b) den Beschluss des Landgerichts Paderborn vom 29. Oktober 2012-5 T 324/12- c) den Beschluss des Amtsgerichts Paderborn vom 24. Juli 2012-014 K 156/11 - I 2 BvR 2957/12 gegen a) den Beschluss des Landgerichts Kleve vom 12. Dezember 2012-181 StVK 143/12- b) den Beschluss des Oberlandesgerichts Düsseldorf vom 19. November 2012-111-2 Ws 465/12-1 BvR 299/13 gegen den Beschluss des Landgerichts Bonn vom 25. Oktober 2012-32 T 892/12-1 BvR 953/11 gegen a) den Beschluss des Oberverwaltungsgerichts für das Land Nordrhein-Westfalen vom 25. Februar 2011-12 A 763/10- b) das Urteil des Verwaltungsgerichts Gelsenkirchen vom 19. März 2010-3 K 4994/09 - c) den Wohngeldbescheid des Oberbürgermeisters der Stadt Essen vom 9. November 2009-113 00 283652-2 BvR 2784/12 gegen a) den Beschluss des Oberlandesgerichts Hamm vom 13. November 2012-111-1 Vollz (Ws) 492/12- b) den Beschluss des Landgerichts Düsseldorf vom 23. Juli 2012-055 StVK 192/12 - ------_.... _... _-_.._--- --- ----------

1 BvR 618/13 2 BvR 789/13 gegen a) b) c) d) gegen a) b) c) Seite 4 von 8 die Mitteilung des Oberverwaltungsgerichts für das Land Nordrhein-Westfalen vom 7. Dezember 2012-13 E 1173/12 - den Beschluss des Oberverwaltungsgerichts für das Land Nordrhein-Westfalen vom 4. Dezember 2012-13 E 1173/12 - den Beschluss des Verwaltungsgerichts Köln vom 14. November 2012-6 K 5320/12- die Ablehnung der Zulassung zum Promotionsstudium durch die Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät der Universität zu Köln den Beschluss des Oberlandesgerichts Hamm vom 21. Februar 2013-111-4 Ws 383/12- den Beschluss des Oberlandesgerichts Hamm vom 17. Januar 2013-111-4 Ws 383/12- den Beschluss des Landgerichts Paderborn vom 17. Oktober 2012-12 StVK 199/12 und Antrag auf Erlass einer einstweiligen Anordnung 1 BvR 2669/11 I gegen a) den Beschluss des Arbeitsgerichts Hamm vom 26. September 2011-2 Ca 933/11 - bt den Beschluss d~s Arb~itsgerichts Hamm vom 11. Juli 2010-2 Ca 933/11-1 BvR 1623/11 I gegen den Beschluss des Landgerichts Köln vom 26. Mai 2011-24 OH 7/06 2 BvR 1289/12 I gegen a) den Beschluss des Oberlandesgerichts Hamm vom 3. Mai 2012-111- 1 Vollz (Ws) 164/12- b) den Beschluss des Landgerichts Aachen vom 20. Januar 2012-33i StVK 793/11 2 BvR 53/13 I gegen a) den Beschluss des Landgerichts Aachen vom 12. November 2012-61 Qs-601 Js 715/12-98/12-, b) den Beschluss des Landgerichts Aachen vom 15. Oktober 2012-61 Qs-601 Js715/12-98/12-, c) den Beschluss des Amtsgerichts Aachen vom 10. Oktober 2012-444 OWi-601 Js 715/12-630/12-, d) den Beschluss des Amtsgerichts Aachen vom 22. August 2012-444 OWi-601 Js 715/12-630/12 -, e) den Bußgeldbescheid der Stadt Aachen vom 14. November 2011-3211-01101316 - FB 32/11-KT-, f) den Bußgeldbescheid der Stadt Aachen

1 BvR 1067/12 gegen vom 4. Mai 2011-3211-0110 04 53 - FB 32/11-KT-, g) den Bußgeldbescheid der Stadt Aachen vom 2. November 2010-3211-01 00 11 33 - FB 32/11-KT-, h) den Bußgeldbescheid der Stadt Aachen vom 17. November 2009 - FB 32/11-KT - a) den Beschluss des Bundesgerichtshofs vom 28. März 2012 - III ZR 177/11 b) das Urteil des Oberlandesgerichts Hamm vom 17. Juni 2011 - I - 11 U 27/06 -, b) das Urteil des Bundesgerichtshofs vom 4. November 2010-111 ZR 32/10-1 BvR 63/12 gegen a) das Urteil des Bundesgerichtshofs vom 21. November 2011 - NotZ (Brfg) 3/11 -, b) das Urteil des Oberlandesgerichts Gelle, zugestellt am 11. Februar 2011 - Not 18/10 -, c) den Bescheid des Präsidenten des Oberlandesqerichts Gelle vom 24. Juni 2010-10M 419-1 BvR 744/13 gegen a) den Beschluss des Landgerichts Duisburg vom 6. Februar 2013-13 S 193/12- b) den Beschluss des Landgerichts Duisburg vom 20. November 2012-13 S 193/12 - Seite 5 von 8 1 BvR 1848/13 gegen a) den Beschluss des Amtsgerichts Köln, vom 3. Juni 2013-118 G 132/13- b) das Urteil des Amtsgerichts Köln, vom 14. Mai 2013-118 G 132/13":" 1 BvR1691/13 gegen a) das Urteil des Bundessozialgerichts vom 28. März 2013 - B 4 AS 12/12 R -, b) das Urteil des Sozialgerichts Oldenburg vom 10. Januar 2012 - S 48 AS 1136/11 -, c) den Widerspruchsbescheid des Jobcenters Delmenhorst vom 24. Juni 2011-617.b-26104BG0017453-W 597/11- d) den Bescheid des Jobcenters Delmenhorst vom 12. Mai 2011-26104BG0017453-2 BvR 661/12 gegen a) das Urteil des Bundesarbeitsgerichts vom 08.September 2011-2 AZR 543/10 - b) das Urteil des Landesarbeitsgerichts Düsseldorf i vom 01. Juli 2010-5 Sa 996/09 - c) das Urteil des Arbeitsgerichts Düsseldorf vom 30. Juli 2009-6 GA 2377/09 -

Seite 6 von 8 2 BvR 2455/12 gegen a) den Beschluss des Landgerichts Aachen vom 13. August 2013-5 T 116/12-, b) den Beschluss des Landgerichts Aachen vom 22. Juli 2013-5 T 116/12-, c) den Beschluss des Landgerichts Aachen vom 27. September 2012-5 t 116/12, d) den Beschluss des Amtsgerichts Aachen vom 22. August 2012-903 M 1236-12-, e) den Beschluss des Amtsgerichts Aachen I vom 23. Juli 2012-903 M 1236-12- i 1 BvR 2658/12 gegen! a) das Urteil des Oberlandesgerichts Köln vom 15. November 2011-15 U 60/11 - b) das Urteil des Landgerichts Köln vom 16. März 2011-280497/10-2 BvR 2221/13 gegen die Drei-Prozent-Sperrklausel bei der Wahl der Abgeordneten aus der Bundesrepublik Deutschland zum Europäischen Parlament ( 2 Abs. 7 Europawahlgesetz) 2 BvR 2220/13 gegen die Drei-Prozent-Sperrklausel bei der Wahl der Abgeordneten aus der Bundesrepublik Deutschland zum Europäischen Parlament ( 2 Abs. 7 Europawahlgesetz) 2 BvR 2238/13 gegen die Drei-Prozent-Sperrklausel bei der Wahl der Abgeordneten aus der Bundesrepublik Deutschland zum Europäischen Parlament ( 2 Abs. 7 Europawahlgesetz) 1 BvR 371/11 gegen das Urteil des Bundessozialgerichts vom 19. Oktober 2010 - B 14 AS 51/09 R- 2 BvR 2299/13 gegen den Beschluss des Landgerichts Aachen vom 23. September 2013-33i StVK 703/13-2 BvR 1996/12 1. unmittelbar gegen a) den Beschluss des Oberverwaltungsgerichts für das Land Nordrhein-Westfalen vom 26. Juli 2012-6 A 2987/11 b) das Urteil des Verwaltungsgerichts Arnsberg vom 17. November 2011-2 K 2264/10 c) den Bescheid der Bezirksregierung Arnsberg vom 18. Juni 2010-47.5-1004/K 2. mittelbar gegen a) 52, 6 und 84 LVO NRW in der seit 18. Juli 2009 geltenden Fassung, b) 5 Abs. 1 Satz 1, Satz 2 Nr. 1 des Beamtengesetzes für Nordrhein-Westfalen '-----

Seite 7 von 8 2 BvR 1989/12 I 1. unmittelbar gegen a) den Beschluss des Bundesverwaltungsgerichts vom 19. Juli 2012 - BVerwG 2 B 35.12 (2 B 26.11)- b) den Beschluss des Bundesverwaltungsgerichts vom 26. März 2012 - BVerwG 2 B 26.11 - c) den Beschluss des Oberverwaltungsgerichts für das Land Nordrhein-Westfalen vom 2. Dezember 2010-6 A 1695/10- d) das Urteil des Verwaltungsgerichts Köln vom 7. Juli 2010 3 K 5879/09 - e) den Bescheid der Bezirksregierung Köln vom 14. August 2009-47.5-Pe- 2. mittelbar gegen 6 Abs. 1 Satz 1, 52 Abs. 1, 84 Abs. 2 Satz 1 Nr. 2 der Laufbahnverordnung (LVO NRW) in der seit dem 18. Juli 2009 geltenden Fassung 2 BvR 1322/12 I 1. unmittelbar gegen a) das Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 23. Februar 2012-2 C 79.10- b) das Urteil des Verwaltungsgerichts Gelsenkirchen vom 10. November 2010-1 K 5181/09- c) den Bescheid der Bezirksregierung Düsseldorf vom 2. Oktober 2009-47.02.05.10-47.7.02.4008-2. mittelbar gegen 6, 52 Abs. 1 und 84 Abs. 2 der Verordnung über die Laufbahnen der Beamten im Lande Nordrhein Westfalen (Laufbahnverordnung - LVO) in der Fassung der Bekanntmachung vom 23. November 1995, zuletzt geändert durch Art. 1 der Verordnung vom 30. Juni 2009 (GV. NRW S. 381) und Antrag auf Wiedereinsetzung in den vorigen Stand 2 BvR 2848/12 I gegen a) den Beschluss des Oberlandesgerichts Hamm vom 13. November 2012-11l-4Ws 337/12- b) den Beschluss des Landg~ri~hts!3ochum vom 13. September 2012 - IV StVK 67/12-2 BvR 2985/13 I gegen a) den Beschluss des OLG Düsseldorfv. 12.09.2013, 1-6 W 33/13 b) den Beschluss des LG Düsseldorfv. 05.07.2013,18 b 018/13 1 BvR 3001/11 I gegen a) den Beschluss des Oberlandesgerichts Hamm vom 28. Oktober 2011-1-11 W 83/11, b) den Beschluss des Landgerichts Hagen vom 12. August 2011-40 183/11 1 BvR 1815/12 I gegen a) das Urteil des Bundesgerichtshofs vom 2. Juli 2012 - AnwZ (Brfg) 57/11 -, b) das Urteil des Anwaltsgerichtshofs des Landes Nordrhein-Westfalen vom 27. Juli 2011-1 AGH 22/11 -, c) den Bescheid der Rechtsanwaltskammer Hamm vom 7. April 2010 - FA-VwR

2 BvR 1056/12 I gegen a) den Beschluss des Oberlandesgerichts Hamm vom 12. April 2012-111-4 Ws 77/12 b) den Beschluss des Landgerichts Dortmund vom 23. Februar 2012-61StVK 1/12 Seite 8 von 8

Seite 1 von 9 Aussetzungsbeschlüsse ( 13 Nr. 11 BVerfGG) -1. Halbjahr 2013 BVerfG Aussetzendes Gericht Streitsache Aktenzeichen 2 BvL 4/11 Bundesfinanzhof Verfassungsrechtliche Prüfung, ob 2 Absatz 2 des Biersteuergesetzes 2 BvL 5/11 1993 in der Fassung des Artikel 15 des Haushaltsbegleitgesetzes 2004 - Aussetzungs- und Vorlagebeschluss vom 29. Dezember 2003 (BGBI I S. 3076) mit Artikel 20 Absatz 2, Artikel vom 15. Februar 2011 (VII R 44/09) - 38 Absatz 1 Satz 2, Artikel 42 Absatz 1 Satz 1 und Artikel 76 Absatz 1 des Grundgesetzes vereinbar ist. 1 BvL 21/12 Bundesfinanzhof Verfassungsrechtliche Prüfung, ob 19 Abs. 1 des Erbschaftsteuer- und Schenkungsteuergesetzes in der im Jahr 2009 geltenden Fassung - Aussetzungs- und Vorlagebeschluss (ErbStG) in Verbindung mit 13 a und 13 b ErbStG gegen den vom 27. September 2012 (11 R 9/11)- allgemeinen Gleichheitssatz (Art. 3 Abs. 1 des Grundgesetzes) verstößt. 1 BvL 9/12 Schieswig-Hoisteinisches Oberlandesgericht Verfahren zur verfassungsrechtlichen Prüfung, ob 32 VersAusgiG verfassungswidrig ist - Aussetzungs- und Vorlagebeschluss vom 30. April 2012 (12 UF 29/12) - --- ---------------------------.. -- _.._---- ----------- --- L-- _...- i i

Seite 2 von 9 Aussetzungsbeschlüsse ( 13 Nr. 11 BVerfGG) - 2. Halbjahr 2013 1 BvL 10/12 Sozialgericht Berlin Verfassungsrechtliche Prüfung, ob 1. 19 Abs. 1 Satz 1 und 3, Abs. 3 Satz 1, 20 Abs. 1, 4 und 5 - Aussetzungs- und Vorlagebeschluss SGB 11 in der Fassung von Art. 2 des Gesetzes zur Ermittlung vom 25. April 2012 (S 55 AS 9238/12) - von Regelbedarfen und zur Änderung des Zweiten und Zwölften Buches Sozialgesetzbuch vom 24. März 2011 (BGBII S. 453) in Verbindung mit 28a SGB XII in der Fassung von Art. 3 des Gesetzes vom 24. März 2011 (BGBI I S. 453) und 8 Abs. 1 Nr. 2 RBEG (Gesetz zur Ermittlung der Regelbedarfe nach" 28 des Zwölften Sozialgesetzbuch, verkündet als Art. 1 des Gesetzes zur Ermittlung von Regelbedarfen und zur Änderung des Zweiten und Zwölften Buches Sozialgesetzbuch von 24. März 2011 <BGBI I S. 453» insoweit mit Art. 1 Abs. 1 in Verbindung mit Art. 20 Abs. 1 GG - Sozialstaatlichkeit - und dem sich daraus ergebenden Grundrecht auf Gewährleistung eines menschenwürdigen Existenzminimums vereinbar sind, als die für die Höhe der Grundsicherungsleistungen maßgeblichen Regelbedarfe für als Ehegatten zusammenlebende erwachsene hilfebedürftige Leistungsberechtigte für das Kalenderjahr 2011 auf einen Betrag von 328 und für das Kalenderjahr 2012 durch die Verordnung zur Fortschreibung der Regelbedarfsstufen nach 138 Nr. 2 des Zwölften Buches Sozialgesetzbuch für das Jahr 2012 (RBSFV 2012) vom 17. Oktober 2011 auf einen Betrag von 337 festgelegt wurden, 2. 19 Abs. 1 Satz 1 und 3, Abs. 3 Satz 1, 20 Abs. 1 und 2 Satz 2 Nr. 1, Abs. 5, 77 Abs. 4 Nr. 1 SGB 11 in Verbindung mit 28a SGB XII und 8 Abs. 1 Nr. 4, Abs. 2 Nr. 1 RBEG sowie die

Seite 3 von 9 RBSFV 2012 vom 17. Oktober 2011 Ueweils in der zu 1. genannten Fassung) insoweit mit Art. 1 Abs. 1 in Verbindung mit Art. 20 Abs. 1 GG - Sozialstaatlichkeit - und dem sich daraus ergebenden Grundrecht auf Gewährleistung eines menschenwürdigen Existenzminimums vereinbar sind, als die für die Höhe der Grundsicherungsleistungen maßgeblichen Regelbedarfe für hilfebedürftige Leistungsberechtigte ab Vollendung des 15. Lebensjahres bis zur Vollendung des 18. Lebensjahres für die Kalenderjahre 2011 und 2012 durch die RBSFV 2012 vom 17. Oktober 2011 auf einen Betrag von 287 festgelegt wurden. 1 BvL 12/12 Sozialgericht Berlin Verfassungsrechtliche Prüfung, ob 19 Abs. 1 Satz 1 und 3, Abs. 3 Satz 1, 20 Abs. 1 und 2 Satz 1, - Aussetzungs- und Vorlagebeschluss vom Abs. 5 SGB 11 in der Fassung von Art. 2 des Gesetzes zur Ermittlung 25. April 2012 (S 55 AS 29349/11) - von Regelbedarfen und zur Änderung des Zweiten und Zwölften Buches Sozialgesetzbuch vom 24. März 2011 (BGBI I S. 453) in Verbindung mit 28a SGB XII in der Fassung von Art. 3 des Gesetzes vom 24. März 2011 (BGBI I S. 453) und 8 Abs. 1 Nr. 1 RBEG (Gesetz zur Ermittlung der Regelbedarfe nach 28 des Zwölften Buches Sozialgesetzbuch, verkündet als Art. 1 des Gesetzes zur Ermittlung von Regelbedarfen und zur Änderung des Zweiten und Zwölften Buches Sozialgesetzbuch vom 24. März 2011 (BGBI I S. 453) insoweit mit Art. 1 Abs. 1 GG in Verbindung mit Art. 20 Abs. 1 des Grundgesetzes und dem sich daraus ergebenden Grundrecht auf Gewährleistung eines menschenwürdigen Existenzminimums vereinbar sind, als die für die Höhe der Grundsicherungsleistungen maßgeblichen Regelbedarfe für Personen, die alleinstehend oder alleinerziehend sind oder deren Partnerin oder Partner minderjährig ist, für das Kalenderjahr 2011 auf einen Betrag von 364 und für das Kalenderjahr 2012 durch die Verordnung zur Fortschreibung der Regelbedarfsstufen nach 138 Nr. 2 des Zwölften Buches Sozialgesetzbuch für das Jahr 2012 (RBSFV 2012) vom 17.

Seite 4 von 9 Oktober 2011 auf einen Betrag von 374 festgelegt wurden. 2 BvL 4/13 Finanzgericht Baden-Württemberg Verfassungs rechtliche Prüfung, ob 4 Absatz 5 Satz 1 Nr. 2 des Einkommensteuergesetzes in der - Aussetzungs- und Vorlagebeschluss vom Fassung des Artikel 9 Nr. 5 des Haushaltsbegleitgesetzes 2004 vom 26. April 2013-10 K 2983/11-29. Dezember 2003 (BGBI I S. 3076) mit Artikel 20 Absatz 2, Artikel 38 Absatz 1 Satz 2, Artikel 42 Absatz 1 Satz 1 und Artikel 76 Absatz 1 des Grundgesetzes vereinbar ist. 2 BvL 3/12 Verwaltungsgericht Halle Verfassungsrechtliche Prüfung, ob die - im Zeitraum vom 1. Januar 2008 bis 30. April 2008 auf 1 Absatz 1 - Aussetzungs- und Vorlagebeschluss vom Satz 1, Absatz 2 Satz 1, 18a - 18c in Verbindung mit Anlage 2 Nr. 4 28. September 2011-5 A 206/09 HAL- des Besoldungsgesetzes für das Land Sachsen-Anhalt S. 108), - im Zeitraum vom 1. Mai 2008 bis 28. Februar 2009 auf 1 Absatz 1 Satz 1, Absatz 2 Satz 1, 18a - 18c in Verbindung mit Anlage 2 Nr. 4 des Besoldungsgesetzes für das Land Sachsen-Anhalt S. 108), geändert durch Gesetz zur Änderung landesbesoldungsund versorgungsrechtlicher Vorschriften vom 25. Juli 2007 (GVBI LSA 236), - im Zeitraum vom 1. März 2009 bis 28. Februar 2010 auf 1 Absatz 1 Satz 1, Absatz 2 Satz 1, 18a - 18c in Verbindung mit Anlage 2 Nr. 4 des Besoldungsgesetzes für das Land Sachsen-Anhalt S. 108) geändert durch Gesetz zur Änderung landesbesoldungsund versorgungsrechtlicher Vorschriften vom 25. Juli 2007 (GVBI LSA S. 236) sowie Landesbesoldungs- und Versorgungsanpassungsgesetz 2009/2010 vom 9. Dezember 2009 (GVBI LSA S. 598),

Seite 5 von 9 im Zeitraum vom 1. März 2010 bis 31. Dezember 2010 auf 1 Absatz 1 Satz 1, Absatz 2 Satz 1, 18a - 18c in Verbindung mit Anlage 2 Nr. 4 des Besoldungsgesetzes für das Land Sachsen Anhalt (Landesbesoldungsgesetz - LBesG) vom 3. März 2005 (GVBI LSA S. 108) geändert durch Gesetz zur Änderung landesbesoldungs- und versorgungsrechtlicher Vorschriften vom 25. Juli 2007 (GVBI LSA S. 236) sowie Landesbesoldungs- und Versorgungsanpassungsgesetz 2009/2010 vom 9. Dezember 2009 (GVBI LSA S. 598), beruhende Netto-Alimentation des Klägers - bezogen auf die Besoldungsgruppe R 1 - mit Artikel 33 Absatz 5 des Grundgesetzes in seiner ab dem 1. September 2006 geltenden Fassung (BGBII S. 2034) nicht vereinbar gewesen ist.

Seite 6 von 9 2 BvL 4/12 Verwaltungsgericht Halle Verfassungsrechtliche Prüfung, ob die - im Zeitraum vom 1. Januar 2008 bis 30. April 2008 auf 1 Absatz 1 - Aussetzungs- und Vorlagebeschluss vom Satz 1, Absatz 2 Satz 1, 18a - 18c in Verbindung mit Anlage 2 Nr. 4 28. September 2011-5 A 207/09 HAL- des Besoldungsgesetzes für das Land Sachsen-Anhalt S. 108), - im Zeitraum vom 1. Mai 2008 bis 28. Februar 2009 auf 1 Absatz 1 Satz 1, Absatz 2 Satz 1, 18a - 18c in Verbindung mit Anlage 2 Nr. 4 des Besoldungsgesetzes für das Land Sachsen-Anhalt S. 108), geändert durch Gesetz zur Änderung landesbesoldungsund versorgungsrechtlicher Vorschriften vom 25. Juli 2007 (GVBI LSA 236), - im Zeitraum vom 1. März 2009 bis 28. Februar 2010 auf 1 Absatz 1 Satz 1, Absatz 2 Satz 1, 18a - 18c in Verbindung mit Anlage 2 Nr. 4 des Besoldungsgesetzes für das Land Sachsen-Anhalt S. 108) geändert durch Gesetz zur Änderung landesbesoldungsund versorgungsrechtlicher Vorschriften vom 25. Juli 2007 (GVBI LSA S. 236) sowie Landesbesoldungs- und Versorgungsanpassungsgesetz 2009/2010 vom 9. Dezember 2009 (GVBI LSA S. 598), - im Zeitraum vom 1. März 2010 bis 31. Dezember 2010 auf 1 Absatz 1 Satz 1, Absatz 2 Satz 1, 18a - 18c in Verbindung mit Anlage 2 Nr. 4 des Besoldungsgesetzes für das Land Sachsen- Anhalt (Landesbesoldungsgesetz - LBesG) vom 3. März 2005 (GVBI LSA S. 108) geändert durch Gesetz zur Änderung

Seite 7 von 9 landesbesoldungs- und versorgungsrechtlicher Vorschriften vom 25. Juli 2007 (GVBI LSA S. 236) sowie Landesbesoldungs- und Versorgungsanpassungsgesetz 2009/2010 vom 9. Dezember 2009 (GVBI LSA S. 598), beruhende Netto-Alimentation des Klägers - bezogen auf die Besoldungsgruppe R 1 - mit Artikel 33 Absatz 5 des Grundgesetzes in seiner ab dem 1. September 2006 geltenden Fassung (BGBII S. 2034) nicht vereinbar gewesen ist. 2 BvL 5/12 Verwaltungsgericht Halle Verfassungsrechtliche Prüfung, ob die - im Zeitraum vom 1. Januar 2008 bis 30. April 2008 auf 1 Absatz 1 - Aussetzungs- und Vorlagebeschluss vom Satz 1, Absatz 2 Satz 1, 18a - 18c in Verbindung mit Anlage 2 Nr. 4 28. September 2011-5 A 208/09 HAL- des Besoldungsgesetzes für das Land Sachsen-Anhalt S. 108), - im Zeitraum vom 1. Mai 2008 bis 28. Februar 2009 auf 1 Absatz 1 Satz 1, Absatz 2 Satz 1, 18a - 18c in Verbindung mit Anlage 2 Nr. 4 des Besoldungsgesetzes für das Land Sachsen-Anhalt S. 108), geändert durch Gesetz zur Änderung landesbesoldungsund versorgungsrechtlicher Vorschriften vom 25. Juli 2007 (GVBI LSA 236),! - im Zeitraum vom 1. März 2009 bis 28. Februar 2010 auf 1 Absatz 1 Satz 1, Absatz 2 Satz 1, 18a - 18c in Verbindung mit Anlage 2 Nr. 4 des Besoldungsgesetzes für das Land Sachsen-Anhalt S. 108) geändert durch Gesetz zur Änderung landesbesoldungsund versorgungsrechtlicher Vorschriften vom 25. Juli 2007 (GVBI LSA S. 236) sowie Landesbesoldungs- und

Seite 8 von 9 Versorgungsanpassungsgesetz 2009/2010 vom 9. Dezember 2009 (GVBI LSA S. 598), - im Zeitraum vom 1. März 2010 bis 31. Dezember 2010 auf 1 Absatz 1 Satz 1, Absatz 2 Satz 1, 18a - 18c in Verbindung mit Anlage 2 Nr. 4 des Besoldungsgesetzes für das Land Sachsen- Anhalt (Landesbesoldungsgesetz - LBesG) vom 3. März 2005 (GVBI LSA S. 108) geändert durch Gesetz zur Änderung landesbesoldungs- und versorgungsrechtlicher Vorschriften vom 25. Juli 2007 (GVBI LSA S. 236) sowie Landesbesoldungs- und Versorgungsanpassungsgesetz 2009/2010 vom 9. Dezember 2009 (GVBI LSA S. 598), beruhende Netto-Alimentation des Klägers - bezogen auf die Besoldungsgruppe R 1 - mit Artikel 33 Absatz 5 des Grundgesetzes in seiner ab dem 1. September 2006 geltenden Fassung (BGBII S. 2034) nicht vereinbar gewesen ist. 2 BvL 6/12 Verwaltungsgericht Halle Verfassungsrechtliche Prüfung, ob die - im Zeitraum vom 1. Januar 2008 bis 30. April 2008 auf 1 Absatz 1 - Aussetzungs- und Vorlagebeschluss vom Satz 1, Absatz 2 Satz 1, 18a - 18c in Verbindung mit Anlage 2 Nr. 4 28. September 2011-5 A 216/09 HAL- des Besoldungsgesetzes für das Land Sachsen-Anhalt S. 108), - im Zeitraum vom 1. Mai 2008 bis 28. Februar 2009 auf 1 Absatz 1 Satz 1, Absatz 2 Satz 1, 18a - 18c in Verbindung mit Anlage 2 Nr. 4 des Besoldungsgesetzes für das Land Sachsen-Anhalt S. 108), geändert durch Gesetz zur Änderung landesbesoldungs- I und versorgungsrechtlicher Vorschriften vom 25. Juli 2007 (GVBI LSA 236), I

Seite 9 von 9 im Zeitraum vom 1. März 2009 bis 28. Februar 2010 auf 1 Absatz 1 Satz 1, Absatz 2 Satz 1, 18a - 18c in Verbindung mit Anlage 2 Nr. 4 des Besoldungsgesetzes für das Land Sachsen-Anhalt S. 108) geändert durch Gesetz zur Änderung landesbesoldungsund versorgungsrechtlicher Vorschriften vom 25. Juli 2007 (GVBI LSA S. 236) sowie Landesbesoldungs- und Versorgungsanpassungsgesetz 2009/2010 vom 9. Dezember 2009 (GVBI LSA S. 598), im Zeitraum vom 1. März 2010 bis 31. Dezember 2010 auf 1 Absatz 1 Satz 1, Absatz 2 Satz 1, 18a - 18c in Verbindung mit Anlage 2 Nr. 4 des Besoldungsgesetzes für das Land Sachsen Anhalt (Landesbesoldungsgesetz - LBesG) vom 3. März 2005 (GVBI LSA S. 108) geändert durch Gesetz zur Änderung landesbesoldungs- und versorgungsrechtlicher Vorschriften vom 25. Juli 2007 (GVBI LSA S. 236) sowie Landesbesoldungs- und Versorgungsanpassungsgesetz 2009/2010 vom 9. Dezember 2009 (GVBI LSA S. 598), beruhende Netto-Alimentation des Klägers - bezogen auf die Besoldungsgruppe R 1 - mit Artikel 33 Absatz 5 des Grundgesetzes in seiner ab dem 1. September 2006 geltenden Fassung (BGBII S. 2034) nicht vereinbar gewesen ist.

Seite 1 von 3 Sonstige Verfahren vor dem BVerfG im Jahr 2013 BVerfG Antragsteller Streitsache Aktenzeichen 2 BvF 1/13 - Bayerische Staatsregierung Verfahren zur verfassungsrechtlichen Prüfung, ob 6 bis 11, 12 Abs. 1 bis 4 und 6 S. 1 des Gesetzes über - Hessische Landesregierung verfassungskonkretisierende allgemeine Maßstäbe für die Verteilung des Umsatzsteueraufkommens, für den Finanzausgleich unter den Ländern sowie für die Gewährung von Bundesergänzungszuweisungen (Maßstäbegesetz - MaßstG) vom 9. September 2001 (BGBI I 2001, S. 2302), zuletzt geändert durch Art. 8 des Gesetzes vom 29. Mai 2009 (BGBII 2009, S. 1170, 1176), sowie 6 Abs. 2 S. 22. Halbs., 7 Abs. 1, 8 Abs. 3, 9 Abs. 2 und 3, 10 sowie 11 Abs. 2 und 4 des Gesetzes über den Finanzausgleich zwischen Bund und Ländern (Finanzausgleichsgesetz - FAG) vom 20. Dezember 2001 (BGBII 2001 S. 3955, 3956), zuletzt geändert durch Art. 3 des Gesetzes vom 29. Juni 2012 (BGBII 2012, S. 1424, 1426) mit Art. 107 Abs. 2 GG in Verbindung mit dem Bundesstaatsprinzip gemäß Art. 20 Abs. 1 GG unvereinbar sind.! 2 BvE 4/13 Nationaldemokratische Partei Deutschlands Organstreitverfahren betreffend Äußerungen des Bundespräsidenten (f'jpd)

Seite 2 von 3 2 BvE 8/13 Bundesvereinigung der Freien Wähler und Organstreitverfahren betreffend die Einführung einer Drei-Prozenfder Ökologisch Demokratischen Partei Sperrklausel bei der Wahl der Abgeordneten aus der Bundesrepublik (ÖDP) Deutschland zum Europäischen Parlament ( 2 Abs. 7 Europawahlgesetz) 2 BvE 7/13 Piratenpartei Deutschland Organstreitverfahren betreffend die Einführung einer Drei-Prozent- Sperrklausel bei der Wahl der Abgeordneten aus der Bundesrepublik Deutschland zum Europäischen Parlament ( 2 Abs. 7 Europawahlgesetz) 2 BvE 6/13 Familienpartei Deutschland Organstreitverfahren betreffend die Einführung einer Drei-Prozent- Berlin Sperrklausel bei der Wahl der Abgeordneten aus der Bundesrepublik Deutschland zum Europäischen Parlament ( 2 Abs. 7 Europawahlgesetz) 2 BvE 5/13 Bundesverband der Bürgerrechtspartei DIE Organstreitverfahren betreffend die Einführung einer Drei-Prozent- FREIHEIT Sperrklausel bei der Wahl der Abgeordneten aus der Bundesrepublik Deutschland zum Europäischen Parlament ( 2 Abs. 7 Europawahlgesetz) 2 BvE 2/13 Nationaldemokratische Partei Deutschlands Organstreitverfahren betreffend die Einführung einer Drei-Prozent- (NPD) Sperrklausel bei der Wahl der Abgeordneten aus der Bundesrepublik Deutschland zum Europäischen Parlament ( 2 Abs. 7 Europawahlgesetz) 2 BvE 2/09 Udo Pastörs, MdL Organstreitverfahren betreffend die Bundespräsidentenwahlen durch die 2 BvE 2/10 13. und 14. Bundesversammlung

Seite 3 von 3 2 BvE 10/13 AUF - Partei für Arbeit, Umwelt und Familie Organstreitverfahren betreffend die Einführung einer Drei-Prozent- Sperrklausel bei der Wahl der Abgeordneten aus der Bundesrepublik Deutschland zum Europäisch,en Parlament ( 2 Abs. 7 Europawahlgesetz) 2 BvE 9/13 Die Republikaner Organstreitverfahren betreffend die Einführung einer Drei-Prozent-, Sperrklausel bei der Wahl der Abgeordneten aus der Bundesrepublik Deutschland zum Europäischen Parlament ( 2 Abs. 7 Europawah Igesetz) 1 BvF 2/13 Senat der Freien und Hansestadt Hamburg Normenkontrollantrag gegen das Betreuungsgeldgesetz (Bund) 1 BvQ 52/13 1. Toni Xaver Fiedler, Antrag im Wege der einstweiligen Anordnung Leverkusen unter Aufhebung der Beschlüsse des Verwaltungsgerichts Düsseldorf 2. Bürgerbewegung Pro NRW, vom 7. November 2013-18 L 2231/13 - und des Leverkusen Oberverwaltungsgerichts für das Land Nordrhein-Westfalen vom 8. November 2013-5 B 1335/13 - die aufschiebende Wirkung der Klage der Antragsteller gegen den versammlungsrechtlichen Bescheid des Polizeipräsidiums Duisburg vom 30. Oktober 2014 - ZA 11-57.02.01 (181, 182/13) '- hinsichtlich der Auflage unter Ziffer 1., wonach die angemeldeten Versammlungen nicht am 9. November 2013 durchgeführt werden dürfen, wiederherzustellen 2 BvE 12/13 Deutsche Demokratische Partei Organstreitverfahren betreffend die Einführung einer Drei-Prozent- Sperrklausel bei der Wahl der Abgeordneten aus der Bundesrepublik Deutschland zum Europäischen Parlament ( 2 Abs. 7 Europawahlgesetz)