Fachliche Weisungen SGB II. Zweites Buch Sozialgesetzbuch SGB II Fachliche Weisungen. 23 SGB II Besonderheiten beim Sozialgeld
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- Jens Gehrig
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1 Fachliche Weisungen SGB II Zweites Buch Sozialgesetzbuch SGB II Fachliche Weisungen 23 SGB II Besonderheiten beim Sozialgeld BA Zentrale GR 11
2 Fachliche Weisungen 23 SGB II Wesentliche Änderungen Fassung vom Gesetzestext: Bekanntmachung des BMAS über die Höhe der Regelbedarfe für die Zeit ab eingefügt Rz. 23.2: Anpassung an die für die Zeit ab dem geltenden Werte für die Regelbedarfe Fassung vom Gesetzestext: Bekanntmachung des BMAS über die Höhe der Regelbedarfe für die Zeit ab eingefügt Rz. 23.2: Anpassung an die für die Zeit ab dem geltenden Werte für die Regelbedarfe Fassung vom Gesetzestext: Bekanntmachung des BMAS über die Höhe der Regelbedarfe für die Zeit ab eingefügt Rz. 23.2: Anpassung an die für die Zeit ab dem geltenden Werte für die Regelbedarfe Rz. 23.5: Einarbeitung des Urteils des Bundessozialgerichts vom (Az: B 14 AS 3/09 R) BA Zentrale GR 11 Seite 1
3 Fachliche Weisungen SGB II Gesetzestext 23 Besonderheiten beim Sozialgeld (1) Beim Sozialgeld gelten ergänzend folgende Maßgaben: 1. Der Regelbedarf beträgt bis zur Vollendung des sechsten Lebensjahres 213 Euro, bis zur Vollendung des 14. Lebensjahres 242 Euro und im 15. Lebensjahr 275 Euro. 2. Mehrbedarfe nach 21 Absatz 4 werden auch bei behinderten Menschen, die das 15. Lebensjahr vollendet haben, anerkannt, wenn Leistungen der Eingliederungshilfe nach 54 Absatz 1 Nummer 1 und 2 des Zwölften Buches erbracht werden Absatz 4 Satz 2 gilt auch nach Beendigung der in 54 Absatz 1 Nummer 1 und 2 des Zwölften Buches genannten Maßnahmen. 4. bei nicht erwerbsfähigen Personen, die voll erwerbsgemindert nach dem Sechsten Buch sind, wird ein Mehrbedarf von 17 Prozent der nach 20 maßgebenden Regelbedarfe anerkannt, wenn sie Inhaberin oder Inhaber eines Ausweises nach 69 Absatz 5 des Neunten Buches mit dem Merkzeichen G sind; dies gilt nicht, wenn bereits ein Anspruch auf einen Mehrbedarf wegen Behinderung nach 21 Absatz 4 oder nach den vorstehenden Nummern 2 oder 3 besteht. BA Zentrale GR 11 Seite 1
4 Fachliche Weisungen SGB II Bekanntmachung über die Höhe der Regelbedarfe nach 20 Absatz 5 des Zweiten Buches Sozialgesetzbuch für die Zeit ab 1. Januar 2015 Vom 15. Oktober 2014 Nach 20 Absatz 5 Satz 3 des Zweiten Buches Sozialgesetzbuch Grundsicherung für Arbeitsuchende in der Fassung der Bekanntmachung vom 13. Mai 2011 (BGBl. I S. 850, 2094) wird hiermit Folgendes bekannt gemacht: Als Regelbedarfe nach 20 Absatz 2 bis 4 des Zweiten Buches Sozialgesetzbuch (SGB II) sowie nach 23 Nummer 1 SGB II werden für die Zeit ab 1. Januar 2015 anerkannt: 1. für eine Person, die alleinstehend oder alleinerziehend ist oder deren Partnerin oder Partner minderjährig ist, monatlich 399 Euro ( 20 Absatz 2 Satz 1 SGB II); 2. für sonstige erwerbsfähige Angehörige der Bedarfsgemeinschaft, sofern sie das 18. Lebensjahr noch nicht vollendet haben, monatlich 302 Euro ( 20 Absatz 2 Satz 2 Nummer 1 SGB II); 3. für sonstige erwerbsfähige Angehörige der Bedarfsgemeinschaft, sofern sie das 18. Lebensjahr vollendet haben, sowie für Personen, die das 25. Lebensjahr noch nicht vollendet haben und ohne Zusicherung des zuständigen kommunalen Trägers nach 22 Absatz 5 SGB II umziehen, bis zur Vollendung des 25. Lebensjahres, monatlich 320 Euro ( 20 Absatz 2 Satz 2 Nummer 2 SGB II und 20 Absatz 3 SGB II); 4. für zwei Partner der Bedarfsgemeinschaft, die das 18. Lebensjahr vollendet haben, für jede dieser Personen ein Betrag in Höhe von monatlich 360 Euro ( 20 Absatz 4 SGB II); 5. für eine Person bis zur Vollendung des sechsten Lebensjahres monatlich 234 Euro ( 23 Nummer 1 erste Alternative SGB II); 6. für eine Person vom Beginn des siebten bis zur Vollendung des 14. Lebensjahres monatlich 267 Euro ( 23 Nummer 1 zweite Alternative SGB II); 7. für Leistungsberechtigte im 15. Lebensjahr monatlich 302 Euro ( 23 Nummer 1 dritte Alternative SGB II). BA Zentrale GR 11 Seite 2
5 Fachliche Weisungen SGB II Bekanntmachung über die Höhe der Regelbedarfe nach 20 Absatz 5 des Zweiten Buches Sozialgesetzbuch für die Zeit ab 1. Januar 2016 Vom 22. Oktober 2015 Nach 20 Absatz 5 Satz 3 des Zweiten Buches Sozialgesetzbuch Grundsicherung für Arbeitsuchende in der Fassung der Bekanntmachung vom 13. Mai 2011 (BGBl. I S. 850, 2094) wird hiermit Folgendes bekannt gemacht: Als Regelbedarfe nach 20 Absatz 2 bis 4 des Zweiten Buches Sozialgesetzbuch (SGB II) sowie nach 23 Nummer 1 SGB II werden für die Zeit ab 1. Januar 2016 anerkannt: 1. für eine Person, die alleinstehend oder alleinerziehend ist oder deren Partnerin oder Partner minderjährig ist, monatlich 404 Euro ( 20 Absatz 2 Satz 1 SGB II); 2. für sonstige erwerbsfähige Angehörige der Bedarfsgemeinschaft, sofern sie das 18. Lebensjahr noch nicht vollendet haben, monatlich 306 Euro ( 20 Absatz 2 Satz 2 Nummer 1 SGB II); 3. für sonstige erwerbsfähige Angehörige der Bedarfsgemeinschaft, sofern sie das 18. Lebensjahr vollendet haben, sowie für Personen, die das 25. Lebensjahr noch nicht vollendet haben und ohne Zusicherung des zuständigen kommunalen Trägers nach 22 Absatz 5 SGB II umziehen, bis zur Vollendung des 25. Lebensjahres, monatlich 324 Euro ( 20 Absatz 2 Satz 2 Nummer 2 SGB II und 20 Absatz 3 SGB II); 4. für zwei Partner der Bedarfsgemeinschaft, die das 18. Lebensjahr vollendet haben, für jede dieser Personen ein Betrag in Höhe von monatlich 364 Euro ( 20 Absatz 4 SGB II); 5. für eine Person bis zur Vollendung des sechsten Lebensjahres monatlich 237 Euro ( 23 Nummer 1 erste Alternative SGB II); 6. für eine Person vom Beginn des siebten bis zur Vollendung des 14. Lebensjahres monatlich 270 Euro ( 23 Nummer 1 zweite Alternative SGB II); 7. für Leistungsberechtigte im 15. Lebensjahr monatlich 306 Euro ( 23 Nummer 1 dritte Alternative SGB II). BA Zentrale GR 11 Seite 3
6 Fachliche Weisungen 23 SGB II Inhaltsverzeichnis 1. Leistungsumfang Regelbedarf Mehrbedarfe... 1 BA Zentrale GR 11 Seite 1
7 Fachliche Weisungen 23 SGB II 1. Leistungsumfang (1) Das Sozialgeld umfasst die Leistungen, die sich aus 19 Absatz 1 Satz 3 ergeben, für Inhalt der Vorschrift (23.1) den Regelbedarf die Mehrbedarfe den Bedarf für Unterkunft und Heizung Anspruchsgrundlage für das Sozialgeld ist seit dem Zweites Buch Sozialgesetzbuch (SGB II). Die Regelungen zum Vorrang der Leistungen nach dem Vierten Kapitel SGB XII finden sich seit ebenfalls in 19 SGB II. 23 SGB II regelt die abweichend von den allgemeinen Regelungen der 20 und 21 SGB II zu berücksichtigenden Bedarfe. 2. Regelbedarf (1) Die Regelbedarfe als Bestandteil des Arbeitslosengeldes II (Alg II) oder Sozialgeldes werden jährlich angepasst (siehe dazu FW zu 20, Kap. 2). Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) gibt nach 20 Absatz 5 Satz 3 jeweils spätestens zum 1. November eines Jahres die Höhe der Regelbedarfe, die für das folgende Kalenderjahr maßgeblich sind, im Bundesgesetzblatt bekannt. Die Höhe des Regelbedarfs beim Sozialgeld für die Zeit ab dem beträgt für Kinder bis zur Vollendung des 6. Lebensjahres 237,00 EUR, danach bis zur Vollendung des 14. Lebensjahres 270,00 EUR und im 15. Lebensjahr (also ab 14 Jahre) 306,00 Euro (siehe BGBl I vom 27. Oktober 2015, S. 1792). (2) weggefallen 3. Mehrbedarfe (1) Die Weisungen zu 21 sind entsprechend anzuwenden. (2) 23 Nummer 2 stellt klar, dass Sozialgeldbezieher ebenso wie Alg II-Bezieher einen Mehrbedarf nach 21 Absatz 4 erst nach Vollendung des 15. Lebensjahres erhalten können. (3) Mit der Regelung des 23 Nummer 4 haben Sozialgeldempfänger, die einen Schwerbehindertenausweis ( 69 Absatz 5 SGB IX) mit dem Merkzeichen G oder ag besitzen, einen Anspruch auf einen Mehrbedarf in Höhe von 17 % des maßgeblichen Regelbedarfs. Höhe des Regelbedarfs (23.2) Übergangsregelung (23.3) Mehrbedarfe (23.4) Schwerbehindertenausweis mit dem Merkzeichen G (23.5) Die Gewährung des Mehrbedarfes gem. 23 Nummer 4 setzt eine volle Erwerbsminderung nach dem Sechsten Buch Sozialgesetzbuch voraus. Der Mehrbedarf kommt daher für Kinder, die das 15. Lebensjahr noch nicht vollendet haben, nicht in Betracht, da diese auch im gesunden Zustand rechtlich und tatsächlich nicht in der Lage sind, eine Erwerbstätigkeit auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt BA Zentrale GR 11 Seite 1
8 Fachliche Weisungen 23 SGB II auszuüben. Aus der Gesetzgebungsgeschichte und der systematischen Stellung der Norm aus dem Bundessozialhilfegesetz folgt, dass Kinder unter 15 Jahren grundsätzlich. nicht begünstigt werden sollten und sie daher keine nicht erwerbsfähige Person im Sinne der Vorschrift sein können (BSG, Urteil vom , Az: B 14 AS 3/09 R). (4) Der Anspruch auf den Mehrbedarf in Höhe von 17 Prozent besteht nicht, wenn bereits ein Anspruch auf einen Mehrbedarf wegen Behinderung nach 21 Absatz 4 oder 23 Nummer 2 oder 3 besteht. BA Zentrale GR 11 Seite 2
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Wesentliche Änderungen 28. Rz 28.7: Klarstellung, dass Mehrbedarf gem. 28 Abs. 1 Satz 3 Nr. 4 nicht für Kinder unter 15 Jahre gewährt werden kann.
Wesentliche Änderungen 28 Fassung vom 20.05.2009 Gesetzestext: 74 SGB II eingefügt Rz 28.5: Befristete Erhöhung des Sozialgeldes auf 70 v.h. der Regelleistung. Fassung vom 23.05.2008 Rz 28.7: Klarstellung,
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