Orientierungshilfen für SAP PI (Visualisierungen)



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Transkript:

EINSATZFELDER FÜR DIE KONFIGURATIONS-SZENARIEN INTERNE KOMMUNIKATION UND PARTNER-KOMMUNIKATION UND DIE SERVICE-TYPEN BUSINESS-SYSTEM, BUSINESS-SERVICE UND INTEGRATIONSPROZESS Betriebswirtschaftliche Anwendungen 2 Serviceorientierte Anwendungsintegration Orientierungshilfen für SAP PI (Visualisierungen) WS 2009/2010 Tina Radic & Lidia Stippa In unserer Projektaufgabe haben wir die möglichen Einsatzfelder für die in der SAP XI (Exchange Infrastructure) verfügbaren Konfigurations Szenarien der internen und Partner Kommunikation ausgearbeitet. Im Rahmen dieser Einsatzfelder untersuchen wir gleichsam Eigenheiten und Unterschiede der dabei zum Einsatz kommenden Service Typen: Business System, Business Service und Integrationsprozess. Das Ziel insgesamt war dabei von Beginn an letztendlich diese Elemente in einer visuellen Orientierungshilfe zusammengefasst und übersichtlich darzustellen. 1

Agenda 2 Erläuterung der Exchange Infrastructure Tools System Landscape Directory, Integration Directory, Integration Repository Erläuterung der Konfigurations-Szenarien Interne und Partner-Kommunikation Erläuterung der Service-Typen Business-System, Business-Service, Integrationsprozess Visuelle Orientierungshilfe Zusammenfassung Um die Orientierungshilfe nachvollziehen zu können ist es zunächst nötig, einen Blick auf die theoretischen Hintergründe bezüglich der SAP XI einzugehen: Hierfür ist es erforderlich zunächst die Grund /Basistools der SAP XI knapp zu erläutern: System Landscape Directory, Integration Directory, Integration Repository Im Anschluss gehen wir näher auf die einzelnen Service Typen (Business System, Business Service, Integrationsprozess) und Konfigurations Szenarien (Interne und Partner Kommunikation) ein. Das Schlusslicht unserer Ausarbeitung stellen die auf einer Folie zusammengefasst Orientierungshilfe als auch ein abschließendes Fazit dar. 2

3 Exchange Infrastructure Tools System Landscape Directory, Integration Directory, Integration Repository SAP Exchange Infrastructure Tools im Zusammenspiel Konfigurations-Szenarien INTERN PARTNER Service-Typen Integration Repository (IR) zentraler Speicherort für Objekte Objekte Integration Directory (ID) Konfiguration der Szenarien Business-System Business-Service Integrationsprozess Kennt die Software-Komponenten Hat alle Informationen aus dem SLD System Landscape Directory (SLD) Zentraler Speicherort der aktuellen Informationen zu angebundenen Systemlandschaften (Beachte: externe Systeme sind hier nicht erfasst) Hier sehen wir die Hauptelemente der SAP Exchange Infrastructure Tools bzw. die Tools, die im Rahmen unserer Projektaufgabe zum Tragen kommen. Dazu gehören das System Landscape Directory abgekürzt SLD, das Integration Repository abgekürzt IR sowie das Integration Directory abgekürzt ID. > Das SLD ist quasi das Herzstück der SAP XI Tools. In ihm sind sämtliche Informationen zu den angebundenen also eigenen Systemlandschaften gespeichert. An das SLD angebunden ist einerseits das ID als auch das IR. > Das IR stellt im SAP XI den zentralen Speicherort aller Objekte (wie bspw. Interface Objekte, Message Typen, Message Mappings, Interface Mappings) dar. Unterstützend stehen im IR Informationen zu den im SLD bekannten Software Komponenten zur Verfügung. > Im Integration Directory erfolgt unter anderem die Konfiguration der Szenarien (wie auch der Kommunikations Szenarien). Hierfür greift das ID einerseits auf die im IR angelegten Objekte zu, als auch sofern vorhanden die im SLD hinterlegten Informationen. > Der Zusammenhang zu den von uns im weiteren Verlauf vorgestellten Konfigurations Szenarien besteht nun zunächst über das ID, da dort die genauen Definitionen der Kommunikations Szenarien als auch die Verknüpfung dieser mit den Service Typen erfolgt. 3

4 Konfigurations-Szenarien Interne und Partner-Kommunikation Gemeinsamkeit: Definition mittels Konfigurations-Assistenten des Integration Directory Hauptunterschied: Wo werden die Informationen (Senden und Empfangen von Nachrichten) ausgetauscht INTERN Einsatzgebiet: Innerhalb der eigenen Systemlandschaft werden Nachrichten ausgetauscht. PARTNER Einsatzgebiet: Mit einem externen Partnern werden Nachrichten ausgetauscht. Zunächst wollen wir die Konfigurations Szenarien näher definieren und uns die Gemeinsamkeiten, Unterschiede und Einsatzgebiete der internen und der Partner Kommunikation anschauen. Die Gemeinsamkeit besteht wie wir bereits auf der vorigen Folie gesehen haben darin, dass die Definition der Kommunikationswege generell im Integration Directory erfolgt. Genauer gesagt über einen dort verfügbaren Konfigurations Assistenten. Die Einsatzgebiete sind schnell erklärt, > Im Fall der internen Kommunikation beschränkt sich der Nachrichten Austausch auf innerhalb eigenen (im SLD bekannten) Systemlandschaften > Im Fall der Partner Kommunikation werden Nachrichten mit einem externen Partner, sprich einer externen, nicht im SLD bekannten Systemlandschaft ausgetauscht. Der Hauptunterschied zwischen dem internen und Partner Kommunikation besteht somit darin, wo genau, sprich auf welcher Plattform/in welcher Systemlandschaft die Informationen ausgetauscht werden, also das Senden und Empfangen von Nachrichten erfolgt. 4

5 Service-Typen Business-System, Business-Service, Integrationsprozess Gemeinsamkeit: Services als Sender und Empfänger von Nachrichten Hauptunterschied: Wo werden die Informationen über die Fähigkeiten (Senden und Empfangen von Nachrichten) gespeichert BUSINESS-SYSTEM Im SLD eingetragen (Physische Kontrolle weil in der eigenen Systemlandschaft) Im SLD bekannt welche Nachrichten gesendet bzw. empfangen werden BUSIINESS-SERVICE Nicht im SLD eingetragen (Keine Physische Kontrolle, weil Grundidee externer Anbieter) Im SLD nicht bekannt welche Nachrichten gesendet bzw. empfangen werden INTEGRATIONSPROZESS Welche Nachrichten gesendet und empfangen, ergibt sich aus Prozess- Modellierung im IR Bezüglich der Service Typen gibt es ebenfalls Gemeinsamkeiten als auch Unterschiede. Allen dreien gemeinsam ist, dass es sich bei ihnen um SERVICES handelt, die das Senden als auch das Empfangen von Nachrichten ermöglichen bzw. zur Aufgabe haben. Der dabei relevante Unterschied besteht darin, dass deren Fähigkeiten über das Senden und Empfangen dieser Nachrichten an anderen Orten gespeichert werden. Zur Verdeutlichung dieser Unterschiede ist es notwendig uns die im Vorfeld bereits erklärten SAP Exchange Infrastructure Tools ins Gedächtnis zurück zu rufen. Der wesentliche Unterschied zwischen einem Business System und einem Business Service liegt darin, dass das SLD im Falle des Business Systems dem SLD bekannt ist welche Nachrichten vom ihn (dem Business System) gesendet bzw. empfangen werden. Da das Business System dahingegen nicht im SLD eingetragen ist, besteht dieses Wissen nicht,als auch ist keine Konfiguration des Service möglich, die physische Kontrolle somit ausgeschlossen. Ein Integrationsprozess ist ebenfalls intern bekannt. Jedoch ist dieser nicht im SLD definiert, sondern ergibt sich /entsteht erst durch die entsprechende Prozess Modellierung im IR. 5

6 Visuelle Orientierungshilfe

EIGENSYSTEM FREMDSYSTEM PARTNER Sender Empfänger PARTNER & INTERN Integration Repository - IR Zentraler Speicherort für Objekte INTERN Kennt die SW- Komponenten Objekte Integration Directory - ID Konfiguration der Szenarien Hat alle Infos aus dem SLD Business- Service Integrationsprozess Business- System Business-Service Integrationsprozess Modelliert im IR Business-System Definiert im SLD Business-Service? System A System B System Landscape Directory - SLD Zentraler Speicherort der Informationen zu angebundenen Systemlandschaften (Beachte: Externe Systeme sind hier nicht erfasst) Partner: Typischer Empfänger Partner: Sendervereinbarung Intern: Typischer Empfänger Einleitung: In dieser Übersicht sind alle bisher vorgestellten Elemente im Zusammenspiel miteinander wiederzufinden. In waagerechter Ebene ist die Visualisierung unterteilt in die Kommunikationswege Partner (dunkelgrün), Partner & Intern (grau) sowie Intern (hellgrün). In senkrechter Ebene unterteilt in Eigen und Fremdsystem. Sender : > Über alle waagerechten Ebenen hinweg gelten dieselben Sender (hellblau hinterlegt) bzw. können alle Service Typen zum Einsatz kommen. Empfänger allgemein: Mit der farblichen Abgrenzung der Empfänger soll deutlich werden, dass als Empfänger bei der Partner und Intern Kommunikation verschiedene Empfänger Services zum Tragen kommen bzw. empfohlen werden können: Empfänger Partner: Im Rahmen einer Partner Kommunikation kommt als Nachrichten Empfänger ein Business Service oder ein Integrationsprozess in Frage. Empfänger Intern: Im Rahmen einer internen Kommunikation kommt als Nachrichten Empfänger im Eigensystem ein Business System oder ebenfalls ein Integrationsprozess in Frage. Hierbei handelt es sich jedoch um keine unumstößliche Regel, sondern eher um eine Empfehlung. Empfänger Partner vs. Intern/Business System vs. Business Service: > Die Logik besteht bei dieser Empfehlung darin, dass das Business System im SLD angelegt und dessen Empfänger Qualitäten im SLD also intern bereits bekannt sind. Tiefere Definitionen sind beim Benutzen dieses Service Typs nicht nötig, da bei der Konfiguration des Szenarios über das ID auf die Informationen aus dem SLD zurückgegriffen werden kann. 7

Zusammenfassung 8 Es sind mehrere Szenarien möglich, aber üblicherweise erfolgt die Partner Kommunikation über Business Service und die internen Kommunikation über Business System Das Szenario mit dem Servicetyp Integrationsprozess ist bei der Partner- und interner Kommunikation möglich. Zusammenfassend :Bei einer Partner Kommunikation sollten Business Service oder Integrationsprozesse als Nachrichtenempfänger definiert werden. Bei einer Partner Kommunikation kann der Empfänger nie ein Business System sein, sonst würde es sich um eine interne Kommunikation handeln. Bei einer internen Kommunikation sollten Business Systeme oder Integrationsprozesse als Nachrichtenempfänger definiert werden. Es kann auch ein Business Service als Empfänger ausgewählt werden, das macht jedoch keinen Sinn, weil verschiedene Informationen (Adapter, Interfaces etc.) bei der Wahl eine Business Systems im SLD hinterlegt sind und bei dem Business Service immer wieder neu ausgewählt werden müssen. Als Sender können alle Servicetypen ausgewählt werden. 8

Impressum Lehrveranstaltung: Betriebswirtschaftliche Anwendungen 2: Serviceorientierte Anwendungsintegration Dozent: Projekt: Einsatzfelder für die Konfigurations-Szenarien Interne Kommunikation und Partner-Kommunikation und die Service-Typen Business-System, Business-Service und Integrationsprozess Prof. Dr. Jörg Courant Projektteam : Tina Radic, 526754 Lidia Stippa, 526755 9