Fuchs Eiiiiiiins ran an Funk

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Seite 1 von 6 bundeswehr.de Sie sind hier: Startseite > Service > Archiv > 2016 > September > Fuchs Eiiiiiiins ran an Funk Fuchs Eiiiiiiins ran an Funk Schwerin, 18.10.2016. Über den Häuserkulissen, die in Blickweite der Ostsee stehen, ist der Himmel blau und fast wolkenlos. Die Sonne sorgt für angenehme Herbstwärme. Plötzlich ertönt eine laute Stimme: Feuerüberfall. Ich zähle runter drei, zwoo, eins. Feuer. Ein Knall aus mehreren Gewehren und die in der Heidelandschaft stehenden Schützenscheiben fallen fast gleichzeitig um. Weitere Schüsse werden abgegeben, da immer neue Klappscheiben auftauchen. Dann ist eine laute Stimme zu hören: Fuchs Eiiiiins ran an Funk. Vor dem Feuerüberfall warten auf das Feuerkommando (Quelle: LKdo MV / Heberer)Größere Abbildung anzeigen Mit Fuchs Eiiiins ist eine Gruppe der Regionalen Sicherungs- und Unterstützungskompanie Mecklenburg- Vorpommern (RSU Kp MV) gemeint. Die Kompanie, ausschließlich mit Reservisten der Bundeswehr besetzt, übt Ende September 2016 auf dem Truppenübungsplatz Putlos einen ihrer Kernaufträge: Sicherung. Deshalb stehen unter dem Rahmenthema Objektschutz die Ausbildungsthemen Geleiteter Feuerkampf, Personen- und Fahrzeugkontrolle sowie das Auffrischen der Waffenausbildung auf dem Dienstplan. Verbindung halten Leutnant Sebastian Bachert, im Landeskommando MV als Planungsoffizier für die Ausbildung der RSU [Regionalen Sicherungs- und Unterstützungskräfte] Kp zuständig, will mit seinem Hinweis an Fuchs Eiiiiins den Munitionsbestand abfragen. Dass dies während des Schießens nicht so einfach ist, stellen die Reservisten soeben fest.

Seite 2 von 6 Soldaten der RSU Kp MV beim Gefechtsschießen in Putlos (Quelle: LKdo MV / Heberer)Größere Abbildung anzeigen Im laufenden (Übungs-)Gefecht ist die Verständigung zwischen den einzelnen Soldaten und ihrem Zugführer eine große Herausforderung: Gefechtslärm, sich ständig ändernde Gefechtssituationen, Hitze, eingeschränkte Sicht sowie diverse Abfragen des Vorgesetzten zum Munitionsbestand, zur Feindlage vor der eigenen Stellung und taktische Hinweise. Verbindung halten muss geübt werden. Am besten möglichst häufig. Dazu realitätsnah und intensiv, so der einsatzerfahrene Grenadierleutnant Bachert. Üben und Ausbildungserfolge Nach etwas mehr als einer halben Stunde ist die Übungslage abgearbeitet und dem Feind das Eindringen in die von der RSU [Regionalen Sicherungs- und Unterstützungskräfte] Kp MV bewachten Liegenschaft verwehrt worden. Es folgt einer Übungs(nach)besprechung und das Wechseln der Funktionen: Diejenigen, die gerade geschossen haben, werden zu Leitungsgehilfen und sind beim Durchgang des nächsten Zuges die Aufsichten beim Schützen. Wir haben auf diesem Truppenübungsplatz die besten Voraussetzungen, um die RSU [Regionalen Sicherungs- und Unterstützungskräfte] Kp MV optimal auf den Auftrag Objektschutz vorzubereiten. Schießbahnen, Logistik, Unterkünfte und extrem motivierte Reservisten, stellt Major Nico Haefke, der Leitende des Schießens und Projektoffizier für Putlos 2016, zufrieden fest. Gegenüber dem gestrigen Trockendurchgang, also dem Üben ohne scharfe Munition, merkt man bereits heute den Ausbildungserfolg. Kein unkoordiniertes Schießen sondern ein situationsabhängiges, überlegtes Handeln. Nun sind wir beim Feinschliff und lassen Stressfaktoren, wie die gerade abgeforderte Munitionsmeldung, parallel zur Lageentwicklung in die Übung einfließen.

Seite 3 von 6 Major Haefke, mit weißer Leitungsarmbinde, beim Zielabruf (Quelle: LKdo MV / Heberer)Größere Abbildung anzeigen Eine besondere Kompanie Dass die RSU [Regionalen Sicherungs- und Unterstützungskräfte] Kp aus Mecklenburg-Vorpommern eine besondere Einheit ist, stellt man bei dieser Übungswoche in Putlos an sehr vielen Stellen fest. Stabsfeldwebel, die sich nicht zu fein sind, auch als Torposten eingesetzt zu werden, damit einem Hauptgefreiten das Gefechtsschießen mehr als nur in einem Durchgang möglich ist. Oder ein Spieß, eigentlich der Leiter des Innendienstes und somit im Schwerpunkt für Verpflegung sowie Personalangelegenheiten zuständig, der ebenfalls dort ist, wo es raucht. Gefechtsschießen mit dem Spieß (re.) der RSU Kp MV (Quelle: LKdo MV / Heberer)Größere Abbildung anzeigen Dienstaufsicht erwünscht! Die RSU [Regionalen Sicherungs- und Unterstützungskräfte] Kp MV wird mit dem Übungsvorhaben Putlos auch von außen wahrgenommen. So überzeugte sich Brigadegeneral (BG) Gerd Kropf, Kommandeur Landeskommando Mecklenburg- Vorpommern, am zweiten Tag des Gefechtsschießens vom Leistungsstand der Kompanie. Mit geübten Augen verfolgte der ehemalige Leiter des Gefechtsübungszentrum Heer und Kommandeur der Panzergrenadierbrigade 37 Freistaat Sachsen das Verhalten der Reservisten im Feld. Neben ihm stand Oberst (O) Hans-Günther Lehmanski, Inspizient für Reservistenangelegenheiten bei der Streitkräftebasis, der erstmals die RSU [Regionalen Sicherungs- und Unterstützungskräfte] Kp MV besuchte.

Seite 4 von 6 BG Kropf (re.) und O Lehmanski (li.) bei der Dienstaufsicht (Quelle: LKdo MV / Heberer)Größere Abbildung anzeigen Nach der Übungslage führt Major Haefke die Abschlussbesprechung für das soeben beendete Gefechtsschießen durch. Mit Wie haben Sie sich gerade gefühlt? beginnt er die Auswertung und bekommt durchweg gute Resonanzen. Dass sich alle wirklich sehr gut gefühlt haben, belegt zudem das Schießergebnis. Die gute Vorausbildung und ihr konzentriertes Üben spiegeln sich im Ergebnis wieder. 70% Treffer. Nachdem die einzelnen Übungslagen besprochen sind nutzen Brigadegeneral Kropf und Oberst Lehmanski die Möglichkeit für persönliche Gespräche mit den RSU [Regionalen Sicherungs- und Unterstützungskräfte]-Soldaten. Und die Bandbreite dabei geht von Einzel- über Gruppengesprächen bis hin zum gemütlichen Plausch in der Schießpause. Handgranatenwurf als Zusatzangebot Vor dem scharfen Handgranatenwurf muss geübt werden (Quelle: LKdo MV / Zilling)Größere Abbildung anzeigen Um bei diesem Reservedienst (früher Wehrübung genannt) zusätzlich noch ein besonderes Ausbildungserlebnis zu vermitteln nutzte das Landeskommando MV ein Angebot des Landeskommandos Hamburg. Auch diese Einheit der Streitkräftebasis war zeitgleich auf dem Truppenübungsplatz Putlos; jedoch mit seinem Stammpersonal. Und da die Hamburger das Ausbildungsthema Werfen von Handgranaten auf dem Dienstplan hatten, bot sich eine gemeinsame Nutzung der Schießbahn an!

Seite 5 von 6 Deckung nutzen! Detonation einer Handgranate nach dem Wurf (Quelle: LKdo MV / Zilling)Größere Abbildung anzeigen Unter fachmännischer Aufsicht übten somit alle Anwesenden zunächst den Wurf mit einer blauen Übungs(hand) granate. Anschließend wechselten die Soldaten zum richtigen Handgranatenwurf. Erfolge können organsiert werden Wir sind froh, dass uns das Landeskommando MV so gut bei diesem Ausbildungsvorhaben unterstützt, betonen Fregattenkapitän (FK) Torsten Kossyk und Oberstabsbootsmann Klaus Hofmann. Kossyk und Hofmann sind der Kompaniechef bzw. der Kompaniefeldwebel bei den Soldaten besser als Spieß bekannt der RSU [Regionalen Sicherungs- und Unterstützungskräfte] Kp MV. FK Kossyk ergänzt: Und dabei sind gerade einmal vier Soldaten des Landeskommandos vor Ort! Aber die sind einsatzerfahren und geben besonders beim Gefechtsdienst die entscheidenden Tipps. Zusätzlich tragen die abendlichen Besprechungen des kleinen Führungskreises ebenfalls ihren Teil zum Gelingen der Ausbildungsvorhaben bei. Kleiner Führungskreis: Planung für den Folgetag (Quelle: LKdo MV / Heberer)Größere Abbildung anzeigen Reservisten an die RSU Kp binden Bei seiner Verabschiedung stellte Oberst Lehmanski fest: Die Theorie ist allen Beteiligten bekannt. Anschließend muss dieses Wissen praktisch angewendet werden. Sind dann die Erfolge, wie zum Beispiel in dieser Woche auf dem Truppenübungsplatz Putlos, in Form von guten Schießergebnissen zu sehen, motiviert dies den Einzelnen sich auch beim nächsten Vorhaben anzumelden. Und selbstverständlich trägt ein Ausbildungshöhepunkt Handgranatenwurf ebenfalls dazu bei, dass Reservisten sich nachhaltig in der RSU [Regionalen Sicherungs- und Unterstützungskräfte] Kompanie engagieren bzw. sich neue Reservisten für das Konzept einer Regionalen Sicherungsund Unterstützungskompanie begeistern.

Seite 6 von 6 Abschlussbesprechung für einen RSU-Zug (Quelle: LKdo MV / Heberer)Größere Abbildung anzeigen Brigadegeneral Kropf resümierte ähnlich: Wenn Übungen unter diesen guten Rahmenbedingungen stattfinden, ist dies nachhaltige Werbung für Ihre RSU [Regionalen Sicherungs- und Unterstützungskräfte] Kompanie. Ebenso binden wir damit die richtigen Reservisten an uns. Ausbildung muss und darf Spaß machen. Der Kommandeur des Landeskommandos MV schloss mit den Worten: Was ich gesehen habe fand ich prima! Wenn es Ihnen gefallen hat erzählen Sie es weiter. Die Kompanie beendete die Ausbildungswoche mit dem Wissen, gut für die Vorhaben des Jahres 2017 aufgestellt zu sein. WEITERE INFORMATIONEN WEITERFÜHRENDE LINKS Landeskommando Mecklenburg-Vorpommern Stand vom: 19.10.16 Autor: Ralf Heberer http://www.kommando.streitkraeftebasis.de/portal/poc/kdoskb?uri=ci% 3Abw.skb_kdo.service.archiv.2016.september&de.conet.contentintegrator.portlet.current.id=01DB040000001001% 7CAEUA6X995DIBR