Klimapartnerschaft zwischen Moshi Rural District (Tansania) und Kiel (Deutschland)



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Transkript:

Klimapartnerschaft zwischen Moshi Rural District (Tansania) und Kiel (Deutschland) Präsentation: am 11. September 2013 in Lübeck Dipl.- Ing. Detlef Schramm, Wasserbehörde/ Umweltschutzamt Kiel

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ca. 470.000 Einwohner (Kiel ca. 238.000) ca. 3050 Km² Fläche (Kiel ca. 112 Km²) ca. 145 registrierte Dörfer ca. 689 Unterdörfer Moshi Rural District in Zahlen...und, und, und 3

4 Wie viele sind auf dem TOYOTA?

Schritt für Schritt zum gemeinsamen Ziel Lernen von den Partnern aus Moshi Rural Wichtige Entscheidungsträger persönlich kennen lernen! Gemeinsame Bedürfnisse und Ziele erkennen. Konkrete Vorschläge erarbeiten und festlegen. Organisatorische Einbindung der Sachgebiete bzw. Personen für die Umsetzung der Projekte. Gemeinsam für unsere Umwelt

6

Klimapartnerschaft zwischen Moshi Rural (Tansania) und Kiel (Deutschland) Arbeitsplan für die 11. KW von dem 12. bis zum 17. März 2012 Hinweise: Der Zeitplan soll nur als Leitfaden dienen und kann jederzeit umgestellt und angepasst werden. Bei den Besichtigungsfahrten können sich auch die einzelnen Schwerpunktbearbeitungen ergänzen. So wurden die Punkte Abfallentsorgung und Wasserkraftanlagen nicht extra als Tagespunkt aufgeführt. Arbeitsplan Schwerpunkte in der Reihenfolge: Regenwasserrückhaltung Windkraftanlagen Holzöfen Wasserkraftanlagen Abfallentsorgung 7

Der Weg zur Nutzung von regenerativen Energien und vorhandene Energieträgern Das E- Netz ( aus Wasserkraftwerken) muss stabilisiert werden. Einspeisevergütung für regenerative Energien. Sonnenenergie Windkraft Wasserkraft Die E- Anlagen müssen modernisiert werden. Energieberatung Schwerpunkt: LED Lampen, Klimaanlagen und Pumpentechnik. 8 Bei Stromausfall: Notversorgung von wichtigen Kleinverbrauchern ( z.b. Krankenstationslabor) über Ladegerät AKKU Wechselrichter 12/240 Volt (kann auch zusätzlich mit PV- Modul betrieben werden).

Der Abfall wird unsortiert unmittelbar an den Siedlungen angehäuft und verbrannt! Abfallentsorgung 9

Übergabe der LKW-Papiere am 1. März 2013 10

Schwerpunkt Regenwasserrückhaltung 11 Die Wasserläufe führen nicht mehr ständig Wasser. Nach immer längeren Trockenphasen, kommen extreme Niederschläge

Regenrückhaltung / Versickerung in Kiel 12

Ausgleichsmaßnahmen 13 Es gibt viele Standorte bei denen sich eine Regenwasserhaltung mit naturnahen Baumaßnahmen, kostengünstig realisieren lassen!

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Maji ni uhai Wasser ist Leben Wasserverkäufer Trinkwasser legt viele Kilometer zurück! 15

Oberflächenwasser als Trinkwasser

Alte Rohrleitung im gutem Zustand!! 17

Es ist fast alles Vorhanden! 18

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Das Team an den Kyaronga Quellen 21

Noch eins! 22

Eine Präsentation der Landeshauptstadt Kiel Umweltschutzamt Detlef Schramm Bildrechte: Detlef Schramm/ LH Stadt Kiel Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

Klimapartnerschaft zwischen Moshi Rural (Tansania) und Kiel (Deutschland) Arbeitsplan für die 11. KW von dem 12. bis zum 17. März 2012 Hinweise: Der Zeitplan soll nur als Leitfaden dienen und kann jederzeit umgestellt und angepasst werden. Bei den Besichtigungsfahrten können sich auch die einzelnen Schwerpunktbearbeitungen ergänzen. So wurden die Punkte Abfallentsorgung und Wasserkraftanlagen nicht extra als Tagespunkt aufgeführt. Arbeitsplan Schwerpunkte in der Reihenfolge: Regenwasserrückhaltung Windkraftanlagen Holzöfen Wasserkraftanlagen Abfallentsorgung 24

Das Bild kann zurzeit nicht angezeigt werden. 12.03. 1. Abstimmung über das weitere Vorgehen unter der Berücksichtigung der Schwerpunkte auf der Basis des Leitfaden Klimamanagement (Februar 2012) 2. Kontaktaufnahme zu wichtigen Personen (per Telefon/Email) für die Umsetzung der Besichtigungstermine. Zum Beispiel Energieversorgungsunternehmen, Wasserwirtschaft, Handwerk, TATEDO in Dar es Salam 3. Eventuell Besichtigung eines Standortes nach Wahl. Arbeitsplan von dem 12.bis 13. März 2012 13.03. 1. Regenwasserrückhaltung: Besichtigung von eventuell vorhandenem Becken. 2. Besichtigung von möglichen Standorten zum Bau von Becken. 3. Energiegewinnung mit Wasserkraft Besichtigung von Standorten. 4. Grobe Auswertung der Standorte nach der Notwendigkeit und Kosten. Aufzeigen des Planungsweges bis zum Betrieb und Wartung der Anlage. Aufzählung der Ansprechpartner. 25

14.03. 1. Windkraftanlagen: Besichtigung von eventuell vorhandenen Windkraftanlagen 2. Besichtigung von Standorten für den Bau von Windkraftanlagen unter der Berücksichtigung der Energieabnahme. - Winddatenerhebung, Windkraftanlagenbau in Tansania, Handwerk und Wartung der Anlagen. 15.03. 1. Holzöfen: Besichtigung eines Wohnhauses mit der klassischen Brandstelle. 2. Besichtigung eines Handwerksbetriebes für die Herstellung von Holzbrandöfen und Ofenrohren bzw. Kaminen. 3. Aufzeigen von Möglichkeiten zur gerechten Verteilung von Holzbrandöfen. Arbeitsplan von dem 14.bis 17. März 2012 4. Wie ist die Feuerholzversorgung im Hinblick auf die Forstwirtschaft sichergestellt? 16.03 1. Zusammenfassung der Ergebnisse. 17.03 2. Schwerpunktprojekte und Ziele für die Umsetzung festlegen. 3. Erarbeiten von Zeitplänen, grobe Kostenabschätzung. 4. Kontaktaufnahme mit wichtigen Personen, Firmen und Behörden mit Adressenliste. 5. Eventuell nochmalige Besichtigung das Ziel ist offen! 26 6. Gemeinsames Protokoll mit Unterschriften.

Notstromversorgung Notstromversorgung Ladegerät 240V Bleisäurebatterie Wechselrichter 12V/ 240 V Sinus 27 (Zusätzlich PV)

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Biogas 38

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Biogas 40

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Notstromversorgung Notstromversorgung Ladegerät 240V Bleisäurebatterie Wechselrichter 12V/ 240 V Sinus 44 (Zusätzlich PV)

Die Speisen werden überwiegen über offene Holzfeuer ohne Rauchabzüge zubereitet! Der Wirkungsgrad und die Nutzung des Holzes sind sehr schlecht! Die Gesundheitsgefährdung der Menschen besonders der Kinder ist erheblich! Es wird auch Kunststoff und Abfall verbrannt! Es gibt keine Kamine, Ofenrohre, oder Abzugshauben Holzöfen/ Herd

Der erst Schritt zur PV- Anlage PV- Kleintechnik 46 Partnerschaften gesucht! Um von den offenen Feuerstellen für Licht in den Hütten weg zu kommen, sind diese Kleinanlagen ein großer Schritt!

Werkstätten zum Bau von Ofenrohren und Abzugshauben fördern bzw. einrichten. Bauanleitungen für den Selbstaufbau und Baumaterial zur Verfügung stellen. Aufklärung der Bevölkerung über die Gesundheitsgefahren. Holzwirtschaft bzw. die Aufforstung fördern! Empfehlung für Kochstellen / Öfen Begleitung der Maßnahmen durch Partnerschaften u.a. Kirchen, Vereine, Schulen und der LH- Kiel. 47

Warmwassersolaranlage 48 Eine einfache Bauanleitung kann gestellt werden. Es kommt nicht so sehr auf den Wirkungsgrad, sondern auf die Einfachheit und Robustheit der Anlagen an. Im Gesundheitsbereich und in der Lebensmittelverarbeitung sind hier zuerst die Einsatzmöglichkeiten zu finden. Sonnenenergie Warmwasser Großer Vorteil: Alle Komponenten können in Moshi Rural hergestellt werden! Partnerschaft zum Aufbau einer Werkstatt suchen!

Der erst Schritt zur PV- Anlage PV- Kleintechnik 49 Partnerschaften gesucht! Um von den offenen Feuerstellen für Licht in den Hütten weg zu kommen, sind diese Kleinanlagen ein großer Schritt!

Grundsätzliche Überlegungen! Dezentrale Energieversorgung ist sinnvoll Moderne Stromverbraucher (z.b. LED Lampen) begünstigen den Energiebedarf. Energie von der Sonne Photovoltaik Da kein Netzverbund und keine Einspeisevergütung z.z. möglich ist, werden größere Anlagen aufgrund von der Batteriespeicherung sehr kostenintensiv. 50 Große Photovoltaik Anlagen müssen importiert werden. Nur ein geringer Anteil der Anlagenkomponenten würden in Tansania hergestellt werden.

Abfallproblem: Es gibt keine Müllfahrzeuge bzw. LKW um den Abfall auf zukünftige Zentraldeponien zu transportieren. Abfallbeseitigung Der Abfall wird nicht in organische und anorganische Bestandteile getrennt. Die vorgefundene Situation ist hochgradig Gesundheitsschädlich. 51

Erste Ziele in der Abfallfrage 1. LKW bzw. Müllfahrzeug (Daimler Benz) zur Verfügung stellen. 2. Altlasten abtransportieren und Abfalltrennung schon vor Ort regeln. 3. Abfallberatung vor Ort durchführen. 52

53 Wasserbehälterbau

Standorte für naturnahe Staustufen und Stauschwellen in verschiedenen Wasserläufen wurden besichtigt. Die Vorteile für die Landwirtschaft als Lebengrundlage für die Bevölkerung wurden erkannt aufgeführt und liegen als Dokument vor! Stand der Projektplanung für die Staustufen, Stauschwellen Wie wird es finanziert? 54

Standorte für naturnahe Staustufen und Stauschwellen in verschiedenen Wasserläufen wurden besichtigt. Die Vorteile für die Landwirtschaft als Lebengrundlage für die Bevölkerung wurden erkannt aufgeführt und liegen als Dokument vor! Stand der Projektplanung für die Staustufen, Stauschwellen Wie wird es finanziert? 55

Standorte für naturnahe Staustufen und Stauschwellen in verschiedenen Wasserläufen wurden besichtigt. Die Vorteile für die Landwirtschaft als Lebengrundlage für die Bevölkerung wurden erkannt aufgeführt und liegen als Dokument vor! Stand der Projektplanung für die Staustufen, Stauschwellen Wie wird es finanziert? 56

57 Wasserbehälterbau

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Wasserpumpenstation mit PV-Modulen 60

Leitungseinlauf auf ca. 1900 m Höhe 61

Regenwassertank zum Trinkwasserverkauf 62

Wiederaufbau eines alten Trinkwasserversorgungssystems 63

Bestehende Wasserspeicher 64

65 Rohrleitung durch das Hochland

Wasserbehälter in den Höhenlagen 66

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