EUR OPE AN UNION OF HOMOEOP A THY S T I F T U N G BER U F S VERBAND HOMÖOP A THISCHE GESEL LSCHAF T Die Stiftung
Die EUH Die Europäische Union der Homöopathie EUH ist eine Vereinigung von Ärzten, Heilpraktikern, Patienten und Förderern. Ziel der EUH ist es, der Homöopathie einen angemessenen Platz neben der Schulmedizin zu verschaffen. Dieser Charta haben wir uns verpflichtet: Charta der EUH Die EUH hat zum Ziel, den Berufsstand des Homöopathen in das europäische Gesundheitssystem einzuführen, um die Homöopathie als eigenständigen Heilberuf ausüben zu können. Der Homöopath soll innerhalb des Gesundheitssystems die Kompetenz haben, gemäss den Prinzipien der Homöopathie frei arbeiten zu können. Er richtet sich nach den Grundlagen, die Samuel Hahnemann in seinen Werken Organon und Chronische Krankheiten geschaffen hat. Es werden jene Entwicklungen der Homöopathie in Lehre und Praxis der EUH aufgenommen, die mit den Prinzipien Hahnemanns in Einklang stehen. Die EUH definiert den Ausbildungsstandard zum European Homoepathic Degree (EHD) «Möchten Sie einen Beitrag leisten für eine Medizin die den Menschen in den Mittelpunkt stellt?»
Die Stiftung der EUH Stiftungszweck Die Stiftung der EUH soll das Fundament sein, auf dem wir die Europäische Hochschule für Homöopathie errichten. Eine Hochschule, die Lehre und Forschung der homöopathischen Medizin gewährleistet und den «European Homoepathic Degree» verleiht. In der 200-jährigen Geschichte der Homöopathie gab es Zeiten, wo eine fundierte universitäre Ausbildung für Homöopathen angeboten wurde, so in Philadelphia, USA. Weil damals ausreichend Gelder zur Verfügung standen, konnte sich die Homöopathie weiter entwickeln und die Versorgung der Bevölkerung mit Homöopathie war flächendeckend sichergestellt. Nach Rückzug der finanziellen Mittel und aufgrund des Flexner-Reports (1911, USA) wurden in allen westlichen Ländern die universitären medizinischen Ausbildungsgänge vereinheitlicht. Seither wird ausschliesslich die etablierte, die sogenannte «Schulmedizin» staatlich gefördert. Grundlage aller Heilkunst ist eine fundierte, gezielte und anspruchsvolle Ausbildung, wie sie nur eine Hochschule leisten kann. Das Projekt dieser neuen Hochschule wurde von einer Gruppe praktizierender Homöopathen initiiert. Diese Aufgabe kann nur mit der Unterstützung engagierter Bürgerinnen und Bürger vorangetrieben werden. Heute fordern viele Menschen auch eine andere Medizin. Sie verlangen nach qualifizierter homöopathischer Behandlung. Deshalb brauchen wir Ihre Unterstützung! Aconit: Samenhülle «Wollen Sie europaweit einen hohen einheitlichen Ausbildungsstandard sicherstellen, welcher der Homöopathie gerecht wird?»
Stiftungsgelder Die Zuwendungen an die Stiftung sollen verwendet werden für die Gründung einer europäischen Hochschule für Homöopathie die Einrichtung homöopathischer Lehrambulanzen die Aufrechterhaltung der Lehre Die Europäische Hochschule für Homöopathie An der Hochschule soll die Homöopathie als Studienlehrgang gelehrt werden soll die Verknüpfung von Theorie und Praxis durch Zusammenarbeit mit den Lehrambulanzen gewährleistet werden wird als Abschluss des Studiums der «European Homoeopathic Degree, Homöopath EHD» verliehen sollen die Forschung und die Qualitätssicherung intensiviert werden werden Stipendien für besonders Begabte vergeben. Gemeinnützigkeit Die Stiftung der EUH ist als gemeinnützig anerkannt. Alle Spenden und Zuwendungen sind daher steuerlich abzugsfähig. Die Stiftungsgelder werden im Rahmen der gesetzlichen Vorschriften zum Stiftungszweck eingesetzt. Unterstützen Sie die Stiftung der EUH Als Stifterin oder Stifter, als Zustifterin oder Zustifter, durch ein Darlehen in jeder Form ist uns Ihre Unterstützung willkommen. Wir laden Sie herzlich ein mit uns Kontakt aufzunehmen und kommen jederzeit gerne mit Ihnen ins Gespräch. Wir danken Ihnen für Ihre Unterstützung. Europäische Union der Homöopathie EUH Aconit: Blüte «Möchten Sie, dass im europäischen Gesundheitswesen in Zukunft die Homöopathie eigenständig ausgeübt werden kann?»
Auszug aus der Satzung der Stiftung der EUH 2 Zweck der Stiftung 1. Zweck der Stiftung ist die Förderung der Forschung, der Lehre und Bildung sowie Praxis auf dem Gebiet der Homöopathie. 2. Dieser Zweck soll insbesondere verwirklicht werden durch: a. Aufbau eines Berufstandes; durch Vergabe von Forschungsaufträgen zu den Themen: Entwicklung einer Ausbildungsordnung zum Lehrfach Homöopathie, Curricula für homöopathiespezifische Lehrfächer; Planung und Aufbau klinischer Ausbildung in Lehrpraxen; Didaktik der Materia medica; Didaktik homöopathischer Pathologie; Qualitätssicherung für den Beruf des Homöopathen; Berufsbild und Berufsrecht des Homöopathen. b. Qualitätssicherung der homöopathischen Medizin; Vergabe von Forschungsaufträgen, Veranstaltungen, Fachtagungen zu den folgenden Themen: Validierung homöopathischer Praxis; Gründe für Therapieversagen; Effizienz homöopathischer Technik bei der Mittelwahl; Langzeitbehandlung chronisch Kranker; Einfluss der «chronischen Krankheiten» auf die homöopathische Behandlung; Arzneikrankheiten; Kriterien zur Beurteilung des Krankheitsverlaufs; Gründe für Therapieresistenz; Hygiene und homöopathische Therapie. c. Bereitstellung von Werkzeugen für die homöopathische Medizin; Vergabe von Forschungsaufträgen zu den Themen: Entwicklung einer quellenfundierten und an den Bedürfnissen homöopatischer Medizin orientierenden Pharmakopoe; EDV in der Homöopathie; elektronische homöopathische Bibliothek; Arzneimittelprüfungen; Repertorien. d. Aufbau einer homöopathischen Hochschule mit Lehrambulanzen. Aconit: Wurzel «Wollen Sie, dass die Möglichkeiten der Homöopathie ausgeschöpft werden, um kranken Menschen zu helfen?»
3 Gemeinnützigkeit Der Stiftung 1. Die Stiftung verfolgt ausschliesslich und unmittelbar gemeinnützige Zwecke im Sinne des Abschnitts «Steuerbegünstigte Zwecke» der Abgabenordnung (AO). 2. Die Stiftung ist selbstlos tätig und verfolgt nicht in erster Linie eigenwirtschaftliche Zwecke. 3. Die Mittel der Stiftung dürfen nur für die satzungsgemässen Zwecke verwendet werden. 4. Die Stiftung kann sich zur Erfüllung ihrer Aufgaben Hilfspersonen im Sinne des 57 Abs. 1 Satz 2 AO bedienen, soweit sie die Aufgaben nicht selbst wahrnimmt. 5. Es darf keine Person durch Ausgaben, die dem Stiftungszweck fremd sind, oder durch unverhältnismässig hohe Vergütungen begünstigt werden. Für Rückfragen zur Satzung und zum allgemeinen rechtlichen Rahmen der EUH Stiftung zur Förderung der homöopathischen Medizin können Sie sich jederzeit gerne an Herrn RA/StB Prof. Dr. Joachim N. Stolterfoht, den Treuhänder der Stiftung, wenden. Prof. Dr. Joachim N. Stolterfoht Treuhänder Rechtsanwalt Steuerberater Fahnenbergplatz 1, D-79098 Freiburg Aconit: Verreibung «Ist es Ihnen ein Anliegen Ihr Geld sinnvoll und nachhaltig einzusetzen?»
Aconit: Standort «Das Wohl unserer Kinder und künftiger Generationen liegt uns am Herzen» Stiftung der EUH Geschäftsstelle Fritz-Wolfsberger-Strasse 12 D-79379 Müllheim Fon +49 (0)7631 936 926 stiftung@euh.eu www.euh.eu