XML und Web Services. Mario Jeckle DaimlerChrysler Forschungszentrum Ulm mario.jeckle@daimlerchrysler.com mario@jeckle.de www.jeckle.



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Transkript:

XML und s Mario Jeckle DaimlerChrysler Forschungszentrum Ulm mario.jeckle@daimlerchrysler.com mario@jeckle.de www.jeckle.de

Gliederung I. XML Herkunft und Hintergrund Die <R>evolution Wo stehen wir heute? II. s Begriff und Grundidee Technische Realisierung Reifegrad und Standardisierung III. Einsatzmöglichkeiten und Zukunftsausblick s heute Herstellerunterstützung Grid Computing M. Jeckle XML und s 2003-02-12 3

Die Extensible Markup Language... in 10 Punkten I. XML steht für strukturierte Daten II. III. IV. XML sieht ein wenig wie HTML aus XML ist Text, aber nicht zum Lesen XML ist vom Design her ausführlich V. XML ist eine Familie von Techniken VI. XML ist neu, aber nicht so neu VII. XML überführt HTML in XHTML VIII. XML ist modular IX. XML ist die Basis für RDF und das Semantic Web X. XML ist lizenzfrei, plattformunabhängig und gut unterstützt M. Jeckle XML und s 2003-02-12 4

Die Extensible Markup Language... Historie Use your own format! Sicherheit XML v1.1 Namespaces in XML Recommendation XML v1.0 2 nd edition Recommendation XML Schema Recommendation XML v1.0 Recommendation XSLT 1998 1999 2000 2001 2002 2003 M. Jeckle XML und s 2003-02-12 5

Die Extensible Markup Language... Formate Use your own format! Scalable Vector Graphics 2D Graphiken XML Schema Grammatik und Typsystem XSLT Transformationen XSL-FO Präsentation XHTML Produktstrukturen Web-Präsentation XMI Software-Modelle XMI Software-Modelle PDML cxml ecommerce XQuery Anfragen M. Jeckle XML und s 2003-02-12 6

Die Extensible Markup Language und Java XML ist... Use your own format! Informations- und Datenformat... aber Formate sind nicht alles Metasprache zur Definition eigener Vokabulare Java ist... Programmiersprache Laufzeitumgebung Enterprise Application Platform (J2EE) M. Jeckle XML und s 2003-02-12 10

Die Extensible Markup Language und Java Use your own format! Portabler Code Abstraktion von tatsächlicher Plattform (Hardware, Betriebssystem) Virtuelle Maschinen Übertragung binärer ausführbarer Komponenten XML und Portabler Code Plattformabstraktion: keine Laufzeitunterstützung XML kann bei der Serialisierung des Beschreibungsmodells helfen Virtuelle Maschinen Keine Laufzeitunterstützung, XML ist keine Programmiersprache Beschreibungsmodell, s.o. Übertragung binärer ausführbarer Komponenten XML kann als Serialisierungsformat dienen M. Jeckle XML und s 2003-02-12 11

s Use your own format! Codeportabilität ist oftmals nicht gewünscht... Laufzeitaspekte Ausführungsgeschwindigkeit Bandbreite Softwareinstallation auf Clientmaschinen Sicherheitsaspekte Security Privacy Intellectual Property M. Jeckle XML und s 2003-02-12 12

s... Begriffsherkunft Was ist ein? Intel: s sind eine Technik zur Kommunikation zwischen heterogenen Geräten. Microsoft: Über das Internet auslieferbare Softwarelösung auf der Basis von XML. SUN: Applikationsfunktionalität die über das Web zugreifbar wird.... sowie ca. 50 weitere Definitionen M. Jeckle XML und s 2003-02-12 13

s... Begriffsherkunft Was ist ein? Definitionsdimensionen Strikt technisch Gefahr des vorzeitigen Veraltens Strikt funktional Gefahr der mangelnden (technischen) Trennschärfe Einbezug des kulturellen Kontexts: US-Amerikanische Definitionen: eher funktional Europäische Definitionen: eher technisch M. Jeckle XML und s 2003-02-12 14

s... Begriffsherkunft Infrastruktur Web Dienstleistung M. Jeckle XML und s 2003-02-12 15

s... Begriffsherkunft basaler Infrastruktur Web Dienstleistung M. Jeckle XML und s 2003-02-12 16

s... Begriffsherkunft CDR ASN.1 JRMP EDI ASCII Inhaltsdarstellung Infrastruktur XML Web basaler Dienstleistung M. Jeckle XML und s 2003-02-12 17

s... Begriffsherkunft RPC RMI XML-RPC DCE Msg. CORBA Datentransport Inhaltsdarstellung Infrastruktur SOAP XML Web basaler Dienstleistung M. Jeckle XML und s 2003-02-12 18

s... Begriffsherkunft SDL NASSL SCL IDL Beschreibung WSDL Datentransport Inhaltsdarstellung Infrastruktur SOAP XML Web basaler Dienstleistung M. Jeckle XML und s 2003-02-12 19

s... Begriffsherkunft DISCO naming service ADS property service Verzeichnisdienst Beschreibung UDDI WSDL Datentransport Inhaltsdarstellung Infrastruktur SOAP XML Web basaler Dienstleistung M. Jeckle XML und s 2003-02-12 20

s... Begriffsherkunft BPEL WSCL Prozeßbeschreibung Orchestr. WSFL XLANG Verzeichnisdienst UDDI Beschreibung WSDL Datentransport Inhaltsdarstellung Infrastruktur SOAP XML Web basaler Dienstleistung M. Jeckle XML und s 2003-02-12 21

s... Begriffsherkunft Prozeßbeschreibung Verzeichnisdienst Beschreibung Orchestr. UDDI WSDL Datentransport Inhaltsdarstellung Infrastruktur SOAP XML Web basaler Dienstleistung M. Jeckle XML und s 2003-02-12 22

s... Anwendungsmöglichkeiten Datenaustausch zwischen heterogenen Applikationen (A2A) Integration verschiedener Systeme in-house und extern (B2Bi) Prozeßbeschreibung Verzeichnisdienst Beschreibung Datentransport Inhaltsdarstellung Infrastruktur Orchestr. UDDI WSDL SOAP XML Web Dienstleistung Zugriff auf (ausgewählte) unternehmensinterne Daten (B2E) Flexible Ad-hoc Kollaboration (B2B) Kundenbeziehungen (B2C) M. Jeckle XML und s 2003-02-12 23

s... Anwendungsmöglichkeiten Client Tier Client spricht SOAP Presentation Tier Business Tier Integration Tier Clientspezifische Datenaufbereitung Businesslogik durch s implementiert oder gekapselt Sichtenbildung auf Inhalte Resource Tier Zugriff auf Wirksysteme, Legacyintegration M. Jeckle XML und s 2003-02-12 24

s... Architektur s bilden ein verteiltes System s sind (zumeist) in eine existierende Systemwelt integriert oder zu integrieren s sind kein kommerziell verfügbares Produkt s sind nicht genau eine homogene integrierte Architektur s beruhen auf einer Reihe eigenständiger Standards und Ideen, die in eine Architektur zu integrieren sind M. Jeckle XML und s 2003-02-12 25

s... Standards Standard sind im s-umfeld...... die Initialzündung ( XML, SOAP)... unabdingbar ( Interoperabilitätsgarantie)... breit unterstützt ( SOAP, WSDL)... ein Politikum ( Interoperability Organization)... immer zu spät ( SOAP, WSDL, UDDI, Orchestration)... kostenfrei ( W3C, OASIS, Firmen)... leichtgewichtig/praxisnah ( SOAP, WSDL) M. Jeckle XML und s 2003-02-12 26

XML und s... Standards Sichtbarkeit SOAP: Simple Object Access Protocol 18 April 2000 SOAP: Simple Object Access Protocol Authors 18 April (alphabetically): 2000 Don Box, DevelopMentor David Authors Ehnebuske, (alphabetically): IBM Gopal Don Kakivaya, Box, DevelopMentor Microsoft Andrew David Layman Ehnebuske,, Microsoft IBM Noah Gopal Mendelsohn, Kakivaya, Microsoft Lotus Development Corp. Henrik Andrew Frystyk Layman Nielsen,, Microsoft Microsoft Noah Mendelsohn, Lotus Development Corp. Satish Thatte, Microsoft Dave Winer, Henrik UserLand Frystyk Software, Nielsen, Microsoft Inc. Satish Thatte, Microsoft Copyright Dave 2000 Winer, UserLand Software, Inc. DevelopMentor, International Business Machines Corporation, Lotus Development Copyright Corporation, 2000 Microsoft, UserLand DevelopMentor, Software International Business Machines Corporation, Lotus Development Corporation, Microsoft, Spezifikation SOAP: Simple Object Access Protocol 18 April 2000 SOAP: Simple Object Access Protocol Authors 18 April (alphabetically): 2000 SOAP: Simple Object Access Protocol Don Box, 18 DevelopMentor April 2000 David Authors Ehnebuske, (alphabetically): SOAP: IBM Simple Object Access Protocol Gopal Don Kakivaya, Box, DevelopMentor Authors 18 April (alphabetically): Microsoft 2000 Andrew David Layman Ehnebuske, IBM Gopal Don Kakivaya, Box,, Microsoft DevelopMentor Noah Mendelsohn, Microsoft Lotus Development Corp. Andrew David Authors Layman Ehnebuske, SOAP: (alphabetically):, Microsoft Simple IBMObject Access Protocol Henrik Frystyk Nielsen, Microsoft Noah Gopal Don Mendelsohn, Kakivaya, 18 Box, April DevelopMentor Microsoft 2000 Lotus Development Corp. Satish Thatte, Microsoft Dave Winer, Henrik Andrew David UserLand Frystyk Layman Ehnebuske, SOAP: Nielsen,, Microsoft Simple IBMObject Access Protocol Gopal Software, Kakivaya, Microsoft Inc. Microsoft Satish Noah Thatte, Mendelsohn, Authors 18 April Andrew Microsoft (alphabetically): 2000 Lotus Development Corp. Layman, Microsoft Copyright Dave 2000 Winer, Henrik UserLand Frystyk Don Box, Noah Mendelsohn, Software, Nielsen, DevelopMentor Microsoft Inc. Lotus Development Corp. DevelopMentor, Satish Thatte, David Authors Microsoft Ehnebuske, (alphabetically): IBM International Business Machines Henrik Corporation, Frystyk Nielsen, Microsoft Copyright Dave 2000 Winer, UserLand Gopal Don Kakivaya, Box, Software, DevelopMentor Microsoft Inc. Lotus Development Corporation, Microsoft, UserLand DevelopMentor, Satish Thatte, Microsoft Software Andrew David Layman Ehnebuske,, Microsoft IBM International Business Dave Machines Winer, Corporation, Copyright 2000 UserLand Software, Inc. Lotus Development Corporation, Noah Gopal Microsoft, Mendelsohn, Kakivaya, Lotus Microsoft Development Corp. UserLand DevelopMentor, Software Andrew Layman, Microsoft International Business Henrik Machines Frystyk Corporation, Nielsen, Microsoft Lotus Development Copyright Corporation, 2000 Noah Microsoft, Mendelsohn, Lotus Development Corp. UserLand DevelopMentor, Satish Thatte, Microsoft Software International Dave Business Winer, Henrik Machines UserLand Frystyk Corporation, Nielsen, Software, Microsoft Inc. Lotus Development Satish Corporation, Thatte, Microsoft, Microsoft UserLand Software Copyright Dave 2000 Winer, UserLand Software, Inc. DevelopMentor, International Business Machines Corporation, Copyright 2000 Lotus Development Corporation, Microsoft, DevelopMentor, UserLand Software International Business Machines Corporation, Lotus Development Corporation, Microsoft, UserLand Software Industrialisierung UserLand Software Implementierung Standardisierung Fragmentierung Realisierung M. Jeckle XML und s 2003-02-12 27