Ihr Benutzerhandbuch HP proliant essentials ilo advanced pack sw http://de.yourpdfguides.com/dref/883024

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Lesen Sie die Empfehlungen in der Anleitung, dem technischen Handbuch oder der Installationsanleitung für HP proliant essentials ilo advanced pack sw. Hier finden Sie die Antworten auf alle Ihre Fragen über die HP proliant essentials ilo advanced pack sw in der Bedienungsanleitung (Informationen, Spezifikationen, Sicherheitshinweise, Größe, Zubehör, etc.). Detaillierte Anleitungen zur Benutzung finden Sie in der Bedienungsanleitung. Bedienungsanleitung HP proliant essentials ilo advanced pack sw Gebrauchsanweisung HP proliant essentials ilo advanced pack sw Gebrauchsanleitung HP proliant essentials ilo advanced pack sw Betriebsanleitung HP proliant essentials ilo advanced pack sw Benutzerhandbuch HP proliant essentials ilo advanced pack sw Ihr Benutzerhandbuch HP proliant essentials ilo advanced pack sw http://de.yourpdfguides.com/dref/883024

Handbuch Zusammenfassung: Insbesondere enthalten diese Informationen keinerlei zugesicherte Eigenschaften. Alle sich aus der Verwendung dieser Informationen ergebenden Risiken trägt der Benutzer. Die Garantien für HP Produkte und Services werden ausschließlich in der entsprechenden, zum Produkt bzw. Service gehörigen Garantieerklärung beschrieben. Aus dem vorliegenden Dokument sind keine weiter reichenden Garantieansprüche abzuleiten. Vertrauliche Computersoftware. Für Besitz, Nutzung und Kopieren ist eine gültige Lizenz von HP erforderlich. In Übereinstimmung mit FAR 12.211 und 12.212 sind kommerzielle Computersoftware, Computersoftware-Dokumentation und technische Daten für kommerzielle Komponenten für die US-Regierung mit der Standardlizenz des Herstellers lizenziert. Microsoft, Windows, Windows NT und Windows XP sind in den USA eingetragene Marken der Microsoft Corporation. Windows Server 2003 ist eine in den USA eingetragene Marke der Microsoft Corporation. Windows Vista ist eine in den USA und/oder anderen Ländern eingetragene Marke der Microsoft Corporation. AMD ist eine Marke von Advanced Micro Devices, Inc.. Java ist eine in den USA eingetragene Marke von Sun Microsystems, Inc. Intel, Pentium und Itanium sind in den USA und anderen Ländern Marken oder eingetragene Marken der Intel Corporation oder ihrer Tochtergesellschaften. Zielgruppe Dieses Dokument wendet sich an die Person, die Server und Speichersysteme installiert, verwaltet und Systemfehler beseitigt. Es wird vorausgesetzt, dass Sie über die erforderliche Ausbildung für Wartungsarbeiten an Computersystemen verfügen und sich der Risiken bewusst sind, die beim Betrieb von Geräten mit gefährlichen Spannungen auftreten können. Inhalt Übersicht über die Funktionen.... 9 Handbuchübersicht..... 9 Neues in dieser Version von ilo 2..

. 9 ilo 2 Übersicht...... 10 Typische Verwendung.... 11 Unterschiede zwischen ilo 2 und ilo..... 11 Integration von HP ProLiant Essentials Rapid Deployment Pack.

. 12 Serververwaltung mit IPMI 2.0-kompatiblen Anwendungen...... 12 Übersicht über die WS-Management-Kompatibilität.. 13 Übersicht über die Benutzeroberfläche des ilo 2 Browsers...... 14 Unterstützte Browser und Client-Betriebssysteme... 15 Unterstützte Serverbetriebssysteme...

.. 15 Übersicht über die textbasierte Remote Console... 16 Virtual Serial Port und Remote Serial Console. 17 Schnelleinrichtung... 18 Vorbereiten auf die Einrichtung von ilo 2

18 Herstellen einer Verbindung mit dem Netzwerk... 20 Konfigurieren der IP-Adresse..... 21 Erstmaliges Anmelden bei ilo 2.... 22 Einrichten von Benutzerkonten...

... 22 Einrichten von ilo 2 mit dem ilo 2 RBSU. 22 Einrichten von ilo 2 mit der Browser-basierten Option... 23 Aktivieren der lizenzierten ilo 2 Funktionen mit einem Browser..... 23 Installieren der ilo 2 Gerätetreiber..

... 24 Unterstützung durch Microsoft Gerätetreiber.. 24 Unterstützung durch Linux Gerätetreiber... 25 Unterstützung durch NetWare Gerätetreiber.. 25 ilo 2 Einrichtung

18 Konfigurieren von ilo 2 27 ilo 2 Konfigurationsübersicht... 27 Aktualisieren der ilo 2 Firmware... 27 Aktualisieren von ilo 2 mit einem Browser...

28 Wiederherstellen nach einer fehlgeschlagenen Aktualisierung der ilo 2 Firmware... 29 Downgrade der ilo 2 Firmware.... 30 Lizenzierung.. 30 Benutzeradministration

.. 32 Hinzufügen eines neuen Benutzers...... 33 Anzeigen oder Ändern der Einstellungen für einen vorhandenen Benutzer..... 35 Löschen eines Benutzers..... 36 Gruppenadministration.

. 36 Konfigurieren des ilo 2 Zugriffs... 38 Optionen unter,,services" (Dienste) 38 Zugriffsoptionen.. 45 ilo 2 Remote Console- und Remote Serial Console-Zugriff...

49 Inhalt 3 Sicherheit. 49 Allgemeine Sicherheitsrichtlinien... 50 Benutzerkonten und -zugriff

. 52 SSH-Schlüsseladministration.... 53 SSL-Zertifikatadministration...... 53 2-Faktor-Authentifizierung.... 55 Verzeichniseinstellungen...

.. 61 Verschlüsselung... 65 HP SIM Single Sign-On (SSO).. 68 Computersperre von Remote Console...... 71 Netzwerk.

73 Netzwerkeinstellungen... 74 DHCP/DNS-Einstellungen.... 81 Einstellungen für SNMP/Insight Manager...

... 83 Aktivieren von SNMP-Alarmmeldungen.... 83 Definition erstellter SNMP-Traps..... 84 Konfigurieren der Insight Manager Integration.... 85 ProLiant BL p-class Konfiguration...

... 86 Benutzeranforderungen für ProLiant BL p-class-server.... 86 Statische IP-Schachtkonfiguration... 86 HP BladeSystem Setup... 89 Konfigurationsparameter für den ilo 2 Diagnoseport

... 93 Verwenden von ilo 2... 94 Systemstatus-und Statusübersichts-Informationen... 94 Zusammenfassung der Systeminformationen... 96 ilo 2 Protokoll..

.. 99 IML..... 99 Diagnostik... 100 Insight AgenLO 2 BL c-class"

... 153 BL p-class- und BL c-class-funktionen..... 154 Verzeichnisdienste. 155 Überblick über die Verzeichnisintegration... 155 Vorteile der Verzeichnisintegration.

... 155 Vorteile und Nachteile der schemafreien Verzeichnisintegration und der HP Schema-Verzeichnisintegration..... 156 Schemafreie Verzeichnisintegration... 157 HP Schema-Verzeichnisintegration.... 157 Setup der schemafreien Verzeichnisintegration...... 159 Vorbereitung für Active Directory..

... 159 Browserbasiertes Setup der schemafreien Verzeichnisintegration.. 161 Schemafreies, skriptgestütztes Setup...... 161 HPLOMIG-basiertes Setup der schemafreien Verzeichnisintegration... 162 Setup-Optionen für schemafreie Verzeichnisintegration.... 162 Schemafreie verschachtelte Gruppen...

.. 163 Einrichten der HP Schema-Verzeichnisintegration.... 163 Von der HP Schema-Verzeichnisintegration unterstützte Leistungsmerkmale...... 164 Einrichten der Verzeichnisdienste. 164 Schemadokumentation. 165 Unterstützung von Verzeichnisdiensten...

... 165 Erforderliche Software für Schema.... 166 Schemainstallationsprogramm..... 166 Installationsprogramm für Management-Snap-Ins.... 169 Verzeichnisdienste für Active Directory...

169 Verzeichnisdienste für edirectory. 180 Benutzeranmeldung mit Verzeichnisdiensten.... 189 Verzeichnisfähiges Remote-Management.... 191 Einführung in das verzeichnisfähige Remote-Management..... 191 Erstellen von Rollen entsprechend der Unternehmensstruktur...

. 192 Verwenden vorhandener Gruppen... 192 Verwenden mehrerer Rollen... 192 Durchsetzen von Einschränkungen für die Verzeichnisanmeldung..... 194 Einschränken von Rollen.

... 194 Benutzereinschränkungen.. 195 Erstellen mehrerer Einschränkungen und Rollen.. 197 Verwenden von Tools zum Massenimport.... 198 Einführung in das HPQLOMIG Utility...

.. 200 Kompatibilität... 200 HP Lights-Out Verzeichnispaket... 201 Verwenden von HPQLOMIG.

. 201 Suchen von Managementprozessoren... 201 Aktualisieren der Firmware der Managementprozessoren.. 203 Auswählen einer Methode für den Verzeichniszugriff... 204 HPQLOMIG Verzeichnismigrations-Utility 200 Inhalt 5 Festlegen von Namen für Managementprozessoren 205 Konfigurieren der Verzeichnisse bei ausgewähltem HP erweiterten Schema

.. 206 Konfigurieren der Verzeichnisse bei ausgewählter schemafreier Integration. Ihr Benutzerhandbuch HP proliant essentials ilo advanced pack sw http://de.yourpdfguides.com/dref/883024

..... 208 Einrichten von Managementprozessoren für Verzeichnisse. 209 Integration in HP Systems Insight Manager.. 211 Integrieren von ilo 2 in HP SIM...... 211 HP SIM Funktionsübersicht.

212 HP SIM Identifizierung und Verknüpfung. 212 HP SIM Status...... 212 HP SIM Verknüpfungen.... 213 HP SIM Systemlisten.

... 213 Empfangen von SNMP-Alarmmeldungen in HP SIM..... 213 HP SIM Portzuordnung..... 214 Überprüfen der Lizenzinformationen für Advanced Pack in HP SIM... 215 ilo 2 POST-LEDs...

. 216 Ereignisprotokolleinträge...... 218 Probleme mit Hardware- und Softwareverbindungen.... 222 JVM-Unterstützung..

222 Probleme bei der Anmeldung. 223 Anmeldename und Kennwort nicht akzeptiert... 223 Vorzeitige Abmeldung des Verzeichnisbenutzers... 223 Zugriff auf den ilo 2 Managementport über den Namen nicht möglich.. 224 ilo 2 RBSU nach ilo 2 und Server-Reset nicht verfügbar...

... 224 Zugriff auf Anmeldeseite nicht möglich... 224 Zugriff auf ilo 2 über Telnet nicht möglich...... 225 Zugriff auf virtuelle Medien oder grafische Remote Console nicht möglich.... 225 Herstellen der Verbindung zu ilo 2 nach dem Ändern von Netzwerkeinstellungen nicht möglich..... 225 Verbindung zum ilo 2 Diagnoseport nicht möglich.... 225 Herstellen der Verbindung zum ilo 2 Prozessor über den NIC nicht möglich.... 226 Anmeldung bei ilo 2 nach der Installation des ilo 2 Zertifikats nicht möglich..

. 227 Probleme mit der Firewall...... 227 Probleme mit dem Proxyserver..... 227 Fehler bei der 2-Faktor-Authentifizierung..... 227 Fehlerbeseitigung bei Alarmmeldungs- und Trap-Problemen.... 228 HP SIM Alarmmeldungen (SNMP-Traps) können nicht von ilo 2 empfangen werden..

. 229 ilo 2 Security Override-Schalter...... 229 Fehlermeldung über Authentifizierungscode..... 230 Beseitigen von Problemen mit Verzeichnissen.... 230 Anmeldeprobleme mit dem Format Domäne/Name..... 230 ActiveX-Steuerelemente sind aktiviert und die Eingabeaufforderung wird angezeigt, aber die Anmeldung im Format Domäne/Name ist nicht möglich..

... 230 Benutzerkontexte funktionieren offenbar nicht.... 231 Beseitigen von Problemen mit der Remote Console..... 231 Remote Console Applet hat ein rotes X beim Ausführen des Linux Client-Browsers... 231 Der Einzelzeiger von Remote Console kann nicht in die Ecken des Remote Console Fensters geführt werden.... 231 Remote Console wird in der bestehenden Browser-Sitzung nicht mehr geöffnet...... 232 Remote Console Textfenster wird nicht richtig aktualisiert..

. 232 Remote Console wird grau oder schwarz.... 232 Beseitigen von Problemen mit der Remote Serial Console...... 233 Beseitigen von Problemen mit ilo 2.. 216 Inhalt 6 Beseitigen von Problemen mit der Integrated Remote Console. 233 Internet Explorer 7 und ein flackernder Remote-Konsolenbildschirm...

... 233 Konfigurieren von Apache zur Annahme exportierter Erfassungspuffer.... 233 Keine Konsolenwiedergabe bei ausgeschaltetem Server.... 234 Überspringen von Informationen während der Wiedergabe des Boot- und Fehlerpuffers... 235 Fehler aufgrund eines Speichermangels beim Starten von Integrated Remote Console.. 235 Sitzungsleiter erhält keine Verbindungsanforderung, wenn sich IRC im Wiedergabemodus befindet...... 235 Tastatur-LED wird nicht richtig angezeigt. 236 Inaktive IRC

. 236 Fehlermeldung über fehlgeschlagene Verbindung der IRC zum Server... 236 Symbole auf der IRC-Symbolleiste werden nicht aktualisiert 237 GNOME-Benutzeroberfläche wird nicht gesperrt... 237 Wiederholung von Tasten auf der Remote Console. 237 Die Remote Console-Wiedergabe funktioniert nicht, wenn der Hostserver ausgeschaltet ist 238 Beseitigen von Problemen mit SSH und Telnet... 238 Langsame PuTTY-Eingabe.

. 238 PuTTY-Client reagiert nicht bei Verwendung von gemeinsamem Netzwerkport...... 238 SSH-Textunterstützung von einer Remote Console Sitzung.. 238 Beseitigen von Problemen mit Terminal Services.... 238 Terminal Services-Schaltfläche funktioniert nicht..... 239 Terminal Services-Proxy reagiert nicht mehr...

... 239 Beseitigen von Problemen mit Grafikkarten und Monitor.... 239 Allgemeine Richtlinien.. 239 Fehlerhafte Telnet-Anzeige in DOS. 239 Grafikanwendungen werden in Remote Console nicht angezeigt...

.. 240 Benutzeroberfläche wird nicht richtig angezeigt..... 240 Beseitigen von Problemen mit virtuellen Medien...... 240 Auflisten des virtuellen Laufwerks..... 240 Applet Virtual Media hat ein rotes X und wird nicht angezeigt.... 240 Medien-Applet Virtual Floppy reagiert nicht.

240 Beseitigen von verschiedenen Problemen 241 Browser-Instanzen und ilo 2 nutzen Cookies gemeinsam.. 241 Zugriff auf ActiveX Downloads nicht möglich.... 243 Es können keine SNMP-Informationen von HP SIM abgerufen werden... 243 Uhrzeit oder Datum der Einträge im Ereignisprotokoll sind falsch. 243 Aktualisierung der ilo 2 Firmware kann nicht durchgeführt werden...

... 243 ilo 2 reagiert nicht auf SSL-Anforderungen.. 244 Testen von SSL.. 244 Zurücksetzen von ilo 2.... 245 Servername nach Ausführen des ERASE Utility immer noch vorhanden...

246 Fehlerbeseitigung bei einem Remote-Host... 246 Verzeichnisdienst-Schema. 247 HP Management LDAP OID-Kernklassen und-attribute... 247 Kernklassen..

... 247 Kernattribute.... 247 Definitionen von Kernklassen.. 248 Definitionen von Kernattributen... 248 Für Lights-Out Management spezifische LDAP OID-Klassen und -Attribute

251 Lights-Out Management Klassen.. 251 Lights-Out Management Attribute...... 251 Definitionen der Lights-Out Management Klasse..... 251 Definitionen der Lights-Out Management Attribute.. 252 Inhalt 7 Technische Unterstützung

.. 254 Technischer Unterstützungs- und Aktualisierungsdienst für die Software... 254 HP Kontaktinformationen... 255 Vor der Kontaktaufnahme mit HP..... 255 Akronyme und Abkürzungen.

. 256 Index.... 263 Inhalt 8 Übersicht über die Funktionen In diesem Abschnitt Handbuchübersicht...... 9 Neues in dieser Version von ilo 2.

. 9 ilo 2 Übersicht...... 10 Übersicht über die Benutzeroberfläche des ilo 2 Browsers.. 14 Übersicht über die textbasierte Remote Console... 16 Handbuchübersicht Mit HP ilo 2 können Server auf mehrere Arten remote konfiguriert, aktualisiert und in Betrieb genommen werden. Das HP Integrated Lights-Out 2 Benutzerhandbuch beschreibt diese Funktionen und deren Verwendung über die Browser-basierten Benutzeroberfläche und RBSU. Einige Funktionen sind lizenziert und sind nur nach Erwerb einer optional erhältlichen Lizenz zugänglich. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt,,Lizenzierung" (auf Seite 30). Im HP Integrated Lights-Out Managementprozessor Skript- und Befehlszeilen-Ressourcenhandbuch werden die Syntax und die Tools ausführlich behandelt, die für die Verwendung von ilo 2 über eine Befehlszeilenschnittstelle oder eine Skriptoberfläche zur Verfügung stehen. Dieses Handbuch enthält Informationen über die ilo 2 Firmware, Version 1.11, 1. 2x und 1.30. Neues in dieser Version von ilo 2 Version 1.30 von ilo 2 bietet nun Unterstützung für: WS-Management (siehe,,übersicht über die WS-Management-Kompatibilität" auf Seite 13) Zuordnung von virtuellen Medienordnern (siehe,,virtual Folder" auf Seite 134) Remote Console- Bildschirmerfassung und -Wiedergabe (siehe,,verwenden von Console Capture" auf Seite 115) Gemeinsam genutzte Remote Console (siehe Seite 114) HP SIM Single Sign-On (siehe,,hp SIM Single Sign-On (SSO)" auf Seite 68) AES-Verschlüsselung (siehe Seite 65) für Browser, XML und SSH Unbegrenzte ilo 2 Timeout-Einstellung (siehe,,zugriffsoptionen" auf Seite 45) Automatische Betriebssystemsperre bei Beenden einer Remote Console-Sitzung (siehe

,,Computersperre von Remote Console" auf Seite 71) Remote Microsoft Windows Kernel-Debugging (siehe,,verwenden eines Remote-KernelDebuggers von Windows" auf Seite 123) Schemafreie verschachtelte Gruppen (siehe 163) Übersicht über die Funktionen 9 In Version 1. Ihr Benutzerhandbuch HP proliant essentials ilo advanced pack sw http://de.yourpdfguides.com/dref/883024

30 wurde die Unterstützung verbessert für: o o o o Integrated Remote Console für internationale Tastaturen (siehe,,hotkeys und internationale Tastaturen" auf Seite 108) Authentifizierungsprotokollierung mit ilo 2 Aufzeichnungen des Client-Hostnamens (siehe,,ilo 2 Protokoll" auf Seite 99) Standardschema- Verzeichnisunterstützung zum Navigieren verschachtelter Verzeichnisgruppen Leistung des virtuellen seriellen Ports (siehe,,remote Serial Console" auf Seite 119) ilo 2 Übersicht Es sind vier Versionen von ilo 2 verfügbar: ilo 2 Standard ermöglicht grundlegende Remote-Steuerungs- und -Management- Funktionen als Standardfunktionen auf HP ProLiant ML/DL-Servern der nächsten Generation. Mit ilo 2 Standard können grundlegende Systemverwaltungsaufgaben mit Remote-Zugriff ausgeführt werden. Es kann zudem jederzeit auf System-Management-Informationen zugegriffen werden. Dank dieser RemoteSteuerungsfunktionen ist weniger Support vor Ort erforderlich. ilo 2 Advanced bietet umfangreiche Lights-Out Remote-Management- Funktionen für ProLiant-Server. ilo 2 Advanced verleiht Ihnen uneingeschränkte Kontrolle über Ihre ProLiant-Server über RemoteZugriff. Sie können die gleichen Aufgaben mit Remote-Zugriff wie am Terminal ausführen, ungeachtet der Server- oder Betriebssystembedingungen. Da ilo 2 Advanced auch für routinemäßige Verwaltungsaufgaben geeignet ist, ist Ihnen damit ein einzelnes Tool für alle Situationen gegeben. ilo 2 zeichnet sich zudem durch umfangreiche Datenverschlüsselung, Benutzerauthentifizierung der Unternehmensklasse und die Fähigkeit aus, den ilo-datenverkehr auf separaten Netzwerken isolieren zu können. ilo 2 Standard Blade Edition bietet alle Remote-Steuerungsfunktionen, die gewöhnlich als Standardfunktionen auf ProLiant-Servern angeboten werden, sowie die neue, hochleistungsfähige virtuelle KVM-Remote-Console und Browser-basierte virtuelle Medien, die für die Verwaltung von HP BladeSystem Servern unabdinglich sind. Außerdem kann jederzeit zur Fehlerbehebung und Wartung der Blades auf System-Management- Informationen wie Status der Hardware, Ereignisprotokolle und Konfigurationsdaten zugegriffen werden. ilo 2 Select ermöglicht Standard Blade Edition-fähigen Servern einen einfachen Upgrade auf die uneingeschränkte Lights-Out-Funktionalität. Darüber hinaus stellt ilo Select eine kostengünstige Aktualisierung für die fortgeschrittene Lights-Out-Funktionalität auf ProLiant-Servern der Serie 300 und 500 bereit, die mit ilo 2 Standard über textbasierte Remote-Konsolen verwaltet werden, die gewöhnlich in Linux-Umgebungen zu finden sind. Informationen über die in den einzelnen ilo 2 Versionen verfügbaren Funktionen sind unter,,lizenzierung" (auf Seite 30) zu finden. Übersicht über die Funktionen 10 Typische Verwendung Mit ilo 2 können über Remote-Zugriff die meisten Aufgaben ausgeführt werden, die andernfalls direkt auf den Servern vor Ort im Datenzentrum, im Computerraum oder an einem Remote-Standort vorgenommen werden müssten. Es folgen einige Beispiele für den Einsatz der ilo 2 Funktionen. Mit ilo 2 Remote Console und dem virtuellen Netzschalter können Sie einen abgestürzten Remote-Server mit Bedingungen, die zur Anzeige eines blauen Bildschirms führten, ohne Hilfe vor Ort anzeigen und neu starten. Mit ilo 2 Remote Console können Sie ggf. BIOS-Einstellungen ändern. Durch die ilo 2 virtuelle KVM-Technologie wird eine hochleistungsfähige Remote-Konsole geschaffen, über die Sie Betriebssysteme und Anwendungen in alltäglichen Situationen per Remote-Zugriff verwalten können. Mit virtuellen ilo 2 CD/DVD-ROM- oder Diskettenlaufwerken können Sie ein Betriebssystem oder eine Flash-Kopie der Systemfirmware von Images auf Ihren Arbeitsstationen oder auf zentralen Webservern über das Netzwerk installieren. Mit ilo 2 Virtual Folder benötigen Sie zur Aktualisierung von Betriebssystemtreibern und zum Kopieren von Systemdateien keine physischen Medien und müssen kein Datenträger-Image erstellen. ilo 2 Skripts ermöglichen Ihnen, den virtuellen Netzschalter und virtuelle Medien in anderen Skript-Tools zur Automatisierung der Bereitstellung und Verteilung zu verwenden. Dies sind nur einige Beispiele für die Einsatzmöglichkeiten von ilo 2, die es Ihnen ermöglichen, HP ProLiant-Server am Arbeitsplatz, von zu Hause oder von unterwegs aus zu verwalten. Halten Sie sich beim Einstieg in ilo 2 und beim Definieren Ihrer speziellen Infrastrukturanforderungen an dieses Handbuch. Sie finden darin weitere Möglichkeiten zur Vereinfachung Ihrer Remote-Servermanagement- Aufgaben. Unterschiede zwischen ilo 2 und ilo Das Produkt ilo 2 basiert auf dem Produkt ilo und teilt viele gemeinsame Funktionen. Um mit ilo 2 auf eine textbasierte Remote-Konsole mit noch nicht geladenem Betriebssystem zugreifen zu können, müssen Sie Remote Serial Console verwenden. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt,,Übersicht über die textbasierte Remote-Konsole" (auf Seite 16). Nachstehend werden die Unterschiede zwischen ilo 2 und ilo hervorgehoben: Merkmal Funktionen des Standard Pack Textkonsole Remote Serial Console (virtueller serieller Port) Funktionen des Advanced Pack Textkonsole Remote Console Integrated Remote Console Vor Aufruf des OS und im OS Ja (virtuelle KMM) Ja Vor Aufruf des OS und im OS Ja Nein Vor Aufruf des OS Vor Aufruf des OS und im OS Vor Aufruf des OS und im OS Vor Aufruf des OS und im OS ilo 2 ilo Übersicht über die Funktionen 11 Merkmal Unterstützung für Microsoft JVM Remote Console-Schaltfläche,,Acquire" (Erfassen) Integration in Terminal Services HP Schema- Verzeichnisintegration Schemafreie Verzeichnisintegration 2-Faktor-Authentifizierung Power Regulator- (Leistungsregler-) Berichtserstellung Virtuelles Disketten- und CD/DVDROM-Laufwerk Virtuelle USB-Schlüsselmedien Virtueller Ordner ilo 2 Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja ilo Nein Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Nein Integration von HP ProLiant Essentials Rapid Deployment Pack HP ProLiant Essentials Rapid Deployment Pack ist auf ilo 2 abgestimmt, sodass das Management von Remote-Servern und die Leistung der Remote Console Operationen unabhängig vom Betriebssystem oder der Hardware möglich ist. Mithilfe des Deployment-Servers stehen die Energiesparfunktionen von ilo 2 zum Ein- und Ausschalten bzw. zum wiederholten Aus-/Einschalten auf dem Zielserver zur Verfügung. Bei jeder Verbindung zum Deployment-Server ruft dieser den Zielserver ab, um zu prüfen, ob ein LOM Management-Gerät installiert ist. Ihr Benutzerhandbuch HP proliant essentials ilo advanced pack sw http://de.yourpdfguides.com/dref/883024

Bei entsprechender Installation werden Informationen wie DNS-Name, IP-Adresse und erster Benutzername zusammengetragen. Sicherheit wird durch die Eingabe des richtigen Kennworts für den Benutzernamen gewährleistet. Weitere Informationen zum ProLiant Essentials Rapid Deployment Pack finden Sie in der Dokumentation auf der ProLiant Essentials Rapid Deployment Pack CD oder der HP Website (http://www. hp.com/servers/rdp). Serververwaltung mit IPMI 2.0-kompatiblen Anwendungen Die Serververwaltung mittels IPMI stellt ein Standardverfahren für die Steuerung und Überwachung von Servern dar. ilo 2 ermöglicht die Serververwaltung auf Grundlage der Spezifikation der IPMI Version 2. 0. Die IPMI-Spezifikation stellt eine standardisierte Schnittstelle für die Plattformverwaltung zur Verfügung. Die IPMI-Spezifikation enthält Vorgaben für die folgenden Plattform-Verwaltungsaufgaben: Überwachung von Systemdaten wie Lüfter, Temperatur und Stromversorgung Wiederherstellungsfunktionen wie Systemrücksetzung und Ein-/Ausschalten Protokollfunktionen für problematische Ereignisse wie Systemüberhitzung oder Lüfterausfall Funktionen für die Bestandsüberwachung wie beispielsweise die Identifizierung ausgefallener Hardwarekomponenten Übersicht über die Funktionen 12 Die IPMI- Kommunikationsvorgänge sind abhängig von BMC und SMS. Dabei verwaltet der BMC die Schnittstelle zwischen dem SMS und der Hardware für das Plattform-Management. ilo 2 emuliert die BMC-Funktionalität, während die SMS-Funktionalität von diversen Standard-Tools bereitgestellt werden kann. Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie in der IPMI-Spezifikation auf der Intel -Website unter.http://www.intel.com/design/servers/ipmi/tools.htm ilo 2 stellt die KCS- bzw. die offene Schnittstelle für die SMS-Kommunikationsvorgänge zur Verfügung. Dabei bietet die KCS-Schnittstelle eine Reihe von Kommunikationsregistern mit isolierter Adressierung (I/O Mapping). Die standardmäßige Systembasisadresse für die SMS-Schnittstelle mit I/O Mapping lautet 0xCA2 und ist durch das Byte-Alignment mit dieser Systemadresse gekennzeichnet. Der Zugriff auf die KCS-Schnittstelle erfolgt anhand der auf dem lokalen System ausgeführten SMS-Software. Im Folgenden werden zwei kompatible Software-Anwendungen kurz erläutert: IPMI Version 2. 0 Command Test Tool ist ein einfach strukturiertes MS-DOS-Befehlszeilentool, mit dem IPMI-Befehle im Hexadezimalformat an einen IPMI-BMC gesendet werden können, der die KCS-Schnittstelle implementiert. Das Tool kann von der Intel -Website (http://www.intel.com/design/servers/ipmi/tools.htm) heruntergeladen werden. IPMItool ist ein Dienstprogramm für die Verwaltung und Konfiguration von Geräten, die die Spezifikationen der IPMI-Versionen 1.5 und 2.0 unterstützen. Es kann in Linux-Umgebungen eingesetzt werden Dieses Dienstprogramm ist auf der IPMItool-Website (http://ipmitool.sourceforge. net/index.html) zu finden. Die IPMI-Funktionalität von ilo 2 Bei der Emulation eines BMC für die IPMI-Schnittstelle unterstützt ilo 2 sämtliche obligatorischen Befehle der IPMI 2.0-Spezifikation. Eine Übersicht über diese Befehle kann der betreffenden Spezifikation entnommen werden. Darüber hinaus sollte der SMS die in der Spezifikation genannten Verfahren unterstützen, mit denen ermittelt wird, welche IPMI-Funktionen für den BMC aktiviert bzw. deaktiviert sind (z. B. der Befehl Get Device ID). Wenn das Serverbetriebssystem ausgeführt wird und der Health Driver aktiviert ist, kann sich IPMI-Datenverkehr über die KCS-Schnittstelle negativ auf die Leistung des Health Driver und die Gesamtperformance des Systems auswirken. Aus diesem Grund sollten Sie keine IPMI-Befehle über die KCS-Schnittstelle eingeben, die einen nachteiligen Effekt auf die Systemüberwachung durch den Health Driver haben könnten. Dies betrifft Befehle für das Einstellen oder Ändern von IPMI-Parametern wie Set Watchdog Timer und Set BMC Global Enabled. IPMI-Befehle, mit denen lediglich Daten zurückgegeben werden (z. B. Get Device ID und Get Sensor Reading), stellen dagegen kein Problem dar. Übersicht über die WS-Management-Kompatibilität Die ilo 2 Firmware-Implementierung des WS-Management erfolgt in Übereinstimmung mit den Spezifikationen DTMF Web Services for Management 1.0.0a (DTMF Webdienste für Management 1.0.0a). Authentifizierung ilo 2 verwendet grundlegende Authentifizierung über SSL, konform mit dem Profil: wsman:secprofile/https/basic Authentifizierte Benutzer sind zur Ausführung von WS-Management-Befehlen in Übereinstimmung mit festgelegten Berechtigungen in ihren lokalen oder Verzeichniskonten berechtigt. Übersicht über die Funktionen 13 Um die grundlegende Authentifizierung auf Microsoft Windows VistaTM zu aktivieren, geben Sie an der Eingabeaufforderung gpedit.msc ein. Dadurch wird der Gruppenrichtlinienobjekt-Editor aufgerufen. Wählen Sie Computer Configuration > Administrative Templates > Windows Components > Windows Remote Management (WinRM) > WinRM Client (Computerkonfiguration > Administrative Schablonen > Windows-Komponenten > Windows Remote Management (WinRM) > WinRM Client). Stellen Sie,,Allow Basic Authentification" (Grundlegende Authentifizierung zulassen) auf Enabled (Aktiviert) ein. WS-Management in ilo 2 ist mit dem Windows VistaTM Dienstprogramm WinRM, Microsoft Operations Manager 3 und dem vom HP bereitgestellten Management Pack kompatibel. Ein vollständiger Satz von WS-Management-Befehlen ist auf ilo 2 Servern mit integrierter System Health-Unterstützung zur Überwachung des Systemstatus verfügbar. Ein stark reduzierter Teilsatz dieser Befehle ist auf Servern ohne integrierte System Health-Unterstützung verfügbar. Server Power (Server-Stromversorgung) UID Kompatibilität Es sind folgende Befehle für den Remote-Aufruf von Geräten verfügbar: Status (Zustand) Das WS-Management in ilo 2 gibt Statusinformationen für Lüfter, Temperaturfühler, Netzteile und Spannungsregler zurück. Übersicht über die Benutzeroberfläche des ilo 2 Browsers Auf der ilo 2 Browser-Benutzeroberfläche werden zur Vereinfachung der Navigation und des Workflows ähnliche Aufgaben zusammengefasst. Diese Aufgaben sind als übergeordnete Registerkarten entlang des oberen Randes der ilo 2 Benutzeroberfläche angeordnet. Diese Registerkarten sind immer sichtbar und umfassen,,system Status" (Systemzustand),,,Remote Console" (Remote- Konsole),,,Virtual Media" (Virtuelle Medien),,,Power Management" (Stromverwaltung) und,,administration". Ihr Benutzerhandbuch HP proliant essentials ilo advanced pack sw http://de.yourpdfguides.com/dref/883024

Links neben jeder übergeordneten ilo 2 Registerkarte befindet sich ein Menü mit verschiedenen Optionen. Dieses Menü ändert sich jedes Mal bei Auswahl einer anderen übergeordneten Registerkarte und gibt die für die betreffende Registerkarte verfügbaren Optionen an. Jede Menüoption zeigt einen Seitentitel an, bei dem es sich um eine Beschreibung der auf der betreffenden Seite verfügbaren Informationen und Einstellungen handelt. Dieser Seitentitel entspricht nicht immer dem als Menüoption angezeigten Namen. Hilfreiche Informationen zu allen ilo 2 Seiten sind über die ilo 2 Onlinehilfe verfügbar. Links auf den einzelnen ilo 2 Seiten bieten Zusammenfassungen der Leistungsmerkmale von ilo 2 und hilfreiche Informationen zum Optimieren des Betriebs. Klicken Sie auf der rechten Seite des Browser-Fensters auf das Fragezeichen (?), um die Onlinehilfe für die jeweilige Seite zu öffnen. Bei typischen Benutzeraufgaben wird auf die Registerkarten,,System Status" (Systemzustand),,,Remote Console" (Remote-Konsole),,,Virtual Media" (Virtuelle Medien) und,,power Management" (Stromverwaltung) der ilo 2 Benutzeroberfläche zugegriffen. Diese Aufgaben werden im Abschnitt,,Verwenden von ilo 2" (auf Seite 94) beschrieben. Übersicht über die Funktionen 14 Auf die Registerkarte,,Administration" greifen normalerweise fortgeschrittene Benutzer oder Administratoren zu, die für das Verwalten von Benutzern, das Konfigurieren von allgemeinen Einstellungen und Netzwerkeinstellungen und das Konfigurieren oder Aktivieren der erweiterten Funktionen von ilo 2 verantwortlich sind. Auf diese Aufgaben wird in den Abschnitten,,iLO 2 Einrichtung" (auf Seite 18) und,,konfigurieren von ilo 2" (auf Seite 27) eingegangen. Bestimmte Themenbereiche der ilo 2 Funktionalität und Integration werden eingehend beschrieben unter: Verzeichnisdienste (siehe Seite 155) Verzeichnisfähiges Remote-Management (siehe Seite 191) HPQLOMIG Verzeichnismigrations-Utility (siehe Seite 200) Integration in HP Systems Insight Manager (siehe Seite 211) Beseitigen von Problemen mit ilo 2 (siehe Seite 216) Verzeichnisdienst-Schema (siehe Seite 247) Unterstützte Browser und Client-Betriebssysteme Microsoft Internet Explorer 7 o o Dieser Browser wird auf Microsoft Windows Produkten unterstützt. HP unterstützt Microsoft JVM und SUN JavaTM 1.4.2_13. Sie können die für die jeweilige Systemkonfiguration empfohlene JVM von der HP Website (http://www.hp. com/servers/manage/jvm) herunterladen. Dieser Browser wird auf Microsoft Windows Produkten unterstützt. HP unterstützt Microsoft JVM und SUN JavaTM 1.4.2_13. Sie können die für die jeweilige Systemkonfiguration empfohlene JVM von der HP Website (http://www.hp.com/servers/manage/jvm) herunterladen. Dieser Browser wird auf Red Hat Enterprise Linux Desktop 4 und Novell Linux Desktop 9 unterstützt. HP unterstützt Microsoft JVM und SUN JavaTM 1. 4.2_13. Sie können die für die jeweilige Systemkonfiguration empfohlene JVM von der HP Website (http://www.hp.com/servers/manage/jvm) herunterladen. Microsoft Internet Explorer 6 mit Service Pack 1 oder höher o o Firefox 2.0 o o Die Kombination einiger Browser mit bestimmten Betriebssystemen funktioniert möglicherweise nicht ordnungsgemäß, wenn die erforderlichen Browser-Technologien nicht implementiert sind. Unterstützte Serverbetriebssysteme ilo 2 ist ein unabhängiger Mikroprozessor mit integriertem Betriebssystem. Die Architektur stellt sicher, dass die Mehrzahl der Funktionen von ilo 2 unabhängig vom Host-Betriebssystem verfügbar ist. Für ein ordnungsgemäßes Herunterfahren des Host-Betriebssystems sind für die Integration in HP SIM entweder Health Drivers und Management Agents oder Remote Console-Zugriff erforderlich. Übersicht über die Funktionen 15 ilo 2 bietet Schnittstellen für zwei Treiber: ilo 2 Advanced Server Management Controller Driver (Health Driver): Dieser Treiber unterstützt das System-Management durch Überwachung der Serverkomponenten, Ereignisprotokollierung und Unterstützung der Management Agents. ilo 2 Management Interface Driver: Dieser Treiber ermöglicht die Kommunikation von Systemsoftware und SNMP Insight Agents mit ilo 2. Microsoft o o o o o o Diese Treiber und Agents sind für folgende Netzwerk-Betriebssysteme verfügbar: Windows 2000 Server Windows 2000 Advanced Server Windows ServerTM 2003 Windows ServerTM 2003, Web Edition Windows Small Business Server 2003 (ML300 Serie) Windows VistaTM Red Hat Enterprise Linux 3 (x86) Red Hat Enterprise Linux 3 (AMD64/EM64T) Red Hat Enterprise Linux 4 (x86) Red Hat Enterprise Linux 4 (AMD64/EM64T) Red Hat Enterprise Linux 5 (x86) Red Hat Enterprise Linux 5 (AMD64/EM64T) SUSE LINUX Enterprise Server 9 (x86) SUSE LINUX Enterprise Server (AMD64/EM64T) SUSE LINUX Enterprise Server 10 Red Hat o o o o o o SUSE o o o Übersicht über die textbasierte Remote Console ilo und Vorgängerversionen unterstützen eine wahre textbasierte Remote Console. Die Videodaten werden vom Server abgerufen und der Inhalt des Videospeichers wird zum Managementprozessor gesendet, komprimiert, verschlüsselt und zur Management-Client-Anwendung weitergeleitet. ilo verwendet einen Bild-Pufferspeicher, der Änderungen an den Textinformationen erkennt, die Änderungen verschlüsselt und die Zeichen (einschließlich Informationen zur Bildschirmposition) an textbasierte Client-Anwendungen sendet. Diese unkomplizierte Methode bietet Kompatibilität mit textbasierten Standard-Clients und gute Leistung. Es können jedoch keine ASCII-fremden oder grafischen Informationen angezeigt werden und die Informationen zur Bildschirmposition (angezeigte Zeichen) werden u. U. nicht in der richtigen Reihenfolge gesendet. Übersicht über die Funktionen 16 Die neue Videotechnologie (als Virtual KVM auf HP ProLiant-Servern bezeichnet), die bei der ilo 2 Hochleistungs-Remote-Console zur Anwendung kommt, bietet keine wahre textbasierte Konsole. Vielmehr greift ilo 2 über den Videoadapter-DVO-Anschluss direkt auf den Videospeicher zu. Durch diese Methode wird die Leistung von ilo 2 beachtlich gesteigert. Der digitale Videostream enthält jedoch keine brauchbaren Textdaten. Die über den DVO-Anschluss eingehenden Daten repräsentieren grafische Daten (nicht-zeichenbasiert) und keine verständlichen ASCII- oder Textdaten. Diese Videodaten können auf einer textbasierten Client-Anwendung wie Telnet oder SSH nicht dargestellt werden. Die textbasierte Remote Console von ilo 2 bleibt auf ilo 2 verfügbar, bis der POST des Betriebssystems abgeschlossen ist. Ihr Benutzerhandbuch HP proliant essentials ilo advanced pack sw http://de.yourpdfguides.com/dref/883024