VERLAGS-COMMUNIQUÉ. MARKEN, DENEN SIE VERTRAUEN Die Trusted Brands 2013 in der Schweiz

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Transkript:

MARKEN, DENEN SIE VERTRAUEN Die Trusted Brands 2013 in der Schweiz

Schweizer Konsumenten gelten bei der Wahl von Markenprodukten als besonders anspruchsvoll. Die dreizehnte Untersuchung European Trusted Brands (ETB) von Reader s Digest, die grösste Konsumentenstudie Europas in 12 Ländern, erhellt die Hintergründe des Markenvertrauens. Markenvertrauen: So ergeben sich Spitzenstellungen Wenn es um das Besondere von Siegermarken geht, fällt in der Schweiz ein charakteristischer Sachverhalt auf. Für die Reader s Digest-Leser in unserem Land ist es gar nicht so entscheidend, ob eine Marke sehr bekannt ist. Für 79 Prozent der Befragten steht vielmehr eine hohe Produkt- und Servicequalität im Vordergrund, erklärte Urs Anderegg, Business Manager Reader s Digest Schweiz an der Zürcher Verleihung der Pegasus Awards für das Konsumentenvertrauen. Als weiteren wichtigen Gesichtspunkt nannte Anderegg die wachsenden Erwartungen an die Umweltverträglichkeit der Markenprodukte und ihrer Herstellung. Ausserordentlich gut vermochten viele einheimische Anbieter die Erwartungen der Schweizer Konsumentinnen und Konsumenten zu erfüllen. In den 35 Produktkategorien der Umfrage von Awie Automobile bis Zwie Zahnpasta/Mundpflege nahmen beim Konsumentenvertrauen 15 Schweizer Marken den ersten Platz ein, unter ihnen Ricola, Coop, Bico, Burgerstein, Emmi, Lindt, Charles Vögele, Elmex, CSS, Die Mobiliar und Kuoni. Bei den internationalen Marken erreichten zahlreiche Klassiker vie VW,Nivea oder Fielmann den Spitzenrang.Wie stark die Selektion unter den Marken war, ergibt sich daraus,dass in der ungestützten schriftlichen Umfrage nicht weniger als 2153 Marken genannt wurden. Das Urteil der Reader s Digest Leser stützte sich auf die Kriterien Qualität der Produkte,Verhältnis von Preis und Gegenwert, Eindeutigkeit des Images,Kenntnis der Kundenbedürfnisse sowie Umweltfreundlichkeit bzw.gesellschaftliches Engagement. Die starke Signalwirkung von Marken schildertewerner Neunzig, Geschäftsführer von Reader s Digest Deutschland, Schweiz und Österreich bei der Übergabe der Awards: Die Verbraucher sorgen sich in diesen politisch und ökonomisch schwierigen Zeiten immer wieder um zukünftige Entwicklungen, so dass das Markenvertrauen weiter an Bedeutung gewinnt. Es ist eine heraus-

ragende Leistung von Unternehmen, wenn es ihnen trotz des immer intensiver werdenden Wettbewerbs gelingt, das Vertrauen der Verbraucher in eine Marke zu erlangen, zu halten oder sogar weiter auszubauen. Verantwortungsvolle Mobilität Volkswagen hat die nachhaltige Produktion und sparsame Fahrzeuge zu einem Kern der Markenbotschaft gemacht. Seit dem Jahr 2010 fasst das global tätige Unternehmen alle seine Anstrengungen zur ökologischen Nachhaltigkeit unter dem Begriff Think Blue. zusammen. Weit über einzelne Produkte und Technologien hinaus wollen wir unseren Kunden damit einen Gesamteindruck unserer Tätigkeiten vermitteln, erklärt Oliver Stegmann, Markenchef VW PW bei der Schweizer AMAG Automobil- und Motoren AG. Drei Kernwerte kennzeichnen Think Blue. : Innovation, Werthaltigkeit und Verantwortung. Der Ansatz beschränkt sich nicht auf zeitlich limitierte Kampagnen. Mit welchem langfristigen Konzept gearbeitet wird, zeigt Oliver Stegmann Markenchef VW PW AMAG Automobil- und Motoren AG sich darin, dass nicht nur Volkswagen als Hersteller alle technologisch möglichen Vorkehrungen trifft, sondern dass auch die Kunden aktiv mit einbezogen werden sei es durch Informationen zum individuellen Umweltverhalten oder ganz konkret durch dasangebot eines Spritspartrainings für Fahrerinnen und Fahrer.Volkswagen positioniert damit die individuelle Mobilität vollkommen neu. Wo früher von PS und Zylindern gesprochen wurde, stehen heute der Verbrauch und die CO 2 -Werte im Vordergrund. Oliver Stegmann: Wir vermitteln die Botschaft, dass jeder Einzelne einen Beitrag an eine ökologische Zukunft leisten kann, ohne auf etwas verzichten zu müssen. Denn Fahrspass gehört schliesslich mit dazu. Die Leitvorstellung Think Blue. bezieht sich auf alle Aktivitäten von Volkswagen. Die Fahrzeugentwicklung zum Beispiel lebt dem Gedanken in jeder ihrer Stossrichtungen nach. Zum konsequent weiterentwickelten, extrem effizienten Benzin-, Diesel- und Erdgasmotor kommen Hybrid-, Plug-in-Hybrid- und Elektro-Modelle.Bereits Ende 2013 wird mit dem e-up! das erste vollelektrische Grossserienmodell auf den Schweizer Strassen rollen. Das Ergebnis: Künftig werden wir viele Modelle auch mit Steckdose statt nur mit Tankstutzen anbieten,erläutert Oliver Stegmann. Auch die Fahrzeugherstellung wird umweltfreundlicher. Bis zum Jahr 2018 will Volkswagen weltweit in allen Werken den Verbrauch von Energie und Wasser,das Abfallaufkommen sowie den Ausstoss von CO 2 gegenüber 2010 um 25 Prozent senken ein weiterer Baustein von Think Blue..

Während mehr als 40 Jahren stetig weiterentwickelt Als Familienunternehmen mit grosser innerer Transparenz und kurzen Kommunikationswegen ist es für Burgerstein Vitamine als führendem Schweizer Hersteller von Mikronährstoffprodukten einfach, die Markenbotschaft mit der gelebten Unternehmenskultur in Einklang zu bringen. Das Unternehmen hat ein Gesicht. Wir stehen mit dem Namen Burgerstein zu allem, was wir tun. Das macht uns fassbar für die Konsumenten, nennt Marketingleiterin Tanja Zimmermann- Burgerstein als Vertreterin der dritten Unternehmergeneration einen Eckpunkt des Auftritts. Tanja Zimmermann-Burgerstein Zum ständigen Wachstum der 1972 von Dr. Lothar Burgerstein gegründeten Firma mit Sitz in Rapperswil-Jona, die heute 39 Mitar- Vertreterin der dritten Unternehmergeneration von beiter beschäftigt, hat die klare Markenbotschaft Wesentliches beigetragen. Der Begriff Burgerstein Vitamine steht unter anderem für Burgerstein Vitamine. Wissenschaftlichkeit und für den Vertrieb durch fachkundige Personen. Das Unternehmen arbeitet nicht nur eng mit dem Labor für Humanernährung der ETH Zürich zusammen. Die 70 Burgerstein Produkte werden zudem in den Absatzgebieten Schweiz und Österreich ausschliesslich in Apotheken und Drogerien verkauft. Wir setzen stark auf den Fachkanal und bieten ausser Weiterbildungen auch Informatik-Tools für die Kundenberatung an. Drogistinnen und Drogisten empfehlen unsere Produkte überzeugt und mit gutem Gewissen weiter,erklärt dazu Tanja Zimmermann-Burgerstein. Burgerstein Vitamine hält mit dem Zeitgeist Schritt. Das Unternehmen arbeitet imagefördernd mit Swiss Ski und Swiss Triathlon zusammen. Im Internetzeitalter verbreitet Burgerstein die Markenbotschaft zunehmend mit Hilfe der IT. Seit 2013 steht eine informative ipad-app für Konsumenten, aber auch für Fachleute zur Verfügung. Die App bietet viel Wissenswertes und Informatives rund um das Thema Gesundheit, Ernährung und Mikronährstoffe.Anschaulich werden komplexe Prozesse des Körpers in Zusammenhang mit der Verwertung von Nahrung und Mikronährstoffen erklärt. Mit der Burgerstein-App entdecken die Nutzerinnen und Nutzer ihre Gesundheit auf neue Art. Zum Inhalt der App gehören Animationsfilme,360 -Panoramabilder,Interviews und praktische,interaktive Instrumente. Somit ist es für die Konsumenten leicht zu erkennen, welche Nährstoffe wann und wofür sinnvoll eingesetzt werden. Tanja Zimmermann-Burgerstein: Damit wird die hohe Kompetenz deutlich, die hinter der Markesteht.

Kernthema Kundenzufriedenheit Die über 100 Jahre alte Krankenversicherung CSS hat die Zufriedenheit ihrer 1,213 Millionen Versicherten ins Zentrum ihrer Aufmerksamkeit gerückt. CEO Georg Portmann hat eine klare Vision: Unser Ziel, zu den besten Krankenversicherern zu gehören, geht einher mit einem organischen Wachstum und einer finanziell sicheren Zukunft. Hauptmittel, der Marke CSS einen hohen Wert zu verleihen, ist ein vorbildlicher Kundenservice. Für die ganze CSS Gruppe ist damit ein strategisches Kernthema der kommenden Jahre formuliert. CEO Georg Portmann: Wir haben alle Mitarbeitenden auf diese Linie eingeschworen und für die Personen mit Kundenkontakt im Jahr 2012 eine Schulungsoffensivegestartet. Georg Portmann CEO CSS Die CSS ist für ihre Aufgabe gut gerüstet. Sie verfügt über das dichteste Agenturnetz der Schweiz eine Garantie für eine grosse Vertrautheit mit den jeweiligen lokalen Verhältnissen. Damit allein sind hoch stehende Kundenerlebnisse aber noch nicht garantiert. Wir suchen immer wieder nach neuen Wegen, um direkt den Puls unserer Versicherten zu spüren. So werden zum Beispiel seit Oktober 2012 regelmässig ausgewählte Kunden, die bei der CSS eine Offerte eingeholt oder die CSS wegen eines Kundenanliegens kontaktiert haben, zu ihrer Zufriedenheit befragt, schildert CEO Georg Portmann eine der Vorkehrungen, mit denen die CSS die Kundenperspektive zu ihrer eigenen macht. Positive Kundenerlebnisse zu garantieren, heisst, an unzähligen Punkten präsent zu sein. Bereits sind Erfolge zu verbuchen: Ich denke zum Beispiel an das Kundenmagazin, das in Berlin als bestes Magazin im Bereich Pharma und Gesundheitswesen ausgezeichnet wurde, erklärt Verwaltungsratspräsident Jodok Wyer. Notwendig Jodok Wyer Verwaltungsratspräsident CSS ist für die CSS auch ein Engagement an vielen weiteren Fronten, um zum Beispiel kurze Reaktionszeiten bei Kundenanfragen sicherzustellen und Abrechnungen noch übersichtlicher zu gestalten. Dazu werden unter anderem abteilungsübergreifende Prozesse laufend optimiert. Was die weitere Stärkung der Marke betrifft, ist für Verwaltungsratspräsident Jodok Wyer der Blick in die Zukunft ermutigend: Die CSS befindet sich auf dem richtigen Weg und setzt die richtigen Mittel und Technologien ein, um näher zu den Versicherten zu kommen.

Ansatzpunkt Familie In seiner Markenpolitik unterstreicht der Schweizer Modeanbieter Charles Vögele das attraktive Preis-Leistungsverhältnis und betont die Nähe zu den Kunden. Herausgestellt wird zudem das Prinzip,aktuelle Mode in guter Qualität zu liefern. Grosses Gewicht liegt auf der Beratung. Mehr als die Hälfte des gesamten Geschäfts machen wir mit Stammkunden, erwähnt Rudolf P. Scheben, Vice President Marketing und verweist auf einen weiteren zentralen Faktor des Marktauftritts: Der Schlüssel zumverkaufserfolg ist die Familie. Der Grund ist für die Verantwortlichen von Charles Vögele klar. Frauen stellen das wichtigste Kundensegment dar weit mehr als 50% des Umsatzes entfällt auf sie und viele von ihnen kaufen auch für ihre Männer ein. Zur Vollständigkeit des Sortiments gehören Kleider für Kinder ab drei Jahren. Die Verfügbarkeit aller aktuellen Artikel wird betont. Rudolf P. Scheben: Wir achten darauf, dass alle Grössen des gesamten Angebots in den Läden hängen, auch jene der jeweiligen Renner. Rudolf Peter Scheben Vice President Marketing Charles Vögele In einer Zeit intensivster Konkurrenz ist es CharlesVögele in den vergangenen Monaten gelungen, der Markeneuen Glanz zu verleihen. Fernsehspots und Inserate in der Schweizer Presse zum Motto Wir beraten Sie mit Stil machten während längerer Zeit von sich reden. Im Zentrum stand eine Aktion, bei der fünf Schweizer Vereine von Charles Vögele neu eingekleidet wurden vom Seilzieherclub über die Feuerwehr bis zum Kinderjodlerchor. Charles Vögele hat eine lange Erfolgsgeschichte hinter sich. 1955 als Geschäft für die Bekleidung von Motorrollerfahrern gegründet, expandierte das Unternehmen rasch. Heute bestehen rund 800 Verkaufsniederlassungen in zehn europäischen Ländern. Allein in der Schweiz ist Charles Vögele an 168 Standorten vertreten. Brillenmode zu attraktiven Preisen Der ständige Zuwachs an Popularität der Marke Fielmann beruht auf einer klaren Geschäftsidee: Die Brille sollte nicht ein Notbehelf sein, sondern einer Persönlichkeit Ausdruck verleihen. Bereits das erste Angebot stiess im Gründungsjahr 1972 in eine Marktlücke. In Deutschland war damals für Kassenpatienten nur ein wenig attraktives Angebot von Einheitsbrillen verfügbar.umso dankbarer wurden die Fielmann Brillen aufgenommen, die ebenso elegant wie hochwertig waren und dies zu erschwinglichen Preisen.

Die Marke Fielmann ist heute in sechs europäischen Ländern ein Begriff, seit 1996 auch in der Schweiz. In 29 Filialen des deutsch- wie des französischsprachigen Landesteils stehen für die Kundinnen und Kunden in jedem Geschäft über 2000 topmodische Brillen zur Wahl, darunter auch zahlreiche Modelle grosser Marken und international renommierter Couturiers. Alle Bedürfnisse werden abgedeckt. Soll die Brille trendig sein? Prestigeorientiert, klassisch, leichtigkeitsbetont oder sportlich? Die Möglichkeiten sind kaum aufzuzählen. Alle Brillen werden in den Geschäften offen präsentiert damit sich die Kundin oder der Kunde sofort eine Meinung bilden kann. Zum Markenimage von Fielmann gehört eine kompetente Unterstützung beim Kaufentscheid. Wir helfen aktiv mit, in unserem grossen Angebot das Richtige finden. Dazu gehören eine Typberatung im Internet und die professionelle Hilfe in allen Niederlassungen, erklärt der Schweizer Geschäftsführer Thomas Löhr. Kunden wissen um die vielen zusätzlichen Pluspunkte, zum Beispiel die Drei- Jahres-Garantie,die Geld-zurück-Garantie für Markenbrillen und die Zufriedenheitsgarantie per Dankesbrief.Dazu kommen umfangreiche kostenlose Dienstleistungen wie Computer-Sehtests und der Brillenservice mit Richten, Reinigen und Reparieren. Wie ist es überhaupt möglich, eine derart kundenfreundliche Geschäftspolitik mit schlagkräftigen Preisen zu vereinigen? Zu den Stärken des Unternehmens gehört eine Tätigkeit entlang der ganzen Wertschöpfungskette Fielmann ist Hersteller, Grosshändler und Einzelhändler zugleich. Dadurch können die Kosten tief gehalten werden. Der Schweizer Geschäftsführer Thomas Löhr gibt Einblick in das Denken, das der Unternehmensleistung zu Grunde liegt: An der Verkaufsfront und hinter den Kulissen unternehmen wir unablässige Anstrengungen, um uns in allen Belangen weiter zu verbessern. Ein Musterbeispiel der Langlebigkeit Die MarkeNivea umfasst weit mehr als die klassische,seit 1911 erfolgreiche Hautpflegecreme.Heute ist eine grosse Palette von Reinigungsund Pflegeprodukten für den ganzen Körper erhältlich, unter anderem für die Gesichtspflege, die Haarpflege, die Babypflege oder die Männerpflege.Natürlich stehen auch Deodorants zur Verfügung. Seit langer Zeit nimmt die Marke Spitzenränge beim Kundenvertrauen ein. Nivea steht seit über hundert Jahren für kompetente Hautpflege für die ganze Familie und hat seinen festen Platz in den Schweizer Badezimmern. Die Marke bedeutet Nähe,Vertrauen und Verantwortung, begründet Thomas Lichtblau,

Country Manager Schweiz des weltweit tätigen Hamburger Herstellers Beiersdorf AG.Die Anerkennung durch die Kunden stellt für Thomas Lichtblau eine Verpflichtung dar: Es freut mich und alle Schweizer Mitarbeitenden sehr,dass unsere Arbeit und unser Engagement mit Preisen und mit einer Markenbekanntheit von nahezu 100 Prozent honoriert wird. Diese Auszeichnungen sind Motivation und Ansporn, uns weiter zu verbessern und das in uns gesetzte Vertrauen tagtäglich auch in der Zukunft zu bestätigen. Zur Markenpolitik von Nivea gehört die Förderung des Wanderns in der Schweiz. Als offizieller Partner unterstützt Nivea mit der Aktion Thomas Lichtblau Country Manager Schweiz Pflege dein Land den Verband Schweizer Wanderwege als Organisation. Zusätzlich werden konkretewanderwegprojekte gefördert. Beiersdorf AG Country Manager Thomas Lichtblau: Wandern ist eine der beliebtesten Freizeitaktivitäten der Schweizer.Rund drei Viertel der Bevölkerung nutzen jährlich diewanderwege und halten sich dadurch fit. Denn gemeinsam mit der Familie und Freunden draussen Zeit zu verbringen ist gut für Körper und Seele und die richtig geschützte Haut. 2013 hat sich Nivea für drei Projekte engagiert, für den 1,5 Kilometer langen Eichhörnliweg in Arosa im Kanton Graubünden, den rund zehn Kilometer langen Wildwasserweg Gürbe im bernischen Naturpark Gantrisch sowie unter anderem für den Tulpenringweg der Walliser Gemeinde Grengiols. Zur Wanderaktion gehört auch der Einsatz des blau-weiss bemalten Nivea-Buses in der ganzen Schweiz. Christoph Ott Leiter CI/CD &Werbung Die Mobiliar Stärken systematisch ausgebaut Einer der Hauptgründe für den Erfolg der MarkeMobiliar ist die grosse Kundennähe der Versicherung. Präsent ist die Mobiliar mit 150 Standorten in allen Regionen der Schweiz. Für Christoph Ott, Leiter CI/CD &Werbung, ergeben sich daraus grosse Vorteile: Wenn sich die Kunden und dieverantwortlichen einerversicherung gegenseitig kennen, kann schnell und unbürokratisch gearbeitet werden. Die Schadenteams erledigen zum Beispiel neun von zehn Fällen gleich vor Ort. Und so erstaunt es nicht, dass über 50 Prozent der Kundinnen und Kunden angeben, sie fühlten sich mit der Mobiliar verbunden und stünden ihr loyal gegenüber.fast die Hälfte derversicherten agiert sogar als Markenbotschafter und empfiehlt die Mobiliar im persönlichen Umfeld weiter.

Hinter dem Vertrauen in die Marke steht der Wille der Mobiliar, sich um alle Lebensbereiche zu kümmern. Die Mobiliar bietet ihren 1,5 Millionen Kundinnen und Kunden in der Schweiz und Liechtenstein Hausratversicherungen, Gebäude-, Haftpflicht- und Motorfahrzeugversicherungen, Lebens- und Risikoversicherungen, Unfall- und Krankenversicherungen, Transport- und Reiseversicherungen und vieles mehr.analle Situationen ist gedacht, vom Bezug der ersten eigenen Wohnung über die Heirat bis zur Planung des Pensionsalters. Auch für Momente, in denen sich Kinder einstellen, hält die Mobiliar die passenden Produkte bereit. Zum Markenimage gehört eine vorbildliche Erreichbarkeit. Mobi24, das Call-Service-Center der Mobiliar,ist 24 Stunden an 365 Tagen im Jahr besetzt. Die Beständigkeit ihrer Geschäftspolitik verleiht der Mobiliar einen besonderen Charakter: 1826 als erste private Versicherung der Schweiz in Bern gegründet, hat die Mobiliar ihre Rechtsform als Genossenschaft bis heute bewahrt. Eine Aktienkurspflege ist für die Geschäftsleitung deshalb unnötig. Dem Gedanken der Solidarität ist die Mobiliar heute so stark verpflichtet wie in ihren Anfangszeiten. Der Umstand zeigt sich nicht zuletzt bei der Verwendung des Gewinns. Christoph Ott, Leiter CI/CD &Werbung: Überschussanteile kommen den Versicherten zugute.deshalb vergünstigen wir ab Mitte 2013 für die Dauer eines Jahres die Prämien der MobiCasa Haushalt- und Gebäudeversicherungen um einen deutlichen Betrag. Eine Traditionsmarke erfindet sich unablässig neu Als Spezialist für Schlaflösungen verschafft Bico ihren Kundinnen und Kunden Regeneration und Erholung als eine Basis für ein gesundes und vitales Leben. Bico entwickelt, produziert und vertreibt weltweit innovative und einzigartige Lösungen für den gesunden und wohltuenden Schlaf. Seit nunmehr 150 Jahren ist das Unternehmen fest im Schweizer Markt verankert. Bei der Frage nach dem Bekanntheitsgrad erzielt die Marke regelmässig Spitzenwerte. Die Verkaufszahlen sprechen eine deutliche Sprache. Jede fünfte in der Schweiz verkaufte Matratze trägt den Namen Bico. Daniel Sütterlin Marketingleiter Bico Die Marke repräsentiert eine hohe schweizerische Produktqualität, Kompetenz in der Fertigung und tägliche Verlässlichkeit im Umgang mit Handelspartnern und Kunden. Die Herstellung aller Matratzen und Einlegerahmen ist in den Produktionsstätten in Schänis in der St. Galler Linthebene

Tut gut. Burgerstein Vitamine Antistress AG ImholzDesign Die neue App von Burgerstein. Alles zu den Themen Mikronährstoffe, Ernährung und Gesundheit. Jetzt Gratis fürs ipad, bei uns oder direkt im App-Store. Erhältlich in Ihrer Apotheke oder Drogerie Gesundheit braucht Beratung. www.burgerstein.ch angesiedelt. Matratzenkerne und -hüllen werden zu über 90 Prozent hierzulande gefertigt und genäht. Auch die Lieferanten sind Schweizer Unternehmen, zu denen Bico aufgrund einer partnerschaftlichen Philosophie langjährige und vertrauensvolle Geschäftsbeziehungen pflegt. Einer der wichtigsten Faktoren für den anhaltenden Erfolg ist für Bico die kontinuierliche Innovation. Entwickelt wurde unter anderem die erste Hygienematratze, die einen waschbaren Bezug mit einem integrierten Milben- undallergenschutz verbindet. Im Jahr 2010 kam zudem eine Komfort-Linie auf den Markt, die auf höchsteansprüche ausgerichtet ist. Daniel Sütterlin, Marketingleiter des Matratzenherstellers, erklärt das Denken von Bico: Die Spitzenstellung einer Marke beruht auf dem Vertrauen der Kunden in die Hochwertigkeit der Produkte und in die überdurchschnittliche Serviceorientierung der Mitarbeitenden.