Schneller und ökonomischer Breitbandausbau mit Telekom Deutschland 04. Dezember 2015
Die Integrierte Netzstrategie in Deutschland wird kontinuierlich fortgeschrieben Bausteine Plan 2016 Ziel 2018 1 Fiber Rollout 65% Coverage 2 80% coverage mit mind. 50 Mbit/s 3 2 Vectoring Download 100 Mbit/s Upload 40 Mbit/s Super Vectoring Download 250 Mbit/s Upload 50 Mbit/s 3 LTE Rollout 85% Coverage 1 Download bis zu 150 Mbit/s 95% Coverage 1 Download bis zu 300 Mbit/s 4 Hybrid Access Hybrid Devices LTE DSL Einführung im Massenmarkt 1. März 2015! Top-Speeds von bis zu 550Mbit/s 1 Bevölkerung 2 Haushalte 3 in Abhängigkeit von der Zustimmung der Regulierungsbehörde 2
Das Mobilfunknetz wächst bei Flächenabdeckung und ständiger Bandbreitenerhöhung LTE Versorgung Q2/2015 85% POP-Coverage Entwicklung der Bandbreiten (Mbit/s) Größtes Highspeed- LTE-Netz in Deutschland! LTE 100 LTE 150 100 MBit/s zum Start von LTE mit der 1. Generation Endgeräte LTE heute mit 1.8 GHz Speedvorteil LTE 300 neue LTE Advanced Features Kombination von 1.8 und 2.6 GHz Spektren LTE1.8 GHz LTE800 MHz LTE 600 Pilot in Alzey Ende 02/14 innovative Antennen und Kombination von 1.8 und 2.6 GHz 3
Zukünftig WEitere PerformanceSteigerung im Mobilfung durch 5G-Netze Performance (Speed, Kapazität, Effizienz) 5G 5G 4G 3G 2G 1990 2000 2010 2020 Zeit 2G 3G 4G 5G GSM/EDGE UMTS LTE Speed 64 kbit/s - 260 kbit/s 384 kbit/s - 42 Mbit/s 50 Mbit/s - 300 Mbit/s 1Gbit/s und mehr Paketlaufzeiten 400 ms bis 300 ms 200 ms bis 50 ms 20 ms taktiles Internet 4
Der Festnezausbau erfolgt wirtschaftlich und mit schneller Verfügbarkeit für Bürger und geschäftskunden Ausbauentwicklung im Festnetz H FTTH 1000+ Mbit/s CO dp* B FTTdp*/FTTB G.fast bis zu 500 Mbit/s CO FTTC Super VDSL- Vectoring FTTC VDSL-Vectoring mehr als 250 Mbit/s bis zu 100 Mbit/s CO ADSL2+ bis zu16 Mbit/s Glasfaser Kupfer * Distribution Point, so far not part of the Telekom access network 5
VECTORING ERHÖHT COVERAGE 50 MBIT/SEC und SICHERT Damit die Bundesziele ab VDSL >50 Mbit/s ohne Vectoring VDSL > 50 Mbit/s mit Vectoring Vorteile bis zu 10mal mehr HH >50 Mbit/s als bei reinem VDSL. Hohe Abdeckung wirtschaftlich möglich. Kostenersparnis von 8 Mrd. für Flächendeckung (TÜV-Studie). Geringerer Fördermittelbedarf für weiße NGA- Flecken. Vectoring muss auch im geförderten Ausbau einsatzfähig werden BNetzA hat entschieden, dass alternative, virtuelle Zugangsprodukte bei Vectoringeinsatz ausreichen. Dieses Regime muss auch für Einsatz von Vectoring in Fördergebieten gelten. Anderenfalls droht Flickenteppich. 6
HYBRID ACCESS die telekom verbindet die stärken von mobilfunk und festnetz Speed up your access @ home Plan 2016 + = Mbit/s bis zu 100 bis zu 150 bis zu 250 Festnetz Kapazität + Geschwindigkeit Mobilfunk Ziel 2018 bis zu 250 bis zu 300 bis zu 550 im Download 7
Ein schnelles Netz erfordert vor allem atraktive Dienstleistungen für Endkunden Tarifbeispiele Telekom Tarifbeispiele Congstar Weitere Anbieter Die Angebote aller Wettbewerber sind über das Netz der Telekom buchbar. Einmalige Kosten: * 149,99 für Speedport W724V Bereitstellungsgebühr 69,95 (bei einer Vertragslaufzeit von 24 Monaten) Einmalige Kosten: * 19,99 für FRITZ!Box (bei einer Vertragslaufzeit von 24 Monaten) Bereitstellung 39,99 (bei einer Vertragslaufzeit von 24 Monaten) *Alle angegebenen Preisangaben sind mit Stand 04. September 2015. Die Deutsche Telekom bietet ihren Endkunden ihre Produkte immer zu den jeweils aktuellen AGB, Leistungsbeschreibungen und Preisen an. 8
Warum die Telekom Deutschland auf Zuschussmodelle setzt Einmaliger Investitionskostenzuschuss Baukosten- und Auslastungsrisiko beim Telefonnetzbetreiber, der die Kernkompetenz dafür hat Förderung durch Investitionskostenzuschuss Optimale Nutzung vorhandener Synergien Planungssicherheit: Ausbau ganzer Landkreise innerhalb von 3 Jahren Zukunftssicherheit: Fördergebiete profitieren von Technik- u. Produktinnovationen Open Access: Vermarktung auch durch Wettbewerber (Vodafone, Telefonica, 1&1), wenn Telekom baut Betreibermodell Baukosten- und Auslastungsrisiko bei Landkreis bzw. Gebietskörperschaft Die Wette heute zu wissen, was die richtige Technik in 20-30 Jahren ist und dafür bei FTTB dreistellige Millionenbeträge zu investieren (Passives) Netz im Anlagevermögen der öffentlichen Hand mit dem Risiko, ob der Betreiber über 25 Jahre die erforderliche Kundenzahl halten kann Bei vorvermarktungsgetriebenem Ausbau entstehen heute untervorsorgte Lücken Open Access? 9
Zuschussmodell nutzt alle vorhandenen Synergien Zuschussmodell Betreibermodell Eigenausba Eigenausba u u Eigen Eigen ausba ausba u u = Vermittlungsstelle Illustrativ Illustrativ 10
Was Telekom Deutschland bereits für Niedersachsen getan hat Inbetriebnahme Ort Haushalte 24.10.2013 Bad Nenndorf 9247 24.10.2013 Lübbecke 10445 24.10.2013 Gifhorn 14739 24.10.2013 Hildesheim 53847 24.10.2013 Hann. Münden 9520 30.06.2014 Wilhelmshaven 37555 18.08.2014 Georgsmarienhütte 3086 29.09.2014 Lingen(Ems) 12210 29.09.2014 Braunschweig-Wenden 7046 20.10.2014 Stade 15008 22.10.2014 Wunstorf 18252 23.10.2014 Helmstedt 12308 24.10.2014 Georgsmarienhütte 15240 17.11.2014 Nienburg/ Weser 18791 17.11.2014 Göttingen 33936 17.11.2014 Lüneburg 16569 19.01.2015 Bad Harzburg 12300 19.01.2015 Lingen(Ems) 10200 16.02.2015 Peine 25200 16.02.2015 Bad Zwischenahn 9300 16.02.2015 Göttingen 33600 16.02.2015 Friesoythe 4000 16.03.2015 Celle 35100 16.03.2015 Salzgitter 49200 16.03.2015 Geestland 4900 16.03.2015 Lüneburg 32600 13.04.2015 Osterholz-Scharmbeck 12200 13.04.2015 Ganderkesee-Bookholzberg 3100 13.07.2015 Ganderkesee 5000 13.07.2015 Jever 14000 14.09.2015 Winsen (C4) 10200 14.09.2015 Weyhe (C3) 8400 14.09.2015 Verden (C3) 12100 14.09.2015 Langwedel-Etelsen (C2) 2600 Inbetriebnahme Ort Haushalte 14.09.2015 Leer (C2) 4100 14.09.2015 Walsrode (C3) 10500 25.09.2015 Buxtehude (C2) 16600 25.09.2015 Otterndorf (C3) 1300 25.09.2015 Buchholz (C3) 15200 25.09.2015 Papenburg (C3) 900 25.09.2015 Nordhorn (C3) 24900 25.09.2015 Meppen (C4) 1500 25.09.2015 Osnabrück (C4) 31900 25.09.2015 Lohne (C3) 9300 25.09.2015 Neustadt (C3) 10600 25.09.2015 Barsinghausen (C2) 12700 25.09.2015 Garbsen (C3) 17000 25.09.2015 Lehrte (C3) 15500 25.09.2015 Burgdorf (C3) 14200 25.09.2015 Burgwedel (C3) 7900 25.09.2015 Elze (C3) 2800 25.09.2015 Braunschweig (C3) 27700 25.09.2015 Wolfsburg (C3) 21000 06.10.2015 Oyten (C4) 5400 09.11.2015 Brake (C2) 700 09.11.2015 Emden (C3) 7400 09.11.2015 Barßel (C2) 100 25.11.2015 Delmenhorst (C3) 5200 26.11.2015 Norden (C3) 2200 26.11.2015 Stelle (C) 4200 26.11.2015 Bremervörde (C) 5400 07.12.2015 Cuxhaven-Altenwalde (C3) 3000 07.12.2015 Ritterhude (C) 2400 07.12.2015 Achim (C) 4000 07.12.2015 Delmenhorst (C3) 5200 07.12.2015 Sulingen (C) 5700 07.12.2015 Bergkirchen (C) 3800 870.500 Haushalte mit VDSL Vectoring erschlossen