PRESSEINFORMATION Brandschutz in Wohnung und Haus nicht nur zur Weihnachtszeit! Rauchmelder retten Leben zuverlässiger Nachtwächter Gerade die dunkle Zeit, mit den traditionellen Weihnachts- und Silvesterfeiern, hat es bezüglich der Feuergefahren in sich. Die Feuerwehren sind in Alarmbereitschaft. Erfahrungsgemäß wissen sie, dass während dieser Zeit die Feuergefahren explosiv ansteigen. Sie rücken 35 Prozent häufiger aus, als sonst. Besonders die Nachtstunden bergen ein hohes Risiko. Innerhalb von Sekunden kann sich ein Horrorszenario entwickeln: Eine vergessene Kerze auf dem Adventskranz; Kinder, die eine unbeaufsichtigten Augenblick nutzen, um mit den Streichhölzern zu zündeln; ein Zweig am Weihnachtsbaum, der Feuer fängt; eine Wunderkerze, die so starke Funken sprüht, dass sie sich ins Parkett fressen und zu guter Letzt die Silvesterraketen zahlreiche Feuergefahren begleiten uns durch die dunkelste Jahreszeit im Jahr. Dabei ist es einfach, das Brandrisiko klein zu halten: Zuallererst gilt Umsicht und Vorsicht. Doch was hilft, um sich vor einem unbemerkten Feuer zu schützen, das schnell zur Todesfalle werden kann? Besonders gefährlich: Ein unbemerktes Feuer in der Nacht Zwei bis vier Minuten mehr Zeit bleibt nicht, um sich aus einem brennenden Gebäude zu retten vorausgesetzt, man bemerkt das Feuer. In Deutschland kommen jährlich mehr als 600 Menschen bei Haus- und Wohnungsbränden ums Leben. 95 Prozent der Todesopfer sterben nicht in den Flammen, sondern an einer Rauchvergiftung. Der giftige Rauch kann bereits nach drei Atemzügen zu Bewusstlosigkeit und nach zehn sogar zum Tod führen. Zwei Drittel dieser Brände entstehen nachts, wenn die Bewohner schlafen. Dabei sterben die Brandopfer nicht durch die Flammen sondern an den Folgen einer Rauchvergiftung. Diese Rauchtoten hatten im Schlaf keine Chance, weil sich dichter Rauch sekundenschnell ausbreitete und bereits wenige Atemzüge zum Tod führten. Rauchmelder bleiben wach und schlagen zuverlässig Alarm Ein qualitätsgeprüfter Rauchmelder hätte da längst Alarm geschlagen. Er bietet besten Schutz vor Feuer und giftiger Rauchentwicklung. Sein durchdringendes Signal macht einen Wahnsinnskrach. So weckt er im Brandfall alle auf und sorgt für den nötigen Vorsprung, um
sich in Sicherheit zu bringen. Selten war sich die Fachwelt bei der Beurteilung technischer Sicherheitsgeräte so einig wie beim Thema Heimrauchmelder. Brandschutzbeauftragte und Feuerwehren empfehlen die Geräte gleichermaßen wie Versicherungen, Kinderschutzvereinigungen und verschiedene Länder-Ministerien. Ziel ist die flächendeckende Ausstattung der Privathaushalte auch hierzulande. Denn beim Thema Heimrauchmelder ist Deutschland noch Entwicklungsland. In den USA und Kanada, Großbritannien und Skandinavien verfügen 75 bis 90 Prozent der Privathaushalte über Rauchmelder und das schon seit vielen Jahren. Überraschend wenig Haushalte sind bereits ausgestattet Doch obwohl Rauchmelder sehr sinnvoll sind, wird die Pflicht dazu in der Politik heftig diskutiert. In einigen Ländern sollen Rauchmelder bald Pflicht werden noch ist es aber nicht so weit. Im Geschäftsgebiet der SV SparkassenVersicherung sind die runden weißen Dosen in Thüringen bereits Pflicht, bis 2012 soll Rheinland-Pfalz und bis 2014 Hessen nachziehen. Baden-Württemberg setzt auf Freiwilligkeit und Einsicht. Doch die Zahlen belegen, dass es damit nicht allzu weit her. Bundesweit haben nur etwa 5 Prozent der privaten Haushalte die intelligenten Lebensretter installiert. Viel Sicherheit für wenig Geld gute Rauchmelder ab etwa 20 Euro Dies überrascht, wenn man weiß, welch hohe Sicherheit Rauchmelder bieten. Der Einbau ist zudem einfach und gute Geräte sind preiswert zu bekommen. Beim Kauf eines Rauchmelders sollte man auf das VdS-Prüfzeichen achten. Dieses Gütesiegel steht für Sicherheit und Qualität: Billiggeräte schlagen oft erst ab einer Rauchkonzentration von 30 Prozent Alarm, das ist viel zu spät. Ein VdS-zertifizierter Rauchmelder sendet sein Signal dagegen schon ab rund einem Prozent Rauchdichte. Empfehlenswert sind batteriebetriebene optische Geräte, denn sie funktionieren auch dann, wenn der Strom ausfällt. Wichtig ist außerdem, dass sie einen Testknopf haben, mit dem man jederzeit ihre Funktionstüchtigkeit prüfen kann. Gute Rauchmelder geben ein Warnsignal, wenn die Batterie ausgetauscht werden muss. Somit ist auch die Wartung mehr als einfach. Qualitätsgeprüfte Rauchmelder sind bereits ab rund 20 Euro im Elektrofachhandel, bei Sicherheits- und Brandschutzfirmen und in Baumärkten zu haben. Vielleicht macht sich ein Rauchmelder sogar gut, als Geschenk unter dem Weihnachtsbaum? (4.613 Zeichen mit Leerzeichen)
In aller Kürze Rauchmelder retten und schützen Leben Einbau ist einfach. Selbst gute Geräte sind preiswert zu bekommen. Billiggeräte schlagen oft zu spät Alarm (30 % Rauchdichte ist zu spät!). Deshalb: VdS-Prüfzeichen beachten. Das Gütesiegel steht für Sicherheit und Qualität. Alarm ab rund einem Prozent Rauchdichte. Nur batteriebetriebene optische Geräte sind unabhängig vom Strom. Ein Testknopf sollte erlauben, die Funktion jederzeit zu prüfen. Rauchmelder sollte automatisch warnen, wenn Batterie fällig ist. Qualitätsgeprüfte Rauchmelder gibt es bereits ab rund 20 Euro. Rauchmelder machen sich auch gut als Geschenk unter dem Weihnachtsbaum
Bild 1: Dachstuhlbrand Bildunterschrift: Wer sich aus einem brennenden Haus retten kann, hat großes Glück gehabt oder ein Rauchmelder hat ihn vorgewarnt. Er schlägt schon ab einer geringen Rauchdichte Alarm, "riecht" das Feuer sozusagen in der Entstehungsphase. Das verschafft einem einen Vorsprung, um sich und seine Familie schnell in Sicherheit zu bringen und die Feuerwehr zu alarmieren. Bild 2: Installieren von Rauchmelder Bildunterschrift: Das Installieren von Raumeldern ist kinderleicht: Die Rückseite halten zwei Schrauben, die man in die Decke dreht. Dann setzt man die Batterie nach Anweisung ein und schraubt das Gehäuse auf die dafür vorgesehenen Raster auf. Mit dem vorgesehenen Testknopf kann man nun prüfen, ob das Gerät funktioniert. Bild 3: Installieren von Rauchmelder Bildunterschrift: Muss die Batterie ausgetauscht werden, geben gute Geräte ein akustisches Signal. Dann nimmt man mit einer Drehbewegung das Gehäuse ab, setzt die empfohlene Batterie ein und schraubt das Gehäuse wieder auf. Im Idealfall installiert man mehrere Rauchmelder in seinem Zuhause. Beispielsweise in den Schlafzimmern und dem Flur.
Bild 4: Wohnungsbrand Bildunterschrift: In den Nachtstunden müsste man einen besonders großen Schutzengel haben, um einen Brand zu bemerken. Durch den sich sekundenschnell ausbreitenden Rauch ist man bereits nach wenigen Atemzügen bewusstlos oder vergiftet. Rauchmelder schlagen bereits ab einer niedrigen Rauchdichte lautstark Alarm. Ihr durchdringendes Signal weckt das ganze Haus. Dies ist durchaus sinnvoll, denn um sich aus einem brennenden Haus zu retten, bleiben einem zwei bis vier Minuten. Bild 5: Kinderzimmer Bildunterschrift: Besonders Schlaf- und Kinderzimmer sollte man mit Rauchmeldern ausstatten. Rein optisch passen sich die Geräte der Decke an und werden immer unauffälliger. Darüber hinaus bieten sie einen unschlagbaren Schutz für Leib und Leben.