Klausur Internetanwendungen, 13.03.2014 Seite 1 / 10 HS OWL, FB 7, Malte Wattenberg



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Transkript:

Klausur Internetanwendungen, 13.03.2014 Seite 1 / 10 Klausurteilnehmer Name: Matrikelnummer: Wichtige Hinweise Es sind keinerlei Hilfsmittel zugelassen auch keine Taschenrechner! Die Klausur dauert 60 Minuten. Diese Zettel müssen geheftet bleiben. Ein Entfernen der Heftung ist nicht zulässig. Die Verwendung von weiterem Papier ist nur nach Genehmigung und Abzeichnung entsprechender Zusatzblätter durch die Klausuraufsicht möglich. Bitte verwenden Sie zunächst die Rückseiten der Klausurblätter geben Sie ggf. einen Verweis an, auf welche Aufgabe sich die Lösung bezieht! Die Klausuraufsichten geben keinerlei Hinweise zur Lösung der Aufgaben. Bei Unklarheiten in der Aufgabenstellung geben Sie bitte zunächst Ihre Interpretation der Aufgabenstellung an. Bewertung Aufgabe Maximale Punktzahl 1 08 Erreichte Punktzahl 2 08 3 14 4 (Praktikum) 10 5 14 6 16 Summe 70 Note:

Klausur Internetanwendungen, 13.03.2014 Seite 2 / 10 1. Internet und Architektur einer WebApplikation 08 Punkte a) Nennen Sie drei zentrale Merkmale des Internets! (1,5 Punkte) b) Skizzieren Sie die Architektur einer WebApplikation! (3,5 Punkte) c) Nennen Sie die Schritte, die für eine Kommunikation erforderlich sind! (3 Punkte)

Klausur Internetanwendungen, 13.03.2014 Seite 3 / 10 2. PHP 08 Punkte a) Bitte erzeugen Sie den Quellcode, der folgende Ansicht im Browser erzeugt. Die erste und letzte Zeile des Dokumentes sind vorgegeben. Ihre Lösung enthält eine Schleife und eine Tabelle. Achten Sie auf korrekte Syntax und Vollständigkeit!! <html> </html>

Klausur Internetanwendungen, 13.03.2014 Seite 4 / 10 3. Internetanwendungen in der betrieblichen Praxis 14 Punkte Bitte kreuzen Sie an, ob folgende Aussagen zutreffen. Jedes falsch gesetzte Kreuz ergibt einen Punkt Abzug. Achtung: die maximale Punktzahl lässt keine Rückschlüsse auf die Anzahl der (nicht) gegebenen Kreuze zu. a) Content Management Systeme und Joomla (5 Punkte) Die Aussage ist wahr Die Administration des Systems erfolgt über den Webbrowser. Mehrere Benutzer können gleichzeitig im Administrationsbereich arbeiten. Joomla benötigt einen Webserver mit PHP und Datenbanksystem. Im Browser der Besucher der Webseite muss die MySQL Extension aktiviert sein. Die Beiträge in Joomla befinden sich im Medienzentrum. Der Begriff Templates beschreibt die Möglichkeiten zur Rechtevergabe an einzelne Benutzer. Zur Erstellung von Inhalten werden bei den Redakteuren Kenntnisse in HTML und CSS vorausgesetzt. Joomla ist ein Open Source Content Management System. Erweiterungen zu Joomla müssen stets kostenfrei sein. Die Beiträge werden mit Hilfe eines WYSIWYG-Editors erstellt. Designvorlagen können individuell verändert werden. Der Bereich für die Administration wird als Workend bezeichnet.

Klausur Internetanwendungen, 13.03.2014 Seite 5 / 10 b) Konzept einer Webseite (2 Punkte) Die Aussage zu deutschen Webseiten ist wahr Die Impressumspflicht einer Webseite ist im Teledienstedatenschutzgesetz (TDSG) geregelt Unternehmen müssen im Impressum ihre Umsatzsteueridentifikationsnummer angeben, sofern sie eine besitzen Webseitenbetreiber können für Inhalte ihrer Verlinkungen nicht haftbar gemacht werden Sofern die Seiteninhalte nicht mit einer Copyright-Kennzeichnung ( ) versehen sind, dürfen sie übernommen werden. c) Erläutern Sie kurz die Idee von Cloud Computing und nennen Sie die drei Serviceebenen (5 Punkte) d) Nennen Sie je zwei Vor- und Nachteile von Cloud Computing. (2 Punkte) Vorteile Nachteile

Klausur Internetanwendungen, 13.03.2014 Seite 6 / 10 4. Konzept einer Webseite auf Joomla Basis 10 Punkte Erläutern Sie ausführlich das Konzept einer von Ihnen ausgewählten Webpräsenz auf der Basis von Joomla! (10P)

Klausur Internetanwendungen, 13.03.2014 Seite 7 / 10 5. E-Business 14 Punkte Die Geschäftsmodelle im E-Business können nach den Beteiligten kategorisiert werden. a) Skizzieren Sie (Zeichnung!) die Anbieter Abnehmer Konstellationen im E- Business (2 Punkte) b) Nennen sie sechs typische Beispiele für sechs verschiedene Anbieter Abnehmer Konstellationen im E-Business! (3 Punkte)

Klausur Internetanwendungen, 13.03.2014 Seite 8 / 10 c) Skizzieren Sie (Zeichnung!) das Geschäftsmodell nach Wirtz und beschreiben Sie die einzelnen Teilmodelle knapp in Stichpunkten (9 Punkte)

Klausur Internetanwendungen, 13.03.2014 Seite 9 / 10 6. Online Marketing 15 Punkte a) Online Shops Erläutern Sie in Stichworten die drei Lösungsansätze zum Betrieb eines OnlineShops (4,5 Punkte) Ansatz Erläuterung b) Nennen Sie fünf Auswahlkriterien zum Betrieb eines Webshops (2,5 Punkte)

Klausur Internetanwendungen, 13.03.2014 Seite 10 / 10 c) Suchmaschinenoptimierung Nennen Sie vier Onsite Faktoren und beschreiben Sie diese kurz mit einem (syntaktisch korrekten!) Beispiel (6 Punkte) OnPage-Faktor Beispiel d) Email-Marketing Beschreiben Sie kurz zwei Herausforderungen (Hürden) inklusive Beispiel, die auf ein Unternehmen vor dem Versand von Newslettern zukommen. (2 Punkte)