Workshop Wege zur Verstetigung des Innenstadtmanagements. 20. MÄRZ 2012. Königs Wusterhausen



Ähnliche Dokumente
Dialog Innenstadt Rheinland-Pfalz. Praxisbericht: Netzwerk Innenstadt NRW. 28. Mai 2014

MITGLIEDERVERSAMMLUNG 07. DEZEMBER LEVERKUSEN

Herausforderungen der Zentrenentwicklung in NRW. - Themen und Positionen Oktober 2015

NETZWERK INNENSTADT NRW. LEITLINIEN / MEMORANDUM ZUR INNENSTADT Gliederung / Struktur (Entwurf: )

TRANSFERWERKSTATT KOOPERATION IN STADT- UND ORTSTEILZENTREN 25. NOVEMBER KASSEL

Vorstellung Netzwerk Innenstadt NRW

3. SITZUNG DES FACHBEIRATS. 07. September 2011 DÜSSELDORF

Lenkungsgruppe September Radevormwald

Stadtmarketing Langenselbold

Business Improvement Districts - Neue Chancen der Zentrenentwicklung. Informationsveranstaltung BIG Berlin 07. Mai 2015

MITGLIEDERVERSAMMLUNG. 08. Dezember Recklinghausen

MITGLIEDERVERSAMMLUNG. 14. Juni Münster

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

16. LAVENO ARBEITSTAGUNG

Menschen und Natur verbinden

NRW.BANK.Vor Ort. Mülheim an der Ruhr HAUS DER WIRTSCHAFT. 30. September 2009 Programm NRW.BANK. Düsseldorf Kavalleriestraße Düsseldorf

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen

Unternehmensnachfolge Unterstützung durch regionale Akteure

Vorankündigung Die Verlagsleitung und der Erfolgsautor der Blauen Business-Reihe ist auf der Frankfurter Buchmesse 2007 vertreten.

Gut vernetzt mit pflege.net der Homepage des Netzwerks

Die. gute Idee. Erfindungen und Geschäftsideen entwickeln und zu Geld machen

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom b

Kinderarmut bei unter Dreijährigen: Große regionale Unterschiede Nordrhein-Westfalen hat höchste Armutsquote unter den westdeutschen Flächenländern

Anlage zur Pressemitteilung. Raus aus den Schulden 18. Dezember 2009

Wien = Menschlich. freigeist.photography

Befragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung

Photovoltaik auf Frei- und Dachflächen

Kommunalwahl 2014 Stolberg

Kurzinformation Wirtschaft

Informationen zur Mitgliedschaft

Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses

international campus berlin IM KINDL QUARTIER

EINE UNI FÜR ALLE. Universität Luzern, Montag, 5. Mai Uhr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Herzlich willkommen. zur Information Arbeitssicherheit / Gesundheitsschutz / für Kirchgemeinden

Modellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Informationsveranstaltung

Evaluation des Projektes

Statuten in leichter Sprache

Information zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Logistikmeister(in) Handlungsspezifische Qualifikationen

Partnerschaftsentwicklung für KMU

IBB wenn es um Wohneigentum geht

Die Bedeutung von Breitband als Standortfaktor für Unternehmen

Ein Modellvorhaben der Landesregierung Nordrhein-Westfalen und der Bertelsmann Stiftung

Weil am Rhein macht mobil! Herzlich Willkommen.

ARWED - DIALOG ARWED - DIALOG ARWED ARWED - DIALOG ARWED - DIALOG ARWED

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.

rewe-nachwuchsförderung e.v.

Das Persönliche Budget

Franchise Start. Paket Startup. Franchise Start Die Franchise Berater

Entwicklung in Weiden

SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings

Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Lösungen mit Strategie

Peer Counseling Ausbildung in Wien 2012

FAMILIENSTAND ALLEINERZIEHENDE MÜTTER

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

H E R Z L I C H W I L L K O M M E N. zur Auftaktveranstaltung

ZIELVEREINBARUNG über die Internationale Gartenbauausstellung 2017 am Bodensee. 26. Januar 2007 in Meersburg

Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes. für die Samtgemeinde Sottrum

Zusätzliche Landesförderung im Überblick. Zusätzliche Investitionsförderung des Landes für U3-Plätze nach Jugendämtern

Ideenoffensive der NRW.BANK

Ihr Handwerk im Aufschwung Chancen erkennen und nutzen

Der richtige Weg zur Bürgerkommune

Grußwort zur Vorlesungsreihe Leitbild Nachhaltiugkeit, Themenabend

Landschaftsagentur Plus. Ihr Partner für die Eingriffsregelung

Sehr geehrte Damen und Herren

U3-Plätze nach KiBiz.web

präzision und kreativität feinmechanik & systemtechnik gmbh

2.1 Präsentieren wozu eigentlich?

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Einladung. Mittwoch, 18. März 2015, Uhr Competence Center RHEINTAL Millennium Park 4, Lustenau. Industrie 4.0

Das Veranstaltungswochenende des Treuhand-Verbandes Deutscher Apotheker e. V. Nürnberg Oktober 2011 PROGRAMM

Grundlage der Arbeitsgemeinschaft Evangelischer Tagungs- und Gästehäuser in Deutschland


Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche. Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter

Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg

Beratung braucht Werte

Stadtwerke Menden Kundenbefragung 2014 Image- und Sponsoringwahrnehmung. Privatkunden: n = ; Geschäftskunden: n = 60-69; Angaben in KII

Installation. Um eine fehlerfreie Installation zu gewährleisten sollte vor der Installation der Virenscanner deaktiviert werden.

Worum geht es in diesem Projekt?

INitiative Gesunde Arbeitswelt

auch ich möchte Sie herzlich zur Regionalkonferenz der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung hier in Hamburg willkommen heißen.

100-Jahre Alkoholfachstelle 13. September Referat von Ruedi Hofstetter

Einladung Workshop-Reihe. Projekt BEE-Mobil. Berufliche Bildung im Handwerk in den Zukunftsmärkten E-Mobilität und Erneuerbare Energien

TAGESORDNUNG. 1. Begrüßung. 2. Verabschiedung des Protokolls der MV vom Vorstellung der Geschäftsordnung

Chancen 2014: Erfolgsfaktor Bibliotheksstrategie

Und wenn Sie einmal nur an den Bereich denken, in dem Sie tätig sind: Wir beurteilen Sie hier die aktuelle kulturpolitische Stimmung in Köln?

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Herrn Dr. Theodor Windhorst Präsident der Ärztekammer Westfalen-Lippe Gartenstraße Münster

Sexuelle Gewalt gegen Mädchen und Jungen in Institutionen

Hier erhalten Sie hilfreiche Tipps und Unterlagen für die Gründung einer Genossenschaft. Kooperationen und Genossenschaften

Für mehr Lebensqualität Unsere Energie für Aachen

Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag. Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können.

1. Tag der Verpackung. 11. Juni 2015

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:

Assoziierte Plätze Geben Sie ein Zuhause auf Zeit. Werden Sie Gastfamilie.

Andersen & Partners Finanzplanung. Vernetzte Beratung für langjährigen Erfolg. A N D E R S E N & P A R T N E R S. value beyond financial advice

Transkript:

Workshop Wege zur Verstetigung des Innenstadtmanagements 20. MÄRZ 2012. Königs Wusterhausen

INNENSTÄDTE UND ORTSKERNE SIND MITTELPUNKTE DES ÖFFENTLICHEN LEBENS Stadtkern, Stadtzentrum, City, Zentraler Versorgungsbereich, historischer Stadtkern, Altstadt, Stadtteilzentrum, Subzentrum, Räumliches Zentrum, Kulturelles Zentrum, Politisches Zentrum, Zentrum von Handel und Dienstleistung, Image, Zentralität, Bedeutungsüberschuss gegenüber dem Umland...

STAGNATION SCHRUMPFUNG STRUKTURWANDEL CONTRA WIEDERENTDECKUNG STANDORTPOTENTIAL INNENSTADT

NEUORDNUNG DER STÄDTEBAUFÖRDERUNG INTEGRIERTER ENTWICKLUNGSANSATZ ALS GRUNDLAGE DER FÖRDERUNG

stand der Förderung sind GESAMTMASSNAHMEN der Städte inden IN EINEM GEBIET über einen bestimmten ZEITRAUM, die rlöse oder sonstige Einnahmen finanziert werden können.

lage der Förderung ist vom Rat der Stadt beschlossenes EGRIERTES HANDLUNGSKONZEPT einem MASSNAHMEN-, ZEIT-, KOSTEN- + FINANZIERUNGSPLA nach Handlungsfeldern AUFGEGLIEDERTES MASSNAHMENBÜN einen mehrjährigen Zeitraum Finanzierungsbeiträgen anderer entlicher Träger ater Investoren d die Darstellung von Erlösen und Einnahmen

euerung Bauliche Maßnahmen Wettbewerbe / Erfahrungsaustausch Private Beteiligun rbereitung Entwicklung und Gestaltung des öffentlichen Raums Stadt macht Platz NRW macht Plätze private Baumaßnahm rchführung Neue Nutzungen von innerstädtischen Flächen und Gebäuden Ab in die Mitte! Verfügungsfo Erhaltung und Immobilien- u

etzwerk bietet Handlungsträgern in Kommunen eine Plattform chen/kollegialen Austausch AUS DER PRAXIS FÜR DIE PRA NETZWERK INNENSTADT NRW ndelt Erfahrungen und macht sie den Mitgliedern zugänglich, alifiziert Innenstadtakteure, dert den Austausch untereinander, llt sich den Erkenntnissen der Wissenschaft. eichtert den Einstieg in die Umsetzung lokaler Projekte

WER IST MITGLIED? WIE WERDE ICH MITGLIED? WAS IST ERFORDERLICH?

R NORDRHEIN-WESTFÄLISCHEN KOMMUNE STEHT DER ETZWERK INNENSTADT NRW FREI. Mitgliedschaft eröffnet den ZUGRIFF AUF ALLE ANGEBOTE ICELEISTUNGEN des Netzwerks. AHRESBEITRAG staffelt sich nach der Einwohnerzahl und b hen 2.000 und 3.000 pro Jahr. Die MITGLIEDSCHAFT hst über 3 JAHRE

RIERTE ENTWICKLUNGSANSÄTZE und gesamtstädt gien bedeuten für Städten / Gemeinden HOHE ANFORDERUN hl die Fachinstanzen, aber auch die politischen Entscheidungst en über IMMER KOMPLEXERE PROZESSE entscheiden. ie Auseinandersetzung mit der Innenstadt existieren vielf HRUNGEN UND LÖSUNGSANSÄTZE IN DEN KOMMUNEN.

Ahaus Ahlen Altenberge Arnsberg Bad Driburg Bedburg Billerbeck Bielefeld Bocholt Bochum Borken Bottrop Brühl Büren Castrop-Rauxel Dinslaken Dorsten Dülmen Emsdetten Ennepetal Ennigerloh Essen 25. Gladbeck 26. Greven 27.Gummersbach 28.Gütersloh 29.Hagen 30.Hamm 31.Havixbeck 32.Herford 33.Hilden 34.Ibbenbüren 35.Kempen 36.Kleve 37.Köln 38.Krefeld 39.Leverkusen 40.Lüdenscheid 41.Lünen 42.Menden 43.Minden 44.Mönchengladbach 45.Mülheim a. d. R. 46.Münster 49. Paderborm 50. Radevormwald 51. Ratingen 52. Recklinghausen 53. Rees 54. Rheine 55. Sendenhorst 56. Siegen 57. Schwerte 58. Solingen 59. Sundern 60. Telgte 61. Unna 62. Vlotho 63. Voerde 64. Waltrop 65. Werne 66. Willich 67. Winterberg 68. Witten 69. Handelsverband NRW

o stehen wir? estandsaufnahme) as haben wir zu erwarten? rognosen) o wollen wir hin? iele) elche Probleme/Defizite müssen wir angehen? chwächen beseitigen) elche Chancen sollten wir auf jeden Fall nutzen? tärken stärken) elche zeitlichen, räumlichen + finanziellen Prioritäten setzen w esamtstädtisches Entwicklungskonzept)

MITGLIEDERVERSAMMLUNG (STÄDTE UND GEMEINDEN DES LANDES NRW,) ENTSENDET VERTRETER BERICHTET / INFORMIERT LENKUNGSGRUPPE (CA. 15 VERTRETER DER MITGLIEDER) FEDERFÜHRENDE GEMEINDE BEAUFTRAGT ENTSCHEIDET BEREITET VOR INFORMIERT FACHBEIRAT GESCHÄFTSSTELLE GRUNDANGEBOT MEHRWERTANGEBOT

E STÄDTE UND GEMEINDEN IN NRW GRUNDBERATUNG sowie ein BASISANGEBOT als Serv ng wird für alle Städte und Gemeinden in NRW sichergestellt. LIEDER DES NETZWERKS INNENSTADT NRW ern werden MEHRWERTANGEBOTE und ZUSATZLEISTUNG ie Mitglieder des Netzwerk Innenstadt NRW angeboten.

Beratung aller Städte und Kommunen in NRW Mitgliederbetreuung und Installieren von Arbeitsgruppen Diskussion der Themen zur Innenstadt und Ortskernentwicklun Veranstaltungen (Tagung Innenstadt, Erfahrungsaustausch, Innenstadtgespräche, Arbeitsgruppen,) Öffentlichkeitsarbeit für das Netzwerk Innenstadt NRW

Veröffentlichungen

nenstadt ist ein Unikat und muss es sein. nenstadt ist ein lebender Organismus- sie ist mehr als die Summe ihrer Teile. nenstadt ist ein Lebensraum mit ganzheitlicher Lebensqualität. nenstadt gehört Vielen - notwendig ist die richtige Mischung an Funktionen. nenstadt ist nicht unabhängig, sondern Teil der gesamten Stadt. nenstadt hat Anspruch - sie braucht Charakter und Haltung nenstadt verkörpert die komprimierte Stadtidentität nenstadt wandelt sich permanent und verändert sich stadtentwicklung bedeutet, sich auseinanderzusetzen nenstadt ist unersetzbar..

. Dr.-Ing. Klaus J. Beckmann, DIFU, Berlin olf Graaf, Städte- und Gemeindebund NRW, Düsseldorf. Dr. Dr. h.c. Erich Greipl, Otto-Beisheim Group, Düsseldorf Jasper, MWEBWV NRW, Düsseldorf ert Kiepe, Städtetag Nordrhein-Westfalen, Köln ens Nottenkemper, Wohn + Stadtbau, Münster h Paßlick, Stadtbaurat der Stadt Bocholt. Christa Reicher, Technischen Universität Dortmund. Rudolf Scheuvens, Technische Universität Wien. Sigurd Trommer, Präsident Bundesarchitektenkammer BAK, Berl

ARBEITSGRUPPEN

SCHLOSSENE ARBEITSGRUPPEN Vergnügungsstätten (2009 ) Stadtmarketing und Stadtentwicklung (2010 / 2011) Immobilien- und Standortgemeinschaften (2010 /2011) Perspektiven im Einzelhandel (2010/2011) ELL BESTEHENDE ARBEITSGRUPPEN Wohnen und Innenstadt Verfügungsfonds Stadtentwicklung und Kultur

Veranstaltungen

Köpfe, Knete, Kreative Wer gestaltet Stadtkultur? odiumsdiskussion mit Rainer Bode, Alexander Kerlin, Dr. Erns ratzsch, Peter Landmann und Peter Vermeulen

20. 10. 2011 Immobilien- und Standortgemeinschaften Kooperative Stadtentwicklung im Quartier, Düsseldorf Inputs von Frank Heinze, Martin Gesigora un Stephan Reichstein Praxiserfahrungen und Qualitäten der Immob und Standortgemeinschaften in Nordrhein- Westfalen, Hintergründe und Problemstellung steuerlichen Fragestellungen, Strukturen und Erfahrungen einer Standortinitiative aus Bade Württemberg, Diskussion und Austausch unte Teilnehmern

21. 05. 2011 ERFAHRUNGSAUSTAUSCH 05, BOCHUM Steuerliche Fragestellungen für stadtnahe Organisationen (ISG) Input von Martin Gesigora, Steuerberater d Bahnhofsviertel Münster e.v. Problemstellungen, Hintergründe und Hürd steuerlichen Fragestellungen; Rechtsnorm Rechtsformen; Ausführungen zum Steuerr

Öffentlichkeitsarbeit/ Kommunikation

Newsletter als Mehrwertangebot für Mitglieder des Netzwerk Innenstadt Komprimierte und regelmäßige Information über aktuelle Entwicklun und Ergebnisse Ankündigung / Information zu Veranstaltungen Erscheinungen im Jahr 2011: Februar 2011 Mai 2011 Juli 2011 Oktober 2011

RFÜGUNGSFONDS Möglichkeit zur Schaffung von Verfügungsfonds in der Städtebauförderung mit Einführung des Förderprogramms Aktive Stadt- und Ortsteilzentren im Jahr 2 Aktivierung von privatem Engagement und Finanzressourcen für die Erhaltung Entwicklung zentraler Stadtbereiche Förderung von Kooperationen unterschiedlicher Akteure in den Stadt- und Ortsteilzentren zur Realisierung von Stadtentwicklungsprojekten Flexible Umsetzung von Projekten in Gebieten der Städtebauförderung Finanzielle Unterstützung von privaten Akteuren in ihrem Engagement

Flexibles Budget, das relativ unbürokratisch für die kurzfristige Umsetzung kleinteiliger Maßnahmen RFÜGUNGSFONDS Jede Kommune, die Mittel der Städtebauförderung des Bundes und der Länder erhält, kann einen Verfügungsfonds als Teilmaßnahme einrichten Fonds finanzieren sich mit 50 % aus Mitteln von Bund, Land und Gemeinde Um zusätzliche Maßnahmen zu realisieren, müssen 50% des Budgets von der Wirtschaft, von Privaten und/oder weiteren Organisationen in den Fonds bezuschusst werden

RFÜGUNGSFONDS Der Verfügungsfonds umfasst Maßnahmen, die die Pflichtaufgaben der Kommune ergänzen Für den Verfügungsfonds sollte ein einfacher Finanzierungs- und Maßnahmenplan erstellt werden Der Verfügungsfonds ist als Projekt- Bestandteil der Gesamtfördermaßnahme abzuleiten