NETZWERK INNENSTADT NRW. LEITLINIEN / MEMORANDUM ZUR INNENSTADT Gliederung / Struktur (Entwurf: )

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1 NETZWERK INNENSTADT NRW LEITLINIEN / MEMORANDUM ZUR INNENSTADT Gliederung / Struktur (Entwurf: )

2 SEITE 2 Gliederung / Struktur (Entwurf ) 1. WAS IST DIE INNENSTADT? Definition und (räumliche) Abgrenzung von Innenstadt Ggf. auch Abgrenzung/Unterscheidung der für Innenstadt verwendeten Begrifflichkeiten (u. a. Stadtkern, Stadtzentrum, City, Zentrale Versorgungsbereiche, historischer Stadtkern, Altstadt, Neben- / Subzentren) Funktion / Rolle der Innenstadt im Stadtgefüge Vorgehen / Wer?: N.N. 2. DIE INNENSTÄDTE IN NRW Kurzabriß und Beschreibung der Innenstädte in NRW im Wandel der Zeit (Stichworte: unterschiedliche Entstehung, historische Innenstädte mit Geschichte treffen auf Jahre Innenstadt-Geschichte im Ruhrgebiet, Zerstörungen, Wiederaufbau) Struktur der 396 Innenstädte / Ortskerne in NRW als Klein-, Mittel- und Großzentren sowie größte Agglomeration von Städten/Innenstädten bzw. Mittel- Oberzentren in Deutschland, Lage in Agglomerationsräumen, verstädterten Räumen und ländlichen Regionen ein paar allg. Eckdaten / Kennziffern der Innenstädte in NRW / ggf. Plan und Darstellung der Stadtstruktur der 396 Kommunen in NRW Vorgehen / Wer?: N.N. 3. HERAUSFORDERUNG UND RAHMENBEDINGUNGEN FÜR DIE INNENSTADT Kurzabriß allgemeiner Trends, Rahmenbedingungen und Herausforderungen, die Städte und damit auch Innenstädte prägen (u. a. Internationalisierung, Globalisierung, Klimawandel sowie gesellschaftliche Trends - Segregation, Zuwanderung, soziale Polarisierung), unterschiedliche Entwicklungspotentiale der Städte/Innenstädte (schrumpfende bzw. wachsende Regionen / Städte, Stadtregionen und größer werdende urbane Verpflechtungsräume) Vorgehen / Wer?: N. N. 4. DAS (AKTUELLE) BILD DER INNENSTADT IN NRW Einzelreferate: Beschreibung der einzelnen Funktionen von Innenstadt, wie sie sich aktuell darstellen: Innerstädtischer Einzelhandel (Umsatzrückgang, Verlust Fachgeschäfte, Banalisierung Angebot, Kommerzialisierung, Leerstände, Gründungsboom Einkaufszentren)

3 SEITE 3 Öffentlicher Raum (Aufenthaltsqualität, Kundenparkfläche, Eventfläche, Ruhefläche, Verkehrsfläche, Verfügbarkeit für alle Bevölkerungsgruppen?) Innerstädtisches Wohnen (Wohnbevölkerung sinkt, Leerstände, Verlust sozialer Kontrolle, neuen Wohnformen) Kultur und Freizeit (...). sowie Beschreibung der übergreifenden Funktionen/Themen von Innenstadt, wie sie sich aktuell darstellen: Stadtverkehr/Erreichbarkeit (...), Bürgerschaft/Demographie (...), Städtebauliche Struktur/Baukultur/Identität (...). Vorgehen / Wer?: Nach Möglichkeit erklären sich die Mitglieder des Fachbeirats jeweils für einen Funktions-/Themenbereich verantwortlich und verschaffen unter Berücksichtigung der Rahmenbedingungen (Punkt 3) einen aktuellen Überblick. Die inhaltliche Bündelung erfolgt über das Redaktionsteam. 5. DIE ZUKUNFT DER INNENSTADT (IN NRW) Kurzabriß: Leipzig Charta, Papenburger Erklärung und Nationale Stadtentwicklung als Rahmen europäischer und nationaler Raum -und Stadtentwicklungspolitik zur nachhaltigen europäischen Stadt mit den formulierten Zielen (Stärkung der europäischen Stadt - kompakt, gemischt, vielfältig) und Strategien (integrierte Stadtentwicklung) werden beschrieben. Der in diesem Kapitel formulierten Idealvorstellung zur Entwicklung der europäischen Stadt bzw. der Innenstadt werden Thesen gegenübergestellt. Die Thesen sind abschlißende Fragen / Forderungen / Feststellungen / Aufgaben, die ergänzend zu den einzelnen Fachbeiträgen (Punkt 4) aufgestellt werden. (z.b. Wie kann der Idealzustand erreicht werden? Welche Aufgaben / Herausforderungen hat z. B. der Einzelhandel, wenn er dem Idealtypus gerecht werden will? Gibt es Probleme z. B. in der Umsetzung, die - realistisch betrachtet - nicht gelöst werden können oder wollen? Wie findet sich das formulierte Bild der Innenstadt (Punkt 4) darin wieder?) Vorgehen / Wer?: Überblick zur Zukunft der (Innen-)stadtentwicklung - N. N. Die Mitglieder des Fachbeirates werden gebeten, in Ergänzung zu den Fachbeiträgen je 3-5 Thesen (Möglichkeiten, Aufgaben, Notwendigkeiten und Probleme) aufzustellen/abzuleiten vor dem Hintergrund der Rahmenbedingungen, Trends und Idealvorstellung.)

4 SEITE FORDERUNGEN AN DIE INNENSTADT aus den Thesen unter Punkt 5 werden insgesamt 10 Forderungen an die Innenstadt abgeleitet / extrahiert / gebündelt 1. Nicht auf ein Instrument reduzieren... Integrierte Entwicklungsansätze / Handlungskonzepte Pflicht in Verbindung mit integrierter Förderpolitik 2. Zeit nehmen... (integrierte Konzepte erfordern und verlangen langen Atem. Keine Entscheidung zugunsten kurzfristiger politischer Entspannung) 3. Kooperationen fördern und finanzieren... (Netzwerk Innenstadt NRW) 4. das nicht Planbare zulassen... (Risiken eingehen) 5. (...) 6. (...) 7. (...) 8. (...) 9. (...) Grundlagenpapiere (u.a.): Leipzig Charta, Papenburger Erklärung Bericht zur Stadtentwicklung 2008 (MBV NRW) Positionspapiere zur Innenstadt des Deutscher Städtetag 01/09-7 Positionen des Deutschen Städtetages zur Stärkung der Stadtzentren, 05/07 - Stärkung der Innenstädte; 04/04 - Lebendige Innenstädte: Grundlage von Urbanität Positionspapiere zur Innenstadt des Städte- und Gemeindebund NRW 03/07 - Stadtentwicklung und Einzelhandel: Anforderungen an eine aktive Stadtentwicklungspolitik zur Stärkung der Zentren und zur Sicherung der Nahversorgung 12/06 - Entwurf zur Änderung des Gesetzes zur Landesentwicklung Beiträge BMVBS/Nationalen Stadtentwicklungspolitik zur Innenstadt BBR 07/07 - Lebenswerte Innenstädte - Initiativen die bewegen! Positionspapiere Urbanicom 06/09 - Plädoyer für die Stadt - 10 Thesen zur Zukunft der Stadt uvm.

5 SEITE 5 Vorgehen (Entwurf ) Anfang Sept. 09 Entwurf Gliederung / Struktur Leitlinien durch Geschäftsstelle und Diskussion mit Prof. Scheuvens /MBV NRW/Stadt Bochholt bis ca (nach Möglichkeit) Überarbeitung Konzeptpapier und Versand an Mitglieder des Fachbeirats Konstituierende Sitzung des Fachbeirats in Düsseldorf (u. a. Diskussion Konzeptpapier mit ggf. Klärung Bereitschaft zur aktiven Mitarbeit, Festlegung eines Redaktionsteams - ca. 3-4 Personen) Werkstatt Innenstadt NRW Input Prof. Scheuvens (ggf. Gegenüberstellung von Rahmen/Zielen der europäischer und nationaler Raum -und Stadtentwicklungspolitik mit ersten Thesen / Anforderungen an die Innenstadt (mit vorbereitender Unterstützung bei den Thesen durch den Fachbeirat) Diskussion u. a. der Thesen in den Arbeitsgruppen (Thema Wohnen, ggf. Klemens Nottenkemper,) (Thema Einzelhandel: Input Prof. Dr. Dr. h.c. Erich Greipl, ) Nov. /Dez. 09 Erstellung Entwurf Memorandum/Leitlinien Dokumentation Werkstatt Innenstadt Beiträge / Diskussion der Werkstatt fließen in Memorandum ein Fertigstellung der Fachbeiträge und Thesen Entwurf 10 Forderungen an die Innenstadt Lenkungsgruppe 03 ggf. Diskussion Entwurf Jan. 10 Überarbeitung/Fertigstellung/Druck Tagung Innenstadt, Arnsberg Präsentation Leitlinien/Memorandum

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