Elder Mediation in Österreich



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Transkript:

Elder Mediation in Österreich Elder Mediation, Mediation zu Fragestellungen rund um das Älterwerden, als eigener Mediationsbereich existiert in Österreich explizit (noch) nicht. Obwohl es sie explizit nicht als erklärtes Spezialgebiet mit entsprechenden SpezialistInnen nicht gibt, findet sie dennoch immer wieder statt. In Österreich gibt es MediatorInnen, die Mediation in allen Arten von Konflikten anbieten - vom Konflikt in der Familie über Konflikte am Arbeitsplatz bis hin zu Konflikten im öffentlichen Bereich und solche, die sich auf ausgewählte Lebensbereiche konzentrieren. So haben sich im Laufe der Zeit neben der Scheidungs- und Trennungsmediation Familienmediation in einem weiteren Sinn, Wirtschaftsmediation, Arbeitsplatzmediation, Mediation im landwirtschaftlichen Bereich, Mediation bei Betriebsübergaben, Schulmediation, Umweltmediation und Mediation im öffentlichen Bereich etabliert. Ich selbst arbeite im Bereich der Arbeitsplatzmediation und der Health & Social Care Mediation, einem recht neuen Gebiet der Mediation in Österreich. Elder Mediation als Querschnittsmaterie Schon aus der Beschreibung der Mediationsgebiete wird deutlich, dass Elder Mediation in allen Mediationen Thema sein kann. Sind doch immer wieder auch ältere und alte Menschen in Konflikte involviert. Insofern ist Elder Mediation eine Querschnittmaterie. Auf Elder Mediation angesprochen hat mich daher auch mancher Kollege und manche Kollegin erstaunt angesehen und gemeint, das sei doch nichts Besonderes. In der Mediation gingen wir Mediatorinnen und Mediatoren ohnehin immer auf die speziellen Situationen und individuellen Interessen und Bedürfnisse der Mediationsparteien ein ob jung, ob alt, das mache keinen wirklichen Unterschied. Und dennoch gibt es auch in Österreich vereinzelt Spezialisierungen auf Elder Mediation, auch wenn dies zumeist nicht so benannt wird. Es sind dies Spezialisierungen auf den Umgang mit Alter, Krankheit und Behinderung. Spezialgebiet Elder Mediation? Warum diese Spezialisierungen? Zum einen liegt dies daran, dass das Alter als Symptom wahrgenommen wird - defizitorientiert. Je älter, desto hilfebedürftiger. Symptome Zum anderen verhalten sich ältere Menschen in Auseinandersetzungen mitunter tatsächlich anders als jüngere. So erscheinen sie emotional manchmal verhaltensauffällig, wenn sie zwar eher Gefühle von Unlust und Widerwillen zeigen, umgekehrt aber in einem höheren Maß als andere ihre Gefühle kontrollieren und sie entsprechend den erlernten sozialen Konventionen verbergen. Je älter, desto widersprüchlicher? -1-

Keine Bilder Hinzu kommt, dass uns allen eigentlich die Erfahrung mit dem Alter fehlt. Gleichsam von einem Tag auf den anderen gibt es nicht nur die Generation der Alten und der Greisen. Heute kennen wir allein drei Altersgenerationen: die jungen Alten (60 70 Jahre), das mittlere Alter (70 80 Jahre) und das hohe Alter (über 80 Jahre). Alter heute ist ein Mosaik aus Widersprüchen. Und für die Lebenswelten der Alten haben wir nicht in gleichem Ausmaß Bilder wie wir sie haben für das Familienleben, für das Berufsleben und für andere Bereiche, in denen Mediation schon länger praktiziert wird. Das alles unterscheidet auch die Interaktion zwischen MediatorIn und älterem MediandInnen vielfach von denen anderen Mediationen. Fürsorge Aber auch aus einem Fürsorgebestreben heraus wird ein verstärktes Augenmerk auf die Konflikte älterer Menschen gerichtet. Denn alte Menschen leiden oft besonders unter Konflikten und können gleichzeitig wenig dagegen tun. Dies kann an ihren persönlichen Fähigkeiten zur Konfliktbewältigung liegen. Es können aber auch die strukturellen Bedingungen, unter denen sie leben, sein, die ihnen den Umgang mit Konflikten schwer machen. So gibt es auch in Österreich Mediationsprojekte und -initiativen vor allem in Krankenhäusern und Alten- und Pflegeheimen, die die Integration von mediativen Kompetenzen und Mediation in den Berufsalltag zum Ziel haben. Getragen werden sie zumeist von einzelnen Mediatorinnen und Mediatoren, die in Pflege- und Betreuungsberufen vor Ort tätig sind. Elder Mediation in Österreich ist wahrnehmbar in Einrichtungen und Organisationen, in denen alte Menschen stationär oder mobil gepflegt und betreut werden, im Rahmen der Health & Social Care Mediation und in familiärem Zusammenhang. Spannungsfelder in der Betreuung von SeniorInnen 2008 führen meine Kolleginnen Elvira Hauska und Gerda Ruppi-Lang eine Studie durch, die Konfliktfelder in der Betreuung von Seniorinnen und Senioren erfasste. Befragt wurden ExpertInnen aus 22 Organisationen (öffentliche Aufsichts- und Servicestellen, SeniorInnenverbände, Forschungseinrichtungen, Vereine für Sachwalterschaft und Selbsthilfevereine). Ohne einen Anspruch auf Vollständigkeit zu erheben, orteten die Studienleiterinnen folgende typischen Spannungsfelder: Finanzielle Probleme: So führt beispielsweise die Verwendung des Geldes der alten Leute häufig zu Konflikten in der Familie. -2-

Überforderungen mit der Betreuung: Pflege- und Betreuungsaufgaben belasten professionelle wie angehörige Pflegende, aber auch die pflegebedürftige Personen, oft so sehr, dass Konflikte unausweichlich sind. Körperliche und psychische Gewalt: Hier sprechen die Autorinnen der Studie Erniedrigungen und Nötigungen an, denen alte, pflegebedürftige Menschen oft ausgesetzt sind. Gratwanderungen zwischen Vernachlässigung und Überfürsorge sowie zwischen Sicherheit und Freiheit: Ein typisches Spannungsfeld, das massiv Fragen nach der Autonomie und dem Selbstbestimmungsrecht der alten Menschen einerseits und ich ergänze der sie betreuenden Personen aufwirft. Vereinsamung: Der Verlust von - gesund erhaltenden Beziehungen führt nicht nur zu Trauer, sondern auch zu mitunter konfliktträchtigen Neupositionierungen im eigenen Umfeld bis hin zur Einsamkeit. Abhängigkeit und Miterleben des körperlichen und psychischen Verfalls: Altern, Loslassen von dem, was einmal war, Sterben und Tod stellen weitere Herausforderungen dar, die verstärkt im Alter auftreten für die alten Menschen wie für ihr Umfeld. Kommunikationsprobleme: Die Sprachlosigkeit mancher alter Menschen, der Mangel an Zeit für gute Gespräche und Respektlosigkeiten verursachen Probleme und Konflikte. Aus diesen Themenfeldern ergeben sich personell betrachtet Spannungsfelder in der Familie und unter den professionellen BetreuerInnen, Spannungsfelder der Familie mit dem Pflegepersonal, Spannungsfelder der Familie mit SachwalterInnen und Spannungsfelder der betreuten Personen mit sonstigen Rahmenbedingungen. Mediation ist zwar als Methode der Konfliktregelung unter den Befragten gut bekannt. Gleichzeitig wird sie kaum genutzt, so das Resümee der Studie. Health & Social Care Mediation Wie eingangs erwähnt, nimmt Elder Mediation auch im neuen Bereich der Health & Social Care Mediation breiten Raum ein: Sie stellt den kranken, pflege- und/oder betreuungsbedürftigen Menschen mit seinen Konflikten in den Mittelpunkt der Überlegungen und soll dort zum Einsatz kommen, wo mit Mitteln der Mediation, also in einer mediatorischen Haltung der gesprächsleitenden Person, in einem strukturierten, prozess- und lösungsorientierten Vorgehen und in einem geschützen Rahmen Konflikte und Probleme zur Zufriedenheit aller Beteiligten gelöst werden sollen. Basierend auf Erfahrungen aus Mediationen und Konfliktinterventionen ist Health & Social Care Mediation ein Pilotprojekt in Zusammenarbeit mit der Ärztekammer für Oberösterreich, das primär auf die Ausbildungs- und MultiplikatorInnen-Ebene ausgerichtet ist. -3-

Sie stellt ein Angebot an Einrichtungen und Organisationen wie Krankenanstalten, Alten- und Pflegeheime, betreutes Wohnen, Tagesstätten etc. und auch mobile Dienste und Familien dar, wenn es darum geht, mediative Kompetenzen und Mediation in den Behandlungs-, Pflege- und Betreuungsalltag zu integrieren. Schließlich steht für Angehörige der Gesundheitsund Sozialberufe gemeinsam eines im Mittelpunkt ihrer Interessen: das Wohl der in ihrer Verantwortung stehenden alten, kranken, betreuungsbedürftigen Person. Darüber hinaus auch die Zufriedenheit der Angehörigen. Und sie sind hoffentlich auch im ihre eigene bemüht. Und um die Erfüllung der Vorgaben der Einrichtung, in der und für die sie arbeiten. Und, und, und Geht s dem Bewohner gut, geht es dem Betreuer gut, geht es den Angehörigen gut, geht es der Einrichtung gut. Geht es dem Betreuer gut, geht es dem Bewohner gut, geht es der Einrichtung gut, geht es Das Gesundheits- und Sozialwesen ist komplex. Jede Störung im System wirkt sich auch an anderen Stellen aus und kann die Fürsorge für den alten Menschen negativ beeinflussen. Dem soll und kann mit mediativen Kompetenzen wirksam begegnet werden. Besonderheiten Die Besonderheiten der Health & Social Care Mediation ebenso wie der Elder Mediation liegen vor allem in den Settings, der Art der Gesprächsführung, die in vielen Fällen eine unterstützte Kommunikation erfordert, und den allgemeinen Rahmenbedingungen. Diese können nicht dieselben sein wie für ein Ehepaar in der Scheidungsmediation. Ethikkonsilien Besonders erfreulich ist die Entwicklung von Ethikkonsilien zu Fragestellungen, die sich in der Begleitung alter, kranken, pflege- und betreuungsbedürftiger Menschen auftun. In ihnen wird zum Teil hoch mediativ und wo dies möglich ist unter aktiver Einbeziehung der Betroffenen gearbeitet. Elder Mediation im privaten Bereich Elder Mediation im privaten Bereich findet leider derzeit nur vereinzelt statt. Der Bedarf bestünde. Aus meiner Sicht mangelt es abseits vom Vertrauen in Mediation auch noch an der Bereitschaft, dafür Geld in die Hand zu nehmen. -4-

Links zur Studie Spannungsfelder in der Betreuung von SeniorInnen und dazu erschienen Publikationen: Studie: http://www.elternteilzeit.at/docs/leitfaden_seniorinnen_mob.pdf Hauska Elvira, Ruppi-Lang Gerda, Lebensqualität & Konflikte. Möglichkeiten zur Konfliktbewältigung, Lebenswelt Heim, 42/2009, http://www.mediation-ohnebarrieren.at/docs/lwh_42_mediation.pdf Hauska Elvira, Ruppi-Lang Gerda, Spannungsfelder in der Betreuung von SeniorInnen. Perspektive Mediation 2010/1, S. 12ff., http://www.mediation-ohnebarrieren.at/docs/spannungsfelder_betreuungsenioren.pdf Hauska Elvia, Eder Anselm, Konfliktbearbeitung in der Betreuung und Begleitung von SeniorInnen, Österreichische Pflegezeitschrift 06-07/2010, S 18ff., http://www.mediation-ohnebarrieren.at/docs/spannungsfelder_betreuungsenioren.pdf] Informationen zu Health & Social Care Mediation www.medak.at/fortbildungen/detail.asp?id=1378&region= www.hsc-mediation.at; www.healthsocialcare-mediation.at (under construction) Referentin: Mag. Martina Pruckner, Juristin, eingetragene Mediatorin (Arbeitsplatz- und Health & Social Care Mediation), Konflikt- und Mobbingberaterin, Beraterin für Ethik im Gesundheitswesen, Fachbuchautorin, Trainerin, Lehrbeauftragte in Erwachsenenbildungseinrichtungen und Universitäten Mag. Martina Pruckner Glimpfingerstraße 31 4020 Linz, Austria +43 (0) 664 / 7367 9512 m.pruckner@konfliktkompetenz.at www.konfliktkompetenz.at -5-