Teil 2 Unser Klassenfahrt-Tagebuch

Ähnliche Dokumente
Unsere Klassenfahrt nach Brohl-Lützingen

Liebe oder doch Hass (13)

Die Klasse 4a auf Klassenfahrt vom

KLASSENFAHRT 3a und 3b

Kinderschlafcomic Schwerdtle, B., Kanis, J., Kübler, A. & Schlarb, A. A.

Jonas Kötz. Lisa und Salto

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten

МИНИСТЕРСТВО НА ОБРАЗОВАНИЕТО И НАУКАТА ЦЕНТЪР ЗА КОНТРОЛ И ОЦЕНКА НА КАЧЕСТВОТО НА УЧИЛИЩНОТО ОБРАЗОВАНИЕ ТЕСТ ПО НЕМСКИ ЕЗИК ЗА VII КЛАС

Das bringt nichts. Trotzdem. Mach doch, was du willst. Mach ich auch. Wo sind die drei eigentlich hin gefahren? Emmett will sich neue PS3-Spiele

Sind Sie reif fürs ASSESSEMENT CENTER?

Gutes Leben was ist das?

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

»gefallene Frauen«galten. Aber die Stigmatisierung finde weiterhin auf der beruflichen und finanziellen Ebene statt. 2 Irgendwie gehört das aber

»Mama, Papa!«Nele sitzt mit Mama und Papa beim Frühstück, als David in die Küche stürmt.»die Zahnfee war da!«aufgeregt klappert er mit einem kleinen

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag

Nina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise.

Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben

Mit der Lena, 15er P-Jollenkreuzer Bj haben wir in den letzten 7 Jahren die Region Müritz intensiv besegelt.

So ich glaub, das war s. Heut kommt keiner mehr. Es ist ja auch schon dunkel. Da ist bestimmt niemand mehr unterwegs.

JUCA-Nord Berlin Reise vom

Bett im Berlingo eine Idee zum Nachbauen

Was kann ich jetzt? von P. G.

Tagebuch. Comenius-Projekttreffen HEY Happy European Youth in Barletta, Italien vom Autorinnen: Katrin Kieferle und Lisa Kerscher

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

Tagebuch Klassenfahrt 2015 nach Elkhausen Klasse M2 und U3

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Evangelisieren warum eigentlich?

東 京. Tokyo Hallo ihr Lieben! Ich weiß es hat etwas gedauert, aber dafür gibt es eine schöne PDF-Datei.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Fenster. zwischen Innen- und Außenwelt. von Anne Hensgen

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen)

O du fröhliche... Weihnachtszeit: Wie Sarah und ihre Familie Weihnachten feiern, erfährst du in unserer Fotogeschichte.

Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28)

Jojo sucht das Glück - 2 Folge 19: Schlaflos

Gewöhnt man sich an das Leben auf der Strasse?

Basis Schnitt Seminar + Erfolgspaket

Hermann Jürgensen Bürobedarf GmbH

Spielmaterial. Hallo! Ich bin der kleine AMIGO und zeige euch, wie dieses Spiel funktioniert. Viel Spaß! von Liesbeth Bos

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

*... Früher hatte ich Zeit und Geld *

ΤΠΟΤΡΓΔΙΟ ΠΑΙΓΔΙΑ ΚΑΙ ΠΟΛΙΣΙΜΟΤ ΓΙΔΤΘΤΝΗ ΜΔΗ ΔΚΠΑΙΓΔΤΗ ΚΡΑΣΙΚΑ ΙΝΣΙΣΟΤΣΑ ΔΠΙΜΟΡΦΩΗ ΣΕΛΙΚΕ ΕΝΙΑΙΕ ΓΡΑΠΣΕ ΕΞΕΣΑΕΙ ΥΟΛΙΚΗ ΥΡΟΝΙΑ

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

Schritte 4. Lesetexte 11. Verkehr, Verkehr: Wie sind die Leute unterwegs? 1. Lesen Sie die Texte und ergänzen Sie die Tabelle.

Italien 4b

Sibylle Mall // Medya & Dilan

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Praktikumsbericht zum ALP in der Mary Evans Picture Library (MEPL) Vom in London

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Die Giraffe. Leseverstehen. Name: Aufgabe 1. 2 Wie schnell sind Giraffen? 3 Was schmeckt Giraffen am besten? 4 Haben Giraffen gute Augen?

Wir beschäftigen uns mit dem Thema Zeit. Bei der Frage,,Was ist Zeit antworten die Kinder wie folgt:

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

Das Weihnachtswunder

Wichtig! Bitte aufmerksam lesen.

Die Sterntaler. Die Sterntaler. Beitrag zum Textverständnis / Grammatik im Deutsch. Dieses Büchlein gehört:

Unterwegs mit Bus und Bahn. Unterwegs in der Stadt. Arbeitsblatt 1 Komplexe Verkehrssituation

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

Praktikum bei SBS Radio in Melbourne

Menschen haben Bedürfnisse

Datum: Pepe aus Ecuador

ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht BREMERHAVEN. Der Zauberwürfel-Roboter. Paul Giese. Schule: Wilhelm-Raabe-Schule

Schritte. Schritte 3/2. im Beruf. Gespräche führen: Einen Arbeitsauftrag bekommen und darauf reagieren

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

Der Gabelstapler: Wie? Was? Wer? Wo?

Kulturelle Evolution 12

Jojo sucht das Glück - 3 Folge 22: Die Rechnung

Statuten in leichter Sprache

Besucherbefragung im Jugend-Cafe am Markt in Rhauderfehn

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt

HIGHER SCHOOL CERTIFICATE EXAMINATION. German Beginners. ( Section I Listening) Transcript

Stadt radio Orange Dein Fenster auf Orange 94.0

Des Kaisers neue Kleider

Feuergeschichte. Lies die Geschichte genau durch. Schreib auf ein Blatt Papier, wie sich Tom jetzt richtig verhält. Benutze das Merkblatt.

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min.

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

schlechte Gewissen sind in ähnlichem Maße gewachsen, wie die Verhütungsmethoden sicherer wurden. Seit Einführung der Pille, dem häufigsten

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet?

Papa - was ist American Dream?

Bis jetzt gelingt mir das ganz gut Bahar S. im Gespräch mit Jessica J.

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer :00 Uhr

VibonoCoaching Brief -No. 18

Rund um s Herz. Gesunde Ernährung. Körperpflege, Wellness, Entspannung. Trendsportarten: Auf die Rollen...fertig...los! Klettern

Leichte-Sprache-Bilder

Tag der Schulverpflegung 2014

Das Wunderbare am Tod ist, dass Sie ganz alleine sterben dürfen. Endlich dürfen Sie etwas ganz alleine tun!

Transkript:

Teil 2 Unser Klassenfahrt-Tagebuch Montag, 24.9.2007 aufgeschrieben von Leon, Sven, Fabian, Nils Ich wurde am Montag um 6.15 Uhr geweckt. Ich habe einen Toast gefrühstückt. Nach dem Frühstücken habe ich mich gewaschen und gekämmt. Danach habe ich meinen Tagesrucksack gepackt mit Brot, Süßigkeiten und Getränkeflaschen. Um 7.15 Uhr bin ich mit meinen Eltern zum Bus gegangen. Es waren alle Sehlder Kinder mit ihren Eltern am Bus. Mein Vater und ich haben den Koffer beim Busfahrer, Herrn Pülm, abgegeben. Der hat den Koffer ins Staufach gelegt. Wir haben 10 Minuten gewartet, bis alle eingestiegen sind und die Fahrt losgehen konnte. Ungefähr nach zwei Stunden Busfahrt haben wir an einem Rasthof gehalten und eine Pause gemacht. Wir sind auf den Spielplatz gelaufen und haben dort etwas gegessen und getrunken. Dann durften wir spielen und toben. Es gab dort eine Wippe, die so groß war, dass fast die ganze Klasse darauf Platz hatte. Wir haben zusammen viel Spaß gehabt. - 32 -

Nach gut zwanzig Minuten sind wir wieder in unseren Bus gestiegen. Bevor wir weiter gefahren sind, haben Frau Lampe-Pflüger und Herr Hentschel gezählt, ob alle Kinder wieder auf ihren Plätzen sitzen. Als wir am Dünenhof in Cuxhaven angekommen sind, mussten wir erst im Bus sitzen bleiben. Wir waren sehr aufgeregt, denn es war ein Kamerateam da. Wir mussten warten, bis alle Geräte aufgebaut waren und die Kamera startklar war. Dann durften wir aussteigen und das Gepäck in die Zimmer in unserem Dachhaus bringen. Dabei wurden wir von dem Kamerateam gefilmt. Wir durften nicht in die Kamera gucken und sollten so tun, als ob die gar nicht da wären. Das war ein komisches Gefühl. Nachdem die Kamerafrau kurz mit in unserem Haus war, hat das ganze Team alles abgebaut und ist weg gegangen. In unserem Zimmer hatten wir unter unserem Bett eine Kiste. Da konnten wir unsere Sachen rein tun. Dann mussten wir die Betten überziehen. Uns wurde von Herrn Hentschel und Frau Lampe-Pflüger geholfen. Nach dem Mittagessen machten wir eine Rallye. Dafür hatten wir eine Stunde Zeit. Wir bekamen 2 Zettel und darauf standen Fragen zum Dünenhof. Um diese zu beantworten, mussten wir den ganzen Dünenhof erkunden. Das machte sehr viel Spaß! Nach der Rallye machten wir einen Spaziergang an den Strand. Auf dem Weg waren mehrere Pfützen. Durch die mussten wir gehen. Wir merkten erst zu spät, dass die Pfützen fast knietief waren. Da nützten auch die Gummistiefel nichts mehr. Am Strand angekommen, sahen wir viele Krebse. Einige davon waren leider schon tot, dachten wir. Aber es waren nur die leeren Häute.

Vor uns lag ein dicker Priel, da konnte man zuerst noch durchgehen. Aber in sekundenschnelle kam das Wasser und der Priel wurde Stück für Stück tiefer. Nach ungefähr einer halben Stunde mussten wir zurück. Als wir durch die tiefen Pfützen gingen, hat ein Krebs bei Lukas zugebissen. Im Dünenhof angekommen, gingen wir auf unsere Zimmer und um 18 Uhr gab es dann Abendbrot. Nach dem Abendessen sind wir noch einmal raus gegangen. Es wurden Gruppen gebildet. Eine Gruppe musste suchen und die anderen Gruppen konnten sich verstecken. Es hat viel Spaß gemacht! Dann sind wir ungefähr um halb 10 wieder in unser Haus gegangen.

Dienstag, 25.9.2007 aufgeschrieben von Lennard, Jean-Pierre, Manuel Wir wurden um 7.45 Uhr geweckt. Nach dem Wecken sollten wir uns waschen, kämmen und die Zähne putzen. Danach zogen wir uns an. dann gingen wir zum Frühstücken in den Speisesaal. Da gab es Brot oder Brötchen mit Wurst oder Nutella, aber auch Müsli, Haferflocken oder Cornflakes. Wir mussten, wenn wir etwas nicht mehr hatten, nach vorn zur Theke gehen. Nach dem Frühstücken mussten wir unser Lunchpaket machen. Wir bekamen Obst und Brot, dazu zum Nachen etwas Schokolade. Alle packten ihr Lunchpaket. Um 10 Uhr fuhren wir zum Wrackmuseum. Die Busfahrt war gut. Wir haben viele Sachen gesehen. Aber dann sind wir angekommen. Das Wrackmuseum war gut. Da waren sehr viele Sachen ausgestellt. Da waren Schiffe und Anker und Taucher ausgestellt. Wir haben eine Rallye gemacht und wir haben sehr viele Sachen gesehen. Draußen waren auch Sachen ausgestellt. Dann sind wir zum Kurpark gewandert.

Im Kurpark konnten wir auf einen ganz großen Spielplatz gehen oder zu den Tieren gehen. Um 15 Uhr war Pinguin-Fütterung. Um 15.30 Uhr war Seehund-Fütterung. Es gab auch ganz viele Vögel.

Während der Busfahrt zum Dünenhof ist mir etwas aufgefallen: Die Stadt sah anders aus. Aber die Busfahrt zum Dünenhof war gut. Nachdem wir eine kurze Freizeit hatten, gingen wir zur Fahrradausgabe. Den meisten passte der Sattel, doch manchen nicht. Herr Hentschel stellte alles ein. Das Abendessen war gut. Wir haben sehr viel Auswahl gehabt. Das Essen war lecker. Weil wir am Mittag unterwegs waren, gab es ein warmes Abendessen. Nachdem wir nach dem Essen noch einige Zeit draußen gespielt hatten, machten wir eine Traumreise. Wir konnten, wenn wir mitmachen wollten, unser Kissen holen. Herr Hentschel hat eine Geschichte zu einer Musik vorgelesen. Sven ist fast eingeschlafen. Sie war schön, die Geschichte! Frau Lampe-Pflüger und Herr Hentschel sind in jedes Zimmer gekommen und haben Gute Nacht gesagt. Wir sind noch ein bisschen wach geblieben, obwohl wir gleich einschlafen sollten.