Protokoll zur FSR-Sitzung am 07.07.2015



Ähnliche Dokumente
Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Protokoll zur FSR-Sitzung am

Studieren- Erklärungen und Tipps

Das Leitbild vom Verein WIR

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Statuten in leichter Sprache

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Protokoll der FSI-Mechatronik vom

Besser leben in Sachsen

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Leichte-Sprache-Bilder

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November

Nicht über uns ohne uns

Papa - was ist American Dream?

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Alle gehören dazu. Vorwort

Regeln für das Qualitäts-Siegel

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *

Studierendenrat der Ernst-Abbe- Fachhochschule Jena

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Ideen für die Zukunft haben.

a) Bis zu welchem Datum müssen sie spätestens ihre jetzigen Wohnungen gekündigt haben, wenn sie selber keine Nachmieter suchen wollen?

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde,

bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen.

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Protokoll der öffentlichen Fachschaftsratssitzung am 14. Oktober 2014

1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min.

Impulse Inklusion Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

1. Weniger Steuern zahlen

Antrag für ein Schlichtungs-Verfahren

Dann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher.

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Der Kalender im ipad

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)

Die Gesellschaftsformen

Einkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von:

Unsere Ideen für Bremen!

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang

Wir planen unsere Unterstützung mit!

Das Persönliche Budget für Menschen mit Behinderung. In leichter Sprache erklärt

Niedersächsisches Kultusministerium. Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule. - Leichte Sprache - Niedersachsen

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

Weltweite Wanderschaft

Kreativ visualisieren

akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

Informationen in Leichter Sprache

Jeder Mensch ist anders. Und alle gehören dazu!

Protokoll zur FSR Sitzung vom TOP 1 Überprüfung des Protokolls und gefasster Beschlüsse

1. WIR FSR Sitzung des Wintersemesters 14/

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

von: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse Liestal ATG

Finden Sie das Girokonto, das zu Ihnen passt.

Handbuch zur Anlage von Turnieren auf der NÖEV-Homepage

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?

Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten

Was ist das Budget für Arbeit?

Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3

Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen.

Positions-Papier vom BVWR. Frauen-Beauftragte in Werkstätten für behinderte Menschen

Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Urlaubsregel in David

Einzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz

Ein Betriebsrat. In jedem Fall eine gute Wahl.

Die Europäische Union

Wie bekomme ich eine Adresse. Eva Lackinger, Rene Morwind Margot Campbell

Gesetz für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen. Erklärt in leichter Sprache

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache

Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster

VibonoCoaching Brief -No. 18

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen

Day-Trading. Ich zeige Ihnen hier an einem Beispiel wie das aussieht.

Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen

Transkript:

Fachschaftsrat Mathematik Protokoll zur FSR-Sitzung am 07.07.2015 Sitzungsleiter: Maximilian, Protokollführer: Joshua 1 Begrüßung und Formalia Maximilian eröffnet die Sitzung um 18:30:42 Uhr. Die Beschlussfähigkeit wird mit 8/11 Mitgliedern festgestellt. Anwesende FSR-Mitglieder: Joshua Blöcker, Maximilian Grunwald, Vincent Knyrim, Vera Könen, Matthis Leicht, Paul Reidelshöfer (ab TOP 2), Tom Rudolph, Sergej Scheck Abwesende FSR-Mitglieder: Carl Hammann, Daniel-Eike Hardt, Levi Heyder Ruhende Mandate: Gäste: Benedikt Bartsch (bis TOP 8), Maximilian Marx, Natascha Brodt 2 Berichte 2.1 Doppelkopfturnier Joshua berichtet vom DoKo-Turnier. Es waren 10 Leute da, und es gab keine Preise. Diese werden nachgekauft. 2.2 Völkerballturnier Max berichtet vom Völkerballturnier. Es waren 10 Leute da, davon 3 FSRler, das ist nicht so toll. Es wurde 3-4h Völkerball gespielt, und es hat Spaß gemacht. Es wurden zu viele Getränke rumgetragen. Das Hallenpersonal war sehr nett. 2.3 StuRa Matthis berichtet aus dem StuRa. Unserer Antrag ging bis auf kleine Änderungen durch, es soll einen offenen Brief an die Unileitung geben. Levi hat nichts aus dem StuRa zu berichten. 1

2.4 FaKo Maximilian M. berichtet von der FaKo. Es ging los mit den Ämtern und Beauftragungen, es wurde etwas umsortiert. Danach ging es um die Studienangelegenheiten. Es müssen Studiendokumente geändert werden, diese müssten aber zuerst durch die Studienkommission. Daher wird das erst später entschieden. Es müssen mehrere Sachen geändert werden, z.b. haben die WiWis ihren Plan geändert, und deshalb muss bei uns das Nebenfach angepasst werden. Wir müssen die Masterstudiengänge der neuen Software anpassen (..), daher gibt es jetzt mehr Auswahl für die Studenten. Die Abstimmung ergibt, dass wir das beschließen, vorbehaltlich der Abstimmung in der StuKo. Dann gab es noch den Vorschlag, aus einem PDgl-Modul kein Pflichtmodul, sondern nur ein Wahlpflichtmodul für Technomathematiker zu machen, weil man bisher drei DGl-Vorlesungen gleichzeitig hätte. Dies wird an die StuKo vertagt. Dann hat wer nach dem Stand der Studienbüros gefragt. Das Dokument von Herrn Kittel hat außer uns nur der Fachrichtungssprecher bekommen und es nicht weitergeschickt. Wir sollten es nicht weiterleiten. Daher ist es nirgendwo angekommen. Es ist nichts mit den neuen Studiengängen passiert, und es muss schnell was passieren, weil es sonst nicht mehr geht, da bis 2020 die Studierendenzahlen an der ganzen Uni um ca. 5000 sinken sollten - daher sei es schwierig, neue Studiengänge einzuführen. Herr Prof. Schilling wollte es nicht wahrhaben, dass sich diese Zahlen jeglicher Grundlage entziehen. Die Vorleistungen müssen genauer definiert werden, z.b. wurden diese bei COMP (StEx. LA) gestrichen. Dann ging es um den Haushalt. Es kam die Frage auf, ob die AG Rechentechnik ca. 20000ebekommen darf, anstatt wie eingeplant nur 10000 e. Es kam die Frage auf, ob wir wirklich 3.700efür einen Intel-FORTRAN-Compiler ausgeben müssten. Herr Prof. Schilling hat auch gemeint, dass zentral Mathematica, Maple und MATLAB kaufen nicht sinnvoll sei, da das von den Instituten bezahlt werden könne. Es gab zwei Optionen, entweder müsse die AG RT weniger Geld bekommen als sie fordere und brauche, oder es müsse Geld im Haushalt eingespart werden. Der Vorschlag, Geld an anderer Stelle einzusparen, wurde angenommen. Dann gab es Verschiedenes: es soll ein neuer Imagefilm für den Bereich erstellt werden, wie ist noch vollkommen unklar. Das Erlebnisland gründet einen Wissenschaftlichen Beirat, aus dem später die Nachfolge für die Herrn Proff. Ganter und Nollau erwachsen soll. Jemand fragte nach, warum es keine Lehrproben in den Berufungskommissionen mehr gibt. Abschließend gab es noch den geschlossenen Teil, der hier nicht aufgeführt werden darf. 3 StuKo Max war bei Herrn Prof. Walter, um diesen dazu zu überreden, die StuKo morgen einzuberufen. Dieser war schon dabei, eine Einladungsmail zu schreiben. Diese ist inzwischen angekommen, morgen um 14:00 soll die Sitzung stattfinden. Dies ist nötig, weil es gewisse Änderungen an Studiendokumenten geben muss, und diese beschloßen werden müssen. 2

(WiWi, Master (Techno-)Mathematik) Es soll unter anderem geändert werden, dass unsere Tutorien nicht mehr als Praktikum angerechnet werden können. Ganz wichtig: wir haben eine Sperrminorität, das heißt, wenn alle Studenten dagegen sind, gilt das als Veto. 4 Tafel (Benedikt) Benedikt hat gehört, dass die Tafeln renoviert werden sollen. Er schlägt vor, dass eine der alten Tafeln unten in den Keller des C-Flügels gehängt werden könnte, um dort was zum Schreiben zu haben. Dort ist wahrscheinlich wieder der Brandschutz dagegen, da dies Brandlast auf Fluchtwegen ist. Es gibt Tafelfarbe, mit welcher man die Wand streichen könnte, dann muss man dort keine Möbel aufhängen, und der Brandschutz macht keine Probleme. Darauf kann man fast wie auf einer normalen Tafel arbeiten. Benedikt schreibt dazu eine Email an das SG4.3 (Liegenschaften). Wenn die alten Tafeln ausgesondert werden, könnten wir uns darum kümmern, dass wir eine davon erhalten. Vor den Hörsälen im 3. OG könnten auch Tafeln aufgehängt werden. Meinungsbild: Wer ist dafür, die Anbringung von Tafeln an studentischen Sitz- und Lerngelegenheiten im Willersbau zu unterstützen: Das Meinungsbild ist einstimmig dafür. 5 Veranstaltungen 5.1 Konzert (09.07.) Levi ist hauptverantwortlich und schon um 15:30 da. Max meint, dass er sein Zeug in einer halben Stunde nicht aufgebaut bekommt, und das daher schon früher passieren müsste. Levi hat vom StuRa Mikrofone organisiert, die Resonanz ist allerdings eher gering. Daher sollten wir möglichst zahlreich erscheinen und auch andere Leute einladen. Matthis meint, dass das Image verdient ist, die Veranstaltung sei planerisch unter aller Kanone, und man sollte sich dazu überlegen, das beim nächsten Mal wesentlich besser zu organisieren. Max bittet nochmals darum, das Konzert zu bewerben. Die Plakate an den Türen wurden abgehängt, Levi war auch mit der Folie bei den Erstis, es gab keine Rückmeldung. Paul meint, dass im SoSe unsere Veranstaltungen eher gering besucht werden und wir daher unsere großen Veranstaltungen eher im Wintersemester veranstalten sollten. Was man für die Zukunft daraus lernen sollte: wir sollten ein ordentliches Wissensmanagement einführen, damit das in Zukunft besser gemacht werden wird. Vorhandene Potentiale wurden nicht ausgenutzt, etc.. Daher sollte es eine Nachbereitung geben, und es sollte ein ordentliches Konzept für solche Veranstaltungen aufgestellt werden. Max bittet zum dritten Mal darum, Leute einzuladen und zahlreich zu erscheinen. 5.2 Absolventenverabschiedung (07.11.) Die Angabe der Anzahl der Lehramtsstudenten über Frau Weigel läuft anscheinend, aber das Prüfungsamt für Lehramt weigert sich. Außerdem ist noch die Musik zu klären, und noch so einige weitere Dinge. Diese stehen im Ticketsystem, wir sollten uns darum 3

kümmern, dass diese übernommen werden. Alles, was Honorar kostet, wird von der Fachrichtung übernommen. Wir brauchen auch noch einen Photographen. Außerdem brauchen wir Urkunden, Vincent findet diese ziemlich witzlos, man lese dies an der Wand des FSR-Büros nach. Es gibt eine ausführliche Liste von Sachen, was gemacht werden muss, und diese sollte erledigt werden. 5.3 Professorenstammtisch (13.07.) Das Plakat ist fertig, hängt, und sieht gut aus. Treff ist Montag 19:10 bei den Briefkästen, oder 19:30 im Campus. Es wurde für 13 Leute reserviert. 5.4 Skatturnier/Spieleabend (15.07.) Es gab noch keine Rückmeldung wegen der Raumreservierung. Wir brauchen einen Finanzrahmen für Knabberzeug und Preise. Tom besorgt die Preise, Matthis beantragt einen Finanzrahmen über 60efür den Skat/Spieleabend. Der Vorschlag wird ohne Gegenrede angenommen. Max kauft Knabberzeug für 10e. Es sind genug Leute zum Tragen da, und Herr Prof. Brehm will wieder kommen. 5.5 Grillen (22.07.) Tom ist sehr unzufrieden mit der Eintragesituation, für den Abbau hat sich noch niemand eingetragen. Die Liste wird herumgereicht, und es wird sich eingetragen. Es müssen keine Getränke gekauft werden, da noch genug im Büro sind. Es sollen 3 Käse, 40 Würstchen, 60 Steiks und ein bisschen Gemüse und Kartoffeln Gemüse in ausreichender Menge gekauft werden, dazu 140 Doppelbrötchenhälften (Maximilian M.: 70 Doppelbrötchen). Dazu eine Packung flüssigen und eine Packung festen Grillanzünder, sowie Küchentücher. Max beantragt einen Finanzrahmen über 200efür das Grillen am 22.07. Der Vorschlag wird ohne Gegenrede angenommen. Max und Matthis gehen am 21.07. ab 13:00 einkaufen. Matthis möchte sich um das nächste Grillen am Anfang des nächsten Semesters mit den Physikstudenten kümmern. 6 ESE Tom berichtet von der ESE-Planung. Das, was wir im Programmheft haben wollten, wird gedruckt. Wir erstellen eine Liste mit Verantwortlichen für die ESE-Veranstaltungen. 7 FSR 15/16 Matthis will herausfinden, wer antreten will, und wer nicht. Matthis will nicht mehr so viele Aufgaben übernehmen und will daher nächstes Jahr ein klar abgegrenztes Fach (Sitzungsleiter oder StuRa) machen. Tom ist im Ausland. Thilo überlegt, sich nächstes Semester aufstellen zu lassen. Maximilian M. will nicht wieder antreten. Wenn er noch da ist, macht er seine Aufgaben weiter. Momentan ist er unentbehrlich und sollte andere 4

in seine Aufgaben einarbeiten. Max wird wahrscheinlich nicht nochmal antreten, da er in die heiße Bachelor-Phase kommt. Sergej wird auch wegen der Bachelor-Arbeit aufhören, aber weiterhin Gremienarbeit übernehmen. Vera will eigentlich weitermachen, Vincent will auch weitermachen, weil er nochmal den Finanzer machen will und nur die Masterarbeit zu tun hat. Paul ist unentschlossen. Joshua will auch weitermachen. Benedikt ist auch dabei. Vincent hat den Eindruck, dass Daniel seine Arbeit gut hinterlassen will, aber nicht weitermachen will. Wir wissen auch, dass Levi auch nicht weitermacht. Matthis schätzt ein, dass Carl nicht erneut antritt. Wer Dinge macht, und nicht weitermachen will, soll seine Arbeit dokumentieren. Wir sollten auch bei der ESE-Woche extremst Werbung machen, da wir neue Mitglieder brauchen, und auch Lehramtsstudenten dazu animieren, bei uns zu wählen. Matthis würde sich für den Rest der Wahlperiode eine neue Ausrichtung des FSR wünschen, da relativ viel unkoordinierte Arbeit läuft und kein Material zur Verfügung stand und sich bei großen Veranstaltungen, wo dies möglich ist, kein Rat von außen gesucht wurde. Außerdem wurden manche Veranstaltungen jedesmal neu geplant, z.b. das Grillen. Es gab für manche Bereiche keinen Verantwortlichen, sodass die Aufgaben nicht verteilt wurden. So wie wir das bisher betrieben haben, würde der neue FSR wieder komplett von Null anfangen. Wir sollten uns daher feste Aufgabenfelder schaffen und diese mit festen Leuten besetzen sowie ein Veranstaltungswiki erstellen, in welchen das Herangehen dokumentiert werden sollte - was wurde gemacht, was war schlecht, was war gut, was könnte man besser machen. Veranstaltungskonzepte sind sehr viele veraltete vorhanden, aber eher wenige aus den letzten Semestern. Es ist wichtig, dass es immer genau einen Verantwortlichen für eine Veranstaltung gibt. Wir könnten uns überlegen, einen Klausurtag zu machen, an dem wir das besprechen und am Ende grillen. Es sollen Änderungen an Veranstaltungen über das Feedback geregelt werden, und nicht die komplette Veranstaltung jedes Mal wieder von Null geplant werden. 8 Anschaffungen Vera wollte am Wochenende mit ihren Eltern zu IKEA und Decken besorgen, hat das aber nicht geschafft. Die Decken sollten bis zum Grillen besorgt werden, Paul kümmert sich darum. Ein Abrollgerät für Klebeband soll besorgt werden. Ursprünglich hatten wir mal 3 Aufsteller, einer davon ist weggekommen. Wir könnten uns einen neuen besorgen, allerdings einen etwas größeren. Dafür sollten Angebote eingeholt werden. Die Anschaffung wird vertagt, da wir nicht wissen, ob wir Geld dafür übrig haben. 9 Sonstiges Vincent hat die Uralt-FSR-Schlüssel an Herrn Pietsch abgegeben (für das alte Schloss). Die Physiker haben das Verlängerungskabel zurückgegeben und die Quittung für das Grillgut bekommen. 5

Maximilian schließt die Sitzung um 20:36:59 Uhr. Dresden, den......................................... Maximilian, Sitzungsleiter......................................... Joshua, Protokollant 6