Grundkenntnisse und Grundfertigkeiten im Fach Chemie. Begriff Erklärung Beispiele Teilchenmodell



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Transkript:

Grundkenntnisse und Grundfertigkeiten im Fach Chemie 9. Jgst. WSG-S Begriff Erklärung Beispiele Teilchenmodell (Atome und Moleküle) Alle Stoffe bestehen aus kleinen, sich bewegenden Teilchen. Es handelt sich um Atome oder Moleküle. Die Heftigkeit ihrer Bewegung steigt mit der Temperatur. Feststoff: beweglich an Gitterplätzen Flüssigkeit: Teilchen sind gegeneinander verschiebbar Gas: Teilchen bewegen sich völlig frei mit hoher Geschwindigkeit Stoffgemische Atome atomos (grch.) = unteilbar Ionen ionos (grch.) wandern Reinstoffe Moleküle Element Stoffe liegen in der Natur i.d.r. als Gemische aus verschiedenen Reinstoffen vor, in die sie durch geeignete physikalische Trennverfahren wieder zerlegt werden können. Kleinstes Teilchen eines Elements. Atomkern enthält die Nukleonen (Protonen p + und die Neutronen n o ), die Atomhülle die Elektronen e -. Die Bausteine der Salze. Man unterscheidet Kationen, d. h. positiv geladene Ionen, und Anionen, welche eine negative Ladung tragen. Außerdem unterscheidet man zwischen Atom- und Molekülionen. Reinstoffe haben bei gleichen Bedingungen bestimmte Eigenschaften (Schmelz-, Siedepunkte, Farben,...). Reinstoffe sind entweder Elemente oder Verbindungen. Moleküle sind räumlich begrenzte Atomverbände, die bei Elementen aus gleichartigen Nichtmetallatomen, bei Verbindungen aus verschiedenartigen Nichtmetallatomen zusammengesetzt sind. Elemente sind Reinstoffe, die aus Atomen einer Art (gleiche Protonenzahl) sich zusammensetzen. Granit, Meerwasser, Luft,... Natrium: 23 11Na 11 x p +, 12 x n o und 11 x e - Na + (Kation und Atomion), Cl - (Anion und Atomion, NH4 + (Kation und Molekülion), OH - (Anion und Molekülion) Stoffgemische dagegen besitzen Schmelz- und Siedeintervalle, verschiedene Farben,... Elementmoleküle: O 2, H 2 molekulare Verbindungen H 2 O, CO 2 Na, Cl 2, O 2, O 3

Chemische Verbindung Chemische Reaktion Chemische Formel Reaktionsenergie Verbindungen sind Reinstoffe, die aus verschiedene Atomen, mit einem bestimmten Atomzahlverhältnis, bestehen und die chemisch in die Elemente zerlegt werden können. Man unterscheidet molekulare und salzartige (ionogene) Verbindungen. Eine Umgruppierung von Teilchen. (Stoffänderung und Energiebeteiligung) Die Edukte (Ausgangsstoffe) werden verbraucht, die Produkte (Endstoffe) gebildet. Molekülformeln geben an, aus welchen und wie vielen Atomen ein Molekül aufgebaut ist. Verhältnisformeln bei Salzen geben nur das (kleinste) Zahlenverhältnis der beteiligten Atomsorten an. Der Energieumsatz einer chemischen Reaktion ergibt sich aus der Differenz an innerer Energie E i zwischen Produkten und Edukten. Da oft Energie in Form von Wärme auftritt spricht man auch von H (engl. heat). Energiebilanz Chemische Reaktionen, bei denen Energie frei wird, heißen exotherm; Reaktionen, bei denen Energie zugeführt werden muss, heißen endotherm. Aktivierungsenergie Die zum Auslösen einer chemischen Reaktion benötigte Energie. Katalysator Ein Stoff, der schon in kleinen Mengen chemische Reaktionen beschleunigt, ohne dabei verbraucht zu werden. Er erniedrigt die Aktivierungsenergie. Elementarteilchen Protonen: p + und Neutronen: n 0 befinden sich im Atomkern, Elektronen: e - in der Atomhülle. H 2 O 2 (molekulare Verbindung, nur Nichtmetallatome) oder MgCl 2 (Salz, Nichtmetallatome und Metallatome) Mg + Cl 2 MgCl 2 Dabei bleibt die Gesamtmasse erhalten (Gesetz von der Erhaltung der Masse). (z.b. H 2 O) (z.b. NaCl) C + O 2 CO 2 H = - 393 kj/mol Dabei bleibt die Gesamtenergie erhalten (Energieerhaltungssatz). exotherm, H < O endotherm, H > O E A Platin, MnO 2, Enzyme (Biokatalysatoren),...

Ordnungszahl Die Ordnungszahl (Kernladungszahl) ist mit der Protonenzahl der Atome eines Elements identisch. Bei neutralen Atomen ist sie auch gleich der Elektronenzahl. Die Elemente sind im Periodensystem lückenlos nach steigender Ordnungszahl angeordnet. Perioden Die waagrechten Zeilen im PSE. Die Periodennummer gibt die Anzahl der Elektronenschalen der Atome der Elemente an. Gruppen Die senkrechten Spalten im PSE. Im gekürzten PSE stimmt die Nummer der acht Hauptgruppen mit der Anzahl der Valenzelektronen überein. Wertigkeit Die Wertigkeit eines Atoms gibt an, wie viele H-Atome es binden kann! Sie wird durch eine römische Zahl über dem Atom angegeben. Edelgaskonfiguration Die Atome der Edelgase Neon, Argon, Krypton und Xenon haben 8 Elektronen in der Außenschale. Sie besitzen ein Elektronenoktett. Elektronendonatoren Elektronenakzeptoren Metallbindung und Eigenschaften der Metalle Atombindung auch kovalente Bindung oder Elektronenpaarbin- Metallatome tendieren zur Abgabe von Elektronen und werden so zu Kationen. Nichtmetalle tendieren zur Aufnahme von Elektronen und werden so zu Anionen. Die Atome der Metalle geben ihre Valenzelektronen ab. Die dadurch entstandenen, positiv geladenen Atomrümpfe werden durch delokalisierte Elektronen, die ein Elektronengas bilden, zusammengehalten. Nichtmetallatome können Moleküle bilden. Dazu überlappen die Atomorbitale der einzelnen Atome, die Elektronen gelangen dadurch in Bei Ionen stimmen Elektronen- und Protonenzahl nicht überein. Kationen: N(e - ) < N(p + ) Anionen: N(e - ) > N(p + ) Die Elemente einer Gruppe zeigen ähnliches Reaktionsverhalten II II I II IV II MgO, H 2 O, PbO 2 Edelgase sind besonders reaktionsträge. Na Na + + e - Cl + e - Cl - elektrische Leitfähigkeit Wärmeleitfähig keit Verformbarkeit metall. Glanz Valenzstrichformel: H-H, O=O, O=C=O, (Darstellung von Atomen und ihren

dung Ionenbindung Eigenschaften von Salzen und Salzlösungen den Anziehungsbereich beider Kerne. Es kommt zur kovalenten Bindung (bindendes Elektronenpaar). Bei der Bildung von Salzen sind Metallatome und Nichtmetallatome beteiligt. Dabei kommt es zu einer Elektronenübergabe vom Metallatom an das Nichtmetallatom. Sprödigkeit hohe Schmelztemperaturen Salzlösungen und schmelzen leiten den elektrischen Strom Bindungen in Molekülen.) Die entstandenen Kationen und Anionen sind regelmäßig im Ionengitter angeordnet und werden durch elektrostatische Kräfte zusammengehalten. Erklärung mit Hilfe des Aufbaus und der Bindung in Salzen. quantitative Aspekte chemischer Reaktionen Atommasse und atomare Masseneinheit (Einheit u von atomic units) Stoffmenge, n (Einheit mol) Avogadro-Konstante, N A N A = 6,022 10 23 Teilchen / mol molare Masse, M (Einheit g/mol) molares Volumen, V m Atome haben extrem geringe Massen, deshalb werden sie in der speziellen Einheit u (unit) angegeben (Der Zahlenwert für u steht im PSE links oben). Atome sind selbst in kleinen Stoffportionen in enorm großer Zahl enthalten, deshalb wird praktischerweise mit Molen gerechnet. Sie gibt an, wie viele Teilchen in einem Mol (1 mol) enthalten sind, nämlich 6,022 10 23. Die molare Masse; M eines Stoffs ist die Masse in Gramm für ein Mol Teilchen dieses Stoffes. Volumen von einem Mol

(Einheit l/mol) Teilchen dieses Stoffes in Litern Grundfertigkeiten: Aufstellen von Reaktionsgleichungen Anschreiben der chemischen Formeln von Edukten und Produkten. Ausgleichen der Atom- und Ladungsbilanzen durch geeignete Koeffizienten. Koeffizienten gelten für alle Atome einer Formel. Indizes dürfen nicht mehr verändert werden. Benennen von chemischen Verbindungen nach Nomenklaturregeln wichtige Nichtmetallionen wichtige Molekülanionen Anwendung des PSE als Informationsquelle über Elemente chemische Berechnungen 1. Möglichkeit: Die griechischen Zahlwörter werden dem zugehörigen Elementnamen vorangestellt; sie lauten von 1-6: mono, di, tri, tetra, penta, hexa. 2. Möglichkeit: Die Wertigkeit wird der jeweiligen Atomsorte - in römischen Ziffern - nachgestellt. -oxid, -sulfid, -fluorid, -chlorid, - bromid, -iodid, -nitrid, -hydrid Nitrat, Nitrit, Sulfat, Carbonat, Ammonium Tendenzen im PSE: Von unten nach oben und von links nach rechts nimmt der Metallcharakter der Elemente ab und umgekehrt nehmen die Nichtmetalleigenschaften von unten nach oben und von links nach rechts zu. einfache Berechnungen von Teilchenzahlen in Stoffportionen, von molaren Massen molekularer Stoffe, von Massenumsätzen bei einfachen chemischen Reaktionen Kohlenstoffdioxid (CO 2 ), Siliziumtetrachlorid (SiCl 4 ) Kohlenstoff(IV)- oxid(ii), Silizium(IV)-chlorid(I) 0 2-, S 2-, F -, Cl -, Br -, I -, N 3-, H - NO - 3, NO - 2-2,SO 4,CO 2- + 3,NH 4 (Ausnahme H) Nichtmetalle Metalle