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Transkript:

Werden Sie jetzt Vorreiter! Machen Sie mit beim Pilotprojekt Demand Side Management Baden-Württemberg.

Erlöse erzielen Energiewende fördern. Vorbild Baden-Württemberg. Als hoch industrialisierte Region im Herzen Europas übernimmt Baden- Württemberg Verantwortung über seine Landesgrenzen hinaus und hat sich auch zum Ausbau der erneuerbaren Energien ambitionierte Ziele gesetzt. Flexibilität steigern. Die Stromerzeugung aus Sonnen- und Windenergie unterliegt jedoch wetterbedingt starken Schwankungen. Um diese Schwankungen auszugleichen und damit die Stabilität des Stromsystems zu gewährleisten, wird es immer wichtiger, die Stromnachfrage flexibel zu steuern. Energiewende fördern. Unternehmen und öffentliche Einrichtungen können einen wichtigen Beitrag zur Energiewende leisten, indem sie ihren Stromeinsatz je nach hohem oder niedrigem Stromangebot aus Wind- und Photovoltaik-Anlagen verlagern. Das Instrument dafür ist das Demand Side Management (DSM). Erlöse erzielen. Mithilfe von DSM können Sie die flexiblen Lasten in Ihrem Unternehmen nutzen, um zusätzliche Erlöse zu erwirtschaften, neue Geschäftsfelder zu erschließen und um nicht zuletzt zur Erreichung der Energie- und Klimaziele Baden-Württembergs und Deutschlands beizutragen. i Was ist Demand Side Management? Im Rahmen von DSM werden die verschiebbaren Stromlasten in Ihrem Unternehmen zunächst analysiert und anschließend vermarktet, um sie für die Flexibilisierung des Stromsystems nutzbar zu machen und damit Erlöse zu erzielen. 2 Werden Sie jetzt Vorreiter!

Innovatives Pilotprojekt für Baden-Württemberg. Die Idee. Mit Unterstützung des Ministeriums für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg hat die Deutsche Energie-Agentur (dena) ein Pilotprojekt zur Erschließung von DSM-Potenzialen in baden-württembergischen Unternehmen initiiert. DSM-Potenziale im Fokus. Ziel des Projekts ist es, in der regionalen Wirtschaft existierende DSM-Potenziale zu analysieren und nutzbar zu machen. Der Fokus liegt hierbei auf dem Einsatz der flexiblen Lasten als Regelenergie und für das Management von Engpässen im Stromnetz. Standards setzen. Im Rahmen des Projekts werden standardisierte Verfahren und Abläufe für die Anwendung von DSM in Unternehmen entwickelt. Dafür werden u. a. neue Prozesse zur Analyse von DSM-Potenzialen definiert, flexible Lasten auf ausgewählten Märkten vermarktet und Möglichkeiten zur Integration von DSM in ein betriebliches Energiemanagement aufgezeigt. Darüber hinaus wird ein DSM-Netzwerk für die baden-württembergische Wirtschaft aufgebaut. i Ihr Erfolg durch Demand Side Management. Unternehmen können durch ein gezieltes DSM neue Geschäftsfelder erschließen, ihre Stromkosten senken und einen wichtigen Beitrag zur Sicherheit der Stromversorgung in Deutschland leisten. Potenziale für verschiebbare Lasten gibt es in nahezu allen Branchen. Effizienz entscheidet. 3

Ihre Vorteile durch Demand Side Management. Potenziale identifizieren. Das Pilotprojekt unterstützt Sie dabei, Ihre flexiblen Lasten zu vermarkten. Hierzu werden in einem ersten Schritt die DSM-Potenziale der teilnehmenden Unternehmen kostenfrei analysiert. Diejenigen Unternehmen, die aufgrund der Art und des Umfangs ihres Potenzials geeignet sind, können anschließend bei der konkreten Vermarktung ihrer flexiblen Lasten begleitet werden. Energiemanagement nutzen. Im Rahmen der Unternehmens analyse wird auch die Einbindung von Lastverlagerungsprozessen in ein betriebliches Energiemanagement untersucht. Neue Geschäftsfelder erschließen. Das Projekt zeigt Ihnen Möglichkeiten auf, wie Sie durch die Vermarktung flexibler Lasten neue Geschäftsfelder erschließen können. Netzwerke bilden. Für den langfristigen Erfolg Ihres DSM können Sie über das Projekt neue, nützliche Kontakte knüpfen und in den Austausch mit Experten und relevanten Marktakteuren treten. Know-how aufbauen. Mithilfe der über das Projekt bereitgestellten Informationen generieren Sie Know-how in einem innovativen Geschäftsfeld. i Werden Sie Vorreiter für Demand Side Management. Das Pilotprojekt Demand Side Management Baden-Württemberg unterstützt Sie durch direkte Beratung, aber auch durch die Entwicklung und Bereitstellung neuer Lösungen und Standards bei der Identifikation Ihrer DSM-Potenziale. 4 Werden Sie jetzt Vorreiter!

Marktchancen nutzen. Wir zeigen Ihnen neue Marktchancen. Für die Vermarktung flexibler Lasten stehen Unternehmen verschiedene Märkte offen. Im Fokus des Projekts steht die Nutzung der Lasten als Regelleistung und für das Netzengpassmanagement. Regelleistung bereitstellen. Regelleistung wird von den Netzbetreibern über Ausschreibungen eingekauft, an denen auch Anbieter flexibler Lasten teilnehmen können. Dafür müssen die Lasten bestimmte Anforderungen an Größe und Verfügbarkeit erfüllen. Vergütet wird sowohl die Vorhaltung der flexiblen Last als auch der einzelne Abruf. Netzengpassmanagement unterstützen. Übertragungsnetzbetreiber können flexible Lasten auch dazu einsetzen, um Engpässe in ihren Netzen zu beheben. Hierfür können Anbieter flexibler Lasten bilaterale Verträge mit den Netzbetreibern schließen. Auch hier können die Vorhaltung und der Abruf der Last vergütet werden. Strategie wählen. Ihr Unternehmen kann die flexiblen Lasten eigenständig oder über einen Dienstleister im Rahmen eines Pools vermarkten. Vermarktung in eigener Hand. Ihr Unternehmen verfügt über große Potenziale zur Lastverschiebung? Dann können Sie Ihre Lasten selbst vermarkten und sich zum Beispiel an den Ausschreibungen für Regelleistung beteiligen. Gemeinsam stark. Ihr Unternehmen verfügt über kleine oder mittlere flexible Lasten? Dann sind Sie gemeinsam stark: Ein DSM-Vermarkter ermöglicht es, kleine Lasten verschiedener Unternehmen zusammenzufassen und über einen Pool zu vermarkten. So können auch KMUs an den Märkten für flexible Lasten teilnehmen. Die Einbindung von Unternehmen erfolgt in vier Schritten. Erstgespräch 80 100 Unternehmen Grobanalyse 30 40 Unternehmen 5

Potenziale erkennen. Welche Unternehmen sind geeignet? Der Einsatz von DSM ist grundsätzlich an keine besondere Branche oder Unternehmensgröße gebunden. Es eignet sich sowohl für große Industrieunternehmen als auch für KMUs. Auch für kommunale Einrichtungen, wie z. B. Klärwerke, ist DSM eine erfolgversprechende Option. Branchen, die DSM bereits nutzen, sind u. a.: Chemie-, Stahl- und Glasindustrie Papier- und Druckindustrie Metallverarbeitung Nahrungsmittelindustrie Baustoffindustrie Wasserver- und -entsorgung Fahrzeugbau Maschinenbau Wo wird DSM eingesetzt? DSM-Potenziale können nicht nur branchenbezogen, sondern auch prozess- und anlagenbezogen betrachtet werden. Für ein DSM geeignet sind zeit- und lastflexible Prozesse und Anlagen, die über eine Speicherfunktion verfügen. Infrage kommende Prozesse sind u. a.: Zellstoffherstellung und Altpapieraufbereitung Chlorherstellung und andere chemische Prozesse Strombetriebene Wärmeerzeugung Beispielhafte Anlagen sind: Mühlen, z. B. Zement- und Rohmehlmühlen Holzschleifer Härtereiöfen Auch Querschnittstechnologien weisen DSM-Potenziale auf, z. B. Motoren sowie Lüftungs-, Pumpen- und Druckluftsysteme. P Feinanalyse 15 20 Unternehmen Vermarktung Ihr Unternehmen? Vorteile auf einen Blick Zusätzliche Erlöse Know-how-Aufbau Networking Image-Gewinn 6

So können Sie teilnehmen. Wir laden baden-württembergische Unternehmen aus Industrie und Gewerbe herzlich zur Teilnahme an unserem Pilotprojekt ein. Wer kann teilnehmen? Unternehmen unterschiedlicher Größen und Branchen sind aufgerufen mitzuwirken, um die Ergebnisse des Projekts auf möglichst viele Betriebe übertragen zu können. Wir suchen insbesondere Industrieunternehmen und KMUs, die bereits über erste Erfahrungen mit einem betrieblichen Energiemanagement verfügen, dieses bereits fest etabliert haben oder an einem Energieeffizienznetzwerk teilnehmen. Auch kommunale Einrichtungen können teilnehmen. Haben Sie Interesse? Dann kontaktieren Sie uns. Gerne beantworten wir Ihre Fragen. Information. Für alle, die nicht aktiv teilnehmen wollen oder aufgrund der begrenzten Teilnehmerzahl nicht teilnehmen können, stellen wir auf unserer Website ein breites Informationsangebot bereit. Unter www.dsm-bw.de erfahren Sie mehr über das Pilotprojekt, aktuelle Arbeitsergebnisse, Hintergrundinformationen zu DSM und die DSM-Toolbox. i Zentraler Ansprechpartner. Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena) Tobias Porsinger Energiesysteme und Energiedienstleistungen Besuchen Sie unsere Website www.dsm-bw.de oder schicken Sie eine E-Mail an kontakt@dsm-bw.de. Effizienz entscheidet. 7

Impressum. Herausgeber. Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena) Energiesysteme und Energiedienstleistungen Chausseestraße 128 a 10115 Berlin Tel.: +49 (0)30 72 61 65-600 Fax: +49 (0)30 72 61 65-699 E-Mail: kontakt@dsm-bw.de Internet: www.dsm-bw.de www.dena.de Druck. Druckhaus Rihn GmbH Stand. 08/2014 Alle Rechte sind vorbehalten. Die Nutzung steht unter dem Zustimmungsvorbehalt der dena. klimaneutral natureoffice.com DE-342-606565 gedruckt Gefördert durch: