IbZ LIZ. GIreve. muhlack kiel. Übersicht KULINA. Saison 2013 / 2014. Liebe Raceyard-Freunde,

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Transkript:

Newsletter Raceyard Kiel Saison 2013 / 2014 Ausgabe Nr. 7 Übersicht Liebe Raceyard-Freunde, wir blicken zurück auf einen erfolgreichen Monat. Die letzten Klausuren wurden geschrieben, dennoch heißt dies nicht, dass unser Team nicht länger im CimTT der Fachhochschule Kiel weiter an unserer E-Leanor werkelt. Schließlich hat die Event Phase gerade begonnen. Im Moment sind wir in Hockenheim und schon bald geht es nach Spanien. In diesem Monat haben wir unser erstes Event der Saison jedoch schon geschafft. Das Team hat in England mit E-Leanor den 7. Platz der E-Teams erfahren. Obwohl das Formula Student Event in Silverstone bisher das Highlight dieses Monats war, steht noch das traditionelle Event am Hockenheimring an. Außerdem gibt es noch etwas für die Augen. Der Imagefilm von di.hako.tec ist fertig und in diesem spielt Raceyard eine große Rolle. Aber genug der Vorrede, lesen Sie selbst! FSUK 2014 Allgemeiner Überblick Seite 2 Statics in Silverstone Raum für Verbesserungen Seite 3 Dynamics in Silverstone Eleanor startet in der Accelleration durch! Seite 4 Racyard im Imagefilm von di.hako.tec Imagefilm ist online Seite 5 Raceyard wünscht viel Spaß beim Lesen Ricarda Mölck Medien Wir danken unseren Sponsoren und Unterstützern HILLER di.hako.tec LIZ Löhndorf Industriekomponenten Zerspanung JURGENS Mechanik GmbH Industrieelektronik GmbH CTM COMPOSITE TECHNOLOGIE MATERIAL Kieler Volksbank KULINA TRI Versorgungsbetriebe Borderholm GmbH High-Performance LED-Technologies & Solutions muhlack kiel h! Da c em es un te re in ngenieurleistungen All GIreve Stadtwerke Neumünster Reese +Thies Feinwerktechnik Fräsem Drehen Komplettbearbeitung Konstruktion Montage KURT JENS IbZ

FSUK 2014 Ein Bericht von Oliver Jahns Allgemeiner Überblick 13. Juli 2014 Silverstone, eine Rennstrecke auf der seit 1949 Geschichte geschrieben wird. Kurz bevor unser Rennwagen über die Strecke gefahren ist, fanden die Reifentesttage der Formel 1 in Silverstone statt. Zu dem Klang von hochdrehenden Rennmotoren haben wir unsere Pit eingeräumt. Ein sehr passender Start des Events. Raceyard fährt seit Jahren gerne nach Silverstone, weil es ein sehr internationales Event ist. Über 100 Teams aus 28 Nationen treffen sich hier um gemeinsam Wissen auszutauschen, neue Freunde zu treffen und natürlich, um Gummi auf der Zielgeraden zu hinterlassen. Außerdem ist das Event in Silverstone das erste offizielle Formula Student Event für uns. Hier werden die ersten wichtigen Erfahrungen gesammelt. Dieses Jahr war zwischen Sieg und Niederlage für uns nicht mehr als ein Wimpernschlag. Ein unglaublicher Erfolg für uns war, dass wir als erstes Elektro-Team durch die technische Abnahme gekommen sind. Hier hat sich gezeigt, dass wir die Regeln verstanden haben und auf das Auto anwenden konnten. Dadurch konnten wir, als einziges Elektro-Auto, an der Paraderunde über den Silverstone-Circuit teilnehmen. Es war ein unglaublicher Anblick, auf dieser historischen Rennstrecke das eigene Auto fahren zu sehen. Als wir dann noch in der Acceleration im Finale der sechs besten Autos standen, war Gänsehaut garantiert. Am letzten Tag des Events wurde Deutschland Weltmeister und wir wurden 7. der E-Teams. Die ganze Woche wurde so alles in allem unvergesslich. 2

Die Statics in Silverstone Ein Bericht von Erik Johannsen Raum für Verbesserungen 11. Juli 2014 Wie bei jedem Event standen natürlich auch in Silverstone wieder die allseits beliebten Statics an, also die sogenannten statischen Disziplinen. Zu ihnen gehören die Business Plan Presentation, die Cost Presentation, sowie die Design Presentation. Bisher waren die Ergebnisse von Raceyard bei den Statics immer sehr durchwachsen, was auch damit zusammenhängt, dass wir einfach ein Team von Schraubern und Bastlern sind, unsere Stärken also viel mehr im rein technischen Bereich liegen. Trotzdem dürfen diese Disziplinen natürlich nicht vernachlässigt werden, immerhin machen sie gut ein Drittel der Gesamtpunktzahl aus. Darum bereiteten wir uns akribisch auf die Herausforderungen vor. Schon Wochen vor dem Event wurde ein Business Plan ausgearbeitet und noch wenige Stunden vor Abfahrt wurde der Cost Report überarbeitet. Auf der Fahrt selbst wurden schließlich noch grundlegende Konstruktionsentscheidungen diskutiert und im Kopf schon einmal die nächsten beiden Autos konzipiert. Aber der Reihe nach: Am Donnerstagmittag schlüpften Björn und Erik trotz etwa 30 C in ihre Anzüge, um den Business Plan zu präsentieren. Ziel dieser Präsentation ist es, fiktive Investoren davon zu überzeugen, in unseren Rennwagen zu investieren. Unser Konzept, den Wagen in Kleinserie zu produzieren und eine europaweite Rennserie zu gründen, kam bei den Judges nicht schlecht an. Besonders ein eigens konzipierter Werbespot sorgte für Begeisterung. Das Ergebnis von nur 38,7 von 75 Punkten und der damit verbundene 64. Rang konnte die Stimmung der Juroren leider nicht widerspiegeln. Immerhin können wir aus dem Feedback nun unsere Rückschlüsse ziehen und top-vorbereitet die Business Plan Presentations in Deutschland und Spanien in Angriff nehmen. Der nächste Tag stand dann vollkommen im Zeichen der Statics: Zunächst stand die Cost Presentation an. Hierbei werden zum einen die Gesamtkosten des Fahrzeugs sorgte für Begeisterung. Das bedeutet, dass das gesamte Team über die ganze Saison jedes einzelne Bauteil mit dem jeweiligen Gesamtpreis im Cost Report auflisten musste. Die Preise beziehen sich dabei auf eine Serienproduktion von 1.000 Stück und werden aus genormten Tabellen ermittelt, um die Kosten jedes Fahrzeugs weltweit vergleichen zu können. Diese Auflistung wurde während der Cost Presentation stichprobenartig auf Vollständigkeit geprüft und bewertet. Zusätzlich gehörte auch der Real Case zur Präsentation. Aufgabe dabei war es, ein günstiges PKW-Lenkrad für die Massenproduktion zu entwerfen. In dieses Lenkrad hatte Hans im Vorfeld viel Energie investiert. Trotzdem blieben wir mit insgesamt 31,37 Punkten weit hinter unseren eigenen Erwartungen zurück. Bei den nächsten Events werden wir uns also steigern müssen. Zu guter Letzt: Die Design Presentation. Dabei geht es nicht um irgendetwas Künstlerisches, denn design kommt vom englischen Wort design, also dem Konstruieren. Folglich haben wir erfahrenen Ingenieuren aus der Industrie, unter anderem einem Entwickler des Mercedes-Formel 1-Teams, unser Auto vom technischen Standpunkt aus vorgestellt. Dies umfasste den gesamten Prozess, von unseren ersten Ideen am Anfang der Saison bis hin zum fertigen Fahrzeug. Insgesamt schienen die Judges sehr angetan von unserer E- Leanor zu sein. Besonders für die unauffälligen Feinheiten, wie den Mechanismus der Pedalerieverstellung konnten wir sie interessieren. Trotz etwas Pech konnten wir immerhin ordentliche 90 Punkte einfahren, was aber leider nur für den 40. Platz reichte. Unter dem Strich können wir nun sagen, dass wir uns bemüht haben, ein starkes Static-Ergebnis zu erreichen, doch ist trotzdem wieder einmal aufgefallen, dass diese Disziplinen nicht die absoluten Stärken unseres Teams sind. Sicherlich war auch hier und da etwas Pech dabei, doch müssen wir uns nun darauf konzentrieren, unsere Fehler auszumerzen und in Deutschland, sowie in Spanien deutlich mehr aus uns herauszuholen. Die Feedbacks der Judges haben uns gezeigt, dass wir auf jeden Fall Potential haben, darum gilt es nun, genau dieses auch zu nutzen. 3

Dynamics in Silverstone Ein Bericht von Donat Weber E-Leanor startet in der Acceleration richtig durch! 13. Juli 2014 Am Wochenende ging es dann endlich los mit den dynamischen Disziplinen. Samstag wurden erst Acceleration und Skid-Pad durchgeführt und danach der Autocross. In der Acceleration, dem 75m Sprint, sind wir mit dem ersten Fahrer eine Zeit gefahren, mit der wir den 3. Platz erreichen konnten und uns für das Top 6 Sonderfahren qualifizierten. Damit waren wir das schnellste Team mit Gitterrohrrahmen und das schnellste Teams ohne Allradantrieb. Im Skid-Pad lief es nicht ganz so gut. In unserer besten Runde in der liegenden Acht wurden leider ein paar Cones mitgenommen. Dennoch war es ein zufriedenstellendes Ergebnis. Die letzte Disziplin des Tages war der Autocross, der nicht nur als Einzelwertung, sondern auch die Startaufstellung für die Endurance festlegte. Auch hier lief es nicht ideal, da beide Fahrer in ihrer zweiten Runde technische Probleme hatten. Die Freude am nächsten Tag war groß, als wir weit oben in der Ergebnisliste standen, jedoch waren auch eindeutige Zweifel vorhanden. Nachdem wir die Zeiten anhand von Videoaufnahmen gegengeprüft haben, mussten wir feststellen, dass ein Fehler bei der Zeitnahme vorlag. Natürlich sind wir direkt zur Event Control und haben den Fehler korrigieren lassen, wodurch wir in der Startreihenfolge ins Mittelfeld gerückt sind. Sonntag- Tag der Endurance. Aufgrund der Änderung der Startreihenfolge waren wir früher dran. Genau pünktlich zur Mittagspause standen wir startbereit in der Schlange. Da es kurz davor anfing zu regnen, hatten wir die Regenreifen schon am Auto, während der Zwangspause war es abzusehen, dass die Strecke abtrocknen wird, daher haben wir dann wieder auf Slicks gewechselt. Als die Mittagspause beendet war, durften wir als zweites Auto auf die Strecke. Nach einigen Runden mussten wir einem stehenden Fahrzeug ausweichen, wobei uns die Lenkung kaputtgegangen ist. Damit war auch diese Disziplin kein großer Erfolg. Schade! Insgesamt waren es nicht die besten Dynamics, aber das gute Accelerationergebniss macht uns Hoffnung. 4

Raceyard im Imagefilm von di.hako.tec Ein Bericht von Daniel Wetzel Imagefilm von di.hako.tec ist online! 23. Juli 2014 Vor zwei Wochen wurde der neue Imagefilm von unserem Sponsor di.hako.tec veröffentlicht, in dem wir eine tragende Rolle spielen durften. Bei einem Treffen für die Fertigung unseres Felgensternes bei der Firma di.hako.tec lud der Geschäftsführer Herr Speckhahn uns ein, mit ihm einen neuen Imagefilm zu drehen. Dazu trafen wir uns an zwei Drehtagen mit einem Produzenten und seinem Kamerateam bei uns im CimTT, um einige Szenen aus unserm Teamraum, der Konstruktion und der Werkstatt darzustellen. Uns hat es sehr viel Spaß gemacht, uns mal als Schauspieler zu probieren und immer wieder das gleiche zu machen, bis die Szene endlich im Kasten war. Interessant ist es, die vertrauten Räumlichkeiten plötzlich in einem anderen Kontrast durch die Kamera zu sehen. Am dritten Drehtag fuhren einige von uns nach Trappenkamp, um bei di.hako.tec zusammen mit Herrn Speckhahn und seinen Fertigern die wirklich gute und kooperative Arbeitsatmosphäre, wie wir sie in der Fertigung erleben durften, darzustellen. Dabei durften die riesigen Fräsen und Hightech Drehmaschinen natürlich nicht fehlen. Was in einem Film mit einem Rennstall natürlich auch nicht fehlen darf, ist der Rennwagen auf der Rennstrecke. Ein vierter Drehtag auf dem Flugplatz Holtenau sollte die entsprechenden Bilder unseres nun endlich fahrenden T-Kiel A 14 E liefern. Bei den Dreharbeiten wurde unsere E-Leanor zum ersten Mal höheren Belastungen als bei vorherigen Tests unterzogen und bescherte uns hin und wieder eine kurze Drehpause. Dennoch haben wir an diesem Tag genug spektakuläres Bildmaterial sammeln können, um am Ende einen Film zu haben, der alle Erwartungen übertrifft. Uns hat die Zusammenarbeit mit der Firma di.hako.tec und Robert Quentin viel Spaß gemacht und wir dürfen uns auf eine weiterhin gute Zusammenarbeit freuen. Der Imagefilm ist unter folgendem Link zu finden: http://vimeo.com/100298885 Impressum Raceyard Formula Student Team Studentische Vereinigung der Fachhochschule Kiel Institut für CIM-Technologie-Transfer an der Fachhochschule Kiel Schwentinestraße 13 24149 Kiel / Germany Email: mail@raceyard.de Facebook: www.facebook.com/raceyard www.raceyard.de 5