Erklärung von Fachbegriffen aus den Beipackzetteln für Cymbalta und Duloxetin Lilly



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Transkript:

Erklärung von Fachbegriffen aus den Beipackzetteln für Cymbalta und Duloxetin Lilly Fachbegriff abnorm Vom Normalen abweichend, unnormal Angststörung Bei Personen mit Angststörung können eigentlich harmlose Situationen oder Dinge große Angst (oder sogar Panik) hervorrufen. Bekannte Beispiele für Angststörungen sind Angst vor Spinnen, Höhenangst oder Platzangst. Von "generalisierter Angststörung" spricht man bei Menschen, die auch im Alltag und ohne bestimmte Situation eine ständige Angst und Anspannung erleben, wobei die Sorgen und Befürchtungen eigentlich unbegründet sind. Die Angstzustände lassen dabei kaum noch ein normales Leben zu. Antidepressiva Antidepressiva sind Medikamente, die der Arzt zum Beispiel bei Depressionen aber auch bei Angststörungen oder anderen Erkrankungen verschreibt. Antihistaminika Antihistaminika sind Medikamente, die bei Heuschnupfen oder anderen Allergien eingesetzt werden. Schlaf- und Beruhigungsmittel, die ohne Rezept in Apotheken zu kaufen sind, können ebenfalls Antihistaminika enthalten. Antikoagulantien Antikoagulantien sind Medikamente, die der Arzt zur Blutverdünnung verschreibt. Solche Antikoagulantien werden zum Teil injiziert (gespritzt), oder auch als Tablette eingenommen (orale Antikoagulantien). Antipsychotika Antipsychotika sind Medikamente, die der Arzt zur Behandlung von wahnhaften Zuständen und Halluzinationen verschreibt (zum Beispiel bei Schizophrenie und anderen psychiatrischen Erkrankungen).

Benzodiazepine Benzodiazepine sind Medikamente, die der Arzt meist zur Beruhigung verschreibt. Botenstoff Botenstoffe sind lebenswichtig, sie steuern unsere Körperfunktionen, Bewegungen und auch unsere Gefühle. Es gibt verschiedene Botenstoffe, z. B. Dopamin, Noradrenalin und Serotonin. Auch Hormone zählen zu den Botenstoffen. Cholesterin Cholesterin ist ein wichtiger Naturstoff, fast alle Zellen unseres Körpers enthalten Cholesterin. Ist allerdings der Cholesterin-Wert im Blut zu hoch, kann das ungünstig sein. Sollten Sie hierzu Fragen haben, sprechen Sie bitte mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Depression, depressive Erkrankung Patienten mit Depression fühlen sich niedergeschlagen und antriebslos, ohne dass es hierzu einen Grund gibt (z. B. Trauer). Zu den typischen Anzeichen einer Depression zählt, dass den Betroffenen die Energie fehlt, die Aktivitäten, die sie sonst problemlos oder sogar mit Freude vollzogen haben, auszuführen. Diabetische Polyneuropathie Die bei Diabetes (Zuckerkrankheit) immer wieder erhöhten Blutzuckerwerte können die Nervenbahnen schädigen (diabetische Polyneuropathie). Dadurch kommt es zu vielen Beschwerden, z. B. Taubheit in den Füssen, Druck und Berührung werden nicht gespürt (z. B. eine Blase am Fuß aufgrund eines drückenden Schuhs). Aber auch das Gegenteil ist möglich: Es können z.b. brennende und/oder stechende Schmerzen auftreten (Schmerzen bei diabetischer Polyneuropathie = DPNP). Diuretika Diuretika, auch "Wassertabletten" genannt, bewirken eine verstärkte Wasserausscheidung, man muss häufiger auf Toilette. Der Arzt verschreibt Diuretika bei Wasseransammlungen im Körper, bei bestimmten Nierenerkrankungen und oft auch bei Erkrankungen von Herz und Kreislauf (z. B. Bluthochdruck). DPNP Siehe Schmerzen bei diabetischer Polyneuropathie

Epileptische Anfälle/Epilepsie Epilepsie ist eine Krankheit, bei der sogenannte epileptische Anfälle auftreten können, umgangssprachlich spricht man von Krampfleiden. Ein Krampf im Zeh, im Bein oder in einem anderen Muskel ist keine Epilepsie. Generalisiert In der Medizin bedeutet "generalisiert" den ganzen Körper betreffend. Ein generalisierter Ausschlag wäre ein Ausschlag am ganzen Körper. Generalisierte Angststörung Siehe Angststörung Hartkapseln Hartkapseln sind "normale" Kapseln, sie bestehen aus Kapseloberund -unterteil, darin befindet sich ein Feststoff. Neben den Hartkapseln gibt es auch Kapseln für Flüssigkeiten, sogenannte Weichkapseln. Hypericum perforatum Hypericum perforatum ist der botanische Name von Johanniskraut. Johanniskraut Johanniskraut ist eine in Europa vorkommende Pflanze, sie wird gegen Depressionen eingesetzt. Kalium Kalium ist zunächst ein chemisches Element. Auch im Körper kommt Kalium vor, Kalium ist wichtig für die Reizweiterleitung. Zu hohe oder zu niedrige Kaliumwerte sind ungünstig. Krampfanfälle siehe Epilepsie Kreatinphosphokinase, Kreatinkinase Die Kreatinphosphokinase (oder auch Kreatinkinase genannt) ist ein Enzym, das in Muskeln vorkommt. Bei der Bestimmung von Blutwerten wird in bestimmten Situationen auch die Aktivität der Kreatinphosphokinase gemessen.

Magensaftresistente Hartkapsel magensaftresistent: löst sich nicht im sauren Magensaft, sondern erst im Darm siehe Hartkapseln Manie Die Manie ist ein gesteigerter psychischer Zustand und wird manchmal auch als das Gegenteil einer Depression beschrieben. Patienten mit Manie sind weit über das normale Maß hinaus aufgedreht und voller Unruhe. Weitere typische Symptome sind z.b. hemmungsloses und unkritisches Verhalten und Größenwahn. Manisch-depressive Erkrankung Die manisch-depressive Erkrankung wird auch bipolare Störung genannt, hierbei treten im Wechsel Phasen von Depressionen und ebenso auch Phasen von Manie auf. MAO-Hemmer MAO-Hemmer sind Medikamente, die der Arzt bei Depressionen verschreibt. Menopausale Symptome Beschwerden in den Wechseljahren wie z. B. Hitzewallungen, Schweißausbrüche und andere. Monoaminoidase-Hemmer Siehe MAO-Hemmer Urtikaria Nesselsucht. Eine Hautveränderung, die ungefähr so aussieht wie der Ausschlag, der nach Kontakt mit Brennnesseln auftritt. Neurotransmitter Botenstoffe des Gehirns, z. B. Serotonin, Noradrenalin. Noradrenalin Einer der Botenstoffe des Körpers und des Nervensystems. Botenstoffe werden z. B. benötigt für die Reizweiterleitung in Nervenbahnen. Noradrenalin hat aber z. B. auch Einfluss auf den Blutdruck.

Oppositionelles Verhalten Wer in einem Gespräch die Opposition ergreift, vertritt die Gegenmeinung. Bei Kindern spricht man auch von "Trotzphase". Oppositionelles Verhalten kann sich durch Wutausbrüche, häufigen Streit oder auch dadurch zeigen, dass die Schuld am eigenen Fehlverhalten anderen zugewiesen wird. Das Verhalten ist nicht mehr alterstypisch. Orale Antikoagulantien Siehe Antikoagulantien Reizweiterleitung Weitergabe von Nervenimpulsen von einer Nervenzelle zur nächsten. Restless legs Syndrom (RLS) Syndrom der unruhigen Beine, eine Erkrankung mit Gefühlsstörungen und Bewegungsdrang vor allem in den Beinen und Füßen, insbesondere in Phasen der Ruhe und Entspannung. Selektive Serotonin- Wiederaufnahmehemmer Siehe SSRI Serotonin Einer der Botenstoffe des Körpers und des Nervensystems. Botenstoffe werden z. B. benötigt für die Reizweiterleitung in Nervenbahnen. Serotonin hat aber z. B. auch Einfluss auf die Funktion von Magen und Darm. SIADH SIADH = Syndrom der inadäquaten (unangemessenen) Sekretion (Ausschüttung) des antidiuretischen Hormons. Es kommt zu einer zu geringen Harnbildung mit unzureichend verdünntem Urin. SSRI Ein SSRI (selektiver Serotonin-Reuptake-Inhibitor oder auch Serotoninwiederaufnahmehemmer) ist ein Medikament, das die Wiederaufnahme des Botenstoffs Serotonin aus dem synaptischen Spalt ( Synapse) in die Nervenzelle hemmt. Er erhöht so die Menge an Serotonin im synaptischen Spalt. Dies kann z. B. bei Menschen mit Depression hilfreich sein.

Startdosis Die zu Beginn der Therapie verwendete Dosis. Je nach Medikament kann die Startdosis höher, niedriger oder auch genauso hoch sein wie die später auf Dauer regelmäßig eingenommenen Dosis (die Erhaltungsdosis). Sucrose Saccharose, Haushaltszucker oder umgangssprachlich auch einfach nur "Zucker" genannt. Suizid Selbstmord Symptome Zeichen oder Beschwerden, die auf eine mögliche Krankheit hindeuten können. Synapse Als Synapse bezeichnet man die mikroskopisch kleine Kontaktstelle zwischen zwei Nervenzellen. Sie ist die Umschaltstelle zur Übertragung von Erregungen von einer Nervenzelle auf die andere bzw. auf ein Organ (z. B. auf einen Muskel). Die Erregungsübertragung erfolgt auf chemischem Weg über die Neurotransmitter. Syndrom Das gleichzeitige Vorliegen bestimmter Symptome. Thrombozytenaggregationshemmer Medikamente, die die Funktion der Blutplättchen hemmen und so die Blutgerinnung herabsetzen. Neben Acetylsalicylsäure, dem bekanntesten Thrombozytenaggregationshemmer, gibt es auch andere Medikamente mit ähnlicher Wirkung. Triptane Triptane bezeichnet eine Gruppe von Medikamenten, die zur Therapie eines akuten Migräneanfalls verwendet werden. Trizyklische Antidepressiva Trizyklische Antidepressiva ist eine bestimmte Medikamentengruppe, die der Arzt zum Beispiel bei Depressionen aber auch zur Schmerzbehandlung oder bei anderen Erkrankungen verschreibt.

Unabhängig von den Mahlzeiten "Die Einnahme kann unabhängig von den Mahlzeiten erfolgen" bedeutet, dass das Medikament zu einem beliebigen Zeitpunkt vor, während oder nach der Mahlzeit eingenommen werden kann. Es ist jedoch sinnvoll, Medikamente immer zur gleichen Zeit einzunehmen, um regelmäßig an die Einnahme zu denken. Vaginalblutungen Eine Blutung bei Frauen, die außerhalb der normalen Regelblutung auftritt. Frauen sollten sich bei allen unnormalen Blutungen (Blutung zwischen den Regelblutungen, Schmierblutungen, Blutungen nach der Menopause) mit dem Frauenarzt in Verbindung setzen. Sollten Sie hierzu Fragen haben, sprechen Sie bitte mit Ihrem Arzt oder Apotheker.