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Transkript:

+++ Neue BI-Lösungen +++ Self Service BI +++ Information Design +++ Themenschwerpunkte Trends, innovative Anwendungen und neue Anforderungen im Markt für Business Intelligence Big Data: Einordnung, Chancen und Herausforderungen Planung nach der Finanzkrise: Simulation von Veränderungen für schnelles Umsteuern Self Service BI: Unabhängigkeit und mehr Nutzen für den Anwender im Fachbereich Keynote Vertiefungsseminare Aussagekräftige Informationen und klare Botschaften in Berichten Prof. Dr. Rolf Hichert, Geschäftsführer, HICHERT+PARTNER AG SUCCESS ++ BI-Frontends ++ Mobile BI ++ SAP HANA Termin und Ort Jahrestagung 22. Januar 2013 Konferenz & Fachausstellung 21. und 23. Januar 2013 Vertiefungsseminare Renaissance Zürich Hotel Referenten Prof. Dr. Rolf Hichert, Geschäftsführer, HICHERT+PARTNER AG Dr. Carsten Bange, Geschäftsführer, BARC Patrick Keller, Senior Analyst, BARC Michael Krieg, Head of Corporate Accounting and Controlling, maxon motor ag Dietrich Müller, Data Warehouse Architekt, Allianz Global Assistance (AGA) International Schweiz Andreas Palmer, Leiter Information Systems, AMAG (ISA) Ludwig Raab, Leiter Rechnungswesen, RFMD Germany Dr. Christoph Röhrle, Director Business Consulting EPM/XM EMEA, Infor GmbH Matthias Sange, Controlling Excellence, Bayer HealthCare AG Thomas Schauer, Geschäftsführer, CoPlanner Software & Consulting GmbH Markus Tschumi, Leiter Projekte Finanzen/Controlling, Emmi Schweiz AG Jann Tadorian, Managing Partner, Inplenion International AG Zoran Jovanovic, EPM Sales Development Manager, Oracle Software (Schweiz) GmbH Eine Veranstaltung von www.businessintelligence2013.ch Veranstaltungspartner P L A N N E R I N T E L L I G E N T E S C O N T R O L L I N G

Seminar A: SUCCESS Seminar B: BI-Frontends Montag, 21. Januar 2013 Seminar A SUCCESS Erfolgreiche Berichte und Präsentationen Leitung: Prof. Dr. Rolf Hichert, HICHERT+PARTNER AG Grundlagen zur Geschäftskommunikation Berichte sollten Interessantes berichten PowerPoint-Kultur muss hinterfragt werden Informationsangebot ist noch keine Information SAY: Klare Botschaften verfassen Botschaft in den Mittelpunkt stellen Sagen, was zu sagen ist Feststellungen, Erklärungen und Empfehlungen UNIFY: Einheitliche Notation verwenden Wenn gleiches Aussehen, dann gleiche Bedeutung Wenn gleiche Bedeutung, dann gleiches Aussehen Glossar und Notationsregeln anwenden 10:30 Kaffeepause 11:00 CONDENSE: Hohe Informationsdichte bieten Höhere Informationsdichte erleichtert die Übersicht Eine A4-Seite kann zehn ppt-bilder ersetzen Diagramme mit mindestens zwei Dimensionen CHECK: Qualität sicherstellen Wichtige und richtige Daten Qualitätskriterien für Inhalt und Darstellung Keine Manipulation bei Skalierungen ENABLE: Konzept verwirklichen Problembewusstsein schaffen Einführung planen System realisieren 14:45 Kaffepause 15:00 SIMPLIFY: Darstellung vereinfachen Weniger ist mehr Rauschen vermeiden, Redundanz minimieren Information statt Dekoration Seminar B BI-Frontends: Trends im Markt, Werkzeugauswahl, Architekturvarianten und Anbieter Leitung: Patrick Keller, Senior Analyst, BARC Im Rahmen von Business-Intelligence-Projekten wird spätestens von den Nutzern die Frage nach der «richtigen» Frontend-Lösung gestellt. Neben den entsprechenden Inhalten, bestehend aus Daten und Informationen, wird Software benötigt, die es dem Anwender erlaubt seine Informationen bedarfsgerecht aufzubereiten. Das Seminar widmet sich den Anwenderwerkzeugen und stellt neben der Marktentwicklung die wichtigsten Softwaresegmente und Architekturen vor. Am Nachmittag wird exklusiv das Softwareangebot der wichtigsten Hersteller aus Analystensicht vorgestellt ohne Marketing, dafür mit Stärken und Schwächen und Praxiserfahrungen zu den Produkten. Entwicklungen im Softwaremarkt Marktüberblick, Marktanteile und Marktsegmentierung Trends und Treiber im BI-Markt 10:00 Softwareauswahl Schnell und sicher zur passenden Lösung: Die BARC Softwareauswahlmethodik Tipps für die Umsetzung des konkreten Projektes 10:30 Kaffeepause 11:00 Marktsegmente und Frontend-Architekturen Segmentierung und Anforderungen an Werkzeugklassen Frontend-Architekturen Beurteilung der Produkte und Anbieter im Markt für Business Intelligence Einschätzung der Anwenderwerkzeuge der Software-Generalisten IBM, Microsoft, Oracle und SAP Vorstellung ausgewählter BI-Spezialisten (nach Erwartungen der Teilnehmer) Dazwischen gibt es je nach Bedarf eine Kaffeepause. 16:30 Ende des Seminars STRUCTURE: Strukturen verdeutlichen Gleichartig, überschneidungsfrei, erschöpfend Richtig gliedern Sinnvoll verdichten Zusammenfassung Wichtige Ergebnisse, praktische Umsetzung, nächste Schritte 16:30 Ende des Seminars

Konferenz: Business Intelligence Agenda 2013 Dienstag, 22. Januar 2013 08:00 Empfang zur Konferenz mit Kaffee, Tee und Gipfeli 08:40 Eröffnung der Konferenz durch den Vorsitzenden Dr. Carsten Bange, Geschäftsführer, Business Application Research Center (BARC) 08:45 KEYNOTE Berichte und Präsentationen haben klare Botschaften oder: Wie kommen wir von lapidaren Feststellungen über umfassende Erklärungen zu aussagekräftigen Empfehlungen? Abgrenzung von Berichten, Statistiken, Präsentationen und interaktiven Systemen Auswirkungen der heutigen PowerPoint-Kultur Empfehlungen für die Gestaltung von Berichten und Präsentationen Erfahrungen mit der Umsetzung des Gestaltungskonzeptes HICHERT SUCCESS Prof. Dr. Rolf Hichert, Geschäftsführer, HICHERT+PARTNER AG 09:45 MARKTÜBERSICHT Innovative Anbieter für Business Intelligence stellen sich vor Moderation: Dr. Carsten Bange 10:15 Networking Kaffeepause 10:45 Trends, innovative Anwendungen und neue Anforderungen im Markt für Business Intelligence Konsumentenorientierung in der BI: Fachbereiche übernehmen das Ruder Innovative Entwicklungen in Datenmanagement und Business Intelligence Big Data: Einordnung, Chancen und Herausforderungen Dr. Carsten Bange, Geschäftsführer, BARC 11:15 Umsetzung eines konzernweiten Standardreportings unter der Prämisse der Verwandlung von Daten zu aussagekräftigen Informationen Organisatorische Einordnung innerhalb der AMAG Gruppe Umsetzung der Anforderungen Informationsgehalt und Informationsdichte als wichtige Bausteine für die strategische Unternehmenssteuerung Andreas Palmer, Leiter Information Systems, AMAG (ISA) 11:45 360-Grad-Sicht auf das Versicherungsgeschäft Umsetzung einer DWH-Lösung Herausforderungen bei der Konsolidierung der neuen DWH-Lösung Architektur mit EXASolution Dietrich Müller, Data Warehouse Architekt, Allianz Global Assistance (AGA) International Schweiz 12:15 Gemeinsames Mittagessen Planung nach der Finanzkrise: Simulation von Veränderungen für schnelles Umsteuern Lehren aus der Finanzkrise Verbesserung der Planung als wesentlicher Erfolgsfaktor Verbesserungspotenziale und Empfehlungen für Ihr Projekt Patrick Keller, Senior Analyst, BARC 14:00 Absatz-/Umsatzplanung bei der Emmi Schweiz AG und internationalen Emmi-Tochtergesellschaften Bessere Auslastung der Emmi-Werke dank solider produktbezogener Planung Auswirkungen von Milchpreiserhöhungen auf Quartalsergebnisse Komplexitätsreduzierung und Zeitersparnis im Planungsprozess Transparenz für die innerbetriebliche internationale Leistungsverrechnung Markus Tschumi, Leiter Projekte Finanzen/Controlling, Emmi Schweiz AG 14:30 Intensivierte Planung und Berichterstattung Erfahrungen mit einer systemgestützten Lösung bei der maxon motor ag Vorgehensweise Informationsaufnahme und -analyse Informationsverwertung und Definition von Massnahmen Mehrwert für die maxon-gruppe Ausblick und weitere Schritte Michael Krieg, Head of Corporate Accounting and Controlling, maxon motor ag Dr. Christoph Röhrle, Director Business Consulting EPM/XM EMEA, Infor GmbH 15:00 Simplification of Planning in der Bayer HealthCare AG: Innovatives Forecasting und schlanke Budgetierung Deutliche Aufwandsreduktion durch effektbasiertes Forecasting Quartalsweise Budgetsteuerung auf verschiedenen Ebenen und Rollen Optimierung der Bottom-Up Planung durch vereinfachte Reviewprozesse Vernetzte Interaktion mit bestehenden Ist- und Reportingsystemen Zukünftige Unterstützung der Budgetierung durch einheitliches Legal-Entity Planungswerkzeug Matthias Sange, Controlling Excellence, Bayer HealthCare AG Thomas Schauer, Geschäftsführer, CoPlanner Software & Consulting GmbH 15:30 Networking Kaffeepause 16:00 Neue Möglichkeiten in Planning und Forecasting durch den Einsatz der Oracle In-memory Lösung Beispiele und Erfahrungswerte mit Hyperion Planning im Einsatz mit Exalytics, der In-memory BI Lösung Jann Tadorian, Managing Partner, Inplenion International AG Zoran Jovanovic, EPM Sales Development Manager, Oracle Software (Schweiz) GmbH 16:30 Self Service Reporting und Analyse auf SAP Self Service Datenbeschaffung und Datenmodellierung Umfangreiche Excelunterstützung Ludwig Raab, Leiter Rechnungswesen, RFMD Germany 17:00 Self Service BI: Unabhängigkeit und mehr Nutzen für den Anwender im Fachbereich Flexibilität bei der Entwicklung und Anpassung von Berichten Agilität im Umgang mit Daten Verantwortung der Anwender im Fachbereich Patrick Keller, Senior Analyst, BARC 17:30 Zusammenfassung durch den Vorsitzenden und Tombola 17:45 Ende der Konferenz Apéro Im Anschluss an das offizielle Programm laden BARC und Vereon alle Teilnehmenden und Referenten zu einem Apéro ein.

Seminar C: Mobile BI Seminar D: SAP HANA Mittwoch, 23. Januar 2013 Seminar C Mobile BI richtig einführen und zielsichere Entscheidungen treffen Moderation: Johannes von Mulert, Geschäftsführer, Vereon AG Seminar D SAP HANA Analyse grösster Datenmengen mit SAP In-Memory Computing Leitung: Norbert Egger, Geschäftsführer, CubeServ Group Mehr als nur ein Trend: Chancen und Herausforderungen mit Mobile BI Typische Anforderungen bei Anwenderunternehmen Einsatzszenarien für Mobile BI Der Markt für Mobile BI Anwendungen What's next? Zukünftige Entwicklungen rund um Mobile BI Patrick Keller, Senior Analyst, BARC 10:00 Kaffeepause 10:30 Mobile BI in Unternehmen Mobile BI als Teil der BI-Strategie 'More than just another device' Best Practice und Fallstricke Dr. Gunar Schröer, BLUEFORTE Visual Business Intelligence und Mobile BI Die geeignete Visualisierung als Schlüssel zum Erfolg Weniger Fläche, aber trotzdem ausreichend Informationen? Zielsetzung: Entscheidungen treffen, informieren, spielen? Kai-Uwe Stahl, BLUEFORTE 15:00 Kaffeepause 15:30 Praxisbericht I: Mobile Reporting bei PricewaterhouseCoopers SUCCESS-Regeln als Basis für Mobile Reporting Technische Konzeption und Roll-out an rund 4.000 Empfänger PNG-Reporting: Die einfache Alternative für mobile Endgeräte Jens Fleckenstein, PricewaterhouseCoopers 16:10 Praxisbericht II: Mobile BI Und immer an die Nutzer denken Grundlagen und Erfahrungen bei dem Einsatz von (Mobile) Echtzeit- Reporting aus der Verlagswelt BI mit Mobile als 'knowledge sharing'-prozess etablieren Mit Business Intelligence und Business Analytics auch mobil in die Zukunft schauen Reporting ohne Informationsreduzierung auf mobilen Endgeräten Übertragung auf non-media-businesses Christian Heise, Hybrid Publishing Lab, Leuphana Universität Lüneburg 16:50 Live-Demo: Direkt aus der 'Entwicklerküche' auf das ipad BI-App beschleunigt Analyseprozesse Unternehmenskennzahlen stets sicher und schnell verfügbar Individuelle Konfigurationsmöglichkeiten optimale Ergonomie Nutzungsmöglichkeiten für Kundenpräsentationen Mobile Business mit Serverkomponente Unbezahlbar? die Anwendung muss sich für den Anwender bezahlt machen Jörg Knuth, Ceteris AG In-Memory Computing: Das Konzept 10:00 Kaffeepause 10:30 Die In-Memory ERP-Szenarien heute und morgen 11:00 Teil I: Reporting mit SAP NetWeaver BW auf Basis SAP HANA SAP Business Explorer (BEx) Analyzer (Excel-basiertes Reporting) & Web Applications Sämtliche SAP BusinessObjects Front End Tools, wie z. B. SAP Dashboard (Xcelsius), SAP Crystal Reports, SAP Web Intelligence, SAP Analysis Office & OLAP (Web) Edition, SAP BusinessObjects Explorer Andere Zugriffsmethoden von Third Party Tools und MS Excel Teil II: Reporting direkt auf SAP HANA Mittels allen SAP BusinessObjects Front End Tools: SAP Dashboard (Xcelsius), SAP Crystal Reports, SAP Web Intelligence, SAP Analysis Office & OLAP (Web) Edition, SAP BusinessObjects Explorer kommt die unmittelbar grössere Agilität zum Tragen. Zusätzlich stehen direkte Programmierschnittstellen, wie der Zugriff über MDX/SQL zur Verfügung. Als weitere Option bieten Accelerators (z. B. der CO-PA-Accelerator) die Möglichkeit, das klassische ERP-Reporting mit der vollen Performancesteigerung zu nutzen. 15:00 Kaffeepause 15:30 Fortsetzung Teil II 16:30 Erfahrungen und Bewertung nach einem Jahr SAP HANA und den ersten Kundenprojekten Kundenprojekte mit SAP NetWeaver BW auf SAP HANA Kundenprojekte mit in SAP HANA real time replizierten SAP ERP-Daten Verschiedene Forschungs- und Benchmarkprojekte zu weiteren Möglichkeiten von SAP HANA 17:00 Ausblick: Die SAP HANA Roadmap SAP HANA ist der Kernel der weiteren Entwicklung betriebswirtschaftlicher IT-Lösungen. SAP plant die weitere Entwicklung von Applikationen (Planung, Liquiditätsplanung etc.) sowie den Umbau der heutigen SAP ERP-Lösung. Hier erhalten Sie die aktuellen Informationen zu SAPs In- Memory Computing Roadmap. 17:30 Ende des Seminars 17:30 Ende des Seminars

Editorial Sehr geehrte Damen und Herren Business Intelligence hat in den letzten Jahren an Reife gewonnen und die Qualität der Lösungen, aber auch die Ansprüche der Nutzer sind deutlich gewachsen. So erfahren insbesondere die Anforderungen hinsichtlich Umsetzungsgeschwindigkeit neuer Anforderungen verstärkte Aufmerksamkeit. Neben dem Stichwort agile Entwicklung wird hierbei die eigenverantwortliche Nutzung als Self Service BI durch die Anwender gefordert. Vor einem ähnlichen Hintergrund sind auch die Anforderungen an die Systeme im Rahmen der Planung gewachsen. So müssen geänderte Rahmenbedingungen bewertet und die Planung überarbeitet werden. Ergänzend erkennen immer mehr Unternehmen die Vorteile eines konzernweiten Standardreportings unter Nutzung einheitlicher Regeln für die Darstellung der Berichtsinhalte. So freut es uns ganz besonders, dass Herr Prof. Dr. Rolf Hichert ebenfalls einen Beitrag zu unserer Konferenz liefert. Neben einem immer grösseren Angebot von Herstellern haben auch erste Anwender Erfahrungen gesammelt. Die wichtigsten haben wir für Sie als Referenten eingeladen. Profitieren Sie von den Praxiserfahrungen von Allianz, AMAG, Emmi, Bayer HealthCare, maxon motor und RFMD. Informieren Sie sich ausserdem auf unserer Jahrestagung über die Ergebnisse unserer Analystentätigkeit und Themen wie: Klare Botschaften in Berichten und Präsentationen Innovative Entwicklungen, neue Softwareanbieter und Trends in der Business Intelligence Erfahrungen mit Self Service Business Intelligence Planung nach der Finanzkrise: Simulation von Veränderungen für schnelles Umsteuern Darüber hinaus werden jeweils vor und nach der Konferenz Vertiefungsseminare angeboten. Hier gehen erfahrene BI-Experten auf die speziellen Anforderungen und Fragestellungen der Teilnehmer ein. Gemeinsam mit den Referenten freuen wir uns auf Ihre Teilnahme. Mit freundlichen Grüssen Dr. Carsten Bange Geschäftsführer, BARC GmbH Johannes von Mulert Geschäftsführer, Vereon AG MEDIENPARTNER

Business Intelligence Agenda 2013 Ja, hiermit melde ich mich verbindlich an für: Konferenz und 2 Seminare 1 990 CHF Seminar A Seminar B Seminar C Seminar D Konferenz und 1 Seminar 1 190 CHF Seminar A Seminar B Seminar C Seminar D nur Konferenz 490 CHF nur 1 Seminar 890 CHF Seminar A Seminar B Seminar C Seminar D Die Teilnahmegebühr gilt pro Person zzgl. MwSt. PERSONENDATEN Anrede, Titel Name, Vorname Position, Abteilung E-Mail Firma Strasse, Nr. Postfach PLZ, Ort Land RECHNUNGSDETAILS Bestellreferenz MwSt.-Nr. Firma Abteilung Strasse, Nr. PLZ, Ort Datum, Unterschrift Bei Zahlung per Kreditkarte bitte ausfüllen Karteninhaber 5 WEGE ZUR ANMELDUNG Web businessintelligence2013.ch Telefon +41 71 677 87 00 Fax +41 71 677 87 01 E-Mail info@vereon.ch Post Vereon AG Postfach 2232 8280 Kreuzlingen, Schweiz VERANSTALTUNGSORT Renaissance Zürich Hotel Thurgauerstrasse 101 8152 Zürich-Glattpark Telefon + 41 44 874 5000 E-Mail renaissance.zurich@renaissancehotels.com Web www.marriott.com TEILNAHMEBEDINGUNGEN Geltungsbereich Diese Teilnahmebedigungen regeln das Vertragsverhältnis zwischen dem Veranstalter und dem Teilnehmer. Der Teilnehmer erkennt mit seiner Anmeldung diese Teilnahmebedingungen an. Abweichende Allgemeine Geschäftsbedingungen des Teilnehmers haben keine Gültigkeit. Teilnahmegebühr Die Teilnahmegebühr beinhaltet die Teilnahme für eine Person. Sie versteht sich inklusive schriftlicher Unterlagen, Mittagessen und Tagungsgetränke zzgl. MwSt. Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine Anmeldebe stä tigung und eine Rechnung. Diese ist direkt nach Erhalt, in jedem Fall vor Eintritt in die Veranstaltung fällig. Anmeldung Die Anmeldung kann schriftlich via Internet, E-Mail, Fax oder per Post oder mündlich per Telefon erfolgen. Sie ist, vorbehaltlich gesetzlicher Widerrufsrechte, verbindlich. Jede Anmeldung erlangt erst durch schriftliche Bestätigung seitens des Veranstalters Gültigkeit. Die Veranstaltungsteilnahme setzt die vollständige Bezahlung der Teilnahmegebühr voraus. Urheberrecht Alle im Rahmen der Veranstaltungen ausgegebenen Unterlagen sowie anderweitig erworbene Artikel sind urheberrechtlich geschützt. Vervielfältigungen und anderweitige Nutzung sind schriftlich durch den Veranstalter zu genehmigen. Rücktritt des Teilnehmers Sollte der Teilnehmer an der Teilnahme verhindert sein, so ist er berechtigt jederzeit ohne zusätzliche Kosten einen Ersatzteilnehmer zu benennen. Darüber hinaus ist eine vollständige Stornierung bis 30 Tage vor Beginn der Veranstaltung kostenlos möglich. Die Stornierung bedarf der Schriftform. Bei späterem Rücktritt oder Nichterscheinen wird die gesamte Teilnahmegebühr fällig. Programmänderungen und Absagen Der Veranstalter behält sich vor, Änderungen am Inhalt des Programms sowie Ersatz und Weglassen der angekündigten Referenten vorzunehmen, wenn der Gesamtcharakter der Veranstaltung gewahrt bleibt. Muss eine Veranstaltung aus wichtigem Grund oder aufgrund höherer Gewalt (kriegerische Auseinandersetzungen, Unruhen, terroristische Bedrohungen, Naturkatastrophen, politische Beschränkungen, erhebliche Beeinflussung des Transportwesens usw.) abgesagt oder verschoben werden, so wird der Veranstalter die zu diesem Zeitpunkt angemeldeten Teilnehmer umgehend schriftlich oder mündlich benachrichtigen. Bereits eingegangene Zahlungen werden für eine zukünftige Veranstaltung gutgeschrieben oder bei einer Terminverschiebung auf den neuen Termin ausgestellt. Kosten seitens des Teilnehmers, die mit der Absage einer Veranstaltung verbunden sind (z.b. Reise- und Übernachtungskosten), werden nicht erstattet. Haftung Alle Veranstaltungen werden sorgfältig recherchiert, aufbereitet und durchgeführt. Sollte es dennoch zu Schadensfällen kommen, so übernimmt der Veranstalter keine Haftung für die Vollständigkeit und inhaltliche Richtigkeit in Bezug auf die Vortragsinhalte und die ausgegebenen Unterlagen. Datenschutz Überlassene persönliche Daten behandelt der Veranstalter in Übereinstimmung mit den geltenden datenschutzrechtlichen Bestimmungen. Sie werden zum Zwecke der Leistungserbringung elektronisch gespeichert. Einblick und Löschung der gespeicherten Daten kann jederzeit gefordert werden. Anfragen bitte per E-Mail an: info@vereon.ch. Schlussbestimmungen Der Vertrag unterliegt dem schweizerischen Recht. Gerichtsstand ist Kreuzlingen (Schweiz). Kartennummer gültig bis Visa Mastercard Jetzt anmelden unter www.businessintelligence2013.ch