Wirtschaftsingenieurwesen Master of Engineering



Ähnliche Dokumente
Betriebswirtschaftslehre

Information Systems (Wirtschaftsinformatik)

Fach. Profil des Studiengangs

Quantitative Finance. Studienform

Business Administration Master of Business Administration (MBA)

Banking, Finance, Insurance, Accounting and Taxation

Master of Sience (Management)

Amtliche Mitteilungen Nr. 11/ Studien- und Prüfungsordnung für den Master-Studiengang Wirtschaftsinformatik

Master Wirtschaftsingenieur/in Energie und Umweltressourcen

Übung 3: Ergänzen Sie den Text mit den Wörtern aus dem Kasten!

Wirtschaftsingenieurwesen

Die Finanzierung erfolgt durch Mittel des Landes NRW. Studiengebühren werden nicht erhoben.

vom Präambel

Studienordnung Master of Science in Technologies of Multimedia Production 1

NBI. HS MSGWG Schl.-H. Heftnr. 04/2015, S Tag der Bekanntmachung auf der Homepage der NORDAKADEMIE:

Studienordnung für den Master-Studiengang Management sozialer Dienstleistungen der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design

Betriebswirtschaftslehre

Studienprogramm. Inhalt. Methoden. » Ökonomie» Organisationslehre» Managementlehre. » Theorie-Praxis-Transfer» Internationalität» Moderne Lernformen

Master Immobilien- und Vollstreckungsrecht

Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes

Aufgrund von Art. 6 in Verbindung mit Art. 72 Abs. 1 und Art. 86 a des Bayerischen Hochschulgesetzes erlässt die Universität Augsburg folgende

geändert durch Satzungen vom 1. September Juni November März Februar 2014

Marketing/Vertrieb/ Medien. Master of Arts.

Master Elektro-Mechanische Systeme

Studienordnung für den Diplomstudiengang Buchkunst/Grafik-Design an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig Academy of Visual Arts StudO-BGD

Willkommen. Master. Print & Publishing. Hochschule der Medien, Stuttgart. Seite 1

68. Stelleninserat / Nr. 25 vom 15. November 2004

Verleihung von Graden in postgradualen Studiengängen (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom )

CURRICULUM. des UNIVERSITÄTSLEHRGANGES FÜR CONTROLLING. an der UNIVERSITÄT KLAGENFURT. Art. 1 Einrichtung

Handreichung zur Kompensation fehlender ECTS Punkte für die Masterstudiengänge Management (M.A.) und International Business (MBA) mit 90 ECTS

Prüfungsordnung BSc-VWL in der Fassung des Senatsbeschlusses der Univ. Freiburg vorbehaltlich der Zustimmung des Ministeriums.

Nach erfolgreicher Beendigung des Studiums wird durch die Hochschule. Ludwigshafen der international anerkannte akademische Grad

1 Anwendbarkeit des Allgemeinen Teils der Prüfungsordnung

Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes

Studien- und Prüfungsordnung für den weiterbildenden Masterstudiengang Management of Social Corporations an der Fachhochschule Landshut

Studienordnung. für den Virtuellen Weiterbildungsstudiengang. Wirtschaftsinformatik (VAWi) an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg

Nummer 411

Prüfungs- und Studienordnung Master Internationale Fachkommunikation Seite 1

(2) Die Masterarbeit wird im 3. Semester des Masterstudiums abgelegt.

Neue Entwicklungen in der bibliothekarischen Hochschulausbildung - Bachelor und Master

Das Siegel des Akkreditierungsrates wurde am 17. Februar 2009 allen Studiengängen verliehen.

Qualitätssatzung (Satzung) der Fachhochschule Kiel

Master of Science in Psychologie Universität Ulm

Master-Zulassungsordnung (MZO)

Vom 30. Juni (Fundstelle:

Studienzentrum IT-Management & Informatik Informationen für neue Duale Partner

Otto-Friedrich-Universität Bamberg

geändert durch Satzungen vom 28. Februar September November März Februar Juni 2015

Fachbereich Gestaltung Fachrichtung Modedesign. Modulhandbuch für den Masterstudiengang Modedesign Gemäß der Prüfungsordnung vom

Biomedizinische Technik

Studienordnung für den. Master-Fernstudiengang Wirtschaftsinformatik. der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design

Financial Management. master

Zulassungsordnung für die Vergabe von Studienplätzen. H:G Hochschule für Gesundheit & Sport, Technik & Kunst. an der. Juni 2013

Inhalt. III. Übergangs- und Schlussbestimmungen 10 In-Kraft-Treten. Anlagen

Studienangebot EI Bachelor und Master

Vom TT.MM.JJJJ. Geltungsbereich

Historisches Seminar. Philosophische Fakultät. Lehramtsstudiengang. Hinweise zum Studium. (Studienbeginn vor WS 2003/04) Integriertes Proseminar

Akkreditierter Masterstudiengang Informatik im Fachbereich Informatik der Fachhochschule Augsburg

Studienordnung für den postgradualen Master- Studiengang "Medien und Interkulturelle Kommunikation"

Weiterbildender Masterstudiengang Beratung Mediation Coaching (M.A. BMC)

Studien und Prüfungsordnung (Satzung) des Fachbereichs Wirtschaft für den Master Studiengang ehealth an der Fachhochschule Flensburg vom

Antrag auf Feststellung der besonderen Eignung für den Master-Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen

International Management. 2. Im Praxisverbund

Informationen zur KMU Vertiefung

Verordnung über das Curriculum des Universitätslehrganges Master of Business Law (Corporate Law) an der Wirtschaftsuniversität Wien

Institut für Ethnologie

Unternehmen und Verbänden sowie in Behörden und Gerichten vorzubereiten.

Spezielle Prüfungsordnung für den konsekutiven Masterstudiengang Logistik Hochschule Ludwigshafen am Rhein vom

Aufgrund von Art. 6 in Verbindung mit Art. 81 Abs. 1 des Bayerischen Hochschulgesetzes erläßt die Universität Augsburg folgende Prüfungsordnung:

Mitteilungsblatt Nr

Studienordnung für den Masterstudiengang Literarisches Schreiben an der Universität Leipzig

Studieren neben dem Beruf. Bachelor of Arts Betriebswirtschaft STUDIENZENTRUM FULDA

Minorwahl und Masterzugang

Herzlich Willkommen! Kurzinformation zum Prüfungssystem für den Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaft

International Marketing Management. Master. International Management. Akkreditiert durch

Betriebswirtschaftslehre (nicht konsekutiv) Master of Arts (M.A.) Villestraße 3 D Alfter bei Bonn

Bachelor of Science Wirtschaftsinformatik. Wirtschaftsinformatik. Bachelor of Science

Studiengang Sozialversicherung (B. A.)

Amtliche Bekanntmachungen

Studiengang Bachelor of Arts Allgemeine Verwaltung

3. Es sind vier Studiensemester vorgesehen, von denen das vierte der Durchführung einer Abschlussarbeit (Thesis) vorbehalten ist.

Prüfungsordnung. Mechanical Engineering

Wirtschaftsprüfung. Modulschlüssel: Leistungspunkte:

Finance and Accounting - Masterstudium

Masterstudiengang Pflanzenbiotechnologie

Vom "Service" zur Mission der ISS und den Studienzielen des B.A. Service Management

International Business. Deutsch-Britischer Studiengang. Bachelor

Bachelor Was ist das?

Modalitäten der LSF-Belegung für die Lehrveranstaltungen

SRH Fernhochschule Riedlingen - Staatlich anerkannte Fachhochschule der SRH Hochschulen ggmbh

Studienplan zum Studiengang Master of Arts in Business and Law

Neues aus dem Bereich Vermessung und Geoinformatik an der HFT Stuttgart

Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes

Ordnung zur Feststellung der Eignung (M.A.)

Ordnung über die Feststellung der Eignung im Master-Studiengang Psychologie: Cognitive-Affective Neuroscience (Eignungsfeststellungsordnung)

Studieren an den Dualen Hochschulen mit Deloitte Ein Leitfaden

BERUFS- UND WIRTSCHAFTSPÄDAGOGIK (VOCATIONOMICS)

Fachbereichstag Mathematik

Studiengang Bachelor of Arts (B.A.) Im Hauptfach "Bildungsplanung und Instructional Design" sind 120 ECTS-Punkte zu erwerben.

Transkript:

Fach Wirtschaftsingenieurwesen Abschluss Master of Engineering Studiendauer 3 Semester Studienform Vollzeitstudium Hochschule Fachhochschule Offenburg Badstraße 24 77652 Offenburg www.fh-offenburg.de Fakultät/Fachbereich Hochschule Offenburg Standort Gengenbach Fakultät B+W Klosterstraße 14 D-77723 Gengenbach Kontaktperson Prof. Dr. Sybille Schwarz Telefon +49 (0) 07803/9698-61 Fax +49 (0) 7803 9698 49 E-Mail s.schwarz@fh-offenburg.de Akkreditiert durch FIBAA Datum der Akkreditierung 20.2.2006 Dauer der Akkreditierung bis Ende SS 2011 Auflagen keine Profil des Studiengangs Der Master-Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen ist im Fachbereich Betriebswirtschaft und Wirtschaftsingenieurwesen angesiedelt. Er baut inhaltlich auf dem Bachelor-Studiengang auf und führt ihn fort. Der Master-Studiengang verfolgt das Ziel, praxisnahe Kenntnisse auf einer soliden theoretischen Basis zu vermitteln. Die Hochschule sieht die Alleinstellungsmerkmale in der eher praxisbetonten Ausrichtung des Studiengangs. Sie betont die enge Verzahnung von Theorie und Praxis durch Dozenten mit Praxiserfahrung und die beabsichtigte Integration von theoretischen und praktischen Lehrinhalten durch den vermehrten Einsatz betrieblicher Fallstudien, die auch durch Unternehmen aus der Region unterstützt werden. Die Studiengangsleitung erwartet, dass die Absolventen eines solchen Masterstudienganges die Möglichkeit haben, schneller und direkter an anspruchsvolle Führungsaufgaben in mittelständischen und größeren Unternehmen zu gelangen.

Nach Darstellung der Hochschule sind Zielgruppe des Studiengangs auch bereits erfolgreich in einem Unternehmen tätige Ingenieure und Wirtschaftsingenieure mit einem Bachelor oder Fachhochschuldiplom, die sich durch eine derartige Weiterqualifizierung beruflich verbessern 3 möchten. Bewerber werden nicht nur aus der Region erwartet. Auf der Nachfrageseite soll den Bedürfnissen regionaler und überregionaler Unternehmen mit internationaler Ausrichtung Rechnung getragen werden. Die Dauer des Studienganges ist auf drei Semester in Vollzeitform festgelegt. Im Studiengang sind insgesamt 90 ECTS-Punkte (54 SWS) zu erwerben. Bei der Verteilung der ECTS-Punkte auf die einzelnen Module und innerhalb der Module ist ein Volumen von 30 Stunden je ECTS-Punkt zugrunde gelegt. Das Arbeitspensum der Studenten beträgt damit rein rechnerisch 1800 Stunden pro Jahr. Die Finanzierung des Studienganges erfolgt aus dem Haushalt der Hochschule. Studiengebühren werden derzeit nicht erhoben, vorbehaltlich einer weiteren Regelung des Landes. Das Zulassungsverfahren wird in der Satzung für ein hochschuleigenes Auswahlverfahren für den Masterstudiengang Betriebswirtschaft der Fachhochschule geregelt, die im Entwurf (Stand: Oktober 2005) vorliegt. Danach kann zum Studium im Master-Studiengang zugelassen werden, wer folgende Voraussetzungen erfüllt: - Hochschulzugangsberechtigung, - erster berufsqualifizierender Hochschulabschluss (Bachelor, Master, Diplom, ECTS 210 oder äquivalent) mit überdurchschnittlichen Prüfungsergebnissen nach einem mindestens dreijährigen Vollzeit-Studienprogramm im Bereich Ökonomie oder einer affinen Disziplin, - gute Beherrschung der englischen Sprache. Übersteigt die Zahl der Bewerber die Gesamtzahl der Studienplätze, werden diese nach dem Ergebnis eines Eignungsfeststellungsverfahrens vergeben. Das Eignungsfeststellungsverfahren erfolgt auf der Grundlage der von den Bewerbern eingereichten Bewerbungsunterlagen. Im Eignungsfeststellungsverfahren werden folgende Kriterien bewertet: - Studienleistungen (Noten des ersten Hochschulabschlusses), - Ergebnis eines Aufnahmegesprächs (ist noch zu erstellen), - Studiengangbezogene Praxiserfahrung (in begründeten Fällen). Der Master-Studiengang ist modular angelegt. Die Einzelnen Lehreinheiten schließen mit einer Prüfung ab. Zum Abschluss ist eine Master-Thesis anzufertigen. Der Studiengang wird von 15 Lehrkräften getragen, darunter elf Professoren und vier Lehrbeauftragte. Die meisten der eingesetzten Lehrkräfte verfügen über, wenngleich in unterschiedlichem Maße, internationale Erfahrungen im akademischen, unternehmerischen und/oder Beratungsbereich. Nach Darstellung der Studiengangsleitung werden folgende aktivierende Lehr- und Lernmethoden eingesetzt: freies

Unterrichtsgespräch, Kleingruppenarbeit, Planspiele, Projektarbeit (im Rahmen von LV und der Master- Thesis), studentenorientierte Forschung bzw. Analyseaufgaben, Vorlesungen, und andere, innovative Formen. Es wurde ein Modul (IT-Anwendungen im Unternehmen) eingeführt, in denen Fertigkeiten zur Beherrschung der Funktionen von kommerziellen DV-Werkzeugen (z.b. Implementierungsprozesse zur Realisierung eines IT-gestützten Rechnungswesens) vermittelt werden. Weitere Schwerpunkte sind Analyse, Design und Realisierung von anspruchsvollen ecommerce-applikationen mit den erlernten Technologien und Werkzeugen. Es steht außerdem ein eigener Laptop-Pool zur Verfügung mit dem Studenten (auch in Gruppenarbeit) Ist-gestützte Problemlösungen üben können. Zusammenfassende Bewertung durch die Agentur Der Master-Studiengang verfolgt einen generellen Anspruch, auch die internationalen Aspekte zu vermitteln. Dies soll vor allem geschehen durch: - Berücksichtigung und Sensibilisierung für internationale Aspekte in ausgewählten Veranstaltungen, z.b. Toyota Produktionssysteme, inklusive der japanischen Produktionsphilosophie - gegenseitige Übertragung von Vorlesungen in Veranstaltungen aus dem IT-Bereich mit WIT und CIT, Irland (geplant) - Integration englischsprachiger Vorlesungen (Web- Technologien und E-Commerce, International Management, Value Based Management) - Verwendung komparativer Methoden als didaktisches Instrument in zahlreichen Lehrveranstaltungen (z.b. in den Lehrveranstaltungen Internationale Rechnungslegung, Transaction Advisory Services sowie Private Equity) - Möglichkeit für die Studenten, ein Semester an einer ausländischen Partnerhochschule zu absolvieren (bisher vielfach praktiziert), - Möglichkeit die Master-Thesis als Praxisarbeit in einem ausländischen Unternehmen in englischer Sprache zu verfassen - Einbindung ausländischer Studenten und Dozenten in den Vorlesungsbetrieb z.b. durch Gastvorträge und Referate (wie bisher praktiziert (z.b. NCI, Dublin) - Bereitstellen von englischsprachiger Literatur zu allgemeinen und fachspezifischen Themen - den internationalen Hintergrund der den Studiengang tragenden Dozenten Der Master-Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen ist im Sinne der Strukturvorgaben der Kultusministerkonferenz (KMK) ein konsekutiver Master-Studiengang. Er ist modular gegliedert, mit ECTS-Punkten versehen, als stärker anwendungsorientiert konzipiert und schließt mit dem akademischen Grad Master of Engineering ab. Der Grad wird von der Hochschule verliehen. Der Master-Studiengang der Fachhochschule Offenburg erfüllt die FIBAA-Qualitätsstandards für Master-Programme und ist von der FIBAA akkreditiert worden. Alle von einem Master-Programm zu fordernden Qualitätselemente wurden im Akkreditierungsverfahren

nachgewiesen. Unter besonderer Berücksichtigung der Konzeption, der Strukturelemente, des Curriculum, der Lehr- und Lernmethoden sowie des Lehrkörpers handelt es sich um ein durchaus zufriedenstellendes bis gutes Programm. Entwicklungspotenzial liegt vor allem im Bereich der Evaluation des Programms und seiner systematischen Weiterentwicklung.

Qualitätsprofil Master-Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen der Fachhochschule Offenburg Ausprägungsstufen HERVOR GUT HINREICHEND n.h. n.v. irrel. + + - + - 1 ZIELE & GESAMZKONZEPT 1-1 GRUNDSÄTZLICHE AUSRICHTUNG 1-1-1 Positionierung im Bildungsmarkt x 1-1-2 Forschungs- oder Anwendungsorientierung 1-1-3 Begründung für den Abschlussgrad x 1-2 QUALIF.-ZIELE / GRADUIERTENPROFIL 1-2-1 Vorstellungen der Studienleitung x 1-2-2 Stimmigkeit mit den Zielen x 1-3 CURRICULUM ENTWURF 1-3-1 * Zusammenfassende Darstellung x 1-3-2 * Ableitung aus den Qualifikationszielen x 1-3-3 * Grundsätzlicher modularer Aufbau x 1-3-4 Konsistenz x 1-3-5 Anwendung des ECTS x 1-3-6 Arbeits- und Zeitbelastung der Studierenden x 1-4 INTEGRATIVER ANSATZ 1-4-1 Integrativer Ansatz im Studiengangskonzept x 1-4-2 Beitrag der Dozenten x 1-4-3 Programmatische Vorkehrungen x 1-4-4 Maßnahmen während des Studiengangs n.b. 1-4-5 Didaktische Elemente x 2 POSITION (studiengangsbezogen) in Wissenschaft, Umfeld, Wirtschaft 2-1 STELLUNG IN DER WISSENSCHAFT 2-1-1 Beiträge der Fakultät für die Wissenschaft x 2-1-2 Verbindungen zu anderen wiss. Einrichtungen x 2-1-3 Wissenschaftlicher Weitblick x 2-1-4 Hochschulpolitische Netzwerkarbeit x 2-1-5 Wissenschaftliche Veröffentlichungen n.b. 2-1-6 Wissenstransfer in die Praxis x 2-2 FORSCHUNGSORIENTIERUNG & THEORIEBEZUG A. FORSCHUNGSORIENTIERUNG 2-2-1 Interne Forschung-Lehre Beziehungen x 2-2-2 Forschungsstärke der Dozenten x 2-2-3 Forschungsbezug im Studium x 2-2-4 Konkrete Forschung in Unternehmen x B. THEORIEBEZUG 2-2-5 Behandlung wissenschaftlicher Theorien x 2-2-6 Stand und Aktualität der behandelten Theorie x 2-3 ANWENDUNGSORIENTIERUNG & PRAXISBEZUG A. ANWENDUNGSORIENTIERUNG 2-3-1 Einbettung in Beschäftigungssystem & Beruf x 2-3-2 Betriebliche Erfahrungen der Dozenten x 2-3-3 Betriebliche Projekte im Studium x B. PRAXISBEZUG 2-3-4 Handlungsbefähigung der Absolventen n.b. 2-3-5 Wert für berufliche Leistung und Entwicklung n.b. 2-3-6 Praktika x

Ausprägungsstufen HERVOR GUT HINREICHEND n.h. n.v. irrel. + + - + - 2 POSITION 2-4 INTERNATIONLE AUSRICHTUNG 2-4-1 Genereller Anspruch im Studienkonzept (MBA*) x 2-4-2 Internationale Orientierung der Dozenten x 2-4-3 Wert von Partner- oder Austauschabkommen x 2-4-4 Fremdsprachenanwendung x 2-4-5 Ausländische Studierende n.b. 2-4-6 Attraktive Atmosphäre für Ausländer x 2-4-7 Internationale Fragestellungen in der Lehre x 2-4-8 Interkulturelle Ausbildung x 2-5 AUSRICHTUNG AUF IT- & MEDIENTECHNIK 2-5-1 Nutzung in der Wissensvermittlung x 2-5-2 Befähigung zur professionellen Anwendung x 2-5-3 IT- & Medien-Einrichtungen x 2-5-4 Verfügbarkeit für Studierende x 2-5-5 Technische Unterstützung x 2-6 VERBINDUNG MIT GESELLSCHAFT & WIRTSCHAFT 2-6-1 Zusammenarbeit mit Unternehmen x 2-6-2 Gastsprecher x 2-6-3 Absolventenorganisation x 2-6-4 Vermittlungsdienst x 3 PROGRAMM-FAKULTÄT (Lehrstab, Dozentenschaft, Vortragende) 3-1 STRUKTUR UND UMFANG x 3-2 * FACHL. ABDECKUNG DES CURRICULUM x 3-3 PERSONELLE KONTINUITÄT x 3-4 PERSONELLE FLEXIBILITÄT x 3-5 LEHRBEFÄHIGUNGEN x 3-6 LEHRKOMPETENZ IM FACHGEBIET x 4 LEHRINHALTE UND IHRE VERMITTLUNG 4-1 Umfang des Lehrangebots x 4-2 WERTIGKEIT DER LEHRINHALTE 4-2-1 Kerngebiete x 4-2-2 Vertiefung oder Schwerpunktsetzung x 4-2-3 Überfachliche Qualifikationen x 4-2-4 Soziale Aspekte des Wirtschaftens x 4-2-5 Ethische Aspekte des Wirtschaftens x 4-3 LEHRMATERIALIEN 4-3-1 Umfang x 4-3-2 Qualität x 4-4 FORMEN DER VERMITTLUNG / LEHRMETHODIK 4-4-1 Akademisches Klima x 4-4-2 Didaktische Umsetzung des Lehrangebots x 4-4-3 Angewandte Lehr- und Lernmethoden x 4-4-4 Theorie-Praxis-Bezug x 4-4-5 Wertigkeit der eingesetzten Fallbeispiele x 4-5 BIBLIOTHEKSLEISTUNGEN 4-5-1 Umfang des Fachbücherangebots x 4-5-2 Umfang des Fachzeitschriftenangebots x 4-5-3 Unterstützung des Studiengangs x 4-5-4 Anschluss an Datenbanken x

Ausprägungsstufen HERVOR GUT HINREICHEND n.h. n.v. irrel. + + - + - 5 STUDENTISCHER ENTWICKLUNGSPROZESS 5-1 ZULASSUNGSREGELUNGEN 5-1-1 Zulassungsbedingungen x 5-1-2 Entscheidungsverfahren x 5-1-3 Verhältnis von Zulassungen zu Ablehnungen n.b. (Nur bei Nicht-Konsekutiven u. Weiterbildungsprogrammen) 5-1-4 ZULASSUNGSVERFAHREN 5-1-4-1 Zulassungsprüfung 5-1-4-2 Fremdsprachentest 5-1-4-3 Erfragen der persönlichen Situation (Nur bei Weiterbildungsprogrammen) 5-1-5 * Berufliche Vorerfahrungen 5-2 QUALIFIZIERUNGSPROZESS 5-2-1 Beschreibung der Veranstaltungen x 5-2-2 Unterstützung und Beratung x 5-2-3 * Prüfungsregelungen/-ordnung x 5-2-4 Leistbarkeit der Prüf./Studienunterstützung x 5-2-5 Prüfungs- und Bewertungsmaßstäbe x 5-2-6 Lernwissen versus Verständniswissen n.b. 5-3 BERUFSFELDORIENTIERTE QUALIFIZIERUNG DURCH... 5-3-1 Handlungsmuster des Berufsfeldes x 5-3-2 Wissenschaftliche Methoden fürs Berufsfeld x 5-3-3 Schlüsselkompetenzen fürs Berufsfeld X 5-3-4 Verhaltenskompetenzen x 5-4 WISSENSCHAFTLICHE QUALIFIZIERUNG 5-4-1 Wissenschaftl. Befähigung auf Masterniveau x 5-4-2 Persönlichkeitsentwicklung x 5-4-3 Stellenwert der Abschlussarbeiten n.b. 6 STUDIENLEITUNG, VERWALTUNG, LIEGENSCHAFT 6-1 STUDIENMANAGEMENT 6-1-1 Wirksamkeit der Studiengangsleitung x 6-1-2 Wirksamkeit des Beirats n.b. 6-2 WEITERENTWICKLUNG DES STUDIENGANGES 6-2-1 Formen der Potentialanalyse x 6-2-2 Maßnahmenentwicklung x 6-2-3 Wirksamkeitskontrolle/Erfolgssicherung n.b. 6-3 FINANZIERUNGSSICHERHEIT x 6-4 VERWALTUNG 6-4-1 Organisatorische Rahmenregelungen x 6-4-2 Unterstützung der Studiendurchführung x 6-4-3 Allgemeine Dienstleistungseinstellung x 6-4-4 Unterstützung der Studierenden x 6-4-5 Jahresbericht x 6-5 LIEGENSCHAFT 6-5-1 Anzahl und Zuschnitt der Räumlichkeiten x 6-5-2 Ausstattung der Lehrräume x 6-5-3 Lerngruppenbezogene Wechselmöglichkeit x 6-5-4 Infrastruktur für Pausen, Verpflegung x Bemerkungen: