Der erste Umzugstag stand vor der Tür.

Unser Umzug der Anfang vom bitteren Ende Eine wahre Geschichte und wie Sie Probleme vermeiden können

Familie Petersen (Namen geändert) fühlte sich ihrem Traum so nahe. Insgesamt drei Jahre lang hatten sie intensiv nach ihrer Traumimmobilie in Hamburg Ausschau gehalten.jetzt endlich sollte es soweit sein, sie waren stolze Besitzer einer schicken Villa in Blankenese. Für den Umzug, glaubten Sie, seien sie gut gerüstet, hatten sie doch etliche Angebote von Umzugsfirmen und Handwerkern eingeholt, verglichen, Gespräche geführt.ständig hörte die Familie: Alles kein Problem, wir machen sowas jeden Tag! Wir sind Umzugsprofis! Irgendwie beruhigten diese Aussagen ja auch, denn man hatte soviel Negatives von Freunden und Bekannten gehört. Merkwürdig war nur, dass die Angebote so unterschiedlich ausfielen, allein die errechneten Kubikmeter an Umzugsgut wichen um über 30 % ab, dann das viele Kleingedruckte. Man entschied sich halt für eins der Angebote, damit es mal voran ging. Für ihren großen Vierpersonenhaushalt wurden von der Umzugsspedition zwei Tage Zeit eingeplant, ein Tag alles einpacken und Möbel abbauen, ein Tag für den Transport und Ausladen, Möbel aufbauen und alles wieder einräumen. Ehrlich gesagt fragte sich die Familie, wie all das in nur zwei Tagen möglich sein sollte. Der erste Umzugstag stand vor der Tür. Für sieben Uhr hatte sich das Umzugsteam angekündigt, doch von Möbelpackern oder einem Umzugswagen weit und breit keine Spur! Telefonisch war so früh noch niemand im Büro der Umzugsfirma zu erreichen, und es blieb Familie Petersen nichts anderes übrig, als zu warten. Um acht Uhr immerhin erreichte der Hausherr, ein Mann in leitender Position, der sich extra für die Umzugstage frei genommen hatte, den Teamleiter der Umzugskolonne.O-Ton: Na ja, wir waren halt noch nie in der Gegend, haben nicht auf unser Navi geschaut, sind in einer Baustellen-Sackgasse, gelandet, müssen leider ca. 15 Kilometer (!) wieder zurück fahren. Alles halb so wild, in einer Stunde sind wir bestimmt bei Ihnen!!! Tatsächlich, um 9.15 h war die Mannschaft wirklich da, allerdings nur zwei anstatt der angekündigten vier Männer! Von einem System beim Einpacken des Hausrates und beim Möbelabbau war auch nicht viel zu erkennen, die Männer schienen schnell überfordert, packten irgendwie alles in Kartons, teilweise ohne Beschriftung. Um 14.30 Uhr kam der Teamleiter auf die Dame des Hauses zu: Wir fahren jetzt nach Hause, wir machen morgen weiter! Wie bitte!, antwortete Frau Petersen fassungslos. Sie kommen fast zweieinhalb Stunden zu spät und gehen dafür zwei Stunden früher nach Hause?! Na ja, wissen Sie, wir haben nicht genügend Verpackungsmaterial und Umzugskartons dabei! Unser Lager ist zu weit weg, da können wir nicht mal eben hinfahren!

Frau Petersen verfluchte schon jetzt den Umzug, wo es noch gar nicht richtig begonnen hatte. Als die Umzugskolonne abgefahren war, unterhielt sich das Ehepaar und war der Ansicht, dass sich wieder einmal bestätigt, wie schrecklich ein Umzug ist. Warum hatten Sie nicht auf den Rat einer guten Freundin gehört, die Ihnen dringend geraten hatte, den Umzug von einem professionellen Umzugsmanagement planen und durchführen zu lassen. Aber Herr Petersen war der Ansicht, dann man so etwas doch durchaus selbst schaffen könne. Sie hofften nun auf den nächsten Tag, da eine Mannschaft mit fünf frischen, jungen und starken Männern angekündigt war. Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt. 3 Dinge, die für eine Beauftragung eines Umzugsmanagers sprechen: 1. Ersparte Zeit 2. Erspartes Geld 3. Ersparter Ärger Pünktlich um sieben Uhr stand die Mannschaft vor der Tür.doch oh je.die Alkoholfahne der Möbelpacker haute die Dame des Hauses fast um und statt fünf junger Männer waren drei gestandene Rentner dabei, Durchschnittsalter Mitte 60! Auch stand auf dem Umzugswagen von gestern nicht mehr Firma Umzüge-Müller, sondern Firma Umzüge-Preiswert. Dies erklärte man damit, dass sie als Subunternehmer kurzerhand beauftragt worden seien, es hätte wohl einen logistischen Fehler gegeben. Da Familie Petersen überhaupt froh war, dass es irgendwie voran ging, sagten sie weiter nichts und ließen die Männer ans Werk. Wir finden für Sie die geeigneten Dienstleister wie Umzugsspedition, Möbelpacker, Handwerker, Reinigungsservice etc. Vertrauen Sie auf unsere Erfahrung und profitieren Sie von unserem Netzwerk. Da die bestellte Babysitterin nicht erschienen war, quengelten die Kinder herum, denn ihnen war stinklangweilig. Sie hatten überhaupt keine Lust auf Umzug. Sie wollten spielen, wenn Mami und Papi schonmal zu Hause sind, was natürlich überhaupt nicht möglich war. Ständig standen sie den Möbelpackern im Weg oder zwischen den Beinen. Und die Golden Retreaver-Hündin die Fremde sowieso nicht ausstehen kann.knurrte unentwegt und riss einem Möbelpacker, der ihr zu nahe kam, einen großen Winkelhaken ins Hosenbein. Daraufhin blieb nichts anderes übrig, als die Hündin vorübergehend in einem bereits leer geräumten Zimmer einzuschließen, welches mit lautem Gebell und Gezeter gedankt wurde!

Bitten Sie Ihre Eltern oder enge Freunde zu sich, um auf Ihre Kinder während der Umzugstage aufzupassen. Ist dies nicht möglich, sollte frühzeitig ein zuverlässiger Babysitter engagiert werden. Das Gleiche gilt für Ihre Haustiere und einen Tiersitter. Am frühen Nachmittag des zweiten Tages war soweit alles verpackt und verstaut, der große Umzugswagen beladen, es konnte los gehen ins neue Domizil, welches 30 Kilometer entfernt lag. Die Familie fuhr vorweg, doch nach einigen Kilometern war der Umzugswagen urplötzlich im Rückspiegel nicht mehr sichtbar, er war spurlos von der Straße verschwunden. Die Familie fuhr trotzdem weiter zum neuen Haus und wartete.und wartete. Dann endlich der erlösende Anruf des Teamleiters.. Der LKW steckt unter einer Unterführung fest, wir haben uns wohl mit der Durchfahrtshöhe verschätzt! Vielleicht stimmt auch die Anzeige auf dem Verkehrsschild nicht! Der Alptraum geht weiter, dachte sich das Ehepaar. Irgendwie konnte der Umzugswagen dann doch noch befreit werden, musste dann jedoch noch einen großen Umweg fahren, und kam so insgesamt mit zwei Stunden Verspätung am neuen Umzugsort an. Das Quengeln der Kinder war jetzt überhaupt nicht mehr zu ertragen und auch der Hund schien mit seinen Nerven am Ende. Plötzlich riss er sich von der Leine loß und rannte geradewegs auf das Nachbargrundstück zu. Er setzte zu einem riesigen Sprung über den Zaun an und landete mitten im Swimmingpool der benachbarten Villa. Unverzüglich eilte eine echauffierte Dame herbei und gab nicht gerade freundliche Worte von sich. Das fängt ja gut an, dachte sich Herr Petersen, auf gute Nachbarschaft! Das Aufbauen der Möbel und das Auspacken der Kartons zeugte auch nicht von Professionalität beim Umzugsteam. Ein antiker Sekretär wurde stark beschädigt, ein Karton mit wertvollen Glasteilen fiel klirrend zu Boden, und das gerade auf einer Auktion erstandene Gemälde landete in einer Regenpfütze und war offensichtlich nicht fachgemäß eingepackt worden. Bereits um 14 Uhr nachmittags schwächelte die Mannschaft. Zwei Männer saßen im Umzugswagen und ließen sich das kühle Bier schmecken, welches sie sich selber mitgebracht hatten. Ein anderer Möbelpacker machte es sich im Hobbyraum gemütlich, wo man vor lauter Zigarettenqualm die Hand vor Augen nicht mehr sehen konnte.

Auch der bislang ganz nette Teamleiter wurde plötzlich seltsam, er druckste herum, wirkte mürrisch, lustlos. Dann sagte er frei heraus: Ehrlich gesagt ist bei diesem Umzug alles viel komplizierter, viel schwieriger, als erwartet. Frau Petersen fragte nach, was er meine, sie verstünde nicht.er verwies auf das Kleingedruckte im Vertrag, und überhaupt wäre die Angebotssumme nur geschätzt gewesen und sei nicht verbindlich! Das hieß im Klartext: Statt der angebotenen 3.800 Euro für den Umzug seien nun 5.400 Euro sofort fällig! Die Hausherren weigerten sich, diskutierten mit dem Teamleiter, doch ohne Erfolg. Er hatte bereits den LKW verschlossen, wo sich noch etliches Mobiliar, Kunstgegenstände und der Flügel befanden. Sie waren in großer Sorge, ihre wertvollen Sachen nie wieder zu sehen. Da das Nervenkostüm von Herrn und Frau Petersen mittlerweile sehr dünn war und jegliche Diskussion keinen Sinn machte, fuhr der Hausherr kurzerhand zur nächsten Bankfiliale und holte Bares, so dass es wenigstens weiter ging, wenn auch sehr schleppend. Als wenn all dies nicht schon genug gewesen wäre, mussten sie auch feststellen, dass weder der Schreiner, der die Küche aufbauen sollte, noch der dringend benötigte Elektriker zum Anschließen der Lampen kam. Noch dazu waren beide Handwerker auch telefonisch nicht zu erreichen. Fazit des zweiten Tages: Die erste Nacht im neuen Heim fiel ins Wasser. Kein elektrisches Licht, die Küche war nicht fertig, die Betten nicht aufgebaut im ganzen Haus nur ein einziges Chaos. Frau Petersen konnte ihre Tränen nicht mehr zurück halten und sie fuhren kurzerhand ins nächstgelegene Hotel. Einzig der Hund, er war guter Dinge, denn er hatte ja ein erfrischendes Bad beim Nachbarn nehmen können. Er schien als einziger glücklich zu sein und legte sich zu seiner Familie neben das Hotelbett. Wir übernehmen das komplette Umzugsmanagement für Sie. Wir planen, koordinieren und überwachen den gesamten Umzug. Wir managen Ihren Umzug Sie kümmern sich weiter um die wichtigen Dinge in Ihrem Leben! Rufen Sie an und lernen Sie uns kennen: 0163 195 00 17 oder post@umzugsmanagement-24.de Immerhin stand die Mannschaft am dritten Tag pünktlich um sieben Uhr auf der Matte. Doch auch heute war weder ein Plan noch irgendein System oder eine Struktur bei der Vorgehensweise des Umzugsteams zu erkennen. Alles wurde irgendwie. irgendwohin geräumt, obwohl man der Familie einen exklusiven Umzugsservice versprochen hatte, sogar Fullservice!

Später fand sich Nachtwäsche in der Besenkammer wieder, Konservendosen im Bettkasten, der Rasenmäher in der Kellersauna, das Parfüm in der Küchenschublade, die Butter im Badezimmerschrank und das Hundefutter im Kühlschrank. Einzig die Kinder sie bekamen langsam wieder gute Laune, denn sie fanden dieses totale Chaos herrlich. Fazit: - Herr und Frau Petersen waren nach dem Umzug urlaubsreif. - Die Umzugskosten waren wesentlich höher als geplant und es dauerte wesentlich länger als zugesagt - Etliche Tage gingen ins Land, bis die restlichen Arbeiten der Handwerker abgeschlossen wurden und alles so funktionierte, wie es angedacht war. - Es dauerte Wochen, bis alles neu sortiert und an seinem Platz war. Damit Ihnen genau dies erspart bleibt, bieten wir ein professionelles Umzugsmanagement und unseren Umzugsservice an, und zwar für Firmen- und Privathaushalte. Wir kümmern uns um Ihren Umzug Sie gehen weiter Ihren beruflichen oder privaten Verpflichtungen nach, und ziehen entspannt in Ihr neues Heim. Gern bieten wir auch ein Tagescoaching an, direkt bei Ihnen daheim. Wir machen Sie auf die Stolpersteine beim Umzug aufmerksam und wollen den perfekten Umzug für Sie. Wir freuen uns auf Ihren Anruf! Ihre Umzugsmanagerin Regine Stratmann www.umzugsmanagement-24.de post@umzugsmanagement-24.de Telefon 02324 344 12 74 mobil 0163 195 00 17