come to the dark side of the moon we have a musical surprise...
PRESSETEXT LUNA RISE kommen aus Enns, der ältesten Stadt Österreichs. Musikalisch haben sich die jungen Oberösterreicher dem Melodic Rock verschrieben und spielen gerne mit dem Kontrast zwischen harten und sentimentalen Momenten mit mächtigen Melodien. Der Sound rockt was das Zeug hält, bietet aber zugleich Facettenreichtum an Einflüssen von eingängigem (Hard-)Rock über metallhaltigen Progressive bis hin zu düsterem angehauchtem Doom/Gothic Rock. Unter Beweis gestellt wurden Professionalität, Können und Kreativität bereits mittels CD ( Smoking Kills but Love can Break a Heart ) und Musikvideo ( Dead Alley ). 2012 geht das aufwändig produzierte Video in Rotation auf GOTV. Dort folgen mehrere Besuche mit eigenem Hosted by, Interviews und Liveperformance. Seitdem geht es weiter steil nach oben und die Band zählt als eine der vielversprechendsten Newcomer des Landes. Luna Rise werden aufgrund ihres Charmes und Energie schon als Österreichs Antwort auf skandinavische Genre-Größen gehandelt oder als moderne, melancholische 80er Bon Jovi bezeichnet. Photo: Klemens Neubauer Besetzung (v.l.n.r.) Luke Lambrusco - Guitars Loup-Garou - Drums Chris Divine - Vocals Rob Rocket - Bass LX - Keyboards
BIOGRAFIE VOM ENDE ZUM ANFANG Chris Divine, Kopf von LUNA RISE, rief 2007 die female-fronted Band HELLSINKI ins Leben, wo er als Gitarrist und Songwriter agierte. Das Projekt lief vielversprechend. Bereits ein Jahr später wurden viele auf die Band aufmerksam und es bahnte sich der Durchbruch an: Managementvertrag, Auftrittsanfragen für das Gasometer in Wien. Doch die Ausnahmesängerin wurde zeitgleich von einer internationalen Showband engagiert und verließ die Band. Nach kurzer Pause startete man einen zweiten Anlauf mit neuer Sängerin, produzierte das Album Bitter End Love Stories (noch erhältlich auf itunes&co) und spielte weitere Live-Termine. Aus Zeitmangel durch viele Nebenprojekte beschloss man 2010 schließlich die Band aufzulösen. Chris sammelte danach neue Ideen, beschäftige sich viel mit der Mystik des Mondes und dachte an eine Fortsetzung. 2010 ereilte ihn jedoch eine schwere persönliche und gesundheitliche Krise - Diagnose: lebensgefährliche Zwerchfellruptur, eingeschränkte Lungenfunktion, Leberschädigung, Burn-Out. Nach einigen schweren Monaten fasste er den Entschluss das Leben neu zu beginnen und war entschlossener den je einen Ausweg in der Musik zu suchen. Mit Freund und Bassist/Frauenheld Rob begann die Suche nach neuen Weggefährten. Luke Lambrusco stößt als Keyboarder hinzu, welcher zugleich in authistischer Manier seine Gitarrenkünsten erstaunlich perfektionierte. Zu seinen Gunsten legte eigentlicher Gitarrist Chris schließlich sein Instrument zur Seite und tauschte es trotz gesundheitlicher Fragwürdigkeit gegen das Mikrofon. Diese temporäre Lösung der Sängerfrage erwies sich später als wohl bestmöglichste Entscheidung überhaupt. Bald komplettierte sich die Band durch den Vollmond-scheuen, haarigen Drummer Loup-Garou und dem hyperaktiven Keyboardzerstörer L.X. DIE ZEIT DES MONDES IST GEKOMMEN Man einigte sich auf den Bandnamen LUNA RISE. Luna ist lateinisch und steht für den Mond und die damit verbundene Mystik, welche sich auch im musikalischen Stil der Band wiederfindet. Damit stechen LUNA RISE aus der Masse der Rockmusik hervor, bleiben jedoch gleichzeitig interessant und spannend für eine breite Zielgruppe. 2011 laufen die Arbeiten der Debüt EP ( Smoking Kills but Love can break a Heart ) und Musikvideo ( Dead Alley ) auf Hochtouren. Kurz darauf wird bereits der österreichische Musiksender GoTV auf LUNA RISE aufmerksam. Man war begeistert von dem dermaßen professionellen Musikvideo und besonders überrascht, dass dieses von einer zu diesem Zeitpunkt noch unbekannten österreichischen (!) Band stammte. Der GoTV-Chefredakteur persönlich lud die Band schließlich zum Interview sowie einer Hosted By Sendung ein. Das Musikvideo Dead Alley wurde Anfang 2012 in die Playlist autfgenommen und anschließend einige Monate auf und abgespielt. Es folgte ein weiterer Besuch beim Sender mit Live-Performance und Liedwünschen. Nach einigen abgelehnten Angeboten verschiedener Managements stehen Luna Rise seit Sommer 2012 bei ToneArt- Booking unter Vertrag. - Tom Major Tom Proll, Touring+recording artist (KING SIZE...), Producer, Artist Development, Music Journalist (X-ACT, Star Express, Musik Bazar...), Member of the Austrian Music Award Academy, Award winner Song Expo 2001 Amsterdam.
MUSIK (c) Luna Rise smoking kills but love can break a heart (ep) Alle Facetten von rockig, über härtere Momente, bis hin zum Gefühlvollen. [...] Allein schon die Lyrics machen jeden Track zu etwas ganz Besonderem. [...] Genau das Richtige für jeden, der auf Rock mit mehr als nur einer Prise Emotion steht! - Earshot-Magazin Mitreißendes Kontrastspiel zwischen rockiger Härte und Sentimentalem mit herausragenden Melodien. [...] Durch catchy Songwriting und ausgereiften Arrangements, spannt man mühelos den Bogen von poppiger Eingängigkeit ( Dead Alley ) bis hin zu druckvoll-flotter Heavyness ( Glory Nightmare ). [...] absolut ehrlicher und kreativer Rock. - Stormbringer, Austrian Heavyzine In den Songs finden sich verschiedenste Facetten und Einflüsse aus klassischem Hardrock, über metalhaltigem Progressive, Doom/Gothic, bishin zu eingängigem, melancholisch-mysteriösem Pop mit garantiertem Ohrwurmcharakter. Der Kontrast zwischen härteren Elementen und Passagen sowie sentimentalen Melodien spielt eine entscheidende Rolle. Es fallen Vergleiche mit den 80er Bon Jovi, nur in moderner und düsterer Ausführung. Charme und Auftreten von Frontman Chris Divine führten zu Anspielungen auf skandinavische Genregrößen wie HIM. Im Gegensatz zu Ville Valo & Co schränken LUNA RISE allerdings ihren Horizont nicht ein. - Tom Major Tom Proll
VIDEO (c) Luna Rise musikvideo dead alley www.youtube.com/lunarisemusic LUNA RISE bei Österreichs #1 Musiksender GOTV (www.gotv.at): - Airplay/Rotation/Charteinstieg mit Dead Alley - Interviews/Features, Hosted By-Shows, Live-Performance Klasse Musikvideo! Österreichs Antwort auf HIM, oder noch besser... moderne Bon Jovi! - Bernhard Kiehas, GOTV-Chefredakteur
CONTACT band contact@lunarisemusic.com LINKS Web: Facebook: Youtube: Twitter: www.lunarisemusic.com www.facebook.com/lunarise www.youtube.com/lunarisemusic http://twitter.com/lunarisemusic Soundcloud: http://soundcloud.com/lunarise/ itunes: Spotify: Amazon: http://itunes.apple.com/at/artist/luna-rise/id482267037 http://open.spotify.com/artist/2goyuqu0hanxk3neoxqxud www.amazon.de/smoking-kills-love-break-heart/dp/b006cc8ecg