Lesen macht stark mit BiSS Workshop Bildungsadministration

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Transkript:

Lesen macht stark mit BiSS Workshop Bildungsadministration z Berlin, 27. Mai 201 10.50 Uhr bis 13.15 Uhr christiane.frauen@iqsh.landsh.de www.nzl.lernnetz.de

Ziel des LMS-Projekts Reduzierung der sogenannten Risikogruppe durch gezielte Unterstützung der leseschwachen Schülerinnen und Schüler

Niemanden zurücklassen Mathe macht stark Lesen macht stark Elementarbereich Phonologische Bewusstheit Primarbereich Schriftspracherwerb Sekundarbereich Lesekompetenz

Bausteine wirken gemeinsam Berater/innen mit Erfahrungen im Projektmanagement zusätzliche Lehrerwochenstunden Wissenschaftliche Begleitung Dreiteiliger Diagnostikfahrplan Fortbildung Projektmaterialien

Die Handelnden Lesecoachs Berater/innen Schulaufsicht Schulleitung Steuerung Lehrkräfte Unterricht Lesemappe Lesematerialien Förderkonzept VERA/Tests Schüler Lesematerialien Lesemappe Eltern/ Lesepaten Fortbildnerinnen

Projektmanagement als Schulleitungsaufgabe!? Fokussierung der Aufgabe Konzeptplanung: Förderstunden (GS: Schwerpunkt erstes Schuljahr) Ermittlung von Kennzahlen: Risikoschüler/innen an unserer Schule (klassenweise) Fachkonferenzarbeit/Projektgruppenarbeit

Projektmanagement als Lesecoachaufgabe Schulleitung delegiert Lesecoach ist legitimiert Zertifizierte Weiterqualifizierung in sechs Modulen Sicherung des Informationsflusses Bündelung der Expertise und Multiplikatorentätigkeit

Fachkonferenzen die schlafenden Riesen der Schulentwicklung: Sie tagen normalerweise nur einmal pro Schulhalbjahr und dann nur, um die nötigsten Organisationsformen zu klären. Sie sind Riesen, weil sie über ein großes Potential zur Unterrichtsverbesserung verfügen.. Hans-Günter Rolff (1998), Erziehungswissenschaftler, Schwerpunkt Schulentwicklung

Bausteine wirken gemeinsam Berater/innen mit Erfahrungen im Projektmanagement zusätzliche Lehrerwochenstunden Wissenschaftliche Begleitung Dreiteiliger Diagnostikfahrplan Fortbildung Projektmaterialien

Wissenschaftliche Begleitung Durchschnittlicher Kompetenzzuwachs bei Mädchen 71, bei Jungen 67 Punkte

Evaluation 2006: Ausgangslagen der Schüler/innen 2007: Akzeptanzstudie 2008: Nachweis erster Effekte des Programms auf die Steigerung der Lesekompetenz mit überdurchschnittlichen Lesekompetenzzuwächsen von der 5ten zur 6ten Jahrgangsstufe und im motivationalen Bereich

Evaluation 2009 und 2010: Effekte lassen sich auch im 7ten und im 8ten Jahrgang nachweisen deutlich geringere Kompetenzunterschiede zwischen Mädchen und Jungen als in Vergleichsstudien Leseknick von Jahrgang 6 zu 7 zeigt sich im Projekt nur in abgeschwächter Form

2013 S: Prenzel wiederholt zentrale Aufgabe P: IGLU und neue Grundschulstudie zum Lesen (2012): Herausforderungen werden auch für die Grundschule formuliert E: Kinder mit einer gering entwickelten phonologischen Bewusstheit gelten als potentielle Risikokinder des Schriftspracherwerbs

Risikokinder im Elementar- und Primarbereich unterschiedliche Voraussetzungen erkennen frühes und ökonomisches Screening diagnostische Erkenntnisse in gezielter und fachdidaktisch fundierter Förderung umsetzen Verteilung der Förderstunden nach fachlichen und pädagogischen Kriterien

Dreiteiliger Diagnostikfahrplan 1. Grobe Ermittlung der Risikogruppe 2. Lernprozessbegleitende Diagnostik 3. Standardisierte Testverfahren > Stolperwörtertest > Lückentest > Leseverständnistest

Die Projektmaterialien

Willkommen in der lesenden Schule Feierliche Mappenübergabe

Portfolio mit Registerblättern

Lesestrategien Gender Diagnostik

Förderung des Leseinteresses durch selbst bestimmte Textauswahl Mit dem Lese- Wunschzettel das individuelle Themeninteresse ermitteln

Die Themenkarten Visuelle Impulse als erste Begegnung und Anregung Piktogramme erleichtern das Auffinden des Textes

Themen und Piktogramme

Ritualisierte Lesezeit

Dokumentation des Gelesenen Meine Hosentaschenlesewoche nehme ich überall mit hin!

Organisation des täglichen Lesens Wir lesen in allen Fächern. ein Beispiel In der täglichen Lesezeit lesen auch die Lehrpersonen. Gemeinschaftsschule West in Flensburg

Lesestunde 1. Woche Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Mathe Musik Deutsch Mathe Mathe Deutsch Kunst Deutsch Englisch Englisch Sport Englisch Mathe Deutsch Deutsch Englisch Deutsch Englisch Nawi Sport Kunst Mathe Nawi Nawi Schwimmen

Lesestunde 2. Woche Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Mathe Musik Deutsch Mathe Mathe Deutsch Kunst Deutsch Englisch Englisch Sport Englisch Mathe Deutsch Deutsch Englisch Deutsch Englisch Nawi Sport Kunst Mathe Nawi Nawi Schwimmen

Erlaubt ist was gefällt - aber leise!

Individualisierung durch leises Lesen Leises Lesen organisieren Eigenes Lesetempo zulassen Kein Kennenlernen des Textes durch Reihumlesen Lernzeit effektiv nutzen, indem alle lesen Erst das leise Lesen ermöglicht Individualisierung

Der Faktor Zeit

Sitzend, stehend, liegend? So lese ich am liebsten! Leseteppich aus der Gems Kropp

Selbsteinschätzung und Leseerfolge Das kann ich schon gut das muss ich noch üben Selbsteinschätzung Lesepunkte sammeln Leseerfolge sichtbar machen Lesemotivation und positives Selbstkonzept als Leser

Der Materialordner mit didaktisierten Lesetexten Lesemotivation

DaZ, DSB und IBE Didaktisierung von Lesetexten mit Methoden der Textentlastung, mit DaZ-Methoden, die für alle hilfreich sind, unter Berücksichtigung aktueller Anforderungen an eine durchgängige Interkulturelle Bildung und Erziehung.

[[Bild entfernt]]

Jungen lesen anders Mädchen auch Wer arbeitet hier mit? Sachbücher, Abenteuer und Kampf, Lesesozialisationsforschung Herausforderung und Bewährung, Reise- und Heldengeschichten, Actiongeschichten und Science Fiction Und wer hier? Belletristik, Beziehungs- und Liebesgeschichten, in denen menschliche Schicksale im Vordergrund stehen > Zuschreibungen lassen sich vermeiden

Bevorzugte Medien als Ausgangspunkt

Lesequantität und Lesequalität: systematisch erwerben individuell nutzen Lesestrategien > Leseaufträge mit Lesestrategien und Lesetipps

Visualisierung: Lesestrategien in allen Fächern

Übersichtstabelle Lesestrategien Methode/ Technik Fach 3 5 Deu Texte mit Zahlen lesen I Mat (ZI) Wek Eng Nawi Rel Fach 3 5 Texte mit Zahlen lesen II (ZII) Aus Texten etwas Neues schaffen (Ns) Konzentrationsübungen (K) Deu Mat Wek Eng Nawi Rel Fach 3 5 Deu Mat Wek Eng Nawi Rel Fach 3 5 Deu Mat Wek Eng Nawi Rel 3 6 3 6 3 6 3 6 3 7 3 7 3 7 3 7 3 8 3 8 3 8 3 8 3 9 3 9 3 9 3 9 0 0 0 0 1 1 1 1 2 2 2 2 3 3 3 3 5 5 5 5 6 6 6 6 7 7 7 7 8 8 8 8 9 9 9 9 5 0 5 0 5 0 5 0

Aktivierung des Vorwissens eine Methode der Textvorentlastung Der Abgleich des neuen Wissens mit dem Vorwissen weckt das Bewusstsein für die wissensbildene Funktion des Lesens.

Deutschlehrkräfte als Leseleidhammel? Deutsch als Leitfach nicht als wichtigstes Fach t Deutschlehrkräfte denken Bezüge zu anderen Fächern mit und geben Impulse?

Querschnittsaufgabe für alle Fächer

Fachspezifische Lesestrategien: Was geht in meinem Fach? Fasse diesen Text zusammen. Auftrag bei hochgradig verdichteten Autorentexten kaum umsetzbar Expandieren! Aufgabenbeispiel: Verfasse ein Lexikon zum Text. Stelle dafür Informationen zu Ereignissen, Personen, Fachbegriffen und historischen Gegenständen zusammen. Vgl. Leisen, Josef (2010): Handbuch Sprachförderung im Fach. Varus.

Metakognitiver Diskurs: Nachdenken über das Lesen - Lesebremsen wahrnehmen und bearbeiten - Lesebiografie - Denken sichtbar machen

Kooperationspartner Bücherei Unsere Stadtteilbücherei unterstützt uns bei der Lesepatensuche. Wir nehmen am FerienLeseclub der Büchereien teil.

Lesepaten ermöglichen Anschlusskommunikation sind Vorbild helfen bei der Textsuche begleiten das leise Lesen lesen vor.. Und ich dachte, der könnte auch lesen. [[Bild entfernt]] Ein Lesepate braucht Anleitung!

Anschlusskommunikation Satzschalttafel zur Unterstützung der Anschlusskommunikation 10 0 80 60 0 20 0 1. Qr t l. 2. Qr t l. 3. Qr t l.. Qr t l. Ost We st N or d Im Urlaub bevorzugen Im Urlaub wollen -mehr Deutsche -genauso viele Deutsche -weniger Deutsche -sich auszuruhen -Strand, Baden und Sonne -Erlebnisurlaub -als. - wie.. Im Urlaub bevorzugt Im Urlaub mögen -die Mehrheit der Deutschen -die Minderheit der Deutschen -Urlaub in der Natur -Familienurlaub -XX Prozent der Deutschen

Leseanimation Buchvorstellung Medienboxen Leseliste Autorenlesungen Lesenächte Bibliotheksbesuche FerienLeseclub [[Bild entfernt]] [[Bild entfernt]]

Praxisfahrplan für die ganze Schule Welche Maßnahmen in welchem Jahrgang?

Organisation des täglichen Lesens Wir lesen in allen Fächern. ein Beispiel In der täglichen Lesezeit lesen auch die Lehrpersonen. Gemeinschaftsschule West in Flensburg

Lesen in allen Fächern Mit dem Stundenplanschieber schrittweise zum Lesen in allen Fächern: 1. Schritt: motivationsgeleitetes Lesen 2. Schritt: Anwendung von allgemeinen Lesestrategien in allen Fächern 3. Schritt: fachspezifische Leseförderung. Schritt: fächerübergreifende Einheiten

www.nzl.lernnetz.de Lesen macht stark Sekundarstufe I Zum Projektmanagementordner: Projektinformationen (Ende) Zum Test: Rechte Seite: Online-Testung Zu den Evaluationsberichten: Projektinformation > Evaluation Benutzername: [[entfernt]] Passwort: [[entfernt]] Zur Mappensortierung: > Materialien > Lesemappe > Einführung LMS Fachkonferenz