DaS presse - samstag/sonntag, 19./20. Mai 2012 //// DIEPRESSE.COM/businesscup //// NR. 1



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Foto: samstag/sonntag, 9./20. Mai 202 //// /businesscup //// NR. Sonderausgabe Achtung: Biograd, wir kommen BMW Business Cup, das heißt Sonne, Spaß und Spannung: dramatische Wettfahrten und entspanntes Netzwerken in der Marina. //// Teresa Zötl navigator N e t z w e r k e n Business und Cup 2 Dieser Cup bietet mehr als Segeln: Wettkämpfe untertags am Wasser, Netzwerken am Abend an Land. 3 Sieger und Siegertypen Knappe Resultate beim Business Cup 20. Wie wird es diesmal? S e g e l n unsere themen in der Business-Cup- Presse 4 Teilnehmer SamStag/Sonntag, 9./20. mai 202 Die presse - redaktion michael Köttritsch, redaktion: koordiniert das Presse - Special zum Business Cup und jagt in Biograd einmal mehr Segelstorys hinterher. Siobhan geets, redaktion: schreibt für das Feuilleton der Presse sowie für seine Magazine und ist heuer erstmals beim Cup dabei. eva Steindorfer, redaktion: verstärkt seit Jänner 202 den Presse -Economist und freut sich auf ihren Außeneinsatz in Biograd. Karin Schuh, redaktion: ist aus den Ressorts Chronik, Leben und Kreativ der Presse nicht mehr wegzudenken aus dem Business-Cup-Team auch nicht. teresa Zötl, ist als selbstständige Fotografin den besten Motiven auf der Spur und beliefert Medien in Österreich und im Ausland. patricia Varga, grafik: arbeitet in Wien wie in Biograd für die Presse als Grafikerin und sorgt schon zum siebenten Mal für das Layout des Presse -Specials. Sabine Jäger, marketing/redaktion: ist nicht nur als Eventmanagerin, sondern auch als Society-Reporterin in Biograd unterwegs. BAVARIA 42Match Workline Equipment for Crews Buchleitner Stefan Bavaria 42Match Saint Tropez Blecha Robert Bavaria 42Match Sidney Sailing4Fun spons.by Andreas Heß Logistikberatung Bulant Thomas Bavaria 42Match Cowes Gimborn Alexander Bavaria 42Match Trieste celox sailing GmbH Pössl Gottfried Bavaria 42Match Las Palmas Imtech Pronay Christian Bavaria 42Match Auckland Richard Johannes Bavaria 42Match Cape Cod ERSTE BANK Sperl Tina Bavaria 42Match Cape Town Yachten mit Spi (Racer und Cruiserracer) Bayer Christian TP 2 Aquila Sangulin Luka X-4 X-cite Fahrtenyachten mit Spi Bartl & Partner Rechtsanwälte KG Bartl Peter Solaris one48 sunny side up! Vienna Equity Cesky Daniel Hanse 470 CETI DKL Rechtsanwälte Flasch Franz First 40.7 Dorofra VII Burisch Elektronik Bauteile GmbH Lang Ferdinand X-0 la Dolce Vita DKL Rechtsanwälte Flasch Franz First 40.7 Dorofra VII Burisch Elektronik Bauteile GmbH Lang Ferdinand X-0 la Dolce Vita HUSQVARNA Schantl Rupert Bavaria 3Match Lana Zeit am See.at Stader Anton X-332 Dieci per Dieci V BAVARIA Cruiser 40S Who s who in Biograd DaS pitter - Team SamStag/Sonntag, 9./20. mai 202 Teilnehmer DiePreSSe.COm DiePreSSe.COm Esprit sailing Kaufmann Alois Bavaria Cruiser 40S capivari CISCO Oetiker Jakob Bavaria Cruiser 40S Viviane CSI Yachtcharter Ondrej Georg Bavaria Cruiser 40S Judita BMW Austria Pils Gerhard Bavaria Cruiser 40S Chiara YCTM Pitter Klaus Bavaria Cruiser 40S Vamos Reisinger Bauen-Wohnen-Leben Reisinger Franz Bavaria Cruiser 40S Silver Arrow Audi Sailingteam Strablegg Josef Bavaria Cruiser 40S Amo ca Tarakanov Vitaly Bavaria Cruiser 40S Jasmin haase-inox-line Vrecer Lisa Bavaria Cruiser 40S Malemok III Elan 30 mit Gennaker PORTAL-TRADE Ltd Bunakov Vladimir Elan 30 UNIFORM TWIN GLAS77 Chabina Claus Elan 30 WHISKEY Segelschule Danube Kalcher Richard Elan 30 YANKEE Segelschule Danube Kriegl Josef Elan 30 X-RAY Maximator JET Motschiedler Peter Elan 30 VICTOR TWIN-Baumeister BÖCK Traindt Heinrich Elan 30 ZULU Fahrtenyachten ohne Spi Susanne Deimling, organisation: ist für die gesamte Organisation verantwortlich. Vor Ort in Biograd erledigt sie die Registrierung. Telefon: +38/(0)99/794 0 3 4/ Wer ist diesmal an Bord beim Business Cup, wer segelt mit und wer setzt den Spi? OGO Kracherl Allwinger Gerhard Elan 333 Polaris Prime Shoes Dobrowolny Axel Bavaria 46Cruiser Felicitas Hoock Heinrich Bavaria Cruiser 4 Alberdina Kochnev Petr Bavaria Cruiser 4 Luna Mare Drehflügelpropeller.com Krendl Walter Elan 40 Race Arianna Lackner Wolfgang Bavaria 46 Cruiser Schicki Micki Geberit Vertriebs GmbH Offner Harald Salona 44R Natus Club Geronimo Pelzmann Gregor Elan 333 Sol Pelzmann Klaus Elan 333 PIA TWIN-Wiskocil Rannicher Helga Bavaria Cruiser 40S Allegro Rashimas Andryus Dufour 44 Paltentaler Split und Marmorwerke Raudaschl Hubert Oceanis Lithos Team faircheck Rihl Oliver Salona 44 Samoa Ruch Michael Bavaria 42match La Rochelle Dikontmarin Schmalzbauer Toni First 4f Pappillon Schönauer Günther X 62 Lady X Haselbacher / Rebensthein Ursnik Thomas Elan 333 Zrno soli Typo-Wimmer Wimmer Peter Solaris One Ganymed Hans ertl, technik: hilft bei technischen Problemen und Pannen, organisiert Segelmacher und legt selbst Hand an. Telefon: +38/(0)99/79 36 09 marin Katicin, organisationsleitung: ist Geschäftsführer der Pitter d.o.o. in Kroatien und Organisationsleiter des Business Cups an Land. Klaus pitter, gesamtleitung: sorgt für den reibungslosen Ablauf der Regattatage in Biograd. Telefon: +38/ (0)9/2000 90 6/7 Gleiches Recht für alle Segelanweisungen, Flaggen und Signale auf einen Blick. UHU Wogg Michael Elan 333 Bakja TEUP GmbH Wressnig Gert Sunbeam 37 Dagmar ERSTE BANK Puchinger Andreas Bavaria 42Match Saint Martin BAVARIA 47Cruiser Dreier Robert Bavaria 47Cruiser Margarita Ermolenko Vyacheslav Bavaria 47Cruiser Mojito Firsov Juri Bavaria 47Cruiser Mai Tai TONDACH / KVARNER Glashüttner Gerhard Bavaria 47Cruiser Caipirinha BMW Sportgemeinschaft e.v. Holzenkamp Johannes Bavaria 47Cruiser Pina Colada Nikiforov Eugeniy Bavaria 47Cruiser Daiquiri BMW Sportgemeinschaft e.v. Piechotka Hans-Jörg Bavaria 47Cruiser Bloody Mary Pohn Franz Bavaria 47Cruiser Kamikaze Reiter Christian Bavaria 47Cruiser Tequila Sunrise Conrad Electronic Schöfmann Thomas Bavaria 47Cruiser Gin Fizz gert Schmidleitner, marketing: kontrolliert die ORC-Messbriefe, leitet die Organisation auf dem Wasser, die Wettfahrtleitung und die Jury. DaS presse - Team/Wien tina greiner, redaktionsmanagement: leitet das Redaktionsmarketings und die Kooperation der Presse mit dieser Traditionsregatta. eva Winroither, 24-h-redaktion: informiert über das aktuelle Geschehen in aller Welt.

2 Business cup Reinhold Gmeinbauer Samstag/Sonntag, 9./20. Mai 202 So international wie noch nie Der Business Cup gastiert wieder in Biograd: segeln, netzwerken und in entspannter Atmosphäre über das Business plaudern. ist Begleiter, wenn in Biograd erfolgreiche Wirtschaftskapitäne und erfahrene Segelsportler gemeinsam in See stechen. Es braucht Geschick, Erfahrung und auch ein wenig Mut, um das Steuer zu übernehmen: ganz gleich, ob im Cockpit eines Segelbootes oder in der Chefetage eines Unternehmens. Beide Aufgaben können nur dann glücken, wenn eine sorgfältig ausgewählte und zusammengesetzte Crew perfekt organisiert ist und jedes Manöver sitzt. Doch das alleine genügt nicht: Im Wettbewerb reüssiert nur, wer innovativ ist und sein Umfeld richtig einschätzt. Dazu sind auch Berater und Beobachter vonnöten, die das Geschehen aus allen möglichen Perspektiven beleuchten. Einer dieser Leuchttürme ist aufgrund ihrer Kernkompetenz in Politik und Wirtschaft. Sie ist im Businessalltag wie auch in Biograd als Begleiter dabei, wenn (Wirtschafts-)Kapitäne Segel setzen. Das bestätigte im März auch die Leseranalyse Entscheidungsträger : ist im Osten Österreichs die am häufigsten gelesene Qualitätszeitung. Aber nicht nur dort: ist auch in Biograd dabei, wenn Wirtschaft und Sport zusammenkommen und eine perfekte Plattform finden: um sich in spannenden Wettfahrten zu messen und abseits des Büroalltags ins Gespräch zu kommen. Reinhold Gmeinbauer ist Vorsitzender der Geschäftsführung der Presse. u u businesscup@diepresse.com Die zweite Maihälfte ist für Segelfreunde ganz klar mit einem Ereignis verbunden mit dem BMW Business Cup presented by. Biograd hat sich im vergangenen Jahr als Austragungsort bewährt: dank der optimal gelegenen Marina, der einladenden Bars und Konobas und der gemütlichen Promenade, die nach dem Segeltag zu einem kurzen Spaziergang einlädt. Dass Biograd eine Reise wert ist, haben im Vorjahr nicht nur die Seglerinnen und Segler gezeigt: Auch mehr als 9000 Harley-Davidson-Fans aus ganz Europa haben Biograd 20 für ihr Treffen auserkoren. Bewährt hat sich auch die Arbeit des Veranstalterteams um Klaus Pitter (Yachtcharter Pitter) und Gert Schmidleitner (Sport Consult). Ihrer Einladung an die kroatische Adriaküste folgen heuer mehr als 60 Boote mit Besatzungen, die so international zusammengestellt sind wie bei keinem Business Cup zuvor. Diese Internationalität macht nicht nur das Segeln, sondern auch I M P R E S S U M Biograds Netzwerkzentrale liegt in der sympathischen Marina. //// Teresa Zötl das Netzwerken noch spannender. Denn die Verbindung von Wirtschaft und Sport ist eines jener Attribute, die diese Regatta besonders machen. B u s i n e s s C u p s Traditionsregatta 994 gegründet, machte der Business Cup bereits in mehreren kroatischen Küstenorten Station: in Cres, Murter Rogoznica und Trogir. 2004 war erstmals mit an Bord, 2008 gab es neuerlich Grund zu feiern: Der Business Cup erlebte seine. Auflage. 20 stach der BMW Business Cup presented by Die Presse unter neuer Führung in See: Gert Schmidleitner und Klaus Pitter übernahmen das Ruder und lotsten zur Premiere 0 Crews und mehr als 30 Teilnehmer nach Biograd na Moru. 202 sind mehr als 60 Boote für den Business Cup gemelden und das Feld de Teilnehmer ist so international wie noch nie. Special: Die Business-Cup- Presse ist eine Spezialausgabe der Tageszeitung. erscheinungsweise: Samstag bis Donnerstag zwischen 9. und 24. Mai 202 in einer Auflage von 600 Stück. Medieninhaber und Herausgeber: Verlags-Gesellschaft m.b.h. & Co. KG, Hainburger Straße 33, 030 Wien. Geschäftsführung: Reinhold Gmeinbauer, Michael Fleischhacker. Redaktion und Lektorat: Mag. Michael Köttritsch, Mag. Siobhán Geets, Sabine Jäger, MSc., Mag. Gert Schmidleitner, Mag. Karin Schuh, Mag. Eva Steindorfer, Mag. Eva Winroither, Mag. Teresa Zötl. Grafik, Produktion: M.S.C Medien Service GmbH, Patricia Varga. Hersteller: Repro2

Samstag/Sonntag, 9./20. Mai 202 business cup 3 Familienangelegenheiten Ein Blick zurück: Nicht nur Vater und Sohn Raudaschl lieferten sich spannende Rennen. 20 war generell das Jahr enger Kisten. Gert Schmidleitner Der Business Cup ist trotz des immer größer werdenden Teilnehmerfeldes noch immer eine familiäre Angelegenheit. Im vergangenen Jahr aber wurde es in der Klasse der Fahrtenyachten ohne Spinnaker beinahe ein bisschen zu intim: Die Entscheidung in dieser Klasse geriet zur Familienangelegenheit zwischen Vater und Sohn. Hubert und Florian Raudaschl lieferten sich ein spannendes Rennen um den Sieg, das im denkbar knappsten Ergebnis resultierte. Nach vier Wettfahrten (drei Kurzund eine Langfahrt) hielten zwei Boote bei fünf Zählern: Letztlich hatte Weltklassesegler Florian Raudaschl, an Bord bei Oliver Rihl und dem Team faircheck, das bessere Ende für sich. Das Streichresultat sicherte den Triumph über den Seriensieger beim Business Cup, Hubert Raudaschl und Paltentaler Minerals waren geschlagen. s T i t e l v e r t e i d i g e r Bavaria 42match 20 hatte in der Einheitsklasse Rainer Handl (Buchbinderei Dohnal) auf der Cape Town die Nase vor Gottfried Pössel (celox sailing team) auf der Auckland und Lukas Ortner (b/o racing) auf der Fastnet. Cruiserracer und Racer Vier Wettfahrtsiege bei den 6 Meter langen Riesen feierte die Crew von Christian Bayer (Ariconsult Financial Provider) vor Georg Haury (Prescan GmbH). Fahrtenyachten mit Spi Den Dreikampf an der Spitze entschied Klaus Pitter (YCTM/ Pitter Yachtcharter) für sich. Dicht gefolgt wurde er von Manfred Schöchl (Sunbeam Yachts) und Luka Sangulin (Sangulin Group). Fahrtenyachten ohne Spi Die knappste Entscheidung und gleichzeitig ein familieninternes Duell erlebte die Klasse der Fahrtenjachten ohne Spinnaker: Oliver Rihl (Team faircheck) mit Florian Raudaschl an Bord gewann punktegleich vor Hubert Raudaschl (Paltentaler Minerals). Mit ein wenig Respektabstand wurde Anton Schmalzbauer (Diskontmarin) Dritter. Die siegreiche Rihl-Crew beim Business Cup 20. //// Peter Barnert Eine spannende Regatta, eine enge Kiste erlebten die Teams auch in der Einheitsklasse 42match. Rainer Handl mit der Buchbinderei-Dohnal-Crew war auf den drei kurzen Wettfahrten so erfolgreich, dass er trotz durchwachsener Langstrecke den Sieg davontrug mit Minivorsprung. Nur einen Punkt dahinter klassierte sich Gottfried Pössel, der mit seinem celox sailing team in allen vier Wettfahrten auf dem Podest landete und einen Wettfahrtsieg einfahren konnte. Amo ca, den Namen seines Bootes, nahm Gastgeber Klaus Pitter (YCTM/Pitter Yachtcharter) wörtlich: Auf geht s, gemma war das Motto für ihn und seine Crew. Die Pitter-Leute waren allerdings gefordert: Manfred Schöchl (Sunbeam Yachts) musste sich nur wegen einer verpatzten ersten Wettfahrt mit dem zweiten Platz begnügen. Die Leistung von Bootsbauer Schöchl und seiner Crew war hoch einzuschätzen, denn sie konnten Lokalmatador Luka Sangulin auf Platz drei verweisen. Dahinter klassierten sich Ferdinand Lang (Burisch Elektronik Bauteile), der die Langstrecke gewinnen konnte, und Franz Flasch (DKL Rechtsanwälte). The Show goes on Der Business Cup wird heuer und, so wie es aussieht, auch in den nächsten Jahren weitergeführt. Nach der Neuaustragung im Vorjahr kann man sagen, dass das Konzept des Business Cups, trotzdem es schon in die Jahre gekommen ist, noch immer aktuell ist. Die Zahl der Teilnehmer steigt! Klaus Pitter organisiert mit den starken Partnern, die dem Business Cup in den vergangenen Jahren zu großem Erfolg verholfen haben, auch heuer den BMW Business Cup presented by in Biograd. D amit am Wasser alles in gewohnten Bahnen verläuft, hat sich Pitter auch heuer entschieden, die Gesamtverantwortung im sportlichen Bereich an die Sport Consult zu übertragen, und ich hoffe, Ihnen auch heuer bei besten Windverhältnissen gute Wettfahrten zu bieten und Sie bei der geplanten Langstrecke auch in den wunderschönen Kornati-Nationalpark führen zu können. Die Wettfahrten sind auch heuer im Internet und auf Apps live zu verfolgen. Das Tracking- System von Team Tracker und unsere Sponsoren machen es möglich. Bereits kurz nach dem Zieldurchgang sind die Wettfahrten als Replay nachzuvollziehen. In der Chill-out-Area vor dem Veranstaltungszelt gibt es Monitore mit den ungeschnittenen Bildern der On-Board-Kameras, dem Tracking und Fotos. Ich wünschen Ihnen viel Erfolg, guten Sport und viel Spaß beim BMW Business Cup 202. Gert Schmidleitner ist Wettfahrtleiter beim Business Cup. uu schmidleitner@sportconsult.at

4 Teilnehmer Samstag/Sonntag, 9./20. Mai 202 Die presse - Redaktion Michael Köttritsch, Redaktion: koordiniert das Presse - Special zum Business Cup und jagt in Biograd einmal mehr Segelstorys hinterher. Siobhan Geets, Redaktion: schreibt für das Feuilleton der Presse sowie für seine Magazine und ist heuer erstmals beim Cup dabei. Eva Steindorfer, Redaktion: verstärkt seit Jänner 202 den Presse -Economist und freut sich auf ihren Außeneinsatz in Biograd. Karin Schuh, Redaktion: ist aus den Ressorts Chronik, Leben und Kreativ der Presse nicht mehr wegzudenken aus dem Business-Cup-Team auch nicht. Teresa Zötl, Foto: ist als selbstständige Fotografin den besten Motiven auf der Spur und beliefert Medien in Österreich und im Ausland. Patricia Varga, Grafik: arbeitet in Wien wie in Biograd für die Presse als Grafikerin und sorgt schon zum siebenten Mal für das Layout des Presse -Specials. Sabine Jäger, Marketing/Redaktion: ist nicht nur als Eventmanagerin, sondern auch als Society-Reporterin in Biograd unterwegs. BAVARIA 42Match Workline Equipment for Crews Buchleitner Stefan Bavaria 42Match Saint Tropez Sailing4Fun spons.by Andreas Heß Logistikberatung Blecha Robert Bavaria 42Match Sidney Bulant Thomas Bavaria 42Match Cowes Gimborn Alexander Bavaria 42Match Trieste celox sailing GmbH Pössl Gottfried Bavaria 42Match Las Palmas Imtech Pronay Christian Bavaria 42Match Auckland Richard Johannes Bavaria 42Match Cape Cod ERSTE BANK Sperl Tina Bavaria 42Match Cape Town Yachten mit Spi (Racer und Cruiserracer) Bayer Christian TP 2 Aquila Sangulin Luka X-4 X-cite Fahrtenyachten mit Spi Bartl & Partner Rechtsanwälte KG Bartl Peter Solaris one48 sunny side up! Vienna Equity Cesky Daniel Hanse 470 CETI DKL Rechtsanwälte Flasch Franz First 40.7 Dorofra VII Burisch Elektronik Bauteile GmbH Lang Ferdinand X-0 la Dolce Vita DKL Rechtsanwälte Flasch Franz First 40.7 Dorofra VII Burisch Elektronik Bauteile GmbH Lang Ferdinand X-0 la Dolce Vita HUSQVARNA Schantl Rupert Bavaria 3Match Lana Zeit am See.at Stader Anton X-332 Dieci per Dieci V BAVARIA Cruiser 40S Esprit sailing Kaufmann Alois Bavaria Cruiser 40S capivari CISCO Oetiker Jakob Bavaria Cruiser 40S Viviane CSI Yachtcharter Ondrej Georg Bavaria Cruiser 40S Judita BMW Austria Pils Gerhard Bavaria Cruiser 40S Chiara YCTM Pitter Klaus Bavaria Cruiser 40S Vamos Reisinger Bauen-Wohnen-Leben Reisinger Franz Bavaria Cruiser 40S Silver Arrow Audi Sailingteam Strablegg Josef Bavaria Cruiser 40S Amo ca Tarakanov Vitaly Bavaria Cruiser 40S Jasmin haase-inox-line Vrecer Lisa Bavaria Cruiser 40S Malemok III Elan 30 mit Gennaker PORTAL-TRADE Ltd Bunakov Vladimir Elan 30 UNIFORM TWIN GLAS77 Chabina Claus Elan 30 WHISKEY

Samstag/Sonntag, 9./20. Mai 202 teilnehmer Segelschule Danube Kalcher Richard Elan 30 YANKEE Segelschule Danube Kriegl Josef Elan 30 X-RAY Maximator JET Motschiedler Peter Elan 30 VICTOR TWIN-Baumeister BÖCK Traindt Heinrich Elan 30 ZULU Fahrtenyachten ohne Spi OGO Kracherl Allwinger Gerhard Elan 333 Polaris Prime Shoes Dobrowolny Axel Bavaria 46Cruiser Felicitas Hoock Heinrich Bavaria Cruiser 4 Alberdina Kochnev Petr Bavaria Cruiser 4 Luna Mare Drehflügelpropeller.com Krendl Walter Elan 40 Race Arianna Lackner Wolfgang Bavaria 46 Cruiser Schicki Micki Geberit Vertriebs GmbH Offner Harald Salona 44R Natus Club Geronimo Pelzmann Gregor Elan 333 Sol Pelzmann Klaus Elan 333 PIA TWIN-Wiskocil Rannicher Helga Bavaria Cruiser 40S Allegro Rashimas Andryus Dufour 44 Paltentaler Split und Marmorwerke Raudaschl Hubert Oceanis Lithos Team faircheck Rihl Oliver Salona 44 Samoa Ruch Michael Bavaria 42match La Rochelle Dikontmarin Schmalzbauer Toni First 4f Pappillon Schönauer Günther X 62 Lady X Haselbacher / Rebensthein Ursnik Thomas Elan 333 Zrno soli Typo-Wimmer Wimmer Peter Solaris One Ganymed UHU Wogg Michael Elan 333 Bakja TEUP GmbH Wressnig Gert Sunbeam 37 Dagmar ERSTE BANK Puchinger Andreas Bavaria 42Match Saint Martin BAVARIA 47Cruiser Dreier Robert Bavaria 47Cruiser Margarita Ermolenko Vyacheslav Bavaria 47Cruiser Mojito Firsov Juri Bavaria 47Cruiser Mai Tai TONDACH / KVARNER Glashüttner Gerhard Bavaria 47Cruiser Caipirinha BMW Sportgemeinschaft e.v. Holzenkamp Johannes Bavaria 47Cruiser Pina Colada Nikiforov Eugeniy Bavaria 47Cruiser Daiquiri BMW Sportgemeinschaft e.v. Piechotka Hans-Jörg Bavaria 47Cruiser Bloody Mary Pohn Franz Bavaria 47Cruiser Kamikaze Reiter Christian Bavaria 47Cruiser Tequila Sunrise Conrad Electronic Schöfmann Thomas Bavaria 47Cruiser Gin Fizz Das pitter - Team Susanne Deimling, Organisation: ist für die gesamte Organisation verantwortlich. Vor Ort in Biograd erledigt sie die Registrierung. Telefon: +38/(0)99/794 0 3 Hans Ertl, Technik: hilft bei technischen Problemen und Pannen, organisiert Segelmacher und legt selbst Hand an. Telefon: +38/(0)99/79 36 09 Marin Katicin, Organisationsleitung: ist Geschäftsführer der Pitter d.o.o. in Kroatien und Organisationsleiter des Business Cups an Land. Klaus Pitter, Gesamtleitung: sorgt für den reibungslosen Ablauf der Regattatage in Biograd. Telefon: +38/ (0)9/2000 90 Gert Schmidleitner, Marketing: kontrolliert die ORC-Messbriefe, leitet die Organisation auf dem Wasser, die Wettfahrtleitung und die Jury. Das Presse - Team/Wien Tina Greiner, Redaktionsmanagement: leitet das Redaktionsmarketing und die Kooperation der Presse mit dieser Traditionsregatta. Eva Winroither, 24-h-Redaktion: informiert über das aktuelle Geschehen in aller Welt.

6 flaggen & signale, Regeln Samstag/Sonntag, 9./20. Mai 202 Regeln für Einheitsklassen Sollten diese Regeln im Widerspruch zur Ausschreibung oder zu den Segelanweisungen (die für alle Klassen gelten) stehen, so gelten diese Bestimmungen.. Ausrüstung Muss grundsätzlich an Bord und an dem dafür vorgesehenen Platz bleiben. Als Ausrüstung gilt alles, was beim Check-in übergeben wurde, also auch Geschirr oder Werkzeug (gilt auch, wenn man eigenes Werkzeug mithat). Eine Ausnahme bilden bei den Spinnakerklassen die Matratzen in der Bugkabine, die wegen des Spibergens weggeräumt werden dürfen. Die Rettungsinsel muss in der Backskiste verbleiben, so dies ihr vorgesehener Platz ist. Lazyjacks sowie Lazybags müssen am Mast bzw. Baum befestigt bleiben, dürfen aber soweit wie möglich zusammengerollt werden. Nicht zur Ausrüstung nach obiger Definition gehören folgende Gegenstände: Holzpassarella (bzw. Gangway), Bettzeug, Pölster, Decken und Leintücher. 2. Rettungswesten Eigene Rettungswesten sind zulässig, die Originalwesten müssen an Bord bleiben. 3. Anker und Ankerkette Müssen aus Sicherheitsgründen im Ankerkasten bleiben und dürfen nicht verlagert werden. Wenn kein Ankerkasten vorhanden ist oder der Anker dort nicht Platz hat, muss der Anker abmontiert und in der Backskiste verstaut werden; die Kette bleibt in solchen Fällen im Bug. Der Zweitanker (Heckanker) muss in der Backskiste verbleiben (falls dies sein vorgesehener Platz ist). 4. Sprayhood, Bimini Müssen, sofern in der Klasse vorhanden, montiert bleiben, dürfen jedoch weg- bzw. zusammengeklappt werden.. Badeplattform Muss, sofern die Klasse eine hat, montiert bleiben. 6. Riggtrimm Das Feineinstellen (Verstellen) von Wanten ist nur mit schriftlicher Genehmigung des Vercharterers erlaubt. 7. Leinen, Fallen Die Verwendung von eigenen Genuaschoten, Spinnakerschoten, Blöcken und Barberhaulern ist erlaubt. Dabei sind sowohl der Austausch als auch zusätzliches Material erlaubt. Wichtig: Originalmaterial muss (zusätzlich) an Bord bleiben. Die Verwendung eigener Fallen ist nicht gestattet. 8. GroSSschot Die Wahl der Großschotführung ist ebenso wie die Verwendung eigener Schoten und Blöcke erlaubt. Originalmaterial muss (zusätzlich) an Bord bleiben. 9. Rollgenua Bei der Befestigung der Rollgenua sind keine Änderungen erlaubt; es wird festgehalten, dass der Hals an der Rollrefftrommel angeschlagen sein muss. 0. Spibaum Modifikationen am Spibaum wie Anbringen von zusätzlichen Leinen sind erlaubt; ein Austausch des Spibaums ist verboten.. Relingsdurchzug Alle Relingsdurchzüge müssen steif durchgesetzt sein. Steif ist so definiert, dass ein Durchzug, wenn er in der Mitte zwischen zwei Relingsstützen mit kg belastet wird, nicht mehr als cm durchhängt. Schläuche über die Relingsdurchzüge zu stülpen ist erlaubt. 2. Diesel Am Tag der Übernahme (in der Regel Samstag vor der Veranstaltung) müssen die Treibstofftanks voll sein. Über normalen Verbrauch hinausgehender Verbrauch muss vor Rennbeginn nachgefüllt werden. Treibstoff muss in den vorgesehenen Tanks verbleiben und darf nicht in Kanister umgefüllt werden. 3. Wassertank Darf entleert werden. 4. Unterwasser Für die Reinheit des Unterwassers ist jedes Team selbst verantwortlich. L An Land: Bekanntmachung am Schwarzen Brett. Auf dem Wasser: Folgen Sie dem Startschiff.. Hilfsstander Allgemeiner Rückruf (zwei akustische Signale nach dem Startschuss) AP Startverschiebung C Bahnänderung BMW Ankündigungssignal Bavaria 42match; Minuten vor dem Start S Bahnabkürzung Pitter Ankündigungssignal Jachten und Fahrtenjachten mit Spi; Minuten vor dem Start Blau Zielflagge Die Presse Ankündigungssignal Fahrtenjachten ohne Spi; Minuten vor dem Start N Abbruch der Wettfahrt P Vorbereitungssignal; 4 Minuten vor dem Start (normaler Start ohne Strafregel) T Gesetzt beim Zieldurchgang: Es findet eine weitere Wettfahrt statt I Vorbereitungssignal; 4 Minuten vor dem Start (Start mit Roundthe-ends-Regel) Y Schwimmwestenpflicht X Einzelrückruf (ein akustisches Signal nach dem Startschuss) B Protestflagge

Samstag/Sonntag, 9./20. Mai 202 segelanweisungen 7 regeln Die Regatta wird nach den WRS (Wettfahrtregeln für Segeln) 2009 202 der ISAF, der Ausschreibung, den Regeln des ORC und diesen Segelanweisungen ausgetragen. Für den Fall von Widersprüchen gelten zuerst die Segelanweisungen, dann die Ausschreibung und dann die anderen Regeln. 2 Zulassung International offen für alle Jachten, die der Ausschreibung entsprechen. Das Entfernen von Mobiliar, Türen und Ausrüstungsgegenständen ist unzulässig. Jachten, die Vorrichtungen wie Trapez oder Ausleger verwenden, um das Gewicht nach außenbords zu verlegen, sind nicht zugelassen. 3 Crew-liste Bei der Registrierung (Akkreditierung) muss jeder Skipper eine vollständige Crewliste abgeben, die von allen Crewmitgliedern unterschrieben werden muss. Wechsel in der Mannschaft benötigen die Zustimmung der Wettfahrtleitung. 4 Wertung Es sind fünf Wettfahrten mit einer Streichung vorgesehen. Werden weniger als vier Wettfahrten gesegelt, erfolgt keine Streichung. Die Preise werden auch bei nur einer gesegelten Wettfahrt vergeben. Gesamtwertung nach Low-Point-System (WRS Anhang A). Wertung der einzelnen Wettfahrten der Gruppe Jachten mit Spinnaker, Fahrtenjachten mit und ohne Spinnaker nach ORC-Club-Performance-Line. Die Bavaria 42match Klasse segelt ohne Vergütung gegeneinander. Segel und Ausrüstung Es sind nur jene Segel zulässig, die bei der Registrierung angegeben wurden. Während der Wettfahrten der gesamten Regatta darf bei den Fahrtenjachten (außer bei nachgewiesener Unbrauchbarkeit durch Beschädigung) nur ein (= dasselbe) rollbare Amwind-Vorsegel (Genua oder Fock an einer Rollanlage), eine Sturmfock (statt des Amwind-Vorsegels) und bei der Gruppe Fahrtenjachten mit Spinnaker ein (= dasselbe) Vorwind-Beisegel (Spinnaker oder Gennaker) verwendet werden. Bei den Jachten mit Spinnaker gelten nur die Einschränkungen des ORC. Ausnahmen bilden Traditionsjachten und Boote, deren Konstruktion anderes vorsieht. Sämtliche Originalausrüstung (Anker + Kette, Polsterungen, Bodenbretter, Sicherheitsausrüstung...) muss während der Wettfahrt an Bord sein. Bei allen Booten soll der Buganker wenn möglich im vorderen Ankerkasten verstaut werden. Ist dies nicht möglich, muss er im Bugbeschlag montiert bleiben. Die Kette muss im vorderen Ankerkasten bleiben. In den Einheitsklassen Bavaria 42match, Bavaria Cruiser 40S, Bavaria 47 Cruiser und Elan 30 gelten die besonderen Regeln für Einheitsklassen. 6 KURSE Gesegelt werden Kurse ohne Mindestkurslänge und Zeitlimit. Kursanzeige mit dem Zahlenwimpel : Gesegelt wird ein Navigationskurs. Kursausgabe beim Briefing. Kursanzeige mit dem Zahlenwimpel 2: Gesegelt wird ein Up-and-Down-Kurs mit zwei Runden. Start 2 3 2 3 Ziel. Alle Bahnmarken bleiben an Backbord. Kursanzeige mit dem Zahlenwimpel 3: Gesegelt wird ein Up-and-Down-Kurs mit drei Runden. Start 2 3 2 3 2 3 Ziel. Alle Bahnmarken bleiben an Backbord. 7 STARTLINIE Die Startlinie wird gebildet durch eine Boje (oder die Peilung eines Bootes der Wettfahrtleitung) auf der Backbordseite und der Peilung am Startschiff (Stange mit der Flagge Orange) an der Steuerbordseite. 8 STARTSIGNALE Das Setzen des Ankündigungssignals wird mindestens 4 Minuten vorher durch Setzen der Flagge Orange angekündigt. Ankündigungssignal ( Minuten vor dem Start): Für Bavaria 42 Match : Vorheißen der Flagge BMW und akustisches Signal Für Jachten mit Spi und Fahrtenjachten mit Spi : Vorheißen der Flagge Pitter und akustisches Signal. Für Fahrtenjachten ohne Spi : Vorheißen der Flagge und akustisches Signal. Vorbereitungssignal (4 Minuten vor dem Start): Vorheißen der Signalbuchflagge P, I oder Schwarz und akustisches Signal. Minute vor dem Start: Streichen des Vorbereitungssignals und akustisches Signal. Start: Streichen des Ankündigungssignals und akustisches Signal. 9 RÜCKRUFE Einzelrückruf: Flagge X und akustisches Signal. Allgemeiner Rückruf:. Hilfsstander und 2 akustische Signale. 0 BAHNÄNDERUNG Signalbuchflagge C und akustisches Signal. Der geänderte Kurs wird über Funk (Kanal 8) bekannt gegeben. BAHNABKÜRZUNG Signalbuchflagge S und 2 akustische Signale. Der Kurs endet bei jener Bahnmarke, bei der das Zielschiff liegt. Ist diese Bahnmarke eine Insel, so kann zur genaueren Definition der Peilung als Zielbahnmarke möglicherweise eine zusätzliche Boje gelegt werden. Die Bahnabkürzung wird über Funk (Kanal 8) bekannt gegeben. 2 ZIELLINIE Die Ziellinie wird gebildet durch die Zielbahnmarke und die Peilung am Zielschiff. Die Ziellinie ist vollständig zu durchqueren. Nach dem Zieldurchgang müssen sich Jachten von der Ziellinie freihalten. 3 ZEITLIMIT Es gibt kein Zeitlimit. Die Wettfahrtleitung ist nicht verpflichtet, den Zieleinlauf weit zurückliegender Jachten abzuwarten. Diese können auch ohne Zieldurchgang entsprechend ihrer Position bzw. sinngemäßer Anwendung des Ratings gewertet werden. 4 BEKANNTMACHUNGEN Das Schwarze Brett befindet sich im Marinaareal beim Veranstaltungszelt. ÄNDERUNG DER SEGELANWEISUNGEN Diese Segelanweisungen sind nur durch schriftliche Bekanntmachung auf dem Schwarzen Brett änderbar. 6 Verschobene oder abgebrochene Wettfahrten Verschobene oder abgebrochene Wettfahrten können innerhalb des Veranstaltungszeitraumes aus- bzw. neu ausgetragen werden. Signalbuchflagge T im Ziel zu Flagge Blau oder S gesetzt bedeutet: Im Anschluss an diese Wettfahrt erfolgt der Start einer weiteren. 7 ERSATZSTRAFEN Die Zwei-Drehungen-Strafe gemäß WRS 44. und 44.2 wird angewandt. 8 PROTESTE Die Bestimmungen nach WRS Teil sind einzuhalten. Proteste sind beim Zieldurchgang bei der Wettfahrtleitung anzumelden. Proteste sind in schriftlicher Form bis zum Ende der Protestfrist ( Stunde nach Einlaufen der Schiffe in den Hafen) einzureichen. Zeit und Ort der Protestverhandlungen werden ca. 30 Minuten nach Ende der Protestfrist auf dem Schwarzen Brett angeschlagen. Die Strafe für geringe Verletzungen der Segelanweisungen und der Vermessungsregeln kann auch eine andere sein als DSQ. 9 Funkverbindung auf See: kanal 8 Funkverbindung zwischen Teilnehmern und Wettfahrtleitung besteht über Kanal 8. 20 SPRACHE Die offizielle Sprache der Veranstaltung ist Deutsch. 2 Startnummern, Veranstalterwerbung Die bei der Registrierung (Akkreditierung) ausgegebenen zwei Startnummern sind jeweils an der Steuerbord- bzw. an der Backbordseereling unmittelbar hinter dem Bugkorb so anzubringen, dass sie für alle Teilnehmer und die Wettfahrtleitung (insbesondere bei Start und Ziel) eindeutig und leicht identifizierbar sind. Die ebenfalls ausgegebenen Werbeflaggen sind am Achterstag anzubringen und müssen während der Wettfahrten und im Hafen gezeigt werden. Die ausgegebenen Werbeaufkleber sind am Rumpf und/oder am Großbaum anzubringen. Die Trackingbox ist am Heckkorb sicher zu befestigen. 22 Bilder & Filmaufnahmen Die Teilnehmer erklären sich einverstanden, dass von den teilnehmenden Jachten und Personen auf dem Wasser und an Land Aufnahmen hergestellt und diese uneingeschränkt in Bild und Ton verwendet, gesendet bzw. gedruckt werden dürfen. 23 Schutz der Umwelt Um die Gewässer zu schützen und in Übereinstimmung mit relevanten Naturschutzbestimmungen, kann vorsätzliche Verschmutzung des Wassers als grobes Fehlverhalten gewertet werden. Es ist strengstens verboten, Material ins Wasser zu werfen oder Substanzen einzuleiten. Dies gilt während, vor und nach den Wettfahrten. Das betrifft insbesondere Gegenstände aus Glas, Metall, Kunststoff, Zigarettenreste und Papier. Besonderes Augenmerk ist auf Öl und seine Derivate zu richten. Gegen Teilnehmer, die diese Regel verletzen, kann entsprechend der Regel 69 der WRS vorgegangen werden. Werden sie für schuldig befunden, kann die Disqualtifikation (DGM) nicht gestrichen werden. Proteste aus diesem Punkt sind nur von Wettfahrtleitung und Jury zulässig. 24. Juryentscheidungen Wenn es die Jury für angemessen hält, kann sie im Fall geringer Regelverletzungen auch geringere Bestrafungen als Disqualifikation (DSQ, DND) aussprechen, auch wenn dies in den WRS nicht vorgesehen ist. 2. Haftung Organisator, Veranstalter und deren Gehilfen haften nicht für Schäden an Land und am Wasser, an Personen, Jachten und Sonstigem. Die Teilnahme an der Regatta erfolgt von allen Beteiligten auf eigene Gefahr und Risiko. Die Veranstalter werden ausdrücklich von jeder Haftung ausgenommen.

8 Business cup Samstag/Sonntag, 9./20. Mai 202 7 Süd 6 7 West Süd 6 MARINA KORNATI Nord West N MARINA KORNATI N programm Samstag, 9. Mai Nachmittags: ORC-Kontrollmessung im Regattabüro (= Skippersclub) Sonntag, 20. Mai 9 2 Uhr und 7 Uhr: Registrierung im Regattabüro Ausgabe von Startnummern und Trackingbox (Kaution: 200 Euro) 8 Uhr: Celox-Vortrag Sicherheit auf Jachten 20 Uhr: Eröffnung im Veranstaltungszelt Montag, 2. Mai 7 8.30 Uhr: Frühstück im Veranstaltungszelt 8.30 Uhr: Skipper-Briefing 0.30 Uhr: Start zur. Wettfahrt Ab 8 Uhr: Fleisch vom Grill mit Freibier und Musik Danach: Celox-Analyse. Wettfahrttag 2 Uhr: BMW-Business-Cup-TV und Tagessiegerehrung im Veranstaltungszelt Dienstag, 22. Mai 7 8.30 Uhr: Frühstück im Veranstaltungszelt 8.30 Uhr: Skipper-Briefing 0.30 Uhr: Start zur Wettfahrt Abends: Celox-Analyse 2. Wettfahrttag 9 20 Uhr: Weinverkostung von Winzer Söll 20 Uhr: Abendessen im Veranstaltungszelt, anschließend BMW-Business-Cup-TV und Tagessiegerehrung Grafik: //// GK 2 4 3 Grafik: //// GK 2 3 4 Nord Mittwoch, 23. Mai 7 8.30 Uhr: Frühstück im Veranstaltungszelt 8.30 Uhr: Skipper-Briefing 0.30 Uhr: Start zur Wettfahrt Bei Ankunft in der Marina: Freibier am Steg, Rückgabe der Startnummern und der Trackingbox im Regattabüro bis 8 Uhr Abends: Celox-Analyse 3. Wettfahrttag 20 Uhr: Siegerehrung im Veranstaltungszelt, BMW-Business-Cup-TV, Abschlussbuffet mit 2 3 4 6 7 Teilnehmer-Liegeplätze Livemusik Donnerstag, 24. Mai Abreise der Crews Zelt Info Teilnehmer-Liegeplätze Point Skippers 2 Zelt Club im. Stock + Redaktion 3 Info Point WC Skippers / Duschraum Club im. Stock 4 + Redaktion WC / Duschraum Pitter Büro 6 Pitter Büro Nautic Shop 7 Nautic Shop