PJ im Klinikum Chemnitz Das Klinikum Chemnitz ist ein leistungsfähiges Gesundheitszentrum und zählt zu den größten Krankenhäusern Deutschlands. Im Mittelpunkt der PJ-Ausbildung an unserem Klinikum steht die Ausbildung am Krankenbett (bedsite-teaching), welche wir Ihnen für nahezu alle medizinischen Fachrichtungen anbieten. Durch eine auf Ihre individuellen Bedürfnisse abgestimmte Betreuung und Begleitung durch langjährig erfahrene und hochqualifizierte ärztliche Kolleginnen und Kollegen ermöglichen wir Ihnen eine optimale Vorbereitung für Ihre spätere berufliche Tätigkeit. Mit Ihrer Ausbildung an unserem Haus verbinden wir die Erwartung an eine aktive und ertragreiche Zusammenarbeit und ein hohes Engagement Ihrerseits. Informationen zum Klinikum: Versorgungsstufe, Bettenzahl: Lage, Erreichbarkeit mit ÖPNV: Krankenhaus der Maximalversorgung, 1.735 Betten Standort Flemmingstraße: Buslinie 31 ab Zentralhaltestelle Richtung Flemmingstraße (Haltestelle Klinikum Flemmingstraße bzw. Frauen- und Kinderklinik) Standort Küchwald: Buslinie 76 ab Zentralhaltestelle Richtung Küchwald (Haltestelle Klinikum Küchwald), Buslinie 21 ab Zentralhaltestelle Richtung Chemnitz Center (Haltestelle Küchwaldring) Standort Dresdner Straße: Buslinie 32 ab Zentralhaltestelle Richtung Dresdner Straße (Haltestelle Klinikum Dresdner Straße) PJ-Ausbildung am Klinikum: PJ-Beauftragter des Klinikums: Angebotene Fachrichtungen: Prof. Dr. med. habil. Jürgen Klingelhöfer Dresdner Straße 178, 09131 Chemnitz Telefon: 0371/333-10530 E-Mail: neurologie@skc.de PJ-Ausbildungsplätze pro Tertial: 24 Ausbildungsplätze Innere Medizin 24 Ausbildungsplätze Chirurgie 24 Ausbildungsplätze in den Wahlfächern Anästhesiologie und Intensivtherapie, Augenheilkunde, Frauenheilkunde/ Geburtshilfe, Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Kinderheilkunde, Neurologie, Nuklearmedizin, Psychiatrie, Pathologie, Radiologie, Radioonkologie und Bildgebende Diagnostik
Rotationsmöglichkeiten in der Rotation im Fachbereich Innere Medizin, z. B. Gastrojeweiligen Fachrichtungen: enterologie, Hämatologie, Kardiologie, Nephrologie, Onkologie, Pulmologie, Interdisziplinäre Aufnahmestation PJ-Lehrbeauftragte der Fachrichtungen: Rotation im Fachbereich Chirurgie, z. B. Allgemeinchirurgie, Abdominalchirurgie, Unfallchirurgie, Gelenkchirurgie, Handchirurgie, Kinderchirurgie, Neurochirurgie, Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie/Ästhetische und wiederherstellende Chirurgie Fachrichtung Innere Medizin Gastroenterologie Hämatologie Kardiologie Nephrologie Onkologie Pulmologie Chirurgie Allgemeinchirurgie Abdominalchirurgie Unfallchirurgie Gelenkchirurgie Handchirurgie Kinderchirurgie PJ-Lehrbeauftragter der Fachrichtung Dr. med. Karsten Pilz PD Dr. med. Matthias Hänel Dr. med. Axel Müller 1. Dr. med. Markus Hallmann 1. PD Dr. med. Matthias Hänel Dr. med. Michael Neuhauss Dr. med. Matthias Berger Leitender Dr. med. Matthias Berger Leitender Julia Herrmann Ärztin in Weiterbildung Dr. med. Marian Klenske 1. Julia Herrmann Ärztin in Weiterbildung Dipl.-Med. Jörg Neser E-Mail k.pilz@skc.de m.haenel@skc.de a.müller@skc.de m.hallmann@skc.de m.haenel@skc.de m.neuhauss@skc.de m.berger@skc.de m.berger@skc.de j.herrmann@skc.de m.klenske@skc.de j.herrmann@skc.de joerg.neser@skc.de Neurochirurgie Dr. med. Thomas Dickel t.dickel@skc.de MKG Plastische Chirurgie Dr. med. Heike Weißpflug Oberärztin Dr. med. Heike Weißpflug Oberärztin h.weisspflug@skc.de h.weisspflug@skc.de
Fachrichtung Wahlfächer Anästhesiologie und Intensivtherapie Augenklinik Frauenheilkunde/Geburtshilfe Kinderheilkunde HNO Neurologie Nuklearmedizin Psychiatrie Radiologie/Bildgebende Diagnostik Pathologie Radioonkologie PJ-Lehrbeauftragter der Fachrichtung PD Dr. med. Otto Eichelbrönner Dr. med. Jörg Martin Dr. med. Patrick Straßburger Facharzt Dr. med. Lutz Kaltofen Kommissarischer Leiter Dr. med. Christian Vogel Leitender Dr. med. Peggy Hempel Oberärztin Dr. med. Olaf Gregor 1. PD Dr. med. Dirk Sandrock Dr. med. Thomas Barth Prof. Dr. med. Rainer Klöppel PD. Dr. med. Olaf Dirsch PD. Dr. med. habil. Gunther Klautke E-Mail o.eichelbroenner@skc.de joerg.martin@skc.de strassburgerp@skc.de l.kaltofen@skc.de ch.vogel@skc.de p.hempel@skc.de o.gregor@skc.de d.sandrock@skc.de t.barth@skc.de r.kloeppel@skc.de o.dirsch@skc.de g.klautke@skc.de Einführungsveranstaltung: Zwischen- und Abschlussgespräch: Arbeitszeit: Um die Ansprechpartner auf Station kennenzulernen, findet am ersten Tag eines jeden neu beginnenden Tertials ein Einführungsgespräch mit dem zuständigen der betreffenden Klinik statt. Alle vier Wochen findet ein Treffen aller PJ-Studenten des Klinikums mit dem PJ-Beauftragten statt, um Erfahrungen auszutauschen, eine gegenseitige Rückkopplung zu haben, mögliche Probleme zu besprechen und gemeinsame Lösungsmöglichkeiten zu entwickeln. Im Bedarfsfall werden bestehende organisatorische Fragen geklärt. Im Rahmen dieser Treffen werden regelmäßige Zwischengespräche geführt. Am Ende jedes Tertials, in der Regel eine Woche vor Tertialende, wird durch den der Klinik ein Abschlussgespräch geführt. Arbeitszeitbeginn und Arbeitszeitende: Arbeitszeitbeginn und ende richten sich nach den Arbeitszeiten der einzelnen Kliniken.
Praxisbegleitender Unterricht pro Woche: In jeder Klinik finden regelmäßige Fortbildungsveranstaltungen statt. Teilnahme am Rettungs- und Bereitschaftsdienst: An jeder Klinik oder Abteilung besteht die Möglichkeit, an den Bereitschaftsdiensten teilzunehmen. Diese Teilnahme ist freiwillig. Nach jeder Teilnahme an einem Bereitschaftsdienst wird ein Freizeitausgleich gewährt. Ebenfalls kann am Rettungsdienst teilgenommen werden. Selbststudienzeit: In Vereinbarung mit der jeweiligen PJ-Ordnung wird die Selbststudienzeit geregelt. Angebotene Lehrformen: Lehrvisite: Klinische und arzneitherapeutische Fallbesprechung: Klinische Fallvorstellung: Versorgung eigener Patienten: PJ-Seminar: Stationsvisiten finden täglich statt, in denen der PJ- Student seine Patienten unter ärztlicher Supervision visitiert. Darüber hinaus gibt es in jeder Klinik 1 x pro Woche eine spezielle Lehrvisite, die unter Teilnahme möglichst aller aktuellen PJ-Studenten dieser Klinik oder Abteilung durchgeführt wird. In jeder Klinik finden täglich oder mehrmals pro Woche klinische und arzneitherapeutische Fallbesprechungen sowie Röntgenbesprechungen statt, in welche die PJ- Studenten einbezogen sind. In den regelmäßigen Fortbildungsveranstaltungen werden klinische Fallbesprechungen von jungen Ärzten in der Facharztweiterbildung oder PJ-Studenten vorbereitet und vorgestellt. Jeder PJ-Student betreut während seiner Ausbildung eine begrenzte Anzahl von Patienten unter Supervision der verantwortlichen Ärzte. Dadurch soll ermöglicht werden, im Praktischen Jahr den gesamten Katalog ärztlicher Diagnostik und Therapie kennen und anwenden zu lernen. Der PJ-Student soll schrittweise in die Lage versetzt werden, die Versorgung der Patienten mehr und mehr selbständig zu übernehmen. Jeden Donnerstag findet von 14:00 16:00 Uhr für alle PJ-Studenten des Klinikums gemeinsam eine interdisziplinäre Weiterbildungsveranstaltung statt, die in der Regel von einem des Klinikums gestaltet wird. Interdisziplinäre, praxisbezogene Themen unter Einbeziehung aktueller Patienten stehen dabei im Vordergrund.
Um das Ausbildungsspektrum zu erweitern, werden dabei auch die Kliniken einbezogen, in denen die Studierenden aktuell keine PJ-Ausbildung erhalten. Fachübergreifende Trainings: Diagnostikkurse: Mentorenprogramm: Teilnahme an Assistentenweiterbildung: Balintgruppe: Jeden Monat werden Naht-, EKG- und Reanimationskurse durchgeführt. Außerdem findet regelmäßig ein Gipskurs statt. Röntgen-, Labor- und Sonographieseminare werden im Rahmen der PJ-Seminare und der regelmäßigen Fortbildungsveranstaltungen durchgeführt. Zudem hospitiert jeder PJ-Student in den fachspezifischen Funktionsabteilungen während des Tertials. Als PJ-Mentor fungieren Stationsärzte der entsprechenden Kliniken. Am Klinikum Chemnitz werden regelmäßig von den verschiedenen Kliniken regionale und überregionale Weiterbildungsveranstaltungen durchgeführt. Diese Veranstaltungen sind für Klinikärzte, PJ-Studenten und die in der Praxis tätigen Ärzte gleichermaßen geeignet und haben moderne Entwicklungen im Bereich von Diagnostik und Therapie des gesamten medizinischen Spektrums zum Inhalt. Zusätzlich finden mehrmals im Jahr gesonderte ganztägige Ausbildungspraktika statt, die speziell für Ärzte in der Facharztweiterbildung und PJ-Studenten geeignet sind. Die Teilnahme an diesen Veranstaltungen ist für PJ- Studenten kostenfrei. Die Termine für diese regelmäßigen Veranstaltung sind im Seminarkalender des Klinikums einsehbar. www.klinikumchemnitz.de In der Klinik für Psychiatrie, Verhaltensmedizin- und Psychosomatik finden regelmäßig Balintgruppen statt. Organisatorisches: Unterkunftsmöglichkeit / Parkplätze: Aufwandsentschädigung: Im Appartementhaus des Klinikums wird für die Zeit des Praktischen Jahres ein Appartement (Wohnzimmer mit abgeteiltem Schlafzimmer, Küche, Bad, Balkon) zur Verfügung gestellt. Für das kostenfreie Parken auf den klinikinternen Parkplätzen werden Parkkarten ausgehändigt. Als Anerkennung für das Engagement erhält jeder PJ- Student eine Aufwandsentschädigung von 373 EURO monatlich.
Verpflegung: Dienstkleidung und Betriebsausweis: Es besteht die Möglichkeit, in allen Cafeterien des Klinikums Getränke und Speisen einzunehmen. Dienstkleidung wird gestellt. Fachbibliothek: Das Klinikum verfügt über eine umfangreiche Fachbibliothek sowie Möglichkeiten der kostenfreien Fernleihe von Fachbüchern. Möglichkeit zur Internetrecherche, eigener SAP-Zugang für PJ-Studenten: Räumliche Gegebenheiten für PJ-Studenten: Für den Zeitraum der praktischen Ausbildung stehen ein PC-Zugang für Internetrecherchen sowie ein eigener Zugang für das Krankenhausinformationssystem zur Verfügung. In jeder Klinik oder Abteilung wird ein Arbeitsplatz eingerichtet. Für die Unterbringung persönlicher Gegenstände stehen Schränke zur Verfügung. Angebote für PJ-Studenten/-innen mit Kind: Kinderbetreuung: Flexible Arbeitszeiten: Es bestehen Möglichkeiten für die Kinderbetreuung in unserem klinikinternen Kindergarten Sonnenkinder. Es besteht die Möglichkeit, nach Absprache mit dem PJ- Beauftragten des Klinikums und dem jeweils verantwortlichen individuelle Arbeitszeiten zu vereinbaren.