Protokoll der Fortbildung Lernen mit Echtzeug 1. Kursabschnitt



Ähnliche Dokumente
Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Fernsehen gehört zu unserem Alltag

Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt. Offenes Ohr. für alle Schüler, Eltern und Lehrer. Anja Oberst-Beck

Partner: im Juni 2013

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Kreativ visualisieren

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte!

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen.

Bürgerhilfe Florstadt

Internetpräsentation Städtischer Kindergarten Rheinstraße

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen

Elternumfragebogen 2014/2015

Statuten in leichter Sprache

Peer Counseling Ausbildung in Wien 2012

Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen Ihre Selbstachtung zu wahren!

Webgestaltung - Jimdo 2.7

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

Kulturelle Evolution 12

ANE Elternbriefe. Ihr Baby ist nun ein Kleinkind. Arbeitskreis Neue Erziehung e. V. in Leichter Sprache 2

Fazit. Was hat mich weitergebracht?

Sind Sie reif fürs ASSESSEMENT CENTER?

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115

Namibiakids e.v./ Schule, Rehoboth, Namibia

Praktikum bei SBS Radio in Melbourne

Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7

Vorbereitung auf die Sino-GermanJob-Fair

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Arbeitsblätter zum Thema Sterben und Tod für Schüler_innen weiterführender Schulen

Internationales Altkatholisches Laienforum

Darum geht es in diesem Heft

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin

Eltern- Newsletter KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE ARCHE NOAH. März Ausgabe 2. T H E M E N I N D I E S E R AUSGABE: Zähne putzen

Das Freiwillige Soziale Jahr. Der Bundes-Freiwilligen-Dienst

Erziehungspartnerschaft

erstmalig erwähnt 1048 Bedarfsabfrage 09/2015 GEMEINDE BIBURG Bedarfserhebung

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Einzelkurs-Auswertung Microsoft Office Excel 2010 Aufbauseminar

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Mit der Lena, 15er P-Jollenkreuzer Bj haben wir in den letzten 7 Jahren die Region Müritz intensiv besegelt.

Kita Kinderwaldschlösschen in Heimfeld

für Urlaub und defekte Waschmaschinen

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

Berufssprache Deutsch für den Unterricht mit heterogenen Leistungsgruppen und für Jugendliche mit besonderem Sprachförderbedarf

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?

Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP.

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet?

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor

Checkliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt

Bildungs- und Erziehungspartnerschaft

für einen optimalen Büroalltag S O F T W A R B Ü R O

GmbH. Feuer im Herzen. Werbung im Blut.

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln

Kindergarten Schillerhöhe

Elternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten

dem Vater der Mutter des betreuten Kindes/der betreuten Kinder. Mein Kind/ Meine Kinder wird/werden in der Woche durchschnittlich Stunden betreut.

JRK-Spielplatztest. Was macht Spaß und kostet nix! Eine Kampagne des Jugendrotkreuzes im Nürnberger Land. Version 1.5 Juli 2008

ARBEITSTAGUNG: E-LEARNING UND NACHHALTIGKEIT IN INTEGRATIONSKURSEN

Fragebogen zur Diplomarbeit von Thomas Friedrich

Geht dir ein Licht auf? Grundkenntnisse zum Thema Strom und Stromsparen

Peter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen. Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident,

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Titelbild. Hudson, OH USA Laura Fakultät 12 - Lehramt an Grundschulen nach LABG Semester


mit attraktiven visuellen Inhalten

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Online-Umfrage Serve the City Bremen Aktionswoche Ergebnis der Online-Umfrage:

JULI XHIXHO: Mir, sehr gut. Ich heiße Juli und komme aus Albanien und ich bin Teilnehmer der Internationalen Deutscholympiade hier...

Befragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung

Weiterbildungen 2014/15

Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Vorderthal, 15. April Liebe Eltern,

Das Frauenhaus ein guter Ort für Kinder! Schutz und Unterstützung für Mädchen und Jungen, die häusliche Gewalt erlebt haben.

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Informationen zur Fortbildung. Hygienekontrolleurin/ Hygienekontrolleur

Das Bandtagebuch mit EINSHOCH6 Folge 32: BIN ICH PARANOID?

Erfahrungsbericht des selbst organisierten Auslandsaufenthalts im Rahmen des 6. Studienjahres

Kinder der Welt. Sophie

Schritt 1. Anmelden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden

Sehr geehrte Damen und Herren

CONTInuität und Leistung seit 1970

Konzept der integrativen Spielgruppe im Kinderhaus St. Anna. Kinderhauses St. Anna Pro Soki

SCHWERPUNKT-KITAS SPRACHE & INTEGRATION. 2. Telefonkonferenz

Umfrage der Klasse 10 F2 im Politikunterricht

Liebe Leserinnen, liebe Leser, nach einer langen Sommer-Pause bekommen Sie heute den 3. Info-Brief. Wir hoffen Sie hatten eine schöne Urlaubs-Zeit.

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Wien = Menschlich. freigeist.photography

Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008

Elternzeit Was ist das?

A2, Kap. 20, Einstieg. Kopiervorlage 20a: Freizeit. KL hat die Vorlage auf Folie kopiert. Gemeinsam werden die Abbildungen betrachtet und besprochen.

Transkript:

1 Protokoll der Fortbildung Lernen mit Echtzeug 1. Kursabschnitt Tagesprogramm: 1. Begrüßung (Rhein-Zeitung) und Organisation des Fachtags 2. Kennenlernen Aufstellung 3. Ressourcen der TN Fragen der TN 4. Literacybezogene Kompetenzen (Input Powerpoint) 5. Die Schrift in die Kita zurück bringen (Arbeitsgruppen mit unterschiedlicher Aufgabenstellung) 6. Kreativer Umgang mit Schrift und Zeichen (Arbeitsgruppen) 7. Präsentation (Plenum) 8. Die Phasen des Schriftspracherwerbs (Input) 9. Erfahrungsberichte aus dem Literacy-Projekt der Rhein-Zeitung (Gruppenarbeit) 10. Die Kita als Ort der Schriftkultur (Zusammentragen der Ergebnisse + Input) 11. Auswertung des Seminartages Zu Punkt 4: sie Powerpoint-Präsentation (Kobelt Neuhaus / Pape) Arbeitsaufträge Gruppenarbeit 1 (5 Gruppen) a) Sie sind Wörter-Detektive, die Wörter und Schrift wieder in die Kita zurück bringen wollen.. Finden Sie draußen eindrucksvolle Wörter und Schriftzüge und zeichnen Sie jedes Wort (Namen, Hinweise, Schriften) auf eine einzelnen Zettel ab. Sie können diesen Aufgabe in Gruppen lösen oder alleine. Bringen Sie Ihre Ausbeute in 25 Minuten zurück in die Tagung. Arbeitsmittel: Stifte + Moderationskärtchen b) Suchen Sie Zeichen, Logos und Piktogramme in der Umgebung unseres Tagungshauses. Malen Sie jedes Piktogramm auf einen Zettel und bringen Sie das Ergebnis Ihrer Ausbeute zurück. Sie haben 25 Minuten Zeit Arbeitsmittel: Stifte und Moderationskärtchen c) Frau Hu aus Xian würde gerne an unserer Literacy-Tagung teilnehmen. Leider hat sie die Anfahrtsbeschreibung verloren. Da sie nur chinesische Schriftzeichen kennt, ist es für sie schwierig, sich zurecht zu finden. Gehen Sie als Kleingruppe nach draußen und zeichnen Sie einen kleinen Plan von der unmittelbaren Tagungsumgebung. Tragen Sie dort alle Orientierungshilfen ein, die sie für wichtig halten (Verkehrszeichen, besondere Merkmale, Straßenschilder usw.) Helfen Sie Frau Hu, sich zu unserer Tagung durchzuschlagen. Sie haben 25 Minuten Zeit Arbeitsmittel: Wandzeitung, Stifte Moderationskärtchen d) Nehmen Sie eine Geheimdose. Sie finden dort eine Arbeitsanweisung. Sie können die Aufgabe als Gruppe lösen, aber auch zu zweit oder alleine losgehen. Sie haben 25 Minuten Zeit Arbeitsmittel: Geheimdose mit Arbeitsanweisung: Finden Sie fünf kleine Gegenstände, die in die Geheimdose passen Jeder Gegenstand soll mit einem dieser Buchstaben beginnen oder diesen Buchstaben symbolisieren. : Ihre Buchstaben sind... e) Gehen Sie mit ihrer Gruppe auf die Straße oder ins Foyer.. Einigen Sie sich auf eine Szene, die Sie später nachspielen wollen. Die anderen TN werden erraten müssen, um welche Szene es sich handelt. Sie dürfen bis zu fünf Schlüsselwörter als Hilfe geben. Diese

2 Schlüsselwörter schreiben Sie einzeln auf Moderationskärtchen. Sie haben zur Entscheidung und zum Üben 25 Minuten Zeit Arbeitsmittel: Moderationskärtchen Zu 6: Arbeitsanweisungen Gruppenarbeit 2 (fünf Gruppen) 1. KLEBEN Sie aus den gefundenen Wörtern eine kleine Geschichte auf eine Wandzeitung 2. KLEBEN Sie aus den gefundenen Piktogrammen eine Geschichte, Sie dürfen Verbindungswörter bzw. zeichen benutzen. 3. Erstellen Sie für Frau Hu aus den Zeichen und Wörtern eine schriftliche Wegbeschreibung auf einer Wandzeitung. Bauen Sie kleine Links ein, was geschehen könnte, wenn Frau Hu sich an der einen oder anderen Stelle verläuft. 4. Formulieren Sie aus den Anfangsbuchstaben Ihrer gefundenen Gegenstände eine ABC-Geschichte, bei der in fortlaufender Reihenfolge jeder Satz mit dem folgenden Buchstaben aus dem Alphabet beginnt. z.b.: Ameisen lieben es in einem Haufen zu wohnen, Beeren sind im Sommer besonders lecker, China-Kohl entwickelt im Wok einen besonderen Geschmack... usw. 5. Zeichnen Sie aus Ihrer Szene einen Comic für die Rhein-Zeitung auf eine Wandzeitung (Strichmännchen reichen aus). Versehen Sie die einzelnen Personen mit Sprechblasen und geben Ihnen Gedanken in den Kopf. Die Sprechblasen können sowohl mit Worten, als auch mit Comiczeichen (Gefühle!) ausgefüllt werden.. Überlegen Sie gemeinsam, wie ein Comiczeichner das Verständnis der Geschichte über Symbole fördert. Zu 7: Präsentation der Ergebnisse Zu 8: Die Phasen des Schriftspracherwerbs (siehe ausgehändigtes Arbeitsblatt) Zu 9: Erfahrungsberichte aus dem Literacy-Projekt der Rhein-Zeitung (Gruppenarbeit) Ergebnisse der Wandzeitungen Auswertungsfragen zur Gruppenarbeit: 1. Schildern Sie die Reaktionen der Kinder auf das Projekt. Welche Themen haben die Kinder besonders angesprochen? 2. Welche Themen haben Sie im Rahmen Ihrer pädagogischen Arbeit weitergeführt und wie? 3. Berichten Sie: Wie habe ich die Kolleginnen und mein ganzes Team in das Projekt eingebunden? 4. Über welche Erfahrungen im Rahmen des Projektes berichten die Kolleginnen bzw. Teammitglieder 5. Wie haben wir die Eltern in das Projekt eingebunden? Gruppe 1: Die Kinder sind jeden Tag neugierig, was in der Zeitung steht und reagieren sehr positiv. Große bunte Bilder sind sehr ansprechend

3 Sportteil Wetter Todesanzeigen Regionalteil und Leute von heute Buchstaben und Zahlen Schreib- und Leseecke wurde eingerichtet Eltern-Infowand wird von den Kindern gestaltet Exkursionen werden durchgeführt Austausch im Team Alle freuen sich die Zeitung lesen zu können Zu 5 Zeitung wird zum Lesen zur Verfügung gestellt Zeitung wird auch mit nach Hause mitgegeben Infowand Wochencollagen Gruppe 2: Manche Kinder sind sehr interessiert, andere ehr nicht Spannend / aufgeregt Verknüpfen Gelesenes mit Erlebtem Berichten auch zu Hause von dem Projekt. Schiff Costa Concordia, Hochwasser, Burg, bekannte Sachen aus dem Fernsehen Feuerwehr / Polizei, Tiere, Sport, Lokales Burg und Ritterburg gebaut, Schleichtiere zu Weihnachten, Thema für Alle, Lese- und Schreibecke selbst gestaltet Zeitung wird als Ritual beim gemeinsamen Frühstück eingesetzt, Interessante Themen werden aufgegriffen und nachgemalt (auch nach mehreren Tagen) Neuwieder Zoo Teamgespräch Zum Teil kein Interesse an dem Projekt Einfach Tun Gemeinsam Ideen gesammelt. Was kann man machen Durchführung in der jeweiligen Gruppe Aushänge, Collage, Kita-Zeitung, Elternnachmittag, Elternbriefe, Leseecke Gruppe 3: Positiv! Aktuelle Themen, Costa Concordia, Wetter, Sport (Fußball), Autos und Unfälle, Tiere, regionale Sachen, eigentlich interessiert alles. ADAC: Rettungshubschrauber Costa Concordia

4 Knall zweier Kampfflugzeuge Erfahrungen mit Mac Donalds Zeitung liegt aus Alle Erzieher wurden informiert Das Projekt wurde vorgestellt Selbstläufer! Kinder sind sehr interessiert Bildung praxisnah, Werte werden vermittelt; Feinmotorik gefördert Elternbrief, Aushänge, RZ-Briefe, Gespräche zwischen Eltern und Erzieher, Zeitungen aus andern Ländern Gruppe 4: Kinder sind begeistert, interessiert, bringen eigene Artikel mit, schneiden Bilder aus, verwirklichen eigene kreative Ideen, verfassen eigene Artikel, wissbegierig, Sport, Unfälle Politiker, Feuerwehr, Polizei, Krankenwagen, Costa Concordia, Bundeswehr Comics, Tiere Polizeithema, Bücher über Polizei angeboten, ein Polizist kam in die Einrichtung Costa Concordia: Versuche mit Zeitungsschiffen, Schiffe aus Holzbausteinen gebaut, Gespräche, Bilder ausgeschnitten Brand, Feuer: Brandschutzübung, Versuch mit Kerzen Feuer ersticken Bomben im Rhein Gespräche Zahlen / Mengen: Seitenzahlen, Datum, Sudoku, Zeitung gemessen, Zeitung gewoben, Temperaturen, Straßen legen, Bällebad Buchstaben: Namen kleben, mit Ausflugszeiten, Buchstabendetektive, Kinder verfassen Artikel zum Forscherprojekt (Projekt in einem andern Kindergarten) Basteln für Feste mit der Zeitung (Teamabsprache) Kollegen sind informiert, das Projekt sind von 1 bis 2 Erzieherinnen geleitet Ein übergeordnetes Projekt wird über alle Projekte gesetzt (ein großes Thema) Mutter hat sich am Projekt beteiligt, Kontakt zum Elternausschuss, Elternbrief von der Zeitung, eigene Vorstellungen im Kindergartenheft Stellwand-Dokumentationen Tür- und Angelgespräche Vorstellung am Elternabend Elterninterviews durch Kinder Eltern unterstützen beim Ausschneiden und Ausdrucken von Zeitungsartikeln Zeitung für Eltern hängt aus Ein Kind darf eine Zeitung mit nach Hause nehmen. Gruppe 5: Neugierde und Offenheit,

5 Rituale haben sich entwickelt, Berichte werden mit Kinderaugen gesehen Interessen der Kinder ändern sich Fragen werden gestellt Themen: Tiere, Wetter, Karneval, Technik, Horoskop, Menschen Zeitungswand Besitz der Zeitungsartikel (Fotos, Berichte, Mappen) Druck Kinder als Reporter Impulse auffangen Kollegen lesen die Zeitung Bericht im Team Diskussionen und Gespräche entstehen Einbindung in den Tagesablauf Skeptisch, (Leistungsfähigkeit der Kinder) Zweijährige Desinteresse (Planung etc). Interesse an der Zeitungswand der Kinder Informationswand Interesse der Eltern Elternbrief Gespräche Die Zeitung nimmt Einfluss auf das Familienleben Nutzung für die Freizeitgestaltung 10. Die Kita als Ort der Schriftkultur (siehe ausgegebenes Arbeitsblatt) 11. Auswertung des Seminartages: Methode: Schweigediskussion auf der Wandzeitung Zum Thema: Literacy überall wurde verdeutlicht und wie man es in die Kita bringen kann Literacy ist mehr als man denkt und man kann es überall mit einbringen Was wir schon Tolles zum Thema machen, Die Fähigkeiten, die man zum Schreiben braucht wurden verdeutlicht Viele praxisnahe Beispiele wurden vermittelt Neue Ideen zum Umsetzen im Alltag Austausch über das Thema bringt am meisten: neue Ideen, Selbstkritik Wichtige, kurze, theoretische Einblicke Sehr gute und viele praktische Angebote Projekt Zeitung ist für mich ein neues Thema, kann gute Ideen mitnehmen. Schön, auch mal von andern zu erfahren, wie und was sie machen Meine Erfahrungen haben sich bestätigt: ich kann mich weiter gut mit den Dreiund Vierjährigen mit Buchstaben, Zahlen und Geschichten etc. beschäftigen! Mit der Zeitung arbeiten ist Bildung praxisnah umgesetzt, Selbstläufer Zeitung bietet vielseitige Möglichkeiten für die praktische Arbeit mit Kindern Kann viele neue Ideen mitnehmen, aber es ist mir bewusst geworden, was wir schon alles in der Richtung tun.

6 Zur Arbeitsatmosphäre: Locker, vielseitig und interessant, alles zusammen, Kreativ, entspannt, Sehr angenehm (mehrere Nennungen), kann dies nur bestätigen Interessant und kurzweilig, arbeitsintensiv, Tolle Gruppe, entspannt, nicht langweilig, sehr interessant, Abwechslungsreich, locker, entspannt, toll Sehr gute Ideen für die Umsetzung von Gruppenarbeiten Freundlicher Umgang, Nicht langweilig, sehr interessant, entspannte und lockere Atmosphäre Guter Austausch und gute Zusammenarbeit Bereicherung durch die Ideen anderer Mit Spaß dabei Zur Methodik: Sinnvolle Gruppenarbeiten, abwechslungsreich Reger Austausch möglich Effektive Gruppenarbeiten! Genau! Auch neue gute Infos, Ideen und Methoden Wechsel von Zuhören und Aktiv-Sein finde ich gut, Durch Gruppenarbeit Erfahrungsaustausch und neue Ideen Vielen Dank für neue Ideen und den Tag zum Reflektieren Guter Austausch mit andern, aktiver Austausch, nicht zu viel Theorie Gute konzentrierte Gruppenarbeit, viele neue Ideen auf Grund von gut überlegter und wegweisender Aufgabenstellung Wechsel Austausch mit den anderen Interessante Austauschmöglichkeiten, gute Arbeitsaufträge Kindgerecht, abwechslungsreich, finde ich auch kurzweilig und trotzdem informativ schön von andern Methoden zu hören sehr kompetente und kurzweilige Vorträge von Frau Pape Termin für das nächste Treffen: 26. April 2012, von 10 Uhr bis 16 Uhr Ort wird noch bekannt gegeben.