07.10.2015 EINFÜHRUNGSVERANSTALTUNG BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE (M. SC., UNIV.)



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Transkript:

07.10.2015 EINFÜHRUNGSVERANSTALTUNG BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE (M. SC., UNIV.) Stefanie Schreiber, M. Sc. Lehrstuhl für Marketing und Innovationsmanagement STUDIENGANGSLEITUNG BWL www.tu-cottbus.de/bwl www.tu-cottbus.de/pa-fb-wiwi 1

ÜBERBLICK Herzlich Willkommen an der BTU Cottbus Senftenberg Der universitäre BWL-Studiengang an der BTU Cottbus Senftenberg Das Master-Studium Abgrenzung Bachelor- und Master-Studiengang Inhalt und Aufbau des Master-Studiums Besonderheit: Das Berufsfeld Terminübersicht und Hinweise Forschung als wesentlicher Studienbestandteil Erläuterung der relevanten Ordnungen Weiterführende Informationen und Ansprechpartner 2

ANSPRECHPARTNER Studiengangsleiterin Prof. Dr. Magdalena Mißler-Behr Lehrstuhl Planung und Innovationsmanagement Lehrgebäude 10, Raum 424g E-Mail: ls_planung@tu-cottbus.de URL: www.tu-cottbus.de/planung-innovation Sprechzeit: Mi 13:00 14:00 Uhr Ansprechpartnerin Fachstudienberatung BWL Stefanie Schreiber M. Sc. (Studium Betriebswirtschaftslehre an der BTU Cottbus), Lehrgebäude 10, Raum 413g E-Mail: stefanie.schreiber@b-tu.de Sprechzeit: Di 13:00 15:00 Uhr Webseite http://www.tu-cottbus.de/fakultaet3/de/studiengaengewirtschaftswissenschaften/bwl/profil.html 3

HERZLICH WILLKOMMEN 4

HERZLICH WILLKOMMEN BTU COTTBUS - SENFTENBERG Brandenburgische Technische Universität Cottbus Senftenberg am 01.07.2013 aus den Vorgängereinrichtungen BTU Cottbus und Hochschule Lausitz (FH) gegründet drei Standorte: Zentralcampus Cottbus, Cottbus-Sachsendorf und Senftenberg Die BTU Cottbus Senftenberg in Zahlen rund 9.000 Studierende, davon über 1.740 aus dem Ausland aus über 100 verschiedenen Nationen ca. 200 Professuren, 640 akademische Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und 600 nichtwissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 5

HERZLICH WILLKOMMEN BTU COTTBUS - SENFTENBERG Fakultäten Naturwissenschaften, Mathematik und Informatik (Fakultät 1) Architektur, Bauingenieurwesen und Stadtplanung (Fakultät 2) Maschinenbau, Elektrotechnik und Wirtschaftsingenieurwesen (Fakultät 3) Umweltwissenschaften und Verfahrenstechnik (Fakultät 4) Ingenieurwissenschaften und Informatik (Fakultät 5) Naturwissenschaften (Fakultät 6) Wirtschafts-und Sozialwissenschaften, Musikpädagogik (Fakultät 7) Bauen (Fakultät 8) 6

HERZLICH WILLKOMMEN FAKULTÄT 3 Fakultät 3: Maschinenbau, Elektrotechnik und Wirtschaftsingenieurwesen Fakultätsleitung (im LG 3A und unter www.tu-cottbus.de/fakultaet3) Dekanin: Prof. Dr. rer. pol. habil. Christiane Hipp (bis 30.11.2014) Prodekan: Prof. Dr.-Ing. Matthias Rudolph Fakultätsreferent: Dipl.-Ing. Michael Götze Institute Verkehrstechnik Produktionsforschung Elektronik und Informationstechnik Energietechnik Wirtschaftswissenschaften Arbeits- und Sozialwissenschaften Panta Rhei 7

HERZLICH WILLKOMMEN WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN Institut für Wirtschaftswissenschaften Institut für Arbeits- und Sozialwissenschaften Institut für Produktionsforschung weitere Lehrstühle im Bereich Berufsfeld 8

LG3a ZHG LG10 9 9

DAS STUDIUM DER BWL AN DER BTU ABGRENZUNG BACHELOR - MASTER Bachelor-Studiengang Vermittlung der wesentlichen wirtschaftswissenschaftlichen Grundlagen Berufsqualifizierung Vorbereitung des Masterstudiums Master-Studiengang Vermittlung von Methoden- und Systemkompetenz unterschiedliche wissenschaftliche Sichtweisen eigenständige Forschungsarbeit (Vorbereitung zum Spezialisten oder Führungskraft bzw. zur Promotion) neuartige und komplexe Probleme Einsatz von wissenschaftlichen Methoden, auch über die aktuellen Grenzen des Wissensstandes hinaus 10

DAS MASTER-STUDIUM BWL INHALT UND AUFBAU BWL M. SC., UNIV. Master-Studiengang BWL (120 KP): Methodische Grundlagen BWL Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Rechtswissenschaften Berufsfeld + Praktikum Fachübergreifendes Studium Abschlussarbeit 12 KP 32 KP 12 KP 12 KP 28 KP 6 KP 18 KP Ein Kreditpunkt (KP) entspricht einem studentischen Arbeitsaufwand von ca. 30 Stunden. 11

DAS MASTER-STUDIUM BWL INHALT UND AUFBAU BWL M. SC., UNIV. 12

DAS MASTER-STUDIUM BWL INHALT UND AUFBAU BWL M. SC., UNIV. Wahlpflicht im Komplex BWL Zu wählen sind insgesamt 32 KP, davon jeweils mindestens 12 KP (inklusive Oberseminar) aus 2 der folgenden 5 Schwerpunkte: Planung und Innovationsmanagement Rechnungswesen und Controlling Organisation, Personalmanagement und Unternehmensführung Marketing und Innovation Investition und Finanzierung 13

DAS MASTER-STUDIUM BWL INHALT UND AUFBAU BWL M. SC., UNIV. Wahlpflicht im Komplex Wirtschafts- und Sozialwissenschaften zu wählen sind 12 KP: Einführung in die Wettbewerbs- und Preistheorie* (6 KP) Grundlagen der Industrieökonomik* (6 KP) Konjunktur* (6 KP) Wachstum* (6 KP) Monetäre Außenwirtschaftslehre (6 KP) Reale Außenwirtschaftslehre (6 KP) Ressourcenökonomik (6 KP) Umweltpolitische Instrumente (6 KP) Finanzwissenschaft* (6 KP) Cost-Benefit-Analysis (6 KP) 14

DAS MASTER-STUDIUM BWL INHALT UND AUFBAU BWL M. SC., UNIV. Wahlpflicht im Komplex Wirtschafts- und Sozialwissenschaften zu wählen sind 12 KP: Seminar Wirtschaftspolitik* (6 KP) European Integration and Business Skills (6 KP) Organisation und industrielle Beziehungen* (6 KP) Wettbewerbsbeziehungen in Europa* (6 KP) Social Change and Continuity (6 KP) Arbeits- und Beschäftigungssoziologie (6 KP) Wirtschaftssoziologie (6 KP) * Module können nicht belegt werden, wenn sie bereits im Bachelor-Studium belegt wurden. Diese Module dürfen nur mit einem Gesamtumfang von 18 KP gewählt werden 15

DAS MASTER-STUDIUM BWL BESONDERHEIT: DAS BERUFSFELD Wahlpflicht Berufsfeld (branchenspezifische Inhalte/Methoden) Allgemeines Management Logistik Energiemanagement Gebäude- und Infrastrukturmanagement 16

DAS MASTER-STUDIUM BWL BESONDERHEIT: DAS BERUFSFELD Schwerpunkt Allgemeines Management Generalistenausbildung, Fortführung des (Pflicht-)Komplexes BWL Einsatzgebiete z.b.: Einkauf, Controlling, Marketing/Vertrieb, Unternehmensführung, Finanz- u. Rechnungswesen bei kleinen, mittleren und großen Betrieben, im öffentlichen Dienst, in der freien Wirtschaft oder im eigenen Unternehmen Fachauswahl im Master-Studium (Auswahl): weitere Fächer aus dem Komplex BWL oder Ringlabor Gründungsmanagement* (Mißler-Behr, 6 KP) Qualitätsmanagement* (Woll, 6 KP) 17

DAS MASTER-STUDIUM BWL BESONDERHEIT: DAS BERUFSFELD Schwerpunkt Logistik Aufgabe der Logistik ist es, die richtigen Materialien, Güter und Informationen in der richtigen Menge, zur richtigen Zeit, am richtigen Ort, in der richtigen Qualität, zu minimalen Kosten bereitzustellen. Einsatzgebiete z.b.: Logistikunternehmen, Logistikdienstleistern, im Bereich Lagerlogistik oder Krankenhauslogistik Fachauswahl im Master-Studium (Auswahl): ERP - Integrierte betriebliche Systeme (Krebs/Meinberg, 6 KP) Produktionsautomatisierung (Berger, 6 KP) Qualitätsmanagement* (Woll, 6 KP) Supply Chain Management (Mieke, 6 KP) Management von Produktionssystemen (Winkler, 6 KP) 18

DAS MASTER-STUDIUM BWL BESONDERHEIT: DAS BERUFSFELD Schwerpunkt Energiemanagement Kenntnisse über energiewirtschaftliche Zusammenhänge, Markt- und Preisentwicklungen für Energieträger sowie Wirtschaftlichkeitsanalysen bei Investitionen in Energieumwandlungsanlagen Einsatzgebiete z.b.: Management der Marktliberalisierung und Rentabilität, Marktanalyst Energie, Referent Energiemärkte, (Junior-) Energiehändler, (Energie-)Controlling Fachauswahl im Master-Studium (Auswahl): Wärmeversorgung und Wärmewirtschaft* (Müsgens, 4 KP) Power Systems Economics I + II (Müsgens, je 6 KP) Betriebliches Energiemanagement (Müsgens, 4 KP) 19

DAS MASTER-STUDIUM BWL BESONDERHEIT: DAS BERUFSFELD Schwerpunkt Gebäude- und Infrastrukturmanagement Wirtschaftlichkeitsanalyse von Bauvorhaben, Koordination von Architekten, Ingenieuren etc. Einsatzgebiete z.b.: Facility Management, Centermanagement, Architekturbüros, Bau- und Planungsbüros Fachauswahl im Master-Studium: Immobilienökonomie und -recht (Kalusche, 6 KP) Projektmanagement (Kalusche, 6 KP) Stadtökonomie und Projektentwicklung (Kalusche, 6 KP) Stadttechnik und Verkehr (Koziol, 6 KP) 20

DAS MASTER-STUDIUM BWL TERMINÜBERSICHT UND HINWEISE Terminplanung Wintersemester 2015/2016: 01.10.15 31.03.16 Vorlesungszeitraum: 12.10.15 06.02.16 Prüfungszeiträume 15.02. 27.02.16 14.03. 28.03.16 Anmeldezeitraum für Prüfungen bis 3 Wochen nach Vorlesungsbeginn: 31.10.15 Abmeldezeitraum für Prüfungen bis 7 Wochen nach Vorlesungsbeginn: 28.11.15 Rückmeldezeitraum: 02.01. 31.01.16 Freie Tage Weihnachtsferien: 21.12.15 02.01.16 www.b-tu.de/b-tu/studierende/studierendenservice/studierendenservice-universitaerestudiengaenge/termine-und-fristen 21

DAS MASTER-STUDIUM BWL TERMINÜBERSICHT UND HINWEISE Fachübergreifendes Studium Studium Generale an der BTU Auswahl aus dem FÜS-Modulkatalog zum WS 2015/16 (Andere Module dürfen im FÜS nicht belegt werden.) Beachtung der Negativlisten der Studiengänge Online unter: www.b-tu.de/b-tu/studierende/studierendenservice/studierendenserviceuniversitaere-studiengaenge/aktuelles/fues-modulkatalog#c2010 22

PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNGEN Allgemeine Informationen Regelung der grundlegenden Strukturen des Studiums und der Inhalte und Anforderung des Studiengangs. Definition der Rechte und Pflichten aller an Lehre und Studium beteiligten Gruppen. Relevante Ordnungen (Auszug): Allgemeine Bestimmungen laut Allgemeiner Prüfungs- und Studienordnung für Master-Studiengänge vom 21.12.2010 (MasterO-Ba) Fachspezifische Bestimmungen des Studiengangs laut Prüfungs- und Studienordnung Betriebswirtschaftslehre vom 19.12.2011 (PSO 2011 BWL M. Sc.) 23

PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNGEN Rahmenordnung für Master-Studiengänge (2010) Ziel des Studiums Fähigkeit zur Anwendung von Instrumenten und Methoden des Fachgebietes, zur wissenschaftlichen Arbeit, zur kritischen Einordnung wissenschaftlicher Erkenntnisse sowie zur selbständigen Erarbeitung eigener wissenschaftlicher Beiträge ( 2 Abs. 1 RahmenO-Ma). Prüfungs- und Studienordnung Betriebswirtschaftslehre (PSO 2011 BWL M. Sc.) Ziel des Studiums Der Master-Studiengang BWL hat ein forschungsorientiertes Profil ( 29 Abs. 1). Der Studiengang ist darauf angelegt, dass seine Absolventen von Anfang an selbstständige Tätigkeiten und anspruchsvolle Aufgaben in Industrie, Verwaltung und Wissenschaft wahrnehmen können. Insbesondere sollen die Absolventen später in der Lage sein, leitende Funktionen auszufüllen ( 29 Abs. 3). 24

PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNGEN Prüfungs- und Studienordnung Betriebswirtschaftslehre (PSO 2011 BWL M. Sc.) Mentoren und Studienplan Bis zum Ende des ersten Fachsemesters hat der Studierende dem Studierendensekretariat einen vom Mentor bestätigten Studienplan vorzulegen, aus dem die Auswahl der Studienrichtung, ihrer Pflichtmodule, die Wahlpflichtmodule sowie die individuell gewählten Fristen für die Ablegung der einzelnen Prüfungen hervorgehen ( 33 Abs 1). Der Mentor hat das Recht, einen vorgeschlagenen Studienplan abzulehnen oder Auflagen zur Modifikation zu erteilen. Der Wechsel des Mentors sowie Abweichungen von einem genehmigten Studienplan bedürfen der Zustimmung des Prüfungsausschusses ( 33 Abs. 2). Master-Arbeit Zum Zeitpunkt der Ausgabe der Master-Arbeit müssen mind. 74 der außerhalb des Praktikums zu erwirtschaftenden Kreditpunkte erworben worden sein ( 35 Abs. 1). 25

PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNGEN Prüfungs- und Studienordnung Betriebswirtschaftslehre (PSO 2011 BWL B. Sc.) Praktikumsordnung (Anlage 4) Sinn und Zweck des Berufsfeldpraktikums: Es sollen Erfahrungen mit komplexen Problemstellungen in der Praxis gesammelt und die eigenständige Urteilsbildung über die Realisierbarkeit theoretischer Konzepte gefördert werden. Daneben soll der Kontakt mit der späteren Berufswelt den Studierenden dazu dienen, den Übergang als Hochschulabsolventen in das Berufsleben zu erleichtern. Bewerbung um eine Praktikantenstelle obliegt allein dem Praktikanten. Anerkennung erfolgt durch die Praktikumsbeauftragte auf Antrag (aussagefähiger Bericht und vom Praktikumsbetrieb bestätigte Praktikumsdauer) Praktikumsangebote sind beim Career Center verfügbar: http://www.b-tu.de/b-tu/wirtschaft/career-center-zentralcampus 26

FORSCHUNG Forschungsschwerpunkt der Fakultät 3: Innovationsmanagement in Wertschöpfungsnetzwerken 5 BMBF-ForMaT (Forschung für den Markt im Team)-Projekte: Einrichtung marktorientierter Innovationslabore (LS MI) Mobile kollaborative Anwendungen (mit Institut für Informatik der BTU) Ubiquitäres breitbandiges Internet mittels Mesh-Netze und Peer-to-Peer Anwendungen (mit Universität Leipzig) Semantische Integration von Webdaten (mit Universität Leipzig) Multimediale Ähnlichkeitssuche zum Matchen, Typologisieren und Segmentieren" (mit Institut für Informatik der BTU) Sensoren für eine kooperative Netzwerküberwachung" (mit IHP Frankfurt/Oder) BMBF-Verbundprojekt (Programm: Innovationsstrategien jenseits traditionellen Managements) Innovation Communities als Erfolgsfaktor radikaler Innovationen (mit borderstep Institut, Berlin; Universität Stuttgart; Fraunhofer-IAO; F&E-Verbünde Nanotubes, Farbstoffsolarzelle, Smart Home) 27

FORSCHUNG 28

FORSCHUNG 29

WEITERFÜHRENDE INFORMATIONEN UND ANSPRECHPARTNER Informationen im Internet Wirtschaftswissenschaftliche Studiengänge: www.tu-cottbus.de/fakultaet3/de/studiengaenge-wirtschaftswissenschaften/ Vorlesungsverzeichnis mit Modulkatalog: www.tu-cottbus.de/info-portal Online-Portal: www.tu-cottbus.de/online-portal Lehrstühle im Web: Übersicht der Fakultät 3 auf www.tu-cottbus.de/fakultaet3 Unterlagen für die Lehrveranstaltungen: 30

WEITERFÜHRENDE INFORMATIONEN UND ANSPRECHPARTNER Wichtig: Besuch aller Vorlesungen in den ersten Wochen! alle Informationen zum Ablauf Einteilung in Gruppen (bei Seminar- und Projektarbeiten) Hinweise zur Prüfung Informationspflicht der Studierenden, z.b.: Moodle/myBTU Lernportal Lehrstuhlwebseiten Modulkatalog/Vorlesungsverzeichnis Modulanmeldungen innerhalb der ersten 3 Wochen vornehmen: verbindliche Anmeldung für den ersten Prüfungstermin bei Nichtteilnahme ist ein ärztliches Attest erforderlich (die gelben Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen sind nicht ausreichend, um eine Prüfungsunfähigkeit feststellen zu lassen) 31

WEITERFÜHRENDE INFORMATIONEN UND ANSPRECHPARTNER Vorgehensweise bei Modulanmeldungen zur Anmeldung ist ein gültiger BTU-Account Voraussetzung! Wann (unbedingt Fristen einhalten!): Wo: Modulanmeldung bis 3 Wochen nach Vorlesungsbeginn Modulabmeldung bis 7 Wochen nach Vorlesungsbeginn Online-Prüfungsanmeldung bzw. -abmeldung von jedem Rechner mit Webanbindung oder Prüfungsterminal (Hauptgebäude Raum 0.27) Ausnahmen: Modulprüfungen für Abschlussarbeiten und Zusatzmodule müssen beim Studiengangsbearbeiter angemeldet werden. 32

WEITERFÜHRENDE INFORMATIONEN UND ANSPRECHPARTNER Studiengangsleiterin: Prof. Dr. Magdalena Mißler-Behr LS Planung und Innovationsmanagement, www.tu-cottbus.de/planung-innovation Prüfungsausschussvorsitzender: Prof. Dr. Wolfram Berger LS Makroökonomik, www.tu-cottbus.de/vwl-makro Fachstudienberaterin: Stefanie Schreiber, M. Sc. LS Marketing und Innovationsmanagement, www.tu-cottbus.de/marketing Praktikantenbetreuerin: Dr.-Ing. Bettina Ketzmerick, Dekanat der Fakultät 3, www.tu-cottbus.de/fakultaet3/de/studiengaengewirtschaftswissenschaften/bwl/praktikum Studiengangsbearbeiterin: Annett Wießner Studierendenservice, HG 0.10 Fachschaftsrat Betriebswirtschaftslehre LG 10, R 436k, www.fsr-bwl.de, www.facebook.com/fsrbwlbtu 33

WEITERFÜHRENDE INFORMATIONEN UND ANSPRECHPARTNER Die Fachstudienberatung BWL bietet eine ERSTI-SPRECHSTUNDE an! Fragen zu Stundenplan Modulanmeldungen Skripten oder Literatur In welchem Zeitraum? 12.10.15 14.10.15 Wo? LG 10, 429g Wann? 11:00 Uhr bis 13:30 Uhr 34

ANKÜNDIGUNG WELCOME DAY DER BESONDERE START IN DAS STUDIUM Was erwartet euch? Schnitzeljagd mit Tabletts auf dem Campus und in der Umgebung Gruppen treten gegeneinander an (Punktesystem) exklusiv für Studenten der Fakultät 3 Wann und wo? Treff: Montag, 12.10.2015, 14:00 Uhr, ZHG/HS A Einweisung bis 14:30 Uhr Tabtour: 14:30 16:30 Uhr Auswertung: 17:00 18:00 Uhr, ZHG/HS A anschließend Get together (Ende offen) 35

WIR WÜNSCHEN IHNEN EINEN GUTEN START AN DER BTU UND VIEL ERFOLG IN IHREM STUDIUM! NOCH FRAGEN? 36