Donnerstag, 30. April 2015 9. Fachgespräch der Münchner Wohnungswirtschaft

Ähnliche Dokumente
Einladung zur Informations- und Dialogveranstaltung. Bauliche und energetische Anforderungen für zukunftsfähige Pflegeeinrichtungen"

Einladung Workshop-Reihe. Projekt BEE-Mobil. Berufliche Bildung im Handwerk in den Zukunftsmärkten E-Mobilität und Erneuerbare Energien

Sächsischer Baustammtisch

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Internationales Altkatholisches Laienforum

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

DAS EXPERTEN-FORUM. RUND UMS THEMA WÄRMEDÄMM-VERBUNDSYSTEM. BERLIN, 17. SEPTEMBER 2015 VON BIS UHR

Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Informationsmappe Fernlehrgang Sozialtrainer/in für Kinder & Jugendliche mit AD(H)S und anderen Lernstörungen

Fachgebiet Massivbau, Univ.-Prof. Dr.-Ing. C.-A. Graubner

Grußwort zur Vorlesungsreihe Leitbild Nachhaltiugkeit, Themenabend

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Informationen für Aussteller/Partner

Unfallkasse Nord Träger der gesetzlichen Unfallversicherung Körperschaft des öffentlichen Rechts

Einladung zur Veranstaltung Finanzierung von Projekten in Afrika

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Qualitätsbereich. Mahlzeiten und Essen

Ulmer Universitäts-Trainingscamp. 1. bis 24. September 2015

grüner _ effizienter _ nachhaltiger bauen als gesellschaftliche aufgabe , STUTTGART Porsche Museum

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Hausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

wie bereits angekündigt, möchten wir Sie hiermit auf das Herzlichste zu unserer

WICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an!

Checkliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt

Wirtschaft und Wissenschaft im Dialog. Der Generationenwechsel im KMU eine grosse Herausforderung

Eingewöhnung. Wie ein guter Start gelingt

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Sponsoringkonzept. Unser Partnerkonzept basiert auf dem Prinzip von. Leistung und Gegenleistung!

Elternzeit Was ist das?

Beratung braucht Werte

Workshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose!

Einladung zu den SMV- Regionaltagungen 2015

MASTER-BERATUNG. im Fach Kunstgeschichte

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer :00 Uhr

1. Bayreuther Krankenhausforum

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Änderungen in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015.

I N F O R M A T I O N

Peer Counseling Ausbildung in Wien 2012

Umgang mit geschickten Klienten - Arbeiten mit Widerständen in der Beratung

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

Kreativ visualisieren

Arbeiten mit Zielen. Vortrag vom 10. Juni 2010 Hochschule für Technik Zürich. Einführung Theorie. Zieldefinition - Zielkoordination

EINLADUNG CAPS LIVE 2012


Hallo! Social Media in der praktischen Anwendung Warum macht man was und vor allem: wie? Osnabrück, den 07. Juli 2014.

Serienbrieferstellung in Word mit Kunden-Datenimport aus Excel

Azubi Plus. projekt zukunft. Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit...

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Anleitung zum Lehrgang. Berater für betriebliches Gesundheitsmanagement

Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP.

Strom in unserem Alltag

Sichere Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere . der

FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR. Innovationswerkstatt

Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH

Sehr geehrte Damen und Herren

4. Internationale Konferenz für Europäische EnergieManager


Einladung zur Bewerbung. Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen,

Sehr geehrte/r Teilnehmer/in,

AUSBILDUNGSPROGRAMM 2010

Säuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt?

Das Leben draußen. Ein Perspektivwechsel mit Gästen

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Cornelius Bartenbach Haesemann & Partner. PIPELINES, FREILEITUNGEN und ENERGIEFRAGEN. 23. September 2015 in Köln

1) Wohnen und Wohnumfeld

16. LAVENO ARBEITSTAGUNG

Herzlich willkommen bei DONNER & REUSCHEL! EINLADUNG

Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit

Peter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen. Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident,

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus?

Abwesenheitsnotiz im Exchange Server 2010

Gute Aussichten: Erfolg im Neugeschäft für inhabergeführte Agenturen

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar Gott nahe zu sein ist mein Glück.

Grußwort. des Herrn Staatsministers. Prof. Dr. Bausback. bei dem Medizinrecht-Symposium der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe

EINE UNI FÜR ALLE. Universität Luzern, Montag, 5. Mai Uhr

HamburgService Registrierung für die Online-Dienste Gutachterverfahren (GUV) und Gutachterinformationssystem (GIS)

Herrn Dr. Theodor Windhorst Präsident der Ärztekammer Westfalen-Lippe Gartenstraße Münster

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Elternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan

Lausanne, den XX yyyyy Sehr geehrte Frau/ Herr,

GIBeT-Bundestagung Mainz Workshop: Nach dem Bachelor ist vor dem Master oder doch nicht? Orientierungsangebote zum Übergang Bachelor-Master

Universität zu Köln. Mathematisch- Naturwissenschaftliche Fakultät

Die perfekte Bewerbung richtig schreiben online & klassisch

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln

Breitenfelder Hof. Sie über uns. Hotel & Tagung

Donnerstag, 26. April 2012 von bis ca Uhr, IHK zu Lübeck, Fackenburger Allee 2, Lübeck

Einladung. Mittwoch, 18. März 2015, Uhr Competence Center RHEINTAL Millennium Park 4, Lustenau. Industrie 4.0

Workshop. Visualisieren. mit Stift und Papier - Basics

Elternumfrage Kita und Reception. Campus Hamburg

Informationsveranstaltung für Eltern. lese-rechtschreibschwacher Kinder

NRW.BANK.Vor Ort. Mülheim an der Ruhr HAUS DER WIRTSCHAFT. 30. September 2009 Programm NRW.BANK. Düsseldorf Kavalleriestraße Düsseldorf

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

micura Pflegedienste Köln

Transkript:

Wirtschaftlichkeit Dämmstandards Baustoffe Innovation Donnerstag, 30. April 2015 9. Fachgespräch der Münchner Wohnungswirtschaft Eintritt frei!

Grußwort Grußwort Sehr geehrte Damen und Herren, auch in der Wohnungswirtschaft treffen, wie in den allermeisten gesellschaftlichen Bereichen, unterschiedliche Vorstellungen aufeinander. Sie in Einklang zu bringen, ist nicht einfach. So besteht neben einer sinnvollen und bedarfsgerechten Nutzung von Flächen auch die Herausforderung, zwischen kurzfristigen und langfristigen Blickwinkeln zu moderieren und dazu für jede einzelne Baumaßnahme eine angemessene Lösung zu finden. Gerade in München ist der Ruf nach kostengünstigen Mietwohnungen laut zu vernehmen. Genauso wollen viele Akteurinnen und Akteure aber auch nachhaltig und verantwortungsbewusst für zukünftige Generationen handeln. Deswegen sind verschiedene Aspekte gegeneinander abzuwiegen, zum Beispiel bezüglich der Investitionshöhe einzelner Gewerke, Bauteile und Ausrüstungen, der angestrebten Standards beim Energieverbrauch, dem Umfang der Nutzung regenerativer Energien, der Höhe der CO 2 -Emission oder der Grad der Barrierefreiheit. Besonders für die Eigentümerinnen und Eigentümer der Gebäude stellt sich aber auch die Frage nach der Qualität und des Wertbeständigkeit ihres Gebäudes. Die Landeshauptstadt München unterstützt in Anerkennung dieser Herausforderungen die Akteurinnen und Akteure in München. Zum Beispiel durch die vielfältigen Hilfestellungen, die das Bauzentrum München bereithält oder über die Finanzmittel aus dem Förderprogramm Energieeinsparung. Dieses neunte Fachgespräch widmet sich verstärkt der Fragestellung von Dämmstandards. Auch in dieser Detailfrage stecken wieder abzuwägende Aspekte, wie Herstellungskosten, Brand- und Schallschutz, Dauerhaftigkeit, Instandhaltungsbedarf und die Entsorgung am Ende der Nutzungszeit. Es wird für mich sehr interessant sein, zu beobachten, welche Schlüsse die Landeshauptstadt München aus den Diskussionen für einen Münchner Dämmstandard ziehen kann. Sehr geehrte Damen und Herren, ganz herzlich möchte ich Sie kurz vor meinem Abschied als Referent für Gesundheit und Umwelt noch einmal zum Münchner Wohnungswirtschaftsgipfel einladen. Viele von Ihnen haben schon einige Veranstaltungen im Bauzentrum München besucht und konnten nach meiner Einschätzung jedes Mal wichtige neue Erkenntnisse für die Praxis mitnehmen. Der Wohnungswirtschaftsgipfel hat in den letzten Jahren die wichtige Aufgabe übernommen, im spannenden Umfeld der Münchner Immobilienwirtschaft gute energetische und bauliche Standards zu diskutieren und deren Umsetzungsmöglichkeiten in der Praxis darzustellen. Es wird auch in Zukunft eine spannende Aufgabe bleiben, Gebäude mit möglichst geringem Energieverbrauch unter maximaler Nutzung von erneuerbaren Energien auch in München zunehmend Realität werden zu lassen. Um dieses Ziel zu erreichen werden beim diesjährigen Fachgespräch die baulichen Möglichkeiten zur Minderung des Energieverbrauchs in den Mittelpunkt gerückt. Einerseits ist es sehr erfreulich, dass es eine große Vielfalt an Dämm- Systemen zur Auswahl gibt. Andererseits gilt es natürlich, im konkreten Einzelfall den ökologischen Aspekten ein großes Gewicht zu verleihen. Wir wollen nämlich nicht, dass die energetisch guten Dämmstoffe von heute in späteren Jahrzehnten bei Sanierungen zum Entsorgungsproblem von morgen werden. Dieses Fachgespräch gibt hierfür viele praxisnahe Hinweise und zeigt praktikable Möglichkeiten auf. Ich freue mich auf Ihr Kommen. Ihr Ich wünsche der Veranstaltung einen guten Verlauf und freue mich über eine rege Teilnahme. Ihr Joachim Lorenz Referent für Gesundheit und Umwelt Josef Schmid Bürgermeister

Teil 1 Neben den Stellungnahmen von Vertretern der Landeshauptstadt München und aus der freien Immobilienwirtschaft bieten zwei Vorträge über künftige Bauweisen und Produktwelten einen spannenden Einblick in das Baugeschehen von morgen und geben Inspirationen für Innovationen. Die Workshops bieten intensive Einblicke in wichtige Fragestellungen. Die Impulsvorträge zu Beginn eröffnen die anschließende Diskussion mit der Möglichkeit, praxisnahe Aspekte zu vertiefen. Vormittagsprogramm 08.30 09.00 Uhr Anmeldung und Begrüßungskaffee (Foyer 5.OG) 09.00 09.10 Uhr Einführung und Anmeldung für die Workshops Roland Gräbel, Leiter Bauzentrum München 09.10 09.30 Uhr Begrüßung Bürgermeister Josef Schmid 09.30 09.40 Uhr Begrüßung Joachim Lorenz, Referent für Gesundheit und Umwelt 09.40 10.00 Uhr Innovative Bauverfahren: Automatisierte Vorfertigungssysteme und roboterisierte Hochbaustellen Prof. Dr.-Ing. Thomas Bock, Lehrstuhl für Baurealisierung und Baurobotik, Technische Universität München 10.00 10.30 Uhr Baustoffe: Bionisch inspirierte Produkte und Materialien im Wohnungsbau Praxisnahe Anwendungen und zukünftige Potentiale Prof. Dr.-Ing. Roland Krippner, Lehrgebiet Konstruktion und Technik, Technische Hochschule Nürnberg Georg Simon Ohm 10.30 10.50 Uhr Wohnungswirtschaft: Kompetenzen im künftigen Marktgeschehen Dr. Thomas Geppert, Geschäftsführer, BFW Landesverband Bayern e.v. Workshops 10.50 12.00 Uhr Workshop A Schallschutz: Anforderungen im Wohnungsbau Bewertung der neuen Normen Dr. Thomas Hils, ö.b.u.v. Sachverständiger Workshop B Betonsanierung: Prüfmethoden gezielt ausschreiben und einsetzen Prof. Dr.-Ing. habil Christian Große, Lehrstuhl für Zerstörungsfreie Prüfung, TU München Workshop C Praxiserfahrung mit unterschiedlichen Baustoffen Qualität in der Ausführung Wilhelm Mühlen, Dipl.-Ing., ö.b.u.v. Sachverständiger Workshop D WDVS Zulassung Qualitätsmerkmale Christoph Sprengard, Dipl.-Ing., Forschungsinstitut für Wärmeschutz e.v. München (FIW) Workshop E Vergleich: Holzbau - Massivbau Holger König, Dipl.-Ing., Ascona Gesellschaft für ökologische Projekte 12.00 12.30 Uhr Vorstellung der Ergebnisse aus den Workshops Leiter der Workshops 12.30 13.50 Uhr Mittagspause (Foyer EG) (Mittagessen kann käuflich erworben werden)

Teil 2 Nachhaltigkeit und ökologische Aspekte treffen auf die Fragestellung der Finanzierbarkeit von Energiestandards und den real wirkenden Entscheidungskriterien im Baugeschehen. Diese Inhalte eröffnen den Einstieg in die Diskussion innerhalb der Landeshauptstadt München für Dämmstandards in München. Nachmittagsprogramm 13.50 14.20 Uhr Energie-Standards im Wohnungsbau: Wirtschaftlich! Aber mit welchen (Energie-)Preisen? Dr. Andreas H. Hermelink, Managing Consultant, Ecofys 14.20 14.40 Uhr Dämmstoff Styropor: Ulrich Meier, Dipl.-Ing. (Univ.), Industrieverband Hartschaum e.v. 14.40 15.00 Uhr Dämmstoff Mineralwolle: Dr. Michael Schumm, Saint Gobain Isover G+H AG, für FMI Fachverband Mineralwolleindustrie e.v. 15.00 15.20 Uhr Baustoff hochwärmedämmender Mauerziegel: Michael Pröll, Dipl.-Ing. (FH), Technischer Geschäftsführer, Ziegel Zentrum Süd e.v. Teil 3 Das kompetent besetzte Podium bietet die Möglichkeit, die unterschiedlichen Facetten der Fragestellungen zur Bewertung von Baustoffen zu beleuchten. Im Anschluss an die Zusammenfassung der Diskussion zu Baustoffe im Vergleich startet die Umfrage zu Dämmstandards in München, um allen Akteurinnen und Akteuren die Möglichkeit für eine Beteiligung zu geben. Podium und Zusammenfassung 16.40 18.10 Uhr Podiumsdiskussion Baustoffe im Vergleich Robert Kellner, Architekt, Bayerische Architektenkammer Wilhelm Mühlen, Dipl.-Ing., ö.b.u.v. Sachverständiger Christoph Sprengard, Dipl.-Ing., FIW Holger König, Dipl.-Ing, Ascona Bernhard Sack, Wurzer Umwelt GmbH 18.10 18.30 Uhr Zusammenfassung Prof. Dr. Natalie Eßig, Fachgebiet Bauklimatik, Hochschule für angewandte Wissenschaften München 18.30 Uhr Ende der Veranstaltung Start der Umfrage: Vorstellungen zu Dämmstandards in München Offenes Ende fachlicher Austausch 15.20 15.40 Uhr Baustoff Kalksandstein / Porenbeton: Peter Schmid, Kalksandstein-Bauberatung Bayern GmbH 15.40 16.20 Uhr Vergleich von Baustoffen auf Basis der Datenbank ecodat Holger König, Dipl.-Ing., Ascona Gesellschaft für ökologische Projekte 16.20 16.40 Uhr Kaffeepause (Foyer 5.OG) Allgemeine Hinweise: Die Teilnahme ist kostenfrei, eine Anmeldung ist erforderlich. Die Anmeldung ist für alle 3 Teile getrennt möglich. Bitte nutzen Sie für Ihre Anmeldung das Fax-Formular: (089) 546366-25 oder melden sich per E-Mail an: bauzentrum.rgu@muenchen.de. Wenn Sie nach ihrer Anmeldung keine gegenteilige Nachricht erhalten, sind Sie als Teilnehmer_in registriert. Kaffee und Getränke in den Pausen sind kostenfrei. Das Mittagessen kann käuflich erworben werden.

So finden Sie uns U-Bahn: U2 bis Messestadt West, dann 5 Min. Fußweg S-Bahn/Bus: S2 bis Riem, umsteigen in Bus 190 bis Messestadt West, dann 5 Min. Fußweg Auto: A94, Ausfahrt M.-Riem oder Feldkirchen West. Parkhaus direkt hinter dem Bauzentrum München. Einfahrt an der Georg-Kerschensteiner-Straße 2. Das Parken ist gebührenpflichtig. Der Zugang zum Bauzentrum München ist barrierefrei. Neue Messe Willy-Brandt-Allee 10 Parkhaus Riem Arcaden Parkhaus Georg-Kerschensteiner-Str. 2 Bauzentrum München Willy-Brandt-Allee 10, 81829 München Telefon: (089) 54 63 66-0, Fax: (089) 54 63 66-20 E-Mail: bauzentrum.rgu@muenchen.de www.muenchen.de/bauzentrum Öffnungszeiten: Montag bis Samstag 9 bis 19 Uhr (nicht an Feiertagen), Eintritt frei Das Bauzentrum München ist eine Einrichtung der Landeshauptstadt München, Referat für Gesundheit und Umwelt. Herausgeberin: Landeshauptstadt München, Bauzentrum München, Willy-Brandt-Allee 10, 81829 München; Stand März 2015 Satz und Layout: Reisserdesign, München Druck: Ortmaier Druck GmbH Frontenhausen Gedruckt auf Papier, das mit dem Blauen Engel (100 % Recyclingpapier) ausgezeichnet ist.