GALERIE MOLLINÉ STRUKTUREN UND SCHICHTEN 24.1. 13.3.2015. ART KARLSRUHE Halle 2 Stand A31 05. - 08.03.2015 SUSANNE ACKERMANN



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GALERIE MOLLINÉ STRUKTUREN UND SCHICHTEN 24.1. 13.3.2015 SUSANNE ACKERMANN SELÇUK DIZLEK TILMANN EBERWEIN TED GREEN MANUEL KNAPP DANIEL MAN ROBERT STENG HANS-ULRICH WAGNER ART KARLSRUHE Halle 2 Stand A31 05. - 08.03.2015 SUSANNE ACKERMANN SELÇUK DIZLEK TED GREEN SALOME RIGVAVA EMZARI BAZERASHVILI ROBERT STENG HANS-ULRICH WAGNER

Susanne Ackermann 1962 geboren in Oldenburg 1988-1994 Studium der Malerei an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe bei Prof. Erwin Gross; ab 1993 Meisterschülerin 1995-1999 Stipendien: Kunststiftung Baden-Württemberg, Graduiertenstipendium des Landes Baden-Württ., Cité internationale des Arts, Paris 2003-2006 Lehrauftrag an der Fachhochschule Pforzheim 2007-2009 Vertretungsprofessur an der Fachhochschule Mainz 2011 Hanna-Nagel-Preis Ausstellungen (Auswahl seit 2010) 2015 Kunstverein Nürtingen (E, in Vorbereitung) Strukturen und Schichten, Galerie Molliné, Stuttgart 2014 Susanne Ackermann.../... Heinz Pelz, Galerie Rottloff, Karlsruhe Everything Always Changes, Galerie Molliné, Stuttgart (E) 2013 gusts and clouds, Heinz-Martin Weigand Gallery, Berlin (E) Auswahl 2013, Gesellschaft der Freunde junger Kunst, Baden-Baden 2012 Accrochage, Galerie Lindner, Wien 2011 Zeichnung X5, Kunstverein Reutlingen Hans Thoma-Gesellschaft LUX, Städtische Galerie Karlsruhe (E) 2010 the far skies, Galerie Heinz-Martin Weigand, Ettlingen (E) Regionale 2010, Wilhelm-Hack-Museum, Ludwigshafen Susanne Ackermann, o.t., 2014, Acryl auf Nessel, 180 x 160 cm Umschlag: Daniel Man, Detail aus: ( ) das ist schön, ich muss jetzt gehen ( ), 2010, Acryl auf gefrästem Holz, 170 x 105 cm Susanne Ackermann, o.t., 2014, Grafit und Buntstift, 33 x 50 cm

SELÇUK DIZLEK 1976 geboren in Schweinfurt 1996-2002 Studium an der Akademie der Bildenden Künste Nürnberg bei Prof. Knaupp und Prof. Angermann, ab 2000 Meisterschüler 1997 Studienaufenthalt in New York 2001-2003 Kunsthaus Nürnberg, Anerkennungspreis beim Nürnberger Nachrichtenpreis 2009-2010 Kunstpreis Buttenwiesen und Auszeichnung Lichtpreis Gräfelfing / München Einzelausstellungen (Auswahl seit 2012) 2015 Strukturen und Schichten, Galerie Molliné, Stuttgart 2014 Linie in Flux. Objekte und Installationen, Galerie Molliné, Stuttgart (E); Lichtkunst-Kunstlicht, Galerie Marietta Haas, Ingolstadt; Licht und Energie, Galerie Linde Hollinger, Ladenburg 2013 LICHT FARBE MATERIAL RAUM, Galerie Linde Hollinger, Ladenburg (E, mit M. Dietz); Lichträume, Kreis-Galerie Nürnberg (E); Ceci n est pas une lampe...neon, Argon, LED & Co., Gesellschaft für Kunst und Gestaltung, Bonn 2012 Flexime, KunstSalong in der Kunsthalle Schweinfurt (Kunstverein Schweinfurt e.v., E); BBK-Galerie Würzburg Kulturspeicher (E); Künstler der Galerie und Neuentdeckungen, Galerie Linde Hollinger, Ladenburg; Museum für Angewandte Kunst Gera; Nürnberger Nachrichtenpreis, Kunsthaus Nürnberg; 3-Dimensional / SKULPTUREN - OBJEKTE INSTALLATIONEN, Haus der Kunst, München 2011 Gewebtes Licht, ZKM Karlsruhe; Ortung VII - im Zeichen des Goldes, Schwabacher Kunsttage 2010 Über-Brücken, Kunst im Schloss, Wertingen Selçuk Dizlek, o. T., 2012, fluoreszierendes, farbiges Plexiglas, verschraubt, ca. 63 x 65 x 13 cm rechts: Selçuk Dizlek, Sockelgekragel, 2015, Plexiglas, Vierkanteisen flexibel verschraubt, Aluminium, ca. 26 x 11 x 13 cm links: Selçuk Dizlek, Farbiger Kringel, 2015, Plexiglas, verschraubt, ca. 36 x 34 x 7 cm

TED GREEN 1963 geboren in Hermosa Beach, Kalifornien, USA 80er Biologie-, später Kunststudium, Cal. State Univ., Long Beach, Kalifornien, USA 90er Staatliche Kunstakademie Düsseldorf 1996 Meisterschüler, Klasse Prof. Markus Lüpertz 1999 Kuratorische Arbeit: Produzentengalerie plan.d, Düsseldorf 2012-2014 Ausstellungsraum GAGARIN, Düsseldorf, mit Kai Müller 2013 Arbeitsstipendium Videokunst / Animation, onomato, Düsseldorf Einzelausstellungen (Auswahl seit 2010) 2015 Strukturen und Schichten, Galerie Molliné, Stuttgart 2014 Hangover Gardens, Kunstverein Friedberg (E, mit Daniel Man); Bite, Reinraum, Düsseldorf (E); Finster, Gagarin, Düsseldorf; Kunst-Stoff-Kunst, Kunstverein Bad Nauheim; Stipendiaten-Ausstellung, onomato, Düsseldorf 2013 All Mimsy Were The Borogoves, Galerie Molliné, Stuttgart; Alien Riffs, Koffer, Berlin (E); Hexed, Gagarin, Düsseldorf (E); Ersatz Woodpeckers of Central Flingern, Flurstr., Düsseldorf (E); Deckkraft Featuring..., Reisholzer Hafen, Düsseldorf; Transphaire, Betonbox, Düsseldorf 2011 raum für vollendete Tatsachen, Düsseldorf (E, mit René Hüls); Eilt Sehr, Mischpoke e.v., Mönchengladbach; Rocaille Fauxpas, Schloss Clemenswerth, Sögel / Emsland; Ted Green gegen Benjamin-Novalis Hofmann / TG gegen Alex Rath, GSK, Düsseldorf 2010 Des Zufalls Ziel, Galerie Naumann, Stuttgart (E) Ted Green, Tryst, Februar 2014, Acryl, Lackfarbe und Sprühlack auf Leinwand, 180 x 180 cm links: Ted Green, Unsuitable, 09/2014, Acryl, Lackfarbe und Sprühlack auf Leinwand, 92 x 70 cm rechts: Ted Green, Bad Winner s Response, 06/2010, Acryl, Lackfarbe und Sprühlack auf Leinwand, 102 x 76 cm

TILLMANN EBERWEIN 1967 geboren in Stuttgart, Ausbildung zum Mechaniker; Studium an der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle und an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart 1998-2010 Auslandsstipendium, Graduiertenförderung und Atelierstipendium des Landes Baden-Württemberg, Bahnwärterstipendium Esslingen, Kunststif- seit 2005 tung Baden-Württembeg und Cité Paris Lehrer in der Werkstatt für Bildhauerei (Metall) in der Fachgruppe Kunst an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart MANUEL KNAPP 1984 geboren 2005-2007 Freie Kunstschule Stuttgart 2007-2014 Staatliche Akademie der Bildenden Künste Stuttgart 2012 Estland Estonian Academy of Arts, Tallinn 2014 Salon Madeleine, Galerie Molliné, Stuttgart; Hängung #11 - Konstruktives Widersprechen, Sammlung Klein, Nussdorf; Das Unangreifbare war noch nie so meins, Galerie der Stadt Sindelfingen; Out of Space, Salon Madeleine, Stuttgart (E) DANIEL MAN 1968 geboren in London, aufgewachsen in China, in Deutschland, Streetart-Künstler 1999-2003 Hochschule für bildende Künste Braunschweig (Walter Dahn) 2004-2005 Akademie der bildenden Künste München (Markus Oehlen, Meisterschüler) 2014 Hangover Gardens, Kunstverein Friedberg (E, mit Ted Green); Museum im Kleihuesbau, Kornwestheim; rekollekt, Galerie Borchardt, Hamburg; 2013 Tales from Above, Galerie Molliné, Stuttgart (E); Urbane Folklore (Reinking Projekte), Kunstraum Innsbruck links: Manuel Knapp, Chaos City, 2015, Faden, Tusche, Holz, Nägel, LED-Schwarzlicht, Dispersionsfarbe, 82 x 122 x 40 cm rechts: Manuel Knapp, Hologramm I, 2015, Faden, Holz, Nägel, LED-Schwarzlicht, Dispersionsfarbe, 52 x 52 x 52 cm links: Manuel Knapp, Photoshop 2.0, 2015, Faden, Tusche, Holz, Nägel, LED-Schwarzlicht, Dispersionsfarbe, 40 x 60 x 20 cm rechts: Manuel Knapp, Hologramm Prisma, 2015, Installation: Faden, Holz, Nägel, LED-Schwarzlicht, Dispersionsfarbe, 240 x 260 x 120 cm, Ausstellungsansicht Strukturen und Schichten, Galerie Molliné, Stuttgart 2015

Daniel Man, Liebe Grüße, Daniel Man, 2010, Acryllack, Acryldispersion und Pigmentstift auf Leinwand, 171 x 130 cm linker Vordergrund: Tilmann Eberwein, 2013, Aluminium, 2013, Aluminium, 50 x 50 x 150 cm rechts: Daniel Man, black anarchy, 2014, Acryldispersion und Pigmentstift auf gefrästem Holz, 170 x 105 cm Ausstellungsansicht Strukturen und Schichten, Galerie Molliné, Stuttgart 2015

ROBERT STENG 1972 geboren in Bietigheim-Bissingen 1992-1995 Ausbildung zum Möbelschreiner 1995-1997 Kulissenbau in Berlin 1997-2000 Studium der Vergleichenden Kulturwissenschaft, Universität Tübingen seit 2000 Künstler, Musiker und Möbelbauer in Stuttgart Einzelausstellungen (Auswahl seit 2010) 2015 Strukturen und Schichten, Galerie Molliné, Stuttgart 2014 Empty Boxes, Galerie Molliné, Stuttgart (E) 2013 Ich versteh nur Nordbahnhof, Künstlerhaus Stuttgart, kuratiert von Robert Steng; Wagenhallen außer Haus, Galerie der Stadt Backnang 2012 Palermo Galerie, Stuttgart; Zinnober, Künstlerhaus Stuttgart 2011 Le Nouveau Vague, Villa Floreal, Cadegliano; Urbanes Leben, Württembergischer Kunstverein Stuttgart 2010 FFUS Oberwelt e. V., Stuttgart; 30 Jahre, Galerie Rainer Wehr, Stuttgart; Kunstklub On Stage, Kunstklub der Staatsgalerie Stuttgart links: Robert Steng, o.t., 2014, gebrauchte Kästen (Bundespost), Kiefer, Lack, 49 x 157 x 2 cm Mitte: Robert Steng, empty box, 2014, gebauchte Schubkastenteile, MDF, 108 x 69 x 47 cm rechts: Robert Steng, o.t., 2015, Mooreiche, Nussbaum, gebrauchte Möbelteile, 170 x 53 x 65 cm Ausstellungsansicht Strukturen und Schichten, Galerie Molliné, Stuttgart 2015 Robert Steng, Empty Box, 2014, gebrauchte Schubkasten-Teile, ca. 43 x 80 x 1,5 cm

HANS-ULRICH WAGNER 1962 geboren in Stuttgart 1981-1984 Geschichts- und Germanistikstudium an der Universität Stuttgart 1984-1990 Studium der freien Malerei an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart bei K.R.H. Sonderborg 1989 Kunstpreis der Baden-Württembergischen Bank, 2. Preis 1991 Atelierstipendium der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart Ausstellungen (Auswahl seit 2003) 2015 Strukturen und Schichten, Galerie Molliné, Stuttgart 2014 Arsenale (E, mit Andreas Ilg), Galerie Molliné, Stuttgart 2010 Galerie Naumann, Stuttgart (E) 2008 Galerie Altes Rathaus Musberg / Kulturkreis Leinfelden-Echterdingen 2008 Intelligent Design, Galerienhaus Stuttgart 2007 Galerie Naumann, Stuttgart (E) 2003 3d, klein, Alexa.Jansen.Galerie, Köln Hans-Ulrich Wagner, Sonntagsjäger III, 2015, Laserdruck und Hinterglasmalerei auf Folie, Goldrahmen, ca. 70 x 55 cm links: Hans-Ulrich Wagner, Mondrian für Farbenblinde, 2015, Laserdruck und Hinterglasmalerei auf Folie, bemaltes Glas, Holz, 63 x 53 cm rechts: Hans-Ulrich Wagner, Der Hund Jackson, 2015, Hinterglasmalerei auf Folie, bemaltes Glas, Holz, 63 x 53 cm

EMZARI BAZERASHVILI 1974 geboren in Sagarejo, Georgien 1991-1996 Studium der Geschichte, Pädagogische Hochschule Tiflis Sulkhan-Saba Orbeliani, anschl. Tätigkeit als Lehrer 2005-2009 Staatliche Akademie der Künste Tiflis Apollon Kutateladze seit 2011 Mitglied des Georgischen Internationalen Kreativen Verbands der Künstler 2012-2014 DAAD-Stipendium, Staatliche Akademie der Bildenden Künste Stuttgart Ausstellungen/ Beteiligungen (Auswahl seit 2010) 2014 Gespräch mit dem Ich, Galerie Molliné, Stuttgart (E, mit Salome Rigvava); The Solo Exhibition, Galerie Makowski, Berlin; Ferzera. Schreiben in Farbe, Galerie Filser & Gräf, München; Salon Madeleine, Galerie Molliné, Stuttgart 2013 ZigZag An exhibition of 60 artists, statement on hamonica books, Staatliche Akademie der Bildenden Künste, Stuttgart 2012 Galerie der BasisBank Tiflis; Creative Path Studio, Georgische Nationalbank, Tiflis 2011 Open Society Georgia Foundation, Tiflis (E); Galerie Academy+ (Staatliche Akademie der Künste), Tiflis (E); Made in Georgia, L&S Galerie, Moskau; Georgian Syndrome, Galerie K-Art, Almaty, Kasachstan; The best artwork of the year, Staatliche Akademie der Künste, Tiflis; Galerie der Basis Bank Tiflis 2010 Tbilisoba, Stadt Tiflis; internationales Festival und Ausstellung dynamic, Kunsthalle der Staatliche Akademie der Künste, Tiflis Emzari Bazerashvili, Es gibt keinen Weg zurück, 2014, aus der Serie Punkte und Linien, Öl auf Leinwand, 100 x 100 cm Emzari Bazerashvili, Playboy, 2014, Öl auf Leinwand, 30 x 40 cm

SALOME RIGVAVA 1988 geboren in Gagra, Georgien 2006-2011 Staatliche Akademie der Künste Tiflis Apollon Kutateladze, Meisterschülerin seit 2011 Mitglied des Georgischen Internationalen Kreativen Verbands der Künstler 2012-2014 DAAD-Stipendium, Staatliche Akademie der Bildenden Künste Stuttgart Ausstellungen (Auswahl seit 2010) 2014 Gespräch mit dem Ich, Galerie Molliné, Stuttgart (E, mit Emzari Bazerashvili); Galerie Kunstmaßnahmen, Heidelberg (E); Ferzera. Schreiben in Farbe, Galerie Filser & Gräf, München; Salon Madeleine, Galerie Molliné, Stuttgart 2013 ZigZag An exhibition of 60 artists, statement on hamonica books, Staatliche Akademie der Bildenden Künste, Stuttgart; 2012 Galerie der BasisBank Tiflis; Creative Path Studio, Georgische Nationalbank, Tiflis; Body, Kunsthalle der Staatlichen Akademie der Künste, Tiflis; Free Artists Art für Tolerance, Kunsthalle der Staatlichen Akademie der Künste, Tiflis 2011 12 Days, Galerie Academy+, Tiflis (E); The Apple syndrome, Galerie des New Art Café, Tiflis (E); Made in Georgia, L&S Galerie, Moskau; Georgian Syndrome, Galerie K-Art, Almaty, Kasachstan; My Art, TBC Gallery, Tiflis; Portrait, T.Tumanishvili Doll Museum, Tiflis; Ships & Houses, Galerie des New Art Café, Tiflis 2010 One Day, Kunsthalle der Staatlichen Akademie der Künste, Tiflis; dynamic, Kunsthalle der Staatliche Akademie der Künste, Tiflis Salome Rigvava, the Apple s Syndrom II, 2012, Öl auf Leinwand, 100 x 100 cm Salome Rigvava, o.t., 2013, Bleistift und Pastellkreide, ca. 60 x 40 cm

links im Vordergrund: Detail aus: Tilmann Eberwein, Controller, 2015, verzinkter Stahl, ca. 256 x 150 x 150 cm, sowie Arbeiten von Ted Green und Selçuk Dizlec Ausstellungsansicht Strukturen und Schichten, Galerie Molliné 2015 IMPRESSUM GALERIE MOLLINÉ UND DIE KÜNSTLER STUTTGART 2015 ALLE RECHTE VORBEHALTEN HERAUSGEBER FRANK MOLLINÉ GALERIE MOLLINÉ GALERIENHAUS STUTTGART BREITSCHEIDSTRASSE 48 70176 STUTTGART T +49. (0)711. 60 55-84, F - 85 WWW.GALERIE-MOLLINE.DE INFO@GALERIE-MOLLINE.DE GESTALTUNG RAFAEL GLATZEL ABBILDUNGEN RAFAEL GLATZEL: alle Abblidungen außer EMZARI BAZERASHVILI: Emazari Bazerashvili, Salome Rigvava HANS-ULRICH WAGNER: Hans-Ulrich Wagner ZZ-KA KARLSRUHE: Susanne Ackermann AUFLAGE 500 Der Katalog erscheint anlässlich der Ausstellung STRUKTUREN UND SCHICHTEN Susanne Ackermann, Selçuk Dizlek, Tilmann Eberwein, Ted Green, Manuel Knapp, Daniel Man, Robert Steng, Hans-Ulrich Wagner 24.01. 14.03.2015 in der GALERIE MOLLINÉ, Stuttgart, und anlässlich der Messeteilnahme art Karlsruhe, Halle 2 Stand A31, 05. - 08.03.2015